DE566868C - Maschine zur Behandlung faserhaltiger Blaetter - Google Patents
Maschine zur Behandlung faserhaltiger BlaetterInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01B—MECHANICAL TREATMENT OF NATURAL FIBROUS OR FILAMENTARY MATERIAL TO OBTAIN FIBRES OF FILAMENTS, e.g. FOR SPINNING
- D01B1/00—Mechanical separation of fibres from plant material, e.g. seeds, leaves, stalks
- D01B1/10—Separating vegetable fibres from stalks or leaves
- D01B1/14—Breaking or scutching, e.g. of flax; Decorticating
- D01B1/22—Breaking or scutching, e.g. of flax; Decorticating with crushing or breaking rollers or plates
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine λΐ^ΰΐιΐηε zur Behandlung faserhaltiger Blätter
mit paarweise angeordneten kegeligen Walzen.
Bei den bekannten Maschinen dieser Art sind die Walzen eines jeden Walzenpaares
so angeordnet, daß jeweils die schwachen Enden sowie die starken Enden der Walzen
eines jeden Paares zusammenarbeiten. Hieraus ergibt sich, daß die Umfangsgeschwindigkeit
am starken Ende der Walzen größer ist als die Umfangsgeschwindigkeit an den schwachen Enden der Walzen. Die Fasern
des in der Maschine bearbeiteten Gutes werden daher am starken Ende der Walzen mehr gestreckt als an den schwächeren Enden.
Die Folge davon ist. daß das Arbeitsgut seitlich abgelenkt wird. Ein Öffnen der in der
Maschine bearbeiteten Stengel oder Blätter kann daher nur in beschränktem Maße stattfinden,
da die Stengel oder Blätter seitlich ausweichen. Ein Auseinanderreißen der Fasern
in einer Richtung senkrecht zu deren Arbeitsrichtung kann daher nicht erfolgen.
Ein solches Auseinanderreißen i-?t aber
für die Aufschließung der zu bearbeitenden Stengel oder Blätter von hohem Wert, da
hierdurch das Freilegen der einzelnen Fasern gefördert wird.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß das starke Ende der einen Walze
eines jeden Walzenpaares mit dem schwachen Ende der Gegenwalze zusammenarbeitet.
Bei dieser Anordnung der Walzen ergibt sich eine Stelle, an der die Durchmesser der
beiden Walzen das gleiche Maß aufweisen. Der Berührungspunkt der beiden Walzen eines Paares an dieser Stelle wird als der
wahre Mittelpunkt bezeichnet. Es hat sich nun herausgestellt, daß dann, wenn die Umlaufsgeschwindigkeit
der Walzen eines Paares seitlich vom wahren Mittelpunkt andere sind, auf das durch die Walzen hindurchgeleitete
Arbeitsgut ein seitlicher — also zur Walzenachse paralleler — Zug nach
diesem wahren Mittelpunkt hin ausgeübt" wird. Obgleich diese Zugkraft der Ouetschwirkung,
welche auf das Gut durch das Gegeneinanderdrücken der Walzen ausgeübt wird und der das Arbeitsgut auszubreiten
sucht, entgegenwirkt, wird doch das Arbeitsgut senkrecht zu seiner Längsrichtung auseinandergezogen.
Es erfolgt also eine wirksame Aufschließung der bearbeiteten Blätter, bei der alle Fasern der Bearbeitung zuganglieh
gemacht werden.
Zweckmäßig haben die Walzen eines jeden Walzenpaares verschiedene Größen. Bei
dieser Anordnung fallen die wahren Mittelpunkte der einzelnen aufeinanderfolgenden
Walzenpaare nicht mehr mit den gewöhnlichen Mittelpunkten der Walzenpaare zusammen.
