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DE510260C - Mehrfachvergaser - Google Patents

Mehrfachvergaser

Info

Publication number
DE510260C
DE510260C DES90235D DES0090235D DE510260C DE 510260 C DE510260 C DE 510260C DE S90235 D DES90235 D DE S90235D DE S0090235 D DES0090235 D DE S0090235D DE 510260 C DE510260 C DE 510260C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slide
slider
carburetor
channels
control according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES90235D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ATELIERS BARIQUAND AND MARRE SA
Original Assignee
ATELIERS BARIQUAND AND MARRE SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ATELIERS BARIQUAND AND MARRE SA filed Critical ATELIERS BARIQUAND AND MARRE SA
Application granted granted Critical
Publication of DE510260C publication Critical patent/DE510260C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M1/00Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/43Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel
    • F02M2700/4302Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel whereby air and fuel are sucked into the mixture conduit
    • F02M2700/4304Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel whereby air and fuel are sucked into the mixture conduit working only with one fuel
    • F02M2700/4311Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel whereby air and fuel are sucked into the mixture conduit working only with one fuel with mixing chambers disposed in parallel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

Es sind bereits Vergaser bekannt, welche mit einer Mehrzahl radialer Zuführungskanäle versehen sind, deren jeder durch eine Spritzdüse gespeist wird.
Bekannt ist es auch, eine Lufteinlaßüffnung im Vergaserboden anzuordnen, die zur Regelung der Bremsung des Vergaserschiebers bei seiner Aufundabwärtsbewegung dient, da sonst der Schieber heftige Schwingungen vollführen und seine aus dem Schiebergewicht und der Größe des Unterdruckes resultierende Gleichgewichtslage jedesmal überschreiten würde.
Nun bestehen aber undichte Stellen zwisehen dem unter dem Schieber befindlichen, mit der Außenluft verbundenen Raum und den Fensteröffnungen des Schiebers, welche in dem oberen, vom Motorunterdruck beherrschten Vergaserraum liegen. Diese Undichtigkeiten können zwar vernachlässigt werden, solange der Vergaser neu ist, vorausgesetzt, daß sein Zusammenbau sorgfältig geschehen ist und die bei seiner Herstellung innegehaltenen Toleranzen sehr gering waren; jedoch läuft in diesem Falle der Schieber Gefahr, sich beim Lauf des Motors infolge Erhitzung festzufressen.
Aber auch wenn man annimmt, daß Undichtigkeiten bei einem neuen Vergaser anfangs nicht vorhanden sind, so muß dennoch beachtet werden, daß der Kolbenschieber nach einiger Zeit mit Spiel im Vergaserkörper arbeiten wird, so daß undichte Stellen zwischen dem unteren Teil des Schiebers und dem unteren Teil der Schieberfenster auftreten. Diese Undichtigkeiten nehmen zu in dem Maße, wie der Vergaser sich abnutzt, so daß schließlich eine ganz regellose Vergasung stattfindet.
Hat sich beispielsweise der Schieber zu Beginn bei einer gegebenen Motorgeschwindigkeit in eine Gleichgewichtshöhe eingestellt, so senkt sich diese nach einjährigem Betrieb um einen Zentimeter, und so fort.
Damit nun das Arbeiten des Schiebers von dem unvermeidlichen Verschleiß unabhängig wird und der Schieber selbst mit einer jedes Festfressen ausschließenden Toleranz hergestellt werden kann, wird gemäß der Erfindung die Konstanz der durch die undichten Stellen eintretenden Luftmenge im Betriebe dadurch gesichert, daß am Schieberumfang und gegen seinen unteren Teil zu eine oder mehrere Kreisnuten vorgesehen werden, in welche ein Längskanal mündet, welcher sich in ständiger Verbindung mit der Außenluft durch eine Bohrung im Vergaserkörper befindet und überdies mittels eines Federkeils o. dgl. zur Führung des Schiebers dient. Die durch die undichten Stellen zwischen dem
Vergaserboden und den Schieberfenstern eindringende Luft wird dadurch gesammelt, geleitet und bezüglich ihrer Menge in der Zeiteinheit durch die Kreisnut bzw. die Kreisnuten und den Längskanal geregelt. Auf diese Weise wird ein stetiger und gleichbleibender Übergang des Vergasers von einer Lage in die andere erzielt, so daß das Arbeiten des Vergasers in hohem Maße verto vollkommnet wird.
