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DE474393C - Hobelbank mit Getriebe und Haltevorrichtungen fuer Werkzeugmaschinen zur Holzbearbeitung - Google Patents

Hobelbank mit Getriebe und Haltevorrichtungen fuer Werkzeugmaschinen zur Holzbearbeitung

Info

Publication number
DE474393C
DE474393C DEH107904D DEH0107904D DE474393C DE 474393 C DE474393 C DE 474393C DE H107904 D DEH107904 D DE H107904D DE H0107904 D DEH0107904 D DE H0107904D DE 474393 C DE474393 C DE 474393C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workbench
coupling
woodworking
band saw
swiveling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH107904D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JOHANN HECKMANN
Original Assignee
JOHANN HECKMANN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JOHANN HECKMANN filed Critical JOHANN HECKMANN
Priority to DEH107904D priority Critical patent/DE474393C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE474393C publication Critical patent/DE474393C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C9/00Multi-purpose machines; Universal machines; Equipment therefor
    • B27C9/04Multi-purpose machines; Universal machines; Equipment therefor with a plurality of working spindles

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Hobelbank mit Getriebe und Haltevorrichtungen für Werkzeugmaschinen zur Holzbearbeitung Von den bekannten Hobelbänken mit Getriebe und Hal'evorrichtungen für Werkzeugmaschinen zur Holzbearbeitung, die an den Schmalseiten mit einer Abricht-, Dickten- und Fassonhobelmaschine bzw. mit einer verschwenkbaren Bandsäge ausgerüstet sind, unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß an der hinteren Längsseite der Hobelbank auf ihrer Oberfläche eine T-förmige Längsnut mit ebensolchen Zuführungsnuten vorgesehen ist, die zur Aufnahme und zum Festsetzen eines Spindelstockes, eines Reitstockes, einer Kreissäge und anderer Holzbearbeitungseinrichtungen dienen, deren umlaufende Maschinenteile mit der unter der Hobelbankplatte gelagerten Antriebswelle mittels schwenkbarer Kupplungsarme gekuppelt werden können. Die schwenkbare Bandsäge ist dagegen an einem Ende ihrer Antriebswelle mit einem Kupplungskonus ausgestattet, der beim Einschwenken der Bandsäge in die Arbeitsstellung über einen Kupplungskegel der gemeinsamen Antriebswelle greift, wodurch besondere Anpreßvorrichtungen sich erübrigen und erreicht wird, daß die für die Bandsäge erforderlichen Antriebs- und Ki pplungseinrichtungen nicht hindernd wirken, wenn mehrere Personen gleichzeitig an der Hobelbank und ihren angeschlossenen Werkzeugmaschinen arbeiten.
  • In der Zeichnung ist eine der Erfindung gemäß ausgebildete Hobelbank als Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i die Hobelbank in Vorderansicht, Abb. 2 dieselbe im Grundriß, Abb.3 eine Seitenansicht derselben, und zwar diejenige Seite der Hobelbank, an welcher die Abrichtmaschine angeordnet ist, Abb. q. die Kupplungsvorrichtung für den Spindelstock (bzw. für die Kreissäge) in Vorderansicht, Abb. 5 die Kupplungsvorrichtung in Seitenansicht, Abb. 6 die schaubildliche Darstellung eines aufgesetzten Schraubbackengestells, Abb. 7 und 8 die Führung desselben in den Tischnuten, Abb. g eine beispielsweise Ausführungsform der Festsetzvorrichtung für den Spindelstock, den Reitstock und die Kreissäge, Abb. io einen Querschnitt durch die Festsetzbolzen der letzteren, Abb. i i ein Schutzholz für die Abrichtmaschine und Abb. 12 eine Einstellvorrichtung für die Spannstärke der Abrichtmaschine. Die mit ihren Füßen i festschraubbare Hobelbank :2 ist mit einer genügend starken Oberplatte aus Holz versehen. Statt der Hinterzange 3 kann die Hobelbank nach Wunsch und Bedarf auch mit einer Vorderzange ausgerüstet sein.