Sind nun die aufeinanderfolgenden Walzenpaare um i8o° zueinander gedreht
angeordnet, so wird das Arbeitsgut bei dem einen Walzenpaar in der Längsrichtung der
Walzen nach der einen Richtung und bei dem darauffolgenden Walzenpaar nach deren
entgegengesetzten Richtung hin gezogen. Hierdurch erfolgt ein besonders wirksame;
Aufschließen der Fasern des Gutes, eine Wirkung, die keineswegs mit der Quetschwirkung
verwechselt werden darf, ίο Gemäß der Erfindung kann ferner die
kleinere Walze eines Walzenpaares bei den aufeinanderfolgenden Walzenpaaren abwechselnd
oben und unten liegen. Die an sich bekannten Zuführungswalzen zwischen den Bearbeitungswalzen sind als Abstreifer
ausgebildet und laufen in der gleichen Richtung um die Walzen, von denen sie das
Fasergut abnehmen. Die Abstreiferwalzen sind erfindungsgemäß kegelförmig ausgebil-
ZO- det, und die Kegelspitzen zeigen nach einer
Richtung, die der Richtung entgegengesetzt ist, nach welcher die Kegelspitzen der danebenliegenden
Bearbeitungswalzen zeigen.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungs- ?-5 form der Erfindung als Beispiel dargestellt.
Fig. ι ist eine Seitenansicht der neuen Vorrichtung.
Fig. 2 ist die Draufsicht der in Fig. 1 dargestellten
Maschine.
Fig. 3 veranschaulicht ein Diagramm, das die Anordnung der Walzen zeigt.
Die zu verarbeitenden faserhaltigen Blätter werden durch einen waagerecht angeordneten
Einfülltrichter 1 hindurch zwischen zwei parallele Riffelwalzen 2 gebracht. Von
diesen Riffelwalzen aus gelangt das Fasergut nacheinander zwischen Paare von kegelförmigen
Brectnvalzen, von denen in der Zeichnung lediglich vier dargestellt sind,
während in Wirklichkeit eine größere Anzahl von Walzenpaaren vorgesehen ist.
Beim ersten Walzenpaar ist die obere Walze 3a schwächer als die untere Walze 3δ,
während bei dem nächsten Walzenpaar die obere Walze 4a stärker ist als die untere
Walze 4b. Diese Reihenfolge ist auf der
ganzen Arbeitslänge der Maschine beibehalten.
Die Walzen eines jeden Paares weisen den gleichen Kegelflächenwinkel auf.
Die oberen Walzen werden in an sich bekannter Weise durch Federn 5 nach unten
gepreßt, die durch Handräder 6 einstellbar sind. Die Federn sind auf Lagerblöcken 7
abgestützt, in denen die Wellen 8 der oberen Walzen angeordnet sind.
Die Oberflächen der kegelförmigen Walzen
sind, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, mit an sich bekannten, spiralförmig verlaufenden
Nuten versehen, während die Walzenpaare so angeordnet sind, daß die starken Enden
der größeren Walzen abwechselnd zuerst auf der einen Seite und dann auf der anderen
Seite der Maschine liegen. Hieraus ergibt sich, daß die wirklichen Mittelpunkte der
aufeinanderfolgenden Walzenpaare abwechselnd auf der einen oder der anderen Seite
des gemeinsamen Mittelpunktes und bei den für das Ausführungsbeispiel gewählten Abmessungen
der Walzen außerhalb der Walzen liegen. Dies ist "schematisch in Fig. 3 dargestellt,
, in dex die wahren Mittelpunkte von
zwei aufeinanderfolgenden Walzenpaaren bei A und B veranschaulicht sind.
Alle oberen kegelförmigen Walzen werden von Ketten 9 angetrieben, die um auf
den Wellen 8 angeordnete Kettenräder 10 und ein Antriebskettenrad 11 herumgeführt sind.
Alle unteren kegelförmigen Walzen werden von Ketten 12 angetrieben, die um Kettenräder
13 und ein Antriebskettenrad 14 herumgeführt sind. Die Antriebskettenräder 11
und 14 sind auf zwei Wellen 15 und 16 angeordnet,
die durch das Getriebe 17 miteinander verbunden sind. Die eine dieser WeI-len
wird von einer entsprechenden Kraftquelle aus angetrieben.
