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DE511989C - Device for introducing heavy work goods into the die joints of horizontal forging machines, which are arranged one above the other or next to one another - Google Patents

Device for introducing heavy work goods into the die joints of horizontal forging machines, which are arranged one above the other or next to one another

Info

Publication number
DE511989C
DE511989C DEM108628D DEM0108628D DE511989C DE 511989 C DE511989 C DE 511989C DE M108628 D DEM108628 D DE M108628D DE M0108628 D DEM0108628 D DE M0108628D DE 511989 C DE511989 C DE 511989C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
pressure medium
notches
piston
linkage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM108628D
Other languages
German (de)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Hasenclever AG
Original Assignee
Maschinenfabrik Hasenclever AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Hasenclever AG filed Critical Maschinenfabrik Hasenclever AG
Priority to DEM108628D priority Critical patent/DE511989C/en
Application granted granted Critical
Publication of DE511989C publication Critical patent/DE511989C/en
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J13/00Details of machines for forging, pressing, or hammering
    • B21J13/08Accessories for handling work or tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

Vorrichtung zur Einführung von schwerem Arbeitsgut in die über- oder nebeneinander angeordneten Gesenköffnungen von Waagerechtschmiedemaschinen Den Gegenstand der Erfindung bildet eine mit Rollen versehene, tischartige Vorrichtung zur Einführung von schwerem, vorzugsweise in Stangenform zur Anwendung kommendem Arbeitsgut in die über- oder nebeneinander angeordneten Gesenköffnungen von Waagerechtschmiedemaschinen. Derartige Vorrichtungen sind zwar an sich bekannt, aber sie waren in ihrer bekannt gewordenen Bauart nur sehr unvollkommen. Entweder unterschieden sie sich von den sonst für den eingangs erwähnten Zweck verwendeten Kranhebezeugen nur dadurch, daß sie ein Seilhebezeug in Gestalt eines Aufzuges bildeten, der aus einem als Rolle ausgebildeten Schieber bestand, welcher lediglich zur Unterstützung des Vorderendes des Werkstückes, nicht aber zur Festlegung der ganzen Länge und Lage des Werkstückes benutzt werden konnte. Bei einer anderen Vorrichtung wurde ein auf Rädern verschiebbarer Wagen vorgesehen, der zum Heranfahren des Werkstückes diente und Mittel zum Hinüberschaffen des Werkstückes vom Wagen auf den Amboß besaß, die aus einer tischartigen, mit Rollen ausgestatteten Fläche bestanden. Die Einstellung der richtigen Lage des Werkstückes hing somit von der gewählten Unterstützung der um die Räderachse kippbaren Wagenfläche, also von der Geschicklichkeit und den Erfahrungen des bedienenden Arbeiters ab. Es fehlte also hierbei an einer selbsttätigen Festlegung, wobei Zeitspannen, die zur Einstellung der genauen Lage des um die Räderachse kippbaren Lagers erforderlich waren, verlorengingen. Stets waren hierbei mehrere sich unterstützende Arbeitskräfte nötig.Device for the introduction of heavy work goods in the over or juxtaposed die openings of horizontal forging machines The object of the invention provides a roller table-like device for insertion of heavy work goods, preferably in the form of bars, in the die openings of horizontal forging machines arranged one above the other or next to one another. Such devices are known per se, but they were known in theirs now only very imperfect. Either they were different from them Otherwise used for the purpose mentioned crane hoists only in that they formed a rope hoist in the form of an elevator, which from one as a role trained slide existed, which only to support the front end of the workpiece, but not to determine the entire length and position of the workpiece could be used. Another device became a wheeled one Car provided, which was used to approach the workpiece and means to move it over of the workpiece from the carriage to the anvil, consisting of a table-like, with rollers equipped area. Setting the correct position of the workpiece thus depended on the selected support of the wagon surface that can be tilted around the wheel axis, therefore depends on the skill and experience of the operator. So there was a lack of automatic determination, with periods of time that required for setting the exact position of the bearing that can be tilted about the wheel axis were lost. There were always several workers who supported each other necessary.