Der unter dem Schieber bei seinem Hochgang sich einstellende Unterdruck behält seinen gesamten Bremswert, da die schädliche Wirkung der sich gegebenenfalls zwischen t5 dem Schieber und dem Vergaserboden sowie den Schieberfenstern einstellenden Undichtigkeiten durch die Anordnung der erwähnten Kreisnut und des Längskanals beseitigt wird.
Die in der Kreisnut vorhandene Luft wird *o durch die Schieberfenster hindurch angesaugt und mischt sich dem Brennstoffgemisch in einem unbedeutenden Verhältnis bei, ohne seine Zusammensetzung nachteilig zu beeinflussen.
Da der im oberen Teil des Vergasers herrschende Unterdruck kräftiger als der unter dem Schieber vorhandene Unterdruck ist, welch letzterer durch die durch ein kalibriertes Loch eintretende Luft ständig vermindert wird, so ist der ersterwähnte Unterdruck in keiner Weise geschwächt und wirkt in vollem Umfange auf den Schieber.
In den Zeichnungen sind einige Ausführungsformen des Vergasers mit seinem Schieber beispielsweise veranschaulicht, wobei
Abb. ι einen Längsschnitt durch den Vergaser nach der Linie i-i der Abb. 2 darstellt.
Abb. 2 ist ein waagerechter Schnitt nach der Linie 2-2 der Abb. 1.
Abb. 3 ist ein lotrechter Teilschnitt nach der Linie 3-3 der! Abb. 2 und zeigt die Längsnut.
Abb. 4 stellt den Schieber im Aufriß dar.
Abb. 5 zeigt schematisch den Schieber nach Abb. ι im Schnitt in einer abweichenden Stellung.
Der obere Teil des Gehäuses 1 trägt die Drosselklappe 2, den Flansch 3, die Einrichtung für langsamen Lauf 4 und gegebenenfalls eine Vorwärmkammer 5.
Der untere Teil 6 des Gehäuses I sitzt
dicht auf einem Gehäuseteil 7, welcher eine Büchse 8 aufnimmt. Die Teile 6, 7 werden durch Bolzen, Stifte oder auch durch ein am Umfang vorgesehenes Gewinde vereinigt.
Die Büchse 8 greift mit Spiel in die Bohrung 9 des Gehäuseteils 1 ein. Die Formänderungen des Flansches 3 können also die Büchse 8 nicht deformieren und daher den in öo der Büchse sich verstellenden Schieber 10 nicht klemmen.
Ein weiterer Vorteil dieser Bauweise besteht darin, daß die Büchse 8, welche infolge ihres Anschlusses an die Luftzuleitungskanäle 11 a, H6, iic, 1I4 das Regelungsorgan bildet, zugänglich und leicht auswechselbar ist, ohne daß der Vergaser selbst geändert bzw. ausgewechselt werden müßte.
Der Schieber besteht aus einer Hülse 10, die im unteren Teil durch einen Verschluß 12 vollständig abgeschlossen ist. Er ist frei beweglich in der Büchse 8 gelagert und wird lotrecht mittels einer Nut 13 und einem Keil oder einer Schraube 14 geführt. Zwischen einem auf die Büchse aufgesetzten Boden 15 und dem unteren Schieberverschluß 12 ist nur ein kleiner Raum 16 belassen, der mit der Außenluft durch eine regulierbare Bohrung 17, die in einer auswechselbaren Schraube vorgesehen ist, 'verbunden ist. '
Der Schieber sucht sich unter der Wirkung des LTnterdruckes, der durch den Niedergang des Motorkolbens über ihm erzeugt wird, zu heben. Hierbei wird die Hubbewegung durch die durch die Bohrung 17 eindringende Luft gebremst.
Durch entsprechende Bemessung des Gewichtes des Schiebers 10 und der Bohrung der Schraube 17 gelangt man zu dem Ergebnis, daß der Schieber selbsttätig alle erforderlichen Lagen von dem Anwerfen des Motors bis zu seiner größten Geschwindigkeit einnimmt, wobei er nacheinander durch seine Fenster i8a, i86 usw. die verschiedenen strahlenförmig angeordneten und in der erforderlichen Anzahl vorgesehenen, durch die Spritzdüsen τ%, ΐο.^ usw. gespeisten Saugkanäle iia, H6 usw. freilegt.
Verlangsamt der Motor seinen Gang, so nimmt die Stärke des Unterdruckes ab, und der Schieber senkt sich infolge seines Eigengewichtes, wobei er durch die im Raum 16 befindliche Luft gebremst wird. Er gelangt demnach in seine Ausgangsstellung erst, wenn die gesamte in den Raum 16 eingedrungene Luft unter dem Druck des Schiebergewichtes durch die Bohrung 17 verdrängt worden ist.