Es ist ferner eine Anzahl kegelförmiger Zuführungswalzen 18 vorgesehen, die sämtlich
von einer Kette 19 aus angetrieben werden. Diese Kette ist um auf den Zuführungswalzenachsen
21 angeordnete Kettenräder 20 sowie um ein Kettenrad 22 herumgeführt,
das auf der Welle 15 angeordnet ist. Diese Zuführungswalzen dienen zum Loslösen des
Fasergutes von den mit ihnen verbundenen kegelförmigen Walzen. Die Zuführungswalzen erfüllen ferner die Aufgabe, das
Fasergut dem nächsten Paar von kegelförmigen Walzen zuzuführen. Zwischen jedem Paar kegelförmiger Walzen sind zwei Zuführungswalzen
18 so angeordnet, daß die oberen Zuführungswalzen in der gleichen
Richtung wie die oberen kegelförmigen Quetschwalzen und die unteren Zuführungswalzen
in der gleichen Richtung wie die unteren Quetschwalzen gedreht werden; die Kegelspitzen der Abstreiferwalzen zeigen
nach einer Richtung, die der Richtung ent-
egengesetzt ist, nach welcher die Kegelspitzen der Bearbeitungswalzen zeigen, von
denen die Abstreiferwalzen das Fasergut abnehmen. Die Zuführungswalzen 18 stehen
mit den kegelförmigen Quetschwalzen nicht in Berührung, sie sind aber so nahe an die
Quetschwalzen herangeführt, daß alle Faserteile oder sonstigen Stoffe, die an den
Quetschwalzen haftenbleiben könnten, von diesen losgelöst werden und daß das Fasergut
gerade und nicht verwirrt den nächsten Quetschwalzen zugeführt wird. Diese nehmen
das ihnen von den Zuführungswalzen
Claims (6)
- zugeleitete Gut so auf, daß die Fasern gleich- I mäßig durch die Maschine hindurchgeführt I und schließlich gerade und unverwirrt von j dem letzten Ouetschwalzenpaar mittels Zuleitungswagen an eine Schurre 23 abgegeben werden.Die Zuführungswalzen 18 sind hohl und mit Öffnungen versehen. Dem Innern der Walzen wird von einer Hauptleitung 24 undίο Zweigleitungen 25 aus unter Druck stehendes Wasser in an sich bekannter Weise zugeführt. Von dem Hauptwasserrohr 24 sind ferner Leitungen 26 abgezweigt, die so mit Öffnungen versehen sind, daß das Wasser aus diesen Zweigleitungen in Form eines Sprühregens dem durch die Maschine hindurchgeleiteten Fasergut zugeführt wird.Die Wirkung der Maschine beim Entfernen der Holz- und Weichteile aus den Faser-ao pflanzen ist eine dreifache.Zunächst werden die Fasern durch den Druck gequetscht, der durch die auf die Walzen einwirkenden Federn hervorgerufen wird. Das Arbeitsgut wird dabei flachgedrückt und die Flüssigkeit herausgequetscht. Sodann findet zwischen den Fasern und den Arbeitsflächen der Walzen eine seitliche Reibwirkung statt, da das Arbeitsgut sich dem wahren Mittelpunkt eines jeden Walzenpaares zu nähern sucht, so daß auf das Arbeitsgut bei seinem Durchgang durch die Maschine ein seitlicher Zug zunächst in der einen und dann in der anderen Richtung" ausgeübt wird. Dies hat zur Folge, daß die den Fasern anhaftenden Teile abgeschabt werden. Drittens wird von den WTalzen auf das Arbeitsgut in der Längsrichtung der Fasern von beiden Seiten eine Schabwirkung ausgeübt, da die Umfangsgeschwindigkeiten der Walzen eines jeden Paares voneinander verschieden sind.An Stelle der Zuführungswalzen könnten drehbare Bürsten oder Kämme verwendet werden. Diese wurden nicht nur zur Führung des Arbeitsgutes durch die Maschine hindurch, sondern auch gleichzeitig zur j gründlicheren Zerteilung der Fasern dienen und würden außerdem besser in der Lage sein, die freigelegten Fasern von Scheben zu befreien, die mittels der Quetschwalzen von den Stengeln losgelöst wurden.Um die Gesamtlänge der Maschine zu verkürzen, könnten in an sich bekannter Weise Reihen von WTalzenpaaren übereinander angeordnet werden, so daß das Arbeitsgut zunächst in einer Richtung durch eine Reihe von Walzenpaaren und dann zurück durch die Reihe von Walzenpaaren hindurch geleitet wird, die oberhalb oder unterhalb der ersten Reihe angeordnet ist. Ferner könnten die Achsen der Walzen so verlängert sein, daß auf jeder Achse mehrere Walzen angeordnet sind. Auf diese Weise würden mehrere Reihen von Walzenpaaren parallel zueinander verlaufen, wobei jeder Walzenreihe das Arbeitsgut besonders zugeführt werden kann.