Erfindungsgemäß sollen diese Nachteile der bekannten Hebevorrichtungen dadurch beseitigt werden, daß der Tisch zur Heranbringung des Werkstückes in der bei Trirnvalzwerken bekannten Art von dem Hubkolben eines Arbeitszylinders getragen wird und mit Rollen in solcher Zahl und Lage sowie in solcher Ausbildung versehen ist, daß das auf den Tisch gebrachte Arbeitsgut keiner weiteren Unterstützung oder Ausrichtung, also nur eines einzigen, bedienenden Arbeiters bedarf.According to the invention, these disadvantages of the known lifting devices be eliminated by the fact that the table for bringing the workpiece in the borne by the reciprocating piston of a working cylinder, known from Trirnvalzwerke is and provided with roles in such number and position as well as in such training is that the work put on the table does not require any further support or Alignment, so only a single, operating worker is required.

In den Abb. i bis 13 der Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.In Figs. I to 13 of the drawings, an embodiment of the invention is shown.

Abb. i zeigt eine Seitenansicht der Hebevorrichtung, Abb. z einen senkrechten Querschnitt der letzteren.Fig. I shows a side view of the lifting device, Fig. Z one vertical cross section of the latter.

A.bb.3 zeigt den Hebetisch von der der Abb. i gegenüberliegenden Seite aus gesehen. Abb. q. zeigt einen waagerechten Querschnitt durch den Hebetischzylinder und Abb. 5 eine Stirnansicht auf das Gestänge zur Steuerung des Hebetisches in vergrößertem Maßstäbe.A.bb.3 shows the lifting table from the side opposite to Fig. I seen from. Fig.q. shows a horizontal cross section through the lifting table cylinder and Fig. 5 is an enlarged front view of the linkage for controlling the lifting table Standards.

In den Abb. 6 bis 13 .ist eine zwangläufige Verbindung der den Hebetischzylinder steuernden Mittel mit den zur Öffnung der beweglichen Gesenkbacke dienenden Gliedern der Schmiedemaschine veranschaulicht.FIGS. 6 to 13 illustrate a positive connection between the means controlling the lifting table cylinder and the links of the forging machine which are used to open the movable die.

Die Matrizen der Schmiedemaschine a tragen im gezeichneten Falle mehrere übereinander angeordnete Gesenköffnungen b, c und d. Die zu verschmiedende Stange e liegt auf dem Tisch f, der zwecks leichten Verschiebens der Stange auf ihm quer zur Längsrichtung des Tisches gelagerte Tragrollen g trägt. Der Tisch ruht auf dem Kolben h eines Arbeitszylinders i und kann in diesem auf und nieder gleiten, was z. B. durch mittels der Leitung h und des Ventils l zugeleiteter Druckluft o. dgl. geschehen kann. Der Tisch ist seitlich mit den zwei Tragansätzen in versehen, die sich auf verstellbare Anschläge tt stützen. Fest verbunden mit den letzteren sind weitere der Höhe nach abgestufte Anschlagpaare o und p. Die Anschläge können mittels des Handhebels r (Abt. 5) um den Zapfen s (Abt. i) gemeinsam verdreht werden. Sie kommen jeweils in senkrechter Lage zur Wirkung. Die entsprechende Lage des Anschlagträgers wird durch Rasten t (Abt. i) gesichert. Der Zapfen s geht durch einen Schlitz u (Abt. a) des oberen Teils des Arbeitskolbens h hindurch und sichert so den Kolben samt dem Tisch f geigen Verdrehen. Der Handhebel r ist durch ein Gestänge v, w, x, y (Abt. 5) so mit dem Ventil L verbunden, daß in jeder Lage durch Andrücken des Handgriffes q die Druckluft in den Zylinder i eingelassen und der Tisch in die höchste Stellung gebracht werden kann. Der Zapfen s dient dabei als Begrenzungsanschlag. Durch Loslassen des Handgriffes q, der unter Federdruck steht, wird der Zylinderraum unter dem Kolben über das Ventil l mit der Außenluft verbunden. Kolben h und Tisch f mit Stange e senken sich dabei unter ihrem Eigengewicht, aber nur so weit, bis die Absätze in auf die Anschläge n treffen. In dieser Stellung befindet sich die -Stange genau in der Höhe der obersten Gesenköffnung b. Der Wechsel zu den übrigen Gesenköffnungen c und d erfolgt durch weiteres Zurücknehmen des Handhebels r, wobei die Anschläge o und p nacheinander zur Wirkung kommen.In the case shown, the dies of the forging machine a carry several die openings b, c and d arranged one above the other. The rod e to be forged lies on the table f, which carries support rollers g mounted on it transversely to the longitudinal direction of the table for the purpose of easy displacement of the rod. The table rests on the piston h of a working cylinder i and can slide up and down in this, which z. B. by means of the line h and the valve l supplied compressed air o. The like. Can happen. The side of the table is provided with two support lugs, which are supported on adjustable stops tt. Firmly connected to the latter are further pairs of stops o and p, graduated in height. The stops can be rotated together by means of the hand lever r (section 5) around the pin s (section i). They come into effect in a vertical position. The corresponding position of the stop bracket is secured by notches t (section i). The pin s goes through a slot u (section a) of the upper part of the working piston h and thus secures the piston together with the table f turning. The hand lever r is connected to the valve L by a linkage v, w, x, y (section 5) in such a way that the compressed air is let into the cylinder i in every position by pressing the handle q and the table is brought to the highest position can be. The pin s serves as a limit stop. By releasing the handle q, which is under spring pressure, the cylinder space under the piston is connected to the outside air via valve l. Piston h and table f with rod e lower under their own weight, but only so far until the shoulders in hit the stops n. In this position the rod is exactly at the height of the uppermost die opening b. The change to the remaining die openings c and d takes place by further taking back the hand lever r, whereby the stops o and p come into effect one after the other.

