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DE487631C - Maschine zur Herstellung von Durchbrechungen und Verzierungen im Oberleder von Schuhwerk - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Durchbrechungen und Verzierungen im Oberleder von Schuhwerk

Info

Publication number
DE487631C
DE487631C DEF61644D DEF0061644D DE487631C DE 487631 C DE487631 C DE 487631C DE F61644 D DEF61644 D DE F61644D DE F0061644 D DEF0061644 D DE F0061644D DE 487631 C DE487631 C DE 487631C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
die
machine according
support
upper leather
frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF61644D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Louis G Freeman Co
Original Assignee
Louis G Freeman Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Louis G Freeman Co filed Critical Louis G Freeman Co
Priority to DEF61644D priority Critical patent/DE487631C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE487631C publication Critical patent/DE487631C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B5/00Clicking, perforating, or cutting leather
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B2700/00Mechanical treatment or processing of skins, hides or leather in general; Pelt-shearing machines; Making driving belts; Machines for splitting intestines
    • C14B2700/11Machines or apparatus for cutting or milling leather or hides
    • C14B2700/113Cutting presses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • IViaschine zur Herstellung von Durchbrechungen und Verzierungen im Oberleder von Schuhwerk Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung von Durchbrechungen und Verzierungen im Oberleder von Schuhwerk. Erfindungsgemäß ist die Auflagerplatte für das Arbeitsstück so ausgebildet, daß das fertig zusammengenähte Oberleder darauf in Stanzstellung gebracht und so gehalten werden kann, daß jene Teile des Oberleders, die nicht durchlocht werden sollen, nicht flach sind.
  • Durch diese Anordnung wird eine bisher beobachtete Schwierigkeit beseitigt, welche darin bestand, daß die Symmetrie der Verzierung bei den bisher bekannten Maschinen gestört wurde, wenn das Oberleder in flachem Zustande erst ausgestanzt und dann auf die Schuhform vernäht wurde.
  • Die Erfindung besteht ferner darin, daß die Maschine so eingerichtet ist, daß die zu durchlochenden Teile eines fertiggestellten Oberschuhes von einem an der Auflagerplatte angebrachten, von Hand zu bedienenden Rahmen fest gegen die Auflagerplatte gepreßt werden. Diese Besonderheit und weitere erfinderische Merkmale sind nachstehend in einem Ausführungsbeispiel an Hand von Zeichnungen beschrieben.
  • Abb. i ist eine Seitenansicht der Maschine von links.
  • Abb. z ist eine Seitenansicht der Maschine von rechts.
  • Abb.3 ist ein Teil der Seitenansicht des Schneidblockes auf seinem Schlitten.
  • Abb. 4 ist eine Draufsicht auf den Schneidblock mit einem Muster zum Ausstanzen. Abb.5 ist ein senkrechter Schnitt durch die Matrize und den Schneidblock.
  • Abb.6 ist eine Ansicht nach Abb.5 mit dem Stempel in Bewegungsrichtung auf die Matrize zu.
  • Abb.7 ist eine Ansicht nach Abb.6 mit dem Stempel in Schneidstellung, und Abb. 8 ist ein- Schnitt durch die Abstreiferplatte.
