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DE490044C - Spannmutter - Google Patents

Spannmutter

Info

Publication number
DE490044C
DE490044C DEM104953D DEM0104953D DE490044C DE 490044 C DE490044 C DE 490044C DE M104953 D DEM104953 D DE M104953D DE M0104953 D DEM0104953 D DE M0104953D DE 490044 C DE490044 C DE 490044C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping nut
clamping
nut
ring
parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM104953D
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Bruehl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RHEINLAND AG MASCHFAB
Original Assignee
RHEINLAND AG MASCHFAB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RHEINLAND AG MASCHFAB filed Critical RHEINLAND AG MASCHFAB
Priority to DEM104953D priority Critical patent/DE490044C/de
Priority to DEM107609D priority patent/DE492788C/de
Priority to DEM109381D priority patent/DE502378C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE490044C publication Critical patent/DE490044C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/22Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Spannmutter Es sind bereits Spannmuttern bekannt, die so ausgebildet sind, daß sie nur die Erzeugung eines Anspannungsdruckes gewisser Größe zulassen. Die bisherbekannten Spannmuttern dieser Art sind jedoch sehr kompliziert ausgebildet, so daß sie für eine umfangreiche Verwendung nicht in Frage kommen... Die Erfindung hat eine Spannmutter der vorliegenden Art zum Gegenstande, bei der die Nachteile der- bekannten Spannmuttern "vermieden sind, und das Wesen einer Spannmutter entsprechend der Erfindung besteht darin, daß die Mutter sich aus mindestens zwei Teilen, nämlich einem das Gewinde enthaltenden und sich gegen den anzuspannenden Körper legenden Teil und einem zum Angriff für das Spannwerkzeug dienenden Teil zusammensetzt und die beiden Teile der Spannmutter durch Reibung miteinander verbunden sind. Infolgedessen wird der sich gegen den zu spannenden -Körper legende Teil der Spannmutter bei Überschreitung einer gewissen Spannkraft von dem 'anderen Teil der Spannmutter nicht mehr mitgenommen.
  • Eine Spannmutter entsprechend der Erfindung ist weiterhin in vorteilhafter Weise derart ausgebildet, daß die beiden Teile der Spannmutter ein zusammenhängendes Ganzes bilden, so daß sie nicht einzeln an den Ort der Verwendung gebracht werden müssen. Schließlich ist eine Spannmutter gemäß der Erfindung auch noch so eingerichtet, daß die Größe des Reibungsdruckes zwischen den beiden Teilender Spannmutter vor ihrer Verwendung regelbar ist.
  • Auf der Zeichnung sind drei Ausführungsformen einer Spannmutter entsprechend der Erfindung dargestellt, und zwar beispielsweisse bei Anwendung der Spannmutter zum Feststellen der Innenringe von Kegelrollenlagern. Es ist aber selbstverständlich, daß die neue Spannmutter für alle die Zwecke benutzt werden kann, wofür Spannmuttern bisher Verwendung gefunden haben oder noch Anwendung finden können.
  • Die Abb. x bis 3 zeigen je einen Querschnitt durch die verschiedenen Ausführungsformen der Spannmutter.
  • In sämtlichen Abbildungen ist der Gewindezapfen, auf den die Spannmutter aufzuschrauben ist, mit a bezeichnet, während der Innenring des Kegelrollenlagers, gegen den sich die Spannmutter legt, mit b bezeichnet ist. Die Spannmatter selbst setzt sich bei allen drei Ausführungsbeispielen aus einem gegen den Innenring b des Kegelrollenlagers anliegenden Teil c, der mit Innengewinde auf dem Gewindezapfen a sitzt, und einem zweiten Teil d zusammen, der für den Angriff des Spannwerkzeuges dient. Dieser Teil d der Spannmutter setzt sich bei sämtlichen dargestellten Ausführungsbeispielen seinerseits aus zwei Teilen, nämlich einem Scheibenteil d', der lose den Gewindezapfen a umgibt, und einem äußeren Ringteil d" zusammen. Der Ringteil d" ist mit Innengewinde versehen; während der Scheibenteil d' Außengewinde besitzt und mit diesem Außengewinde in den Ring d" eingeschraubt ist. Um den Teil d' mit einem Schlüssel angreifen zu können, ist er mit Löchern e versehen. Der Teil d" ist, um diesen Teil mit einem geeigneten Schlüssel angreifen zu können, an seinem Außenumfang mit Einschnitten f versehen.
  • Bei dem in Abb. T dargestellten Ausführungsbeispiel umgreift der Ringteil d" mit seinem vorderen Ende hakenförmig einen Bund ; am hinteren Ende des Spannmutterteiles c. Bei diesem Ausführungsbeispiel legt sich der Scheibenteil d' gegen die innere Stirnfläche des Teiles c unter Reibung an, und zwischen den beiden Teilend' und c kann auch noch, wie auf der Zeichnung angenommen, eine die Reibung zwischen den beiden Teilen d' und c erhöhende Scheibe k aus geeignetem Werkstoff, wie Asbest oder -Asbest mit Kupfer o. dgl., angeordnet sein.