Ρλ τ ε ν τ λ nspk ü cue:ι. Maschine zur Behandlung faserhaltiger Blätter mit paarweise angeordneten kegeligen Walzen, dadurch gekennzeichnet, daß das starke Ende der einen Walze jedes Wralzenpaares mit dem schwachen Ende der Gegenwalze zusammenarbeitet.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen jedes Walzenpaares verschiedene Größen haben.
- 3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderfolgenden Walzenpaare (3«, 3*; 4S, 4*) um 180' zueinander versetzt angeordnet sind.
- 4. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinere Walze eines Walzenpaares (3",40J bei den aufeinanderfolgenden Walzenpaaren abwechselnd oben und unten liegt.
- 5. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 4 mit Zuführungswalzen zwischen den Bearbeitungswalzenpaaren, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (18) als Abstreifer ausgebildet sind und in der gleichen Richtung umlaufen wie die Walzen, von denen sie das Fasergut abnehmen.
- 6. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreiferwalzen (18) kegelförmig ausgebildet sind und die Kegelspitzen nach einer Richtung zeigen, die der Richtung entgegengesetzt ist, nach welcher die Kegelspitzen der Bearbeitungswalzen (3°, 3ft; 4a, 4δ) zeigen, von denen dieAbstreiferwalzen das Fasergut abnehmen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB33741/29A GB342759A (en) | 1929-11-06 | 1929-11-06 | Improvements in or relating to decorticating fibrous materials |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE566868C true DE566868C (de) | 1932-12-22 |
Family
ID=10356851
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930566868D Expired DE566868C (de) | 1929-11-06 | 1930-10-29 | Maschine zur Behandlung faserhaltiger Blaetter |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US1855941A (de) |
DE (1) | DE566868C (de) |
GB (1) | GB342759A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE920932C (de) * | 1951-05-26 | 1954-12-02 | Coll Adriano Gardella & F Llo | Fasergewinnungsmaschine |
DE1118392B (de) * | 1958-02-14 | 1961-11-30 | Sdruzeni Podniku Textilniho St | Walzenbrechvorrichtung fuer Bastfaserstengel |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US10837125B2 (en) * | 2018-04-18 | 2020-11-17 | Franklin D Ohrtman, JR. | Machine and process for decorticating plant matter |
US11186924B2 (en) * | 2018-04-18 | 2021-11-30 | Franklin D Ohrtman, JR. | Machine and process for decorticating plant matter |
-
1929
- 1929-11-06 GB GB33741/29A patent/GB342759A/en not_active Expired
-
1930
- 1930-10-27 US US491609A patent/US1855941A/en not_active Expired - Lifetime
- 1930-10-29 DE DE1930566868D patent/DE566868C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE920932C (de) * | 1951-05-26 | 1954-12-02 | Coll Adriano Gardella & F Llo | Fasergewinnungsmaschine |
DE1118392B (de) * | 1958-02-14 | 1961-11-30 | Sdruzeni Podniku Textilniho St | Walzenbrechvorrichtung fuer Bastfaserstengel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB342759A (en) | 1931-02-06 |
US1855941A (en) | 1932-04-26 |
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