  • Das Gehäuse z der Maschine besteht mit der Grundplatte i und den beiden nach aufwärts gerichteten Seitenstützen, in denen die Welle 3 gelagert ist, aus einem Stück. Zwischen den Enden der Welle 3 ist ein Exzenter aufgekeilt, an welchem ein exzentrischer Ring befestigt ist, welcher zwecks Umdrehung einstellbar in einem exzentrischen Bügel angeordnet ist. Dieser exzentrische Bügel wird vorzugsweise aus einem Stück mit der Treibstange hergestellt. Die Treibstange ist mit einem Bolzen verbunden, welcher in dem unteren Ende eines Stempels 4 befestigt ist. Dieser Stempel ¢ gleitet in Führungen, welche durch Leisten 5 an der Maschine gebildet werden (Abb. i). Am unteren Ende des Stempels 4 ist eine abnehmbare Platte 6 angebracht. Einheitlich mit dem Gehäuse 2 und nach vorwärts ragend, ist eine Tischplatte 7 _- hergestellt, welche auf ihrer Oberfläche it Gleitbahnen 8 versehen ist. Die Tischplatte 7 liegt innerhalb der senkrechten Bewegungsrichtung des Stempels 4. An einem Ende der Welle 3 ist eine Riemenscheibe 9 drehbar befestigt, die von irgendeiner Antriebsquelle in Umdrehung versetzt wird. Die Kupplungsvorrichtung ist so eingerichtet, daß nur eine einzige Umdrehung der Welle 3 bei jedem Arbeitshub der Maschine stattfindet. Als Sicherheitsvorrichtung ist ein Arm i o vorgesehen, welcher in Verbindung mit einem Hebel i i steht, der die Kupplung außer Eingriff hält, bis der Schneidblock 12 in seine Arbeitsstellung gebracht ist. Beim Einbringen des Schneidblockes 12 in seine Arbeitsstellung drückt derselbe gegen einen Hebel 13, welcher mittels einer Achse 13a mit einem Hebel 13b verbunden ist. Dieser Hebel 13b bringt die Kupplungsvorrichtung zur Wirkung durch einen Eingriff auf den Hebel i i (Abb. 2). Auf der Oberfläche der Tischplatte 7, ist eine Schneidblockstütze 14 einstellbar beestigt, welche als Stützpunkt für das freie Ende des Schneidblockes 12 dient. Ferner ist an dem Gehäuse 2 der Maschine eine Anschlagplatte 15 angebracht, welche die Längsbewegung des Schneidblockes 12 begrenzt, und zwar in der Weise, daß, wenn der Block 12 an dieser Anschlagplatte 15 anliegt, der Block genau unter den Stempel, zu liegen kommt (Abb. i und 2).
  • Der - Schneidblock' 12 ist abnehmbar an einem Schlitten 16 angeordnet, und zwar mittels eines Schraubenstiftes 17 und einer Flügelmutter 18 (Abb. 5). Um den Schneidblock 12 gegen Verdrehung in bezug auf den Schlitten 16 zu sichern, ist ferner ein Stift i9 an der Unterseite des Blockes angebracht (Abb. 7), welcher in eine Bohrung 2o in der Oberfläche des Schlittens hineinragt. Der Schneidblock ist an den Stellen 21, wo eine Matrize 23 angebracht wird, durchbrochen. Die Matrize wird auf der Oberfläche des Schneidblockes mit Schrauben 22 befestigt und kann irgendeine gewünschte Form haben (@1.@bb. 4). Mit der Matrize 23 ist eine Abstreifplatte 24 verbunden, und zwischen dieser Abstreifplatte 24 und der Matrize sind Federn 25 angeordnet, welche bewirken, daß die Abstreifplatte 24 im Ruhezustand ein ganz klein wenig über den scharfen Schneidkanten der Matrize 23 liegt. Am rückseitigen Ende des Schneidblockes 12 ist mittels des Scharniers 26 ein Rahmen 27 angelenkt. Der Rahmen besitzt einen Ausschnitt 28 von solcher Form, daß beim Herunterklappen des Rahmens 27 auf die Matrize 23 ein Oberleder 29, das zwischen Rahmen und Matrize gelegt wird, genau ausgestanzt werden kann (Abb. 4). Um ein genaues Auflegen des Oberleders 29 auf den Schneidblock zu erleichtern, ist der Ausschnitt 28 in dem Rahmen ferner so ausgebildet, daß er mit bestimmten Teilen der Matrize übereinstimmt, so daß man gewisse Oberlederteile, z. B. einen Saum oder einen Heftrand mit Bezug auf einen Teil des Rahmens in eine ganz bestimmte Lage bringen kann, so daß alle Lederstücke gleichmäßig ausgestanzt werden können. Der Rahmen 27 enthält zwei Teile 3 0 und 31, welche ein Ende des zu stanzenden Oberleders zunächst in ungefähr