Die Abwärtsbewegung des Tisches kann statt durch Schwerkraft durch maschinelle Kraft erfolgen. In diesem Falle ist der Kolben h doppelt wirkend auszubilden, oder bei rein mechanischer Tischbewegung, die etwa durch Zahnstange, Ritzel und Kupplung erfolgen kann, ist ein Wendegetriebe vorzusehen.The downward movement of the table can take place by gravity machine force. In this case, the piston h is to be designed to be double-acting, or in the case of purely mechanical table movement, such as rack, pinion and Coupling can take place, a reversing gear must be provided.

Notwendig ist eine solche Anordnung beispielsweise bei Schmiedemaschinen, deren Klemmbacken sich in senkrechten Führungen bewegen, so daß die Gesenköffnungen nicht über-, sondern nebeneinanderliegen und der Zuführungstisch waagerecht verschoben werden muß.Such an arrangement is necessary, for example, for forging machines, whose jaws move in vertical guides so that the die openings do not lie on top of each other, but next to each other and the feed table is shifted horizontally must become.

An dem der Maschine abgewandten Ende des Tisches f läßt sich erforderlichenfalls in einfacher Weise ein verstellbarer Längsanschlag für -die Stange e anbringen.At the end of the table facing away from the machine f can, if necessary Attach an adjustable longitudinal stop for the rod e in a simple manner.

Beim Einlegen einer neuen Stange und beim Wechseln von einer Gesenköffnung zur anderen muß die rechte Klemmbacke der Schmiedemaschine jedesmal geöffnet und wieder geschlossen werden. Dies geschieht in bekannter Weise entweder von Hand oder maschinell. In letzterem Falle läßt sich zur Vereinfachung der Maschinenbedienung die Erfindung so einrichten, daß der Handhebel r gleichzeitig dazu benutzt wird, die rechte Backe zu öffnen und zu schließen. Zu diesem Zweck kann der Handhebel beispielsweise auf dem verlängerten Zapfens verschiebbar angeordnet und mit dem Gestänge, das die Vorrichtung zum Bewegen der rechten Backe steuert, derart verbunden werden, daß das Verschieben des Handhebels nach außen das Öffnen und das Verschieben nach der Tischmitte hin das Schließen der Backe bewirkt.When inserting a new bar and when changing from a die opening on the other hand, the right clamping jaw of the forging machine must be opened every time and to be closed again. This is done either by hand or in a known manner machine. In the latter case can be used to simplify the machine operation set up the invention so that the hand lever r is used at the same time to open and close the right jaw. For this purpose, the hand lever For example, arranged displaceably on the elongated pin and with the Linkage that controls the device for moving the right jaw, connected in this way that moving the hand lever outwards opening and moving causes the jaw to close towards the middle of the table.

