DE531723C - Selbsttaetige Kupplung fuer Gleisfahrzeuge, insbesondere Eisenbahnfahrzeuge - Google Patents
Selbsttaetige Kupplung fuer Gleisfahrzeuge, insbesondere EisenbahnfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61G—COUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
- B61G1/00—Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means
- B61G1/18—Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means having links or bars coupling or uncoupling by rotating axially
- B61G1/20—Operating devices therefor
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige Kupplung für'Gleisfahrzeuge, insbesondere
Eisenbahnfahrzeuge. Es sind bereits derartige Kupplungen bekannt, bei denen ein klauenartig ausgebildetes, sich gegen die Wirkung
einer Feder um eine mittlere Achse drehendes Kuppelglied schraubenförmige Gleitflächen aufweist und außerdem die
Kupplungen für die Betriebsleitungen trägt. Die Erfindung wird in der Ausbildung der
Kupplung gesehen, durch die ein sicheres und gefahrloses Kuppeln zweier Fahrzeuge
erzielt wird.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es
zeigen:
Abb. ι eine Draufsicht auf zwei Fahrzeuge, die durch die Kupplung gemäß der Erfindung
miteinander verbunden sind mit teilweisem Schnitt nach der Linie C-D der
Abb. 2,
Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B der Abb. 1,
Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie E-F der Abb. 1 und 2,
Abb. 4 einen Querschnitt durch den Kuppelkopf und die Auslösevorrichtung im größeren
Maßstabe gezeichnet,
Abb. 4a eine Ansicht einer Einzelheit der Auslösevorrichtung,
Abb. 5 einen waagerechten Schnitt durch den Kuppelkopf,
Abb. 6 einen Schnitt nach der Linie U-V der Abb. S,
Abb. 7 einen Längsschnitt durch den Kuppelkopf mit der Zugstangenlagerung und der
Führung im Fahrzeugende,
Abb. 8 Schnitt nach der Linie G-H der Abb. 7,
Abb. 9 einen Schnitt nach der Linie T-K der Abb. 7,
Abb. 10 eine Seitenansicht des in den Kuppelkopf eingeführten Paßstückes mit der
Übergangskupplung, deren Glieder mit der gebräuchlichen Hakenkupplung gekuppelt werden können,
Abb. 11 eine Draufsicht auf die Übergangskupplung
und die
Abb. 12 einen Schnitt nach der Linie Q-R der Abb. 10.
Nach der Erfindung ist die an dem Fahrzeug bereits vorhandene Zugstange 1 (Abb. 3)
an jedem Ende bis zur Mitte einer Verbindungshülse 2 gekürzt und durch diese, die
mit Rechts- und Linksgewinde versehen ist, mit einer Zugstange 3 fest verbunden. Am
Ende der Flachgewinde aufweisenden Zugstange 3 (Abb. 3, 5 und 7) ist eine durch Querbolzen gegen Drehungen gesicherte Mutter
5 angebracht. Sie hat eine vordere kegelförmige Abflachung und eine hintere abgesetzte,
hülsenförmige Verlängerung 5'. Eine unbeabsichtigte Drehung der Zugstange 3 und somit eine Verkürzung oder Verlängerung
des ganzen Zuggestänges wird durch einen Keil 14 (Abb. 3) verhindert, der quer
durch die Zugstange 3 und eine diese umgebende Führungshülse 12 greift. Diese Führungshülse
(Abb. 10) ist mit einem Gehäuse 10 (Abb. 8) durch Schrauben fest .verbunden
und dient zum Halten des Kuppelkopfes in der richtigen Lage und zum Begrenzen *"'
der Drehbewegung. Eine an dem Gehäuse 10 angreifende Feder 13 ist mit ihrem anderen