Dieser Vorgang wird dadurch gesichert, daß der Schieber durch den Verschluß 12 dicht abgesperrt ist.
Um die Undichtigkeiten des Schiebers in bezug auf den Raum 16 unter dem Schieber unschädlich zu machen, ist gemäß der Erfindung folgendes vorgesehen:
Im unteren Teil des Schiebers 10 ist an seinem Umfang eine Nut 20 vorgesehen, in welche eine Längsnut 13 mündet, die durch eine in der Büchse 21 unmittelbar unter einer Schraube 14 vorgesehene Bohrung 21 mit der Außenluft verbunden ist.
Der Raum 16 unter dan Schieber 19 steht also unter einem dem atmosphärischen ange-
näherten Druck, wobei ständig durch die Bohrung 17 Luft nachdringt.
Es kann demnach zwischen dem oberen Vergaserraum und dem unteren Raum 16 kein Luftübergang stattfinden, da die Nut bzw. die Nuten 20 den unteren Raum r6 vollständig von den am Umfang vorgesehenen Längskanälen i8a, i8ft usw. trennen.
Der Innenraum des Schiebers 10 und die unteren Teile der Kanäle i8a, i8ft usw. sind jedoch der Wirkung des Unterdruckes ausgesetzt, wodurch zwar Luft unter atmosphärischem Druck aus der Nut bzw. den Nuten 20, nicht aber die durch das Ausgleichsloch 17 eindringende Luft angesaugt wird.
Der Schieber 10 wird auf diese Weise für die verschiedenen Geschwindigkeiten des Motors stabilisiert, d. h. bei jeder Geschwindigkeit ohne schädliche schwingende Bewegun-
ao gen in die entsprechende Lage eingestellt.
Andererseits ist es möglich, beim Bearbeiten des Schiebers eine genügende Toleranz zur Sicherung des klemmfreien Gleitens einzuhalten.
Das präzise Arbeiten des Vergasers hängt daher nicht von der Abnutzung ab und der Schieber vollführt seine Aufundabwärtsbewegung unbeeinflußt vom Verschleiß und in stets gleicher Zeit.
Da die Querschnitte der kreisförmigen Nut 20 und der Längsnut 13 sehr klein sind, so kann die durch die undichten Stellen eindringende Luftmenge in bezug auf das gesamte durch den Vergaser angesaugte Volumen vollständig vernachlässigt werden. Übrigens hängt die durch die undichten Stellen zugeführte Luftmenge von der Motorgeschwindigkeit ab, so daß sie nur bei hohen Geschwindigkeiten einen gewissen kleinen Betrag erreicht.
Dies ist auch mit ein Grund, daß das Arbeiten des Vergasers vom Verschleiß unabhängig ist, so daß der Schieber stets in gleichen Zeitperioden steigt und sinkt, ohne daß die Dauer dieser Zeitperioden durch die Abnutzung beeinflußt wird.
Um einen Niederschlag von Benzin unter dem Schieber in Anbetracht des Toleranzspiegels zwischen Schieber und Gehäuse zu verhindern, muß ein Zusammenprallen der flüssigen bzw. gasförmigen Gemischstrahlen im Schieber vermieden werden.
Zu diesem Zwecke wird auf dem Boden des Schiebers ein Aufsatz 22 angeordnet, der als Trennwand wirkt und die durch die Kanäle na, H6 usw. eindringenden Gemischstrahlen derart leitet, daß die Strahlen innerhalb des Schiebers nicht zusammenprallen, so daß die Bildung von Wirbeln vermieden wird.
Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß das Einleiten der Tätigkeit der Spritzdüsen bei normalem Lauf wesentlich erleichtert wird. Entsprechend der Reihenfolge nämlich, in der die Düsen io,((, 19.J usw. zur Wirkung gelangen, beginnt die der Düse io.fl gegenüberliegende Düse io,6 erst zu arbeiten, nachdem der Kanal iifl freigelegt ist; das gleiche gilt für die Spritzdüse 19,,, die der Düse 19,. gegenüberliegt.
Würden nämlich die Kanäle iif, und H1; vollständig freiliegen, so wären die Düsen igb und 19,; einem ihr Arbeiten verzögernden Gegendruck ausgesetzt, der aber infolge der Anordnung des Teiles 22, der einen Schirm zwischen den Strahlen iij und iia einesteils und nc und ii(/ andernteils bildet, nicht weiter in Betracht kommt, so daß die Spritzdüsen in normaler Weise ihre Tätigkeit beginnen.