  • Durch mehr oder weniger weites Einschrauben des Scheibenteiles d-' in den Ringteil d" bei Verhinderung einer Drehung des Teiles d" durch Festhalten mittels eines geeigneten Schlüssels ist der Anpreßdruck und damit der Reibungsdruck zwischen den beiden Teilen -c und d' einregelbar. Zur Sicherung der eingestellten Lage des Scheibenteiles d' im Ringteil d" dient schließlich noch eine Gegenringmutter i, die ebenfalls auf den Teil d' aufgeschraubt ist und zweckmäßig an ihrer Umfangsfläche mit den gleichen Einschnitten wie der Teil d" versehen ist. Die Lage der Gegenmutter i kann in an sich bekannter Weise durch eine Blechscheibe oder irgendeine andere Einrichtung gesichert werden.
  • Soll bei Verwendung einer Spannmutter entsprechend Abb. = der Innenring b des Kegelrollenlagers festgespannt werden, so wird entweder der Teil d' oder der Teil d" des Teiles d der Spannmutter gedreht, wobei entweder der Teil d' den Teil d" oder umgekehrt der Teil d" den Teil d' mitnimmt. Durch die Drehung des Teiles d' wird der Teil c der Spannmutter infolge der zwischen -den beiden Teilen d' und c vorhandenen Reibung ebenfalls mitgenommen und der Ring b festgespannt; doch erfolgt eine Mitnahme des Teiles c der Spannmutter nur so lange, als die Reibung zwischen den beiden Teilen c und d' größer ist als der Anspannungsdruclc, so daß, wenn die Spannhraft die zwischen den Teilen c und d' vorhandene Reibung überschreitet, keine weitere Mitnahme des Teiles c bei der Drehung des Teiles d' erfolgt.
  • Auf dem Gewindezapfen sitzt schließlich noch eine Gegenmutter h, deren festgestellte Lage durch eine Blechscheibe 1 gesichert ist. Das in Abb. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem eben beschriebenen dadurch, daß die äußere Umfangsfläche des Teiles c der Spannmutter einen Kegelmantel bildet, dessen Durchmesser sich bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 nach hinten erweitert. Der Ringteil d" des Angriffsteiles d der Spannmutter umgreift mit seinem vorderen Ende die Außenfläche des Teiles c, und die Innenfläche des den Teil c übergreifenden Teiles des Ringteiles d" besitzt eine der Außenfläche des Teiles c entsprechende Neigung. Bei diesem Ausführungsbeispiel dienen diese beiden Kegelflächen als Reibungsflächen, und auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist zwischen den beiden Reibungsflächen ein Körper la' aus einem die Reibung erhöhenden Werkstoff vorgesehen.
  • Die sonstige Ausbildung der Spannmutter ist die gleiche, wie oben beschrieben, so daß auch bei dieser Ausführungsform die Größe der Reibungskraft durch gegenseitige axiale Verschiebung der Teile d" und d regelbar ist, derart, daß die Reibungskraft zwischen den beiden Teilen d" und c erhöht wird, wenn der Teil d" gegenüber dem Teil c nach hinten verschoben wird. Auch bei dieser Ausführungsform kann man mittels des Spannwerkzeuges entweder den Teil d" oder den Teil d angreifen, die sich gegenseitig mitnehmen und bei einer Drehung den Teil c ebenfalls so lange zwecks Festspannung des Ringes b des Kegelrollenlagers mitnehmen, bis die Spannkraft die Reibungskraft zwischen den Teilen d" und c überschreitet.
  • In Abb. 3 ist schließlich noch eine Ausführungsform gezeichnet, bei der der Teil c der Spannmutter einen hinteren Ansatz mit sich nach hinten kegelförmig verengendem Ansatz besitzt, dessen Außenfläche von einem Kegelmantel in gebildet wird, so daß bei diesem Ausführungsbeispiel die Kegelfläche in in entgegengesetzter Richtung zu der Kegelfläche des Teiles c bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 liegt. Um die Kegelfläche m des Teiles c greift ein rückwärtiger Ansatz des Ringteiles d" mit einer in entsprechender Weise kegelförmig gestalteten Innenfläche ia herum, und zwischen den die Reibungsflächen bildenden Mantelflächen m .und n ist ebenfalls wieder ein kegelförmigem Zwischenkörper k" aus einem - die Reibung zwischen den Flächen »a und n erhöhenden Werkstoff angeordnet.
  • Der scheibenförmige Teil d' des zweiten Teiles der Spannmutter ist bei diesem Ausführungsbeispiel von vorn in denRingteil d" eingeschraubt, und zur Sicherung der eingeschraubten. Lage dient wiederum eine Gegenmutter 1. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Größe der Reibungskraft dadurch einstellbar, daß durch Einschrauben des Teiles d' in den Teil d" sich der Teil d" gegenüber dem Teil c der Spannmutter in axialer Richtung verschiebt. Die Mitnahme des Teiles c der Spannmutter durch Reibung erfolgt in gleicher Weise wie bei den anderen Ausführungsbeispielen durch Drehung der miteinander verschraubten Teile d", d' an dem Teil d" so lange, bis die Spannkraft den Reibungsdruck zwischen den beiden Teilen d", c überschreitet.
  • Bei allen drei Ausführungsformen bildet die aus den Teilen c, d', d" und i sich zusammensetzende Spannmutter bereits vor ihrer Verwendung ein zusammenhängendes Ganzes und ist als einheitlicher Körper auf den Gewindezapfen a aufschraubbar.