Ende an einem Hohlzylinder 7 befestigt, der die Kugpelglieder trägt- und mit diesen den
Kuppelkopf bildet. Der in das Gehäuse 10 eingesetzte Bodenteil 7' des Hohlzylinders 7
wird auf dem mit Gewinde versehenen Teil der Zugstange 3 durch eine hülsenförmige
Schraubenmutter 8 gehalten, auf der ein Kegelrad 9 sitzt, welches mit zwei Kegelrädern
11 (Abb. 5) kämmt. Die Mutter 8 hat in ihrem an die Hülse 5' stoßenden Ende einen
Flansch, der sich von innen gegen den Boden 7' des Hohlzylinders 7 legt. Die Kegelräder
11 sind seillich der Hülse 12 in Tragteilen
40 gelagert, die an dem Gehäuse 10 1S angeschraubt sind, wobei die Drehwellen der
Kegelräder 11 durch Gelenke 17 mit Wellen
ιό in Verbindung stehen, die durch Kurbeln 15 (Abb. ι und 2) von den Fahrzeugseiten
her bewegt werden können. Die Wellen r6 ao sind in auf den Pufferhülsen sitzenden Lagern
41 geführt. Die Verbindung der Schraubenmutter 8 mit dem darauf befindlichen Kegelrad
9. wird durch einen Keil 8' herbeigeführt, der eine Längsverschiebung der beiden Teile
a5 gegeneinander gestattet. In den Hohlzylinder 7 ist das Kuppelglied 6 eingesetzt und
wird dort durch die auf die Zugstange 3 aufgeschraubte Mutter 5 gehalten. Das Kuppelglied
6 besteht aus einer Bodenplatte, auf der zwei spitz zulaufende und mit schraubenförmigen
Seitenflächen versehene Vorsprünge sitzen, die je eine Klaue 6 aufweisen. An der
unteren Außenseite des Hohlzylinders ist ferner eine Kupplung 23 für die Betriebsleitungen
angebracht. Senkrecht zur Längsrichtung dieser Kupplung ist durch diese eine Schraubspindel
26 (Abb. 4) geführt, die unter Vermittlung eines Gelenkes 29, einer Verbindungsstange 30 und eines Handrades 32 in eine
öffnung 38 der Gegenkupplung eingeschraubt werden kann. Die Stange 30 weist einen
kegelförmigen Teil 31 auf, der mit Spiel in eine entsprechende Aussparung eines auf dem
einen Puffer angeordneten Traglagers 34 eingreift. Ein den erweiternden Teil der Aussparung
durchsetzender und mit einer Öffnung zum Durchtritt für den Teil 31 ausgerüsteter
Schieber 33 steht durch ein Zwischenstück 35 mit einem Handhebel 36 in Verbindung, der seinen Drehpunkt am Traglager
34 hat. Das Zwischenstück 35 ist mit dem Schieber 33 durch einen Bolzen verbunden,
der in einem Langloch 69 des Schiebers sich führt. Das untere aus dem Traglager
34 hervorstehende Ende des Schiebers 33 ist von einer Feder 37 umgeben, die das Bestreben
hat, den Schieber 33 nach unten zu ziehen. Die Kupplung 23 trägt die Anschlüsse für die Brems- und Heizleitungen 24 und 25.
Um Fahrzeuge mit selbsttätiger Kupplung mit Fahrzeugen der gebräuchlichen Hakenkupplung
verbinden zu können, ist eine Übergangskupplung (Abb. 10, 11, 12) vorgesehen.
Diese Übergangskupplung besteht aus einem Paßstück 50, das hinter die Nasen oder g5
Klauen 6' des Kuppelgliedes 6 greift und ein anschließendes Formstück 50 trägt, an welchem
die Bremsluftanschlußleitung 59 und die Heizleitung 62 angeschlossen sind. Das Paßstück
50 trägt mittels eines Bolzens 55 eine Spindel 51, auf die ein die Kuppelöse 53 haltender
Kloben 52 aufgesetzt ist. Zum Befestigen der Übergangskupplung an der selbsttätigen
Kupplung dient eine durch das Formstück 50' gehende Schraube 57, die in die entsprechende
Gewindeöffnung 38 (Abb. 7) der Kupplung 23 eingeschraubt wird.