  • An der linken Schmalseite der Hobelbank ist die Abricht-, Nut-, Falz- und Fassonhobelmaschine angeordnet, und zwar sitzen die Hobelmesser 4, die Falzmesser 5, die Nutenmesser 6 und die Fassonmesser 7 auf einer gemeinsamen Welle 8, die parallel zur Längsseite des Grundgestells gelagert ist und mittels eines Riementriebes 9 mit Leerlaufgetriebe von der Riemenscheibe io ihren Antrieb erhält. Das Ein- und Ausrücken dieses Aggregates geschieht in bekannter Weise durch einen Hebel i r, welcher mit einer Umleggabel den Antriebsriemen umfaßt und diesen beim Umschalten nach der Leerlaufs- bzw. nach der Antriebsscheibe wirft. Die Tischplattei2 der Hobelmaschine ist gegenüber der Hobelbankplatte abgesetzt und für den Abrichthobel4, den Falzhobel 5, den Nutenhobel6 und den Fassonhebel7 mit aufdeckbaren Schutzhölzern 13, 14, 15 und 16 versehen, welche bei Nichtgebrauch des Hobelmaschinenaggregates die einzelnen Messer schützen und einzeln bei Gebrauch der jeweiligen Messer abgenommen werden können. Zweckmäßig ist dabei das eine Schutzholz 14 gleich als verstellbare Richt- und Führungsleiste ausgebildet und deshalb mit einem als Gewindemutter dienenden Fortsatz 17 versehen, der mit Hilfe der Gewindespindel i8 ein Verstellen der Richtleiste 14 in Längsrichtung der Messerwalze gestattet. Das andere Ende der Richtleiste 14 umfaßt mit einer U-förmigen Klammer i9 die Tischkante und kann mittels einer Kopfschraube2o an jeder beliebigen Stelle festgeklemmt werden. Im übrigen sind die Schutzhölzer alle mit einer Aussparung 21 versehen (s. Abb. ii), in welche die jeweiligen Hobelmesser zu liegen kommen. Zur Einstellung der Spanstärke kann die Tischplatte 12 entsprechend Abb. 12 in bekannter Weise keilförmig unterteilt und der obere Teil verschiebbar eingerichtet sein.
  • An der anderen Schmalseite des Grundgestells 2 ist die Bandsäge 22 um eine Vertikalachse 23 schwenkbar angeordnet, und zwar so, daß der an der Vertikalachse befestigte und um die Scharniere 24 hochklappbare Auflegetisch 25 in jedem Falle frei von der Zange 3 liegt. Die Lager der Bandsägenräder 26 und 27 werden von den mit der Vertikalachse 23 verbundenen Armen 28 und 29 getragen, wobei das Lager am oberen Arm zwecks Spannung des Sägeblattes in üblicher Weise vertikal verstellbar eingerichtet ist. Die Vertikalachse 23 ist in dem Spurlager 30 abgestützt und wird von dem Halslager 31 gehalten. Der Antrieb der Bandsäge erfolgt mittels einer Reibungskupplung 32, welche sich beim Schwenken der Bandsäge in Arbeitslage (Pfeilrichtung Abb.2) über den Kupplungskonus 33 schiebt, der am Ende der gemeinsamen Antriebswelle34 angebracht ist. Damit der Pressungsdruck ein genügend starker ist, wird für den unteren Arm 29 eine Überfallschraube 35 vorgesehen, mittels welcher der genannte Arm und somit die ganze Bandsäge fest angespannt werden kann. Vorteilhaft wird der Kupplungskonus 33 mittels eines Hebels 36 ein- und ausrückbar eingerichtet, so daß die Bandsäge auch bei Nichtgebrauch ihre Arbeitslage beibehalten kann. Im übrigen wird für die Bandsäge die übliche Ausführungsform mit den nötigen Schutz-und evtl. Spezialvorrichtungen beibehalten.