Claims (5)

1'_XTE.NTA-srrÜCHE: r. Spannmutter, die nur die Erzeugung eines AnspannungsdruckesgewisserGrößezuläßt,dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter sich aus mindestens zwei Teilen, nämlich einem das Gewinde enthaltenden und sich gegen den anzuspannenden Körper (b) legenden Teil (c) und einem zum Angriff für das Spannwerkzeug dienenden Teil (d), zusammensetzt und die beiden Teile (c und d) der Spannmutter durch Reibung miteinander verbunden sind, so daß der sich gegen den zu spannenden Körper (b) legende Teil (c) der Spannmutter bei Überschreitung einer bestimmten Spannkraft von dem anderen Teil (d) der Spannmutter nicht mehr mitgenommen wird.
2. Spannmutter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Angriff für das Spannwerkzeug dienende Teil (d) der Spannmutter sich aus einem um den anderen Teil (c) --der Spannmutter herumgreifenden Ringteil (d") und einem in den Ringteil (d") eingefügten Scheibenteil- (d') zusammensetzt, derart, daß die beiden Teile (c, d) der Spannmutter ein zusammenhängendes Ganzes bilden.
3. Spannmutter nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringteil (d") des Angriffsteiles (d) der Spannmutter mit Innengewinde versehen ist und der Scheibenteil (d') mit Außengewinde in den -Ringteil (d") derart eingeschraubt ist, daß durch mehr oder weniger weites Einschrauben des Scheibenteiles (d') in den Ringteil (d") die Größe der Reibungskraft der beiden Teile der Spannmutter regelbar ist, wobei zur Festlegung der gegenseitigen axialen Lage des Ringteiles (d") und des Scheibenteiles (d') eine auf den Scheibenteil (d') aufgeschraubte und sich gegen die eine Stirnfläche des Ringteiles (d") legende Gegenmutter (i) dient. q..
Spannmutter nach Anspruch z bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Scheibenteil (d') des Angriffsteiles (d) der Spannmutter und der inneren Stirnfläche des Spannteiles (c) der Spannmutter ein Reibungsbelag (7c, lt', 1z") angeordnet ist und der Ringteil (d") einen Bund (g) des Spannteiles (c) der Spannmutter hakenförmig umfaßt.
5. Spannmutter nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des Spannteiles (c) der Spannmutter einen Kegelmantelbildet, gegen den sichunter Reibung die entsprechend kegelförmig ausgebildete Innenfläche eines Ansatzes des Ringteiles (d") anlegt, dessen axiale Lage gegenüber dem Spannteil (c) der Spannmutter durch den in den Ringteil (d") eingeschraubten Scheibenteil (d') einstellbar ist
DEM104953D 1928-05-27 1928-05-27 Spannmutter Expired DE490044C (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM104953D DE490044C (de) 1928-05-27 1928-05-27 Spannmutter
DEM107609D DE492788C (de) 1928-05-27 1928-11-28 Spannmutter
DEM109381D DE502378C (de) 1928-05-27 1929-03-26 Spannmutter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM104953D DE490044C (de) 1928-05-27 1928-05-27 Spannmutter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE490044C true DE490044C (de) 1930-01-28

Family

ID=7325534

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM104953D Expired DE490044C (de) 1928-05-27 1928-05-27 Spannmutter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE490044C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4555207A (en) * 1984-04-16 1985-11-26 Spar Aerospace Limited Floating nut

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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