Die Wirkungsweise der selbsttätigen Kupplung ist wie folgt:
Sobald zwei mit einer derartigen Kupplung versehene Fahrzeuge gegeneinanderlaufen,
berühren sich zuerst die Aufgleitflächen der Kuppelglieder 6. Durch den Druck der Fahrzeuge auf die sich berührenden
schrägen Flächen der Kuppelglieder 6 werden die Kuppelköpfe beider Fahrzeuge in eine drehende Bewegung'versetzt, bis die vorstehenden
Nasen 6' der Kuppelglieder 6 durch die Spannung der Feder 13 hintereinandergreifen
und die Stirnflächen der Hohlzylinder 7 der beiden Kuppelköpfe zusammenstoßen.
Hierbei wird die etwa tiefer liegende Kupplung des einen Fahrzeuges durch die schrägen Gleitflächen der Kuppelköpfe so
weit angehoben, bis sie mit der Kupplung des mehr oder weniger beladenen anderen Fahrzeuges
in gleicher Höhe sich befindet. Die Drehung der Kuppelköpfe beim Einkuppeln wird auf die Gelenke 29, die Stangen 30 und
die Handräder 32 übertragen, wobei die auf den Stangen 30 sitzenden Kegel 31 durch die
öffnungen der Schieber 33 gleiten und die Hebel 36 in einer mit »zu« bezeichneten Stelle
des Traglagers 34 festhalten. Durch Drehen an dem einen Handrad 32 wird die Schraube
26 in das gegenüberliegende Gewinde 38 der Gegenkupplung eingeschraubt, wodurch die
beiden Kuppelköpfe fest miteinander verbunden sind. Soll die Kupplung gelöst werden,
wird der Hebel 36 in die mit »offen« bezeichnete Stelle gestellt und nach Herausdrehen
der Schraube 26 am Griff des Handrades 32 gezogen, wodurch der eine Kuppelkopf gedreht
wird und die Nasen 6' der Kuppelglieder 6 nicht mehr hintereinandergreifen.
Das Anziehen der Kupplung wird durch die Schraubenmutter 8 bewirkt, die durch die
Kurbel 15, die Stange 16, das Gelenk 17 und
die Kegelräder 11, 9 gedreht werden kann, wobei z. B. die Zugstange 3 mit der Schraubenmutter
5 nach der Fahrzeugmitte zu bewegt wird unter Überwindung der Spannung
einer auf der Zugstange 3 zwischen den Hülsen 2 und 12 angeordneten Feder 4. Bei starken
Zusammenstößen der Fahrzeuge geben die Feder 4 und die Pufferfedern nach, wodurch
die Kuppelköpfe nach hinten ausweichen können, da die Schraubenmutter 8 mit dem Kegelrad 9 längsverschieblich verbunden
ist und im Hohlzylinder 7 ein genügender Spielraum für die Mutter 8 vorgesehen ist.
Beim Kuppeln von Fahrzeugen mit der gebräuchlichen Hakenkupplung mit Fahrzeugen,
die Kupplungen nach der Erfindung aufweisen, wird die Kuppelöse 53 des in den Kuppelkopf
der selbsttätigen Kupplung eingeführten Paßstückes 50 der Übergangskupplung,
nachdem das Glied 66 der Hakenkupplung angehoben ist, in den Zughaken 68 des zu kuppelnden Fahrzeuges eingehängt. Als
Notkupplung ist an dem Formstück 50' eine Kuppelöse 56 vorgesehen, die in den Kuppelhaken
67 der Hakenkupplung eingehängt wird. Ein etwaiges selbsttätiges Auslösen der Kupplungsöse 53 vom Zughaken 68 wird
durch die Kuppelöse 66 verhindert. Der Anschluß der Bremsluftleitung der Hakenkupplung
erfolgt an ein Rohr stück 61, welches durch ein Schlauchstück 60 mit der Kupplung
23 verbunden ist, während ein Zwischenstück 63 für die Heizleitung 64 ebenfalls durch
Klemmen o. dgl. an der Kupplung 23 befestigt ist.