Da jede Wirbelbildung vermieden ist, so wird auch die Gasströmung verbessert; die hieraus folgende bessere Füllung der Zylinder hat eine wesentliche Leistungserhöhung zur Folge.
Der Aufsatz 22 kann, wie in Abb. 4 dargestellt, aus einem Stück mit dem Boden 12 des Schiebers 10 bestehen oder er kann durch Schrauben 23 o. dgl., wie in Abb. 5 ersichtlich, angeschlossen und als Vollkonus oder zweckmäßigerweise als Hohlkonus o. dgl. 22' (Abb. 5) ausgebildet sein.
Noch zweckmäßiger ist es. den Teil 22 im Querschnitt nach Art eines Andreaskreuzes (Abb. 2) auszubilden, so daß der Innenraum des Schiebers vollständig unterteilt ist und die verschiedenen Gasströme durch die gekrümmten Kanäle 24a, 24^ usw. bis oberhalb des Schiebers 10 geleitet werden, so daß sie sich erst im oberen Teil des Vergasers vermischen.
Da die Kanäle 24a, 246 usw. stetig gekrümmt sind, so hat der Gasstrom, unbeschadet der Motorgeschwindigkeit, im ganzen Vergaser die erforderliche Geschwindigkeit, so daß eine gleichartige Mischung infolge des Wegfalls von Kondensierungen durch Geschwindigkeits- oder Ladungsverluste gesichert wird.
Die Sitzfläche des Schiebers 10 auf dem unteren Verschluß 15 muß möglichst klein sein, um ein Haftenbleiben durch Saugwirkung zu verhüten; zu diesem Zweck kann der Schieber auch auf Füßen 24 mit kleiner Oberfläche auf ruhen.
Bei normalem Betrieb stößt der Schieber an den Hubenden einerseits gegen den Verschluß 15 und andererseits gegen den Rand der oberen Bohrung des Körpers 1, wobei die Möglichkeit besteht, daß er sich infolge Abstauchens seiner Ränder in diesen Endlagen festklemmt. Aus diesem Grunde wird der obere Rand 25 des Schiebers 10, wie ersiehtlieh, abgesetzt, während die unteren Flächen 26 der Füße 24 abgeschrägt werden.
Die Erfindung beschränkt sich keineswegs auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen, sondern sie umfaßt die verschiedensten, entsprechend dem jeweiligen Verwendungszweck auftretenden Abweichungen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Selbsttätige Schiebersteuerung für Mehr fach vergaser mit strahlenförmig angeordneten Saugkanälen und einem zylindrischen, mit abgestuften, der Reihe nach sich den zugehörigen Saugkanälen gegenüber einstellenden Fenstern versehenen Schieber, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des Schiebers (io) in dessen unterem Teil eine oder mehrere Nuten (20) am Umfang vorgesehen sind, die in eine ständig mit der Außenluft verbundene Längsnut (13), die gegebenenfalls auch zur Schieberführung dient, münden.
  2. 2. Schiebersteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Schieberboden einen Aufsatz (22) erhält, welcher einen Schirm zwischen den gegenüberliegenden Kanälen (19a, 19b usw.) bildet.
  3. 3. Schiebersteuerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Schieberboden in Form eines Kegels o. dgl. gestaltet ist, der mit dem Schieber (10) aus einem Stück besteht oder an ihm angesetzt und befestigt ist.
  4. 4. Schiebersteuerung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (22) in Form eines Andreaskreuzes im Querschnitt gestaltet ist, so daß der Schieberinnenraum derart unterteilt ist, daß die verschiedenen Gasströme bzw. Gasadern durch gekrümmte Kanäle im Schieber ohne plötzliche Abbiegungen noch Ouerschnittsänderungen bis oberhalb des Schiebers geleitet werden und sich erst über ihm in der
    können.
  5. 5. Schiebersteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieBüchse (8), in der sich der Schieber (10) verstellt, unabhängig und auswechselbar im Vergaser mit Spiel im oberen Teil sitzt, so daß ihre Deformation durch eineFormänderung des diesen oberen Teil umfassenden Vergaserflansches bei dessen Befestigung an der Saugleitung vermieden wird.
    Saugleitung vermischen
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES90235D 1928-04-17 1929-02-26 Mehrfachvergaser Expired DE510260C (de)

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