genauer Lage festhalten. Die ganz genaue Lage des Oberleders wird dann hergestellt, wenn der Rahmen von dem Arbeiter heruntergedrückt wird (Abb.6). In dieser endgültigen Lage wird das andere Endteil des Leders von den Teilen 32 und 33 des Rahmens 27 festgehalten. Für die verschiedenen Arbeitsvorgänge kann der Schlitten 16 mit seinem Schneidblock 12, auch in umgekehrter Richtung, in die Gleitbahn des Tisches 7 hineingeführt werden (vgl. Abb. 3 und 5). Nach der Abb.5 legt sich das freie Ende des Schneidblockes 12 auf die Stütze 14, wenn der Schlitten 16 in Arbeitsstellung geschoben wird. Wird der Schlitten 16 nach Abb. 3 umgekehrt in die Führungen 8 des Tisches 7 hineingeführt, dann wird die Stütze 14 nicht benutzt. Damit jedoch auch in dieser Stellung das freie Ende des Schneidblockes 12 unterstützt wird, ist eine Stütze 3 5 vorgesehen, welche auf einer Achse 34 drehbar in dem Schlitten 16 gelagert ist. Diese Stütze 35 wird bei Gebrauch in die durch gestrichelte Linien angedeutete Lage geschwungen (Abb.3).
  • Eine Rolle 36 mit Papier 37 von ungefähr gleicher Dicke als das zu verarbeitende Leder ist auf eine Achse 38 aufgesetzt. Die Papierbahn wird über eine gekrümmte Führungsplatte 39 und eine Spannrolle 4o an der Stempelplatte 6 vorbeigeführt (Abb. i und 2). Doch bevor das Papier den Stempe14 erreicht, wird dasselbe noch über eine weitere gekrümmte Führungsplatte 42 und von hier aus unter dem Stempel vorbei nach dem rückwärtigen Ende der Maschine geführt, wo das Papier zwischen zwei gerillten Walzen 43 und 44 hindurchgeleitet wird und sich auf einer Achse 45 aufrollt. Die waagerechte Ebene, in welcher die Schneidkanten der Matrize 23 liegen, liegt ein ganz klein wenig tiefer als die waagerechte Ebene, in welcher die untere Fläche der an dem Stempe14 befestigten Stempelplatte 6 in ihrer tiefsten Stellung sich befandet. Der Abstand zwischen dieser .Platte 6 und den Schneidkanten der Matrize 23 ist jedoch kleiner als die Dicke der Papierbahn, die zwischen diesen Teilen hindurchgeführt wird. Die Papierbahn wirkt daher als Stempel auf die Matrize 23. Bei jedem Hub der Stange wird ein anderer Teil der Papierbahn mit der Matrize in Berührung gebracht, so daß jedesmal eine neue Stelle auf die Schneidkanten einwirkt. Es findet jedoch keine gänzliche Ausstanzung der Papierteile statt, sondern nur ein leichtes Einschneiden in dieselben. Es ist daher nicht notwendig, bei jedem Hub die Papierbahn um die Breite des ausgestanzten Lederstreifens weiterzubefördern, sondern nur um ein kleines Stück. Für praktische Fälle wird eine Weiterbewegung der Papierbahn 37 um 2 mm vollkommen ausreichend sein. Arbeitsweise der Maschine Nachdem die Papierbahn 37 in die Maschine eingespannt worden ist und der Schneidblock 12 mit der gewünschten Matrize 23 versehen ist und der Anschlag i 5 in der richtigen Stellung befestigt ist, kann die Maschine in Betrieb genommen werden. Der Arbeiter zieht den Schlitten 16 nach rechts (Abb. i), klappt den Rahmen 27 nach aufwärts (Abb: 5), legt das zu stanzende Arbeitsstück 29 in ungefähr richtige Lage über die Matrize 23 und bringt dann den Teil 3o und 31 des Rahmens mit dem einen Ende des Arbeitsstückes in Berührung. Mit Hilfe der vorher festgestellten Kennzeichen an dem Leder werden dieselben in die genaue Lage in bezug auf den Ausschnitt 28 des Rahmens gebracht. Dann wird der `Rahmen 27 fest heruntergedrückt (Abb. 6), und der Schlitten 16 mit dem Arbeitsstück wird in die Arbeitsstellung geschoben (Abb. i). Dabei legt sich das freie Ende des Schneidblockes 12 auf die Stütze 1 ¢ auf, und der Arm i o der Sicherheitskupplung wird ausgelöst. Dann wird der Tretschemel (in der Zeichnung nicht dargestellt) heruntergedrückt, wodurch der Stempel q. sich nach abwärts bewegt. Die Stempelplatte 6 legt sich dabei gegen die Papierbahn 37 und drückt diese und das Oberleder 29 auf die Schneiden der Matrize 23 (Abb. 7).