Nach Abb. 6 bis 13, welche die in Betracht kommenden Teile in ihrer Verbindung und ihren Zusammenwirkungen mit der einen (rechten) Backe des Matrizengesenks veranschaulichen, kann .diese Einrichtung wie folgt getroffen sein: Die mit dem als Winkelhebel ausgebildeten und unter der Wirkung einer Feder q1 stehenden Handgriff q verbundene Stange v, welche durch ein angelenktes Kniestück w die auf der Achse s verschiebbare Muffe x bewegt, kann durch den -Eingriff einer am Hebel r angelenkten Klinke r1 in einen Stift q2 der Handgriff q zum Hebel r zeitweise in eine ortsfeste Relativlage gebracht werden. Geschieht dies, so wird dabei die Muffe x auf dem Bolzens verschoben und diese Verschiebung durch den Hebel y auf den Kolben h des Kolbenventils z übertragen. Dadurch wird die vorher in Schließlage (Abt. 9) gewesene Backe a1 des Matrizengesenks a geöffnet. Bei der Schließlage hatte der Kolben h die aus Abb. io ersichtliche Erstlage, bei welcher die vom Kompressor kommende Druckluft durch den Kanal 12 und die Ringnut z2 im Kolben dl sowie durch ein Rohr :2 in den die Klemmbacke a1 beeinflussenden Zylinder j gelangen und dessen Kolben j1 in die die Backe ttl nach links verschiebende Schlußlage bringen konnte, während der Hebetischzylinder i durch die zu ihm führende Rohrleitung 3 über die zentrale Bohrung 1" des Kolbens h mit der Außenluft in Verbindung stand, also auf der Achse s oder einer der Stützen st, o, p ruhte, nachdem er bis dahin gesunken war. Aus der Schließlage (Abt. 9) entsteht, durch das Anziehen des Griffes q die öffnungslage dadurch, daß sich dabei der Kolben j1 unter dem Einfluß des Druckmittels in die Stellung nach Abb. z i verschiebt. Dabei wird die Seite des Kolbens j1, die das öffnen der Backe a1 bewirkt, durch das aus dem Korn-' pressor kommende, den Kanal 1" die Ringnut z1 und das Rohr i des Ventilgehäuses z verlassende und bei i am Zylinder j eintretende Druckmittel unter Druck gesetzt, während Rohr 2 mit der Außenluft in Verbindung steht und der Hebetisch auf den zugehörigen Anschlägen ruht, sich aber im nächsten Augenblick heben wird. Dieser Augenblick beginnt, wenn im Laufe der sich nicht absatzweise, sondern stetig abspielenden Vorgänge der Hebel r mitsamt dem an ihm sitzenden Gestänge q, v, w und den mit ihm starr verbundenen Anschlägen it, o, p durch Drehung um s auf diejenige Lage eingestellt wird, welche zur Förderung der auf dem Tisch liegenden Stange in die gewünschte Höhenlage benötigt wird, und ist beendet, wenn der Kolben h und die mit ihm in Verbindung stehenden Glieder die in Abb. 12, dargestellte Arbeitslage erreicht haben. Hierbei verschließt der Kolben 1l beide Rohre i und 2. das Druckmittel ist über dem Kanal l2 und die Ringnut z2 in das zum Hebetisch und die Leitung k des Zylinders i führende Rohr 3 eingetreten und hat den Kolben h auf die gewünschte Höhe gehoben.According to Fig. 6 to 13, which illustrate the relevant parts in their connection and their interaction with the one (right) jaw of the die, this device can be made as follows: The with the designed as an angle lever and under the action of a Spring q1 standing handle q connected rod v, which moves the sleeve x, which is displaceable on the axis s, through an articulated elbow w, can temporarily move the handle q to the lever r through the engagement of a pawl r1 articulated on the lever r in a pin q2 fixed relative position are brought. If this happens, the sleeve x is shifted on the bolt and this shift is transmitted by the lever y to the piston h of the piston valve z. This opens the jaw a1 of the die a, which was previously in the closed position (section 9). In the closed position, the piston h had the first position shown in Fig Piston j1 could bring the jaw ttl to the final position shifting to the left, while the lifting table cylinder i was in contact with the outside air through the pipeline 3 leading to it via the central bore 1 ″ of the piston h, i.e. on the axis s or one of the supports st, o, p rested after it had sunk up to then. From the closed position (section 9), by pulling the handle q, the open position arises, in that the piston j1 moves under the influence of the pressure medium into the position according to Fig The side of the piston j1 which causes the jaw a1 to open is left through the channel 1 ″, the annular groove z1 and the tube i of the valve housing z, through the channel 1 ″ coming from the compressor de and pressurized pressure medium entering the cylinder j at i, while pipe 2 is in communication with the outside air and the lifting table rests on the associated stops, but will rise in the next moment. This moment begins when, in the course of the processes, which are not intermittent but steadily, the lever r together with the linkage q, v, w attached to it and the rigidly connected stops it, o, p are adjusted to that position by turning s which is required to convey the rod lying on the table to the desired height, and is finished when the piston h and the links connected to it have reached the working position shown in Fig. 12. Here, the piston 11 closes both tubes i and 2. the pressure medium has entered the tube 3 leading to the lifting table and the line k of the cylinder i via the channel l2 and the annular groove z2 and has raised the piston h to the desired height.