Claims (6)
1. Selbsttätige Kupplung für Gleisfahrzeuge, insbesondere Eisenbahnfahrzeuge,
deren klauenartig ausgebildetes, sich gegen die Wirkung einer Feder um eine mittlere Achse drehendes Kuppelglied
schraubenförmige Gleitflächen besitzt und die Kupplungen für die Betriebsleitungen
trägt, dadurch gekennzeichnet, daß das aus zwei spitz zulaufenden Teilen bestehende
Kuppelglied (6) fest in einem eng anliegenden Hohlzylinder (7) sitzt, an dessen Unterseite die Kupplung (23,
24, 25) für die Betriebsleitungen angebracht ist.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der axial drehbare
aus dem Kuppelglied (6) und dem Hohlzylinder (7) bestehende Kuppelkopf in der Längsrichtung verstellbar auf der durchgehenden,
mit Gewinde versehenen Zugstange (3) geführt ist, wobei der Boden (7') des Kuppelkopfes (6, 7) auf der Nabe
eines Kegelrades (9) gelagert ist, das mit einem von der Seite des Fahrzeuges her
bewegten Kegelrade (11) kämmt und auf einer mit dem Gewindeteil der Zugstange
(3) zusammen arbeitenden Schraubenmutter (8) aufgekeilt ist, die sich mit einem Rand (8') gegen den Boden (7') des
Kuppelkopfes legt.
3. Kupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
die Kupplungen für die Betriebsleitungen enthaltende Träger (23) eine in den entsprechenden
Träger der Gegenkupplung einschraubbare Schraubspindel (26) aufweist, die den Träger (23) senkrecht zur
Längsrichtung des Fahrzeuges durchdringt und durch ein verschiebbares Gestänge (29, 30) von der Seite des Fahrzeuges
her mittels eines Handrades (32) bewegt wird.
. 4. Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die
Lösung der Kupplung bewirkende Gestänge (29, 30) mit dem den Handgriff (32) tragenden Ende (30) in einem am
Fahrzeugpuffer befestigten Gehäuse (34) geführt ist und einen kegelförmigen Teil
(31) besitzt, der mit einem im Gehäuse (34) angebrachten Schieber (33) zusammenwirkt,
der unter der Wirkung einer Feder (37) steht und durch einen Handhebel(36)
unter Zwischenschaltung eines Verbindungsstückes (35) bewegt wird.
5. Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 4 mit einer Vorrichtung zum Befestigen
einer als Übergangskupplung dienenden Kuppelöse am Kuppelkopf, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung
aus einem in den Kuppelkopf (6, 7) der selbsttätigen Kupplung eingeführten Paßstück (50) besteht, in dem die Kuppelöse
(51, 53) eingeschraubt ist und das einen außerhalb des Kuppelkopfes (6, 7)
liegenden, nach unten ragenden Teil (50')
aufweist, an dem eine Notkupplung (56) und die Kuppelteile für die Betriebsleitungen
(59, 62) angebracht sind, wobei gleichzeitig eine Schraube (57) vorgesehen
ist, die in den an der Unterseite des Hohlzylinders (7) des Kuppelkopfes sitzenden
Träger (23) eingeschraubt werden kann.
6. Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
auf dem vorderen Ende der Zugstange (3) sitzende Mutter (5) vorn kegelförmig
gestaltet ist und rückwärts eine hülsenförmige Verlängerung (S') aufweist, die sich mit ihrem freien Ende gegen die
Stirnfläche der auf der Zugstange (3) verstellbar angeordneten Mutter (8, 8 ) legt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK114336D DE531723C (de) | 1929-04-21 | 1929-04-21 | Selbsttaetige Kupplung fuer Gleisfahrzeuge, insbesondere Eisenbahnfahrzeuge |
DEK125541D DE594004C (de) | 1929-04-21 | 1932-05-21 | Selbsttaetige Kupplung fuer Gleisfahrzeuge, insbesondere Eisenbahnfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK114336D DE531723C (de) | 1929-04-21 | 1929-04-21 | Selbsttaetige Kupplung fuer Gleisfahrzeuge, insbesondere Eisenbahnfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE531723C true DE531723C (de) | 1931-08-18 |
Family
ID=7242998
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK114336D Expired DE531723C (de) | 1929-04-21 | 1929-04-21 | Selbsttaetige Kupplung fuer Gleisfahrzeuge, insbesondere Eisenbahnfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE531723C (de) |
-
1929
- 1929-04-21 DE DEK114336D patent/DE531723C/de not_active Expired
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