Stabheizkörper, die. iii einem Metallrohr
mittels verdichteten Isoliermaterials eingebettete Heizwiderstände enthalten, sind bekannt.
Es ist auch bekannt, die' Stabendem in einen gemeinsamen Kontaktschutzkastein
münden zu lassen, der mit dem Stabmantel fest verbunden ist, jedoch beide Stabenden
zugleich umschließt. Es hat sich aber gezeigt, daß gerade an den Stabenden, wo die Heizdrähte
bzw. deren Anschlußstücke durch die Enden .des Stabmantels geführt sind, leicKt
Kriechströme zwischen den Heizdrähten bzw. Anschlußstücken und dem metallischen- Stabmantel
entstehen. Um diese zu verhindern, wird' erfindungsgemäß' das Stabende durch
eine Hülse von größerem Durchmesser ala der Schutzmantel derart erweitert, daß an
dieser Stelle der. Metallmantel von dem Anschlußstück weiter entfernt und der Kriech.-Weg
wirksam vergrößert ist. Die Hülse von größerem Durchmesser kann mittels ihres' eingezogenen
Endes mit dem Mantelende verbunden sein. Zweckmäßig wird die Hülse durch Löten, Schweißen, Aufschrumpfen oder
einen ähnlichen Vorgang bleibend mit dem Metallmantel verbunden. Sie ist wie der
übrige Metallmantel mit pulverförmigem Isoliermaterial gefüllt, das durch Hämmern oder
einen ähnlichen Vorgang verdichtet wird.
Ih der Zeichnung ist beispielsweise das. . Ende eines Stabheizkörpers nach der Erfindung
schematisch dargestellt. Der Metallmantel b ist in an sich bekannter Weise mit
verdichtetem Isoliermaterial c gefüllt und enthält den Widerstandsdraht, der in· der
Zeichnung nicht dargestellt ist. Das Anschlußstück« ist an einem Ende mit dem
Widerstandsdraht verbunden und am anderen Ende mit der äußeren Zuleitung. Auch diese'
Verbindungen sind nicht dargestellt, da sie mit dem Wesen der Erfindung nichts zn
tun haben. An dem Durchführumgsende des Stabheizkörpers ist eine Hülset von größerem
Durchmesser als der metallische Schutzmantel vorgesehen, deren eingezogenes
Ende g mit dem Ende des Mantels b durch Löten, Schweißen, Aufschrumpfen oder einen
ähnlichen Vorgang bleibend, verbunden ist. Statt einer Hülse kann selbstverständlich
auch ein Rohrstück verwendet werden. Das Innere des Anschlußkopfes ist ebenso wie
der Metallmantel· mit pulverförmigem Isoliermaterial
c, vorzugsweise Magnesiumoxyd, gefüllt, das durch Hämmern oder einen ähnlichen
Verdichtungsvorgang festgelagert wird.Rod radiators that. III containing heating resistors embedded in a metal pipe by means of compacted insulating material are known. It is also known to let the 'rod ends open into a common contact protection box which is firmly connected to the rod jacket, but at the same time encloses both rod ends. It has been shown, however, that just at the rod ends where the heating wires or their connecting pieces are passed through the ends of the rod jacket, leakage currents easily arise between the heating wires or connecting pieces and the metallic rod jacket. In order to prevent this, the rod end is 'according to the invention' expanded by a sleeve of larger diameter ala the protective sheath in such a way that at this point the. Metal jacket further away from the connection piece and the Kriech.- W EC is effectively increased. The sleeve of larger diameter can be connected to the jacket end by means of its' drawn-in end. The sleeve is expediently permanently connected to the metal jacket by soldering, welding, shrinking or a similar process. Like the rest of the metal jacket, it is filled with powdery insulating material that is compacted by hammering or a similar process.
In the drawing, for example, this is. The end of a rod heater according to the invention is shown schematically. The metal jacket b is filled with compressed insulating material c in a manner known per se and contains the resistance wire, which is not shown in the drawing. The connector is connected at one end to the resistance wire and at the other end to the external lead. These compounds are not shown either, since they have nothing to do with the essence of the invention. At the lead-through end of the rod heater, a sleeve set with a larger diameter than the metallic protective jacket is provided, the retracted end g of which is permanently connected to the end of the jacket b by soldering, welding, shrinking or a similar process. Instead of a sleeve, a piece of pipe can of course also be used. The inside of the connection head, like the metal jacket , is filled with powdery insulating material c, preferably magnesium oxide, which is fixed by hammering or a similar compression process.
Durch die Anordnung eines besonderen Durchführungskopfes wird die Lange der
Kriechstrecke von dem Wert e auf den Wert / vergrößert. Die Größe/ kann so bemessen
werden, daß ein Verluststrom praktisch nicht auftreten kann.By arranging a special bushing head, the length of the creepage distance is increased from the value e to the value /. The size / can be dimensioned in such a way that a leakage current can practically not occur.