Mit der Loslösung des Griffes q aus seiner durch den Eingriff der Klinke r1 bedingten Lage und Zurückdrehen des Hebels r in seine Anfangsstellung wird dann die schon beschriebene Anfangslage wiederhergestellt.With the detachment of the handle q from its by the engagement of the Pawl r1 dependent position and turning the lever r back to its starting position the starting position already described is then restored.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE; i. Mit Rollen versehene, tischartige Vorrichtung zur Einführung von schwerem, vorzugsweise in Stangenform zur Anwendung kommendem Arbeitsgut in die über- oder nebeneinander angeordneten Gesenköffnungenvon Waagerechtschmiedemaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß in bei Triowalzwerken bekannter Weise der Tisch (f, g) von dem Hubkolben (h) eines Arbeitszylinders (i) getragen wird und mit Rollen (g) in solcher Zahl und Lage sowie von solcher Ausbildung versehen ist, daß das auf den Tisch gebrachte Arbeitsgut (e) keiner weiteren Unterstützung oder Ausrichtung bedarf. PATENT CLAIMS; i. Table-like device provided with rollers for introducing heavy work goods, preferably in rod form, into the die openings of horizontal forging machines, which are arranged one above the other or next to one another, characterized in that the table (f, g) is removed from the reciprocating piston (h) in a manner known in trio rolling mills a working cylinder (i) is carried and is provided with rollers (g) in such number and position as well as of such design that the work item (e) placed on the table does not require any further support or alignment. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das den Zufluß und Abschluß des flüssigen oder gasförmigen Druckmittels zum Arbeitszylinder (i) für den Hubkolben (h) regelnde Gestänge (q, v) mit dem Einstellhebel (r) für die die Bewegungen des Tisches (f) begrenzenden, der Lage der Gesenköffnungen h, c, d) entsprechenden, abgestuften Rasten (n, o, p) gekuppelt ist. 2. Apparatus according to claim i, characterized in that the inflow and completion of the liquid or gaseous pressure medium to the working cylinder (i) for the reciprocating piston (h) regulating linkage (q, v) with the adjusting lever (r) for the movements of the Table (f) limiting, the position of the die openings h, c, d) corresponding, stepped notches (n, o, p) is coupled. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der die Bewegungen des Hebetisches (f, g) begrenzenden, zweckmäßig in bekannter Weise mit einer Feineinstellung versehenen Rasten (n, o, p) durch Drehung um eine für sie und das Gestänge (q, v) des Druckmitteleinl.aßventils (L) gemeinsame Achse (s) in Zusammenwirkung mit am Hebetisch vorgesehenen Anschlägen (m) und an sich bekannten Sicherungsmitteln (t) für die jeweilige Stellung der Rasten (n, o, p) erfolgt. q.. 3. Apparatus according to claim i and 2, characterized in that the setting of the movements of the lifting table (f, g) limiting, expediently provided in a known manner with a fine adjustment notches (n, o, p) by rotation about one for them and the linkage (q, v) of the pressure medium inlet valve (L) common axis (s) in cooperation with stops (m) provided on the lifting table and known securing means (t) for the respective position of the notches (n, o, p) he follows. q .. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Druckmitteleinlaßventils (l) von einem Hebel (r) aus erfolgt, der aber einen an ihn angelenkten Handgriff (q) und ein Gelenkgestänge (v, w, y) so mit dein Ventil verbunden ist, daß bei Einstellung einer der Rasten (n, o, p) durch Drehen des Hebels (r) um die Achse (s) und Andrücken des unter Federdruck stehenden Handgriffes an den Hebel das Druckmitteleinlaßventil geöffnet und der Hebetisch (f) vor die gewünschte Gesenköffnung gebracht wird. Device according to claims i to 3, characterized in that the pressure medium inlet valve (l) is controlled from a lever (r) which, however, has a handle (q) articulated to it and an articulated linkage (v, w, y) Valve is connected that when one of the notches (n, o, p) is set by turning the lever (r) around the axis (s) and pressing the spring-loaded handle on the lever, the pressure medium inlet valve is opened and the lifting table (f) is in front the desired die opening is brought. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (s) der Rasten (n, o, p) und des Gestänges (q, v) des Druckmitteleinlaßventils (l) in der Höchststellung des Hubkolbens (h) zur Begrenzung der Bewegung des letzteren dient. 5. Apparatus according to claim i to 4, characterized in that the pivot pin (s) of the notches (n, o, p) and the linkage (q, v) of the pressure medium inlet valve (l) in the maximum position of the reciprocating piston (h) for Limiting the movement of the latter is used. 6. Vorrichtung nach Anspruch i his 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Drehachse (s) des Rastenhebels (n, o, p) und des Gestänges (q, v) für das Druckmitteleinlaßventil (l) den auf dem oberen Teil als Träger des Hebetisches (f) ausgebildeten Kolben (h) überquert, wobei ein Schlitz (u) in der Kolbenverlängerung die freie Bewegung des Kolbens-ermöglicht und den Tisch gegen Verdrehung sichert. 6. Apparatus according to claim i to 5, characterized in that the common axis of rotation (s) of the detent lever (n, o, p) and the linkage (q, v) for the pressure medium inlet valve (l) on the upper part as a carrier of the Lifting table (f) formed piston (h) crossed, whereby a slot (u) in the piston extension enables the free movement of the piston and secures the table against rotation. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die Einstellung der Rasten (n, o, p) auf die Gesenköffnungen (b, c, d) bewirkende Hebel (r) auch zur Bewegung der beweglichen Gesenkbacke (a1) der Schmiedemaschine dient.7. Apparatus according to claim i to 6, characterized in that the setting of the notches (n, o, p) on the die openings (b, c, d) causing lever (r) also for moving the movable die jaw (a1) Forging machine is used.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE964553C (en) * 1953-12-03 1957-05-23 J M W Vernimb Fa Holding and free-fall conveyor device for the workpiece in horizontal forging presses
DE1090930B (en) * 1956-10-01 1960-10-13 Hans Dreyer Device with support for supporting and mechanical lifting of cutting and notching tools
DE3304309A1 (en) * 1982-02-15 1983-08-25 Innse Innocenti Santeustacchio S.p.A., Brescia GUIDE AND CENTERING DEVICE FOR INSERTING STICKS

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