  • Dieser Arbeitsvorgang setzt sich ununterbrochen fort. Bei jedesmaligem Einführen eines neuen Arbeitsstückes und Betätigung des Stempels rückt der Papierstreifen 37 um einen kleinen Schritt vorwärts, so daß die Schneidkanten der Matrize stets mit einem ungeschnittenen Teil des Papierstreifens in Berührung kommen. Der Vorschub ist so klein gewählt, daß fast jedes kleine Stückchen der Papierbahn ausgenutzt wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zur -Herstellung von Durchbrechungen und Verzierungen im Oberleder von Schuhwerk, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerplatte (12) für das Arbeitsstück so ausgebildet ist, daß das fertig zusammengenähte Oberleder (29) darauf in Stanzstellung gebracht und so gehalten werden kann, daß jene Teile des Oberleders, die nicht durchlocht werden sollen, nicht flach sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zu durchlochenden Teile eines fertiggestellten Oberleders (29) von einem an der Auflagerplatte (12) angebrachten, von Hand zu bedienenden Rahmen (27) fest gegen die Auflagerplatte gepreßt werden.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Ruhekante gegenüberliegenden Teile (32, 33) des Niederhalterahmens (27) die genaue Lage des auszustanzenden Arbeitsstückes (29) in bezug auf die Matrize (23) festlegen. q..
  4. Maschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt (28) in dem Rahmen (27) mit der äußeren Form der Matrize (23) in Eindeckung liegt, so daß der Ausschnitt (28) als Richtlinie für die herzustellenden D urchbrechungen dient, indem der Rahmen (27) auf der Unterlage (12) beweglich angeordnet ist.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i mit ausfahrbarem Träger für die Matrize und das Werkstück, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (12) nur an einem Ende auf dem Schlitten (16) befestigt ist, so daß eine große Ausladung entsteht, auf der die Oberschuhe (29) übergestülpt werden können, und daß das freie Ende der Unterlage (12) in der Arbeitsstellung auf einer Stütze (14) aufruht.
  6. 6. Maschine nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (16) zwecks Vornahme besonderer Arbeiten auch in umgekehrter Richtung in seine Gleitbahn- (8) auf dem Tisch (7) eingeführt werden kann, und daß in diesem Falle zur Unterstützung der großen Ausladung der Unterlage (12) eine an dem Schlitten (16) drehbar gelagerte Stütze (35) in Stützstellung unter das freie Ende der Unterlage gebracht wird.
  7. 7. Maschine nach Anspruch i mit Sicherheitsvorrichtung gegen Einrücken des Arbeitshubes bei unrichtiger Stellung von Stanzstempel und Matrize, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einbringen der Unterlage (12) in die Arbeitsstellung durch den Schlitten (16) ein Hebel (13) bewegt wird, der die Kupplung mit der Antriebswelle (3) in Eingriff bringt, welche die Abwärtsbewegung des Stempels (q.) steuert, wenn der bekannte Fußhebel heruntergedrückt wird. ,
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