  • Während nun die vorb.eschriebenen Maschinenaggregate mit dem Grundgestell e dauernd in Verbindung bleiben; sind die Kreissäge 37, der Reitstock 38, der Spindelstock 39 und das Schraubbackengestell 4o losnehmbar auf dem Grundgestell angeordnet. Zu diesem Zweck ist die Hobelbankplatte an der hinteren Längsseite auf ihrer Oberfläche mit einer T-förrnigen Längsnut 4 versehen, in welche von der hinteren Gestellkante aus drei Paar T-förmige Zuführungsnuten 42 münden.
  • In diese T-förmigen Nuten läßt sich der Spindelstock 39 mit zwei T-förmigen Bolzen 43 einführen und in solche Stellung der Längsnut schieben, daß die an einem schwenkbaren Arm 44 drehbar angeordnete Antriebskupplung 4,5 mit der Kupplung 46 einer Transmissionswelle 47 in Eingriff gebracht werden kann. Der Kupplungsarm 44 ist schwenkbar um die Spindel 48 des Spindelstockes gelagert (s. Abb. 4 und 5) und trägt an seinem freien Ende eine Ketten-oder Seilscheibe 49, welche mit der erwähnten Antriebskupplung 45 in Verbindung steht und durch eine Kette oder ein Seil 5o die Drehungen der Transmissionswelle 47 auf die Scheibe 5 1 der Drehspindel 48 überträgt. Diese ist j e nach Art der vorzunehmenden Arbeit an ihren Gewindekopf 52 mit einem Bohrfutter, einer Planscheibe, einem Mitnehmerdorn o. dgl. zu besetzen. Sobald dann der Spindelstock in seine Arbeitsstellung gebracht worden ist; wird der Kupplungsarm 44 nach ,unten geschwenkt und der Kupplungsteil 45 gegen den Kupplungsteil 46 geschoben,. wozu die Welle 47 über den Kupplungsteil hinaus etwas verlängert ist und mit diesem Ende zur Führung des niederschwenkbaren Kupplungsteiles dient. Diese Kupplungsteile können als Klauenkupplungen oder als Sperrzahnkupplungen ausgebildet sein und evtl. noch mit besonderen Verblockungen ausgerüstet werden. Mittels einer später noch beschriebenen Vorrichtung wird der Spindelstock in seiner Arbeitsstellung festgesetzt. Dir Antrieb der Transmissionswelle 47 erfolgt durch die Seilscheiben 53 und 54, wobei der Hebel 55 in Verbindung mit einer Leerlaufvorrichtung zum Ein- und Ausrücken des Antriebes dient.
  • In derselben Weise wie der Spindelstock wird die Kreissäge 37 mit ihrem Antrieb angeordnet. Auch der Kreissägenbock wird mit zwei T-förmigen Führungsbolzen in die Querschlitze 42 des Grundgestells geschoben, während ein schwenkbarer Kupplungsarm 56 mit einer Kupplung 57 in den zugehörigen Kupplungsteil 58 der Transmissionswelle 47 einzulegen ist. Damit die Kreissäge in Längsrichtung des Grundgestells zu benutzen ist, wird die Umdrehung mittels eines Kegelräderpaares auf das Kreissägenblatt übertragen.
  • Das Festsetzen des Spindelstockes, der Kreissäge und des Reitstockes 38 erfolgt nun gemäß Abb. 9 und io in folgender Weise: Jeder dieser drei Teile wird mit zwei T-förmigen Bolzen 43 in den ebenfalls T-förmigen Nuten des Grundgestells geführt. An dem oberen Ende dieser Bolzen 43 sind j e zwei Schwenkarme 59 um den Punkt 6a drehbar angelenkt. Diese Schwenkarme 59 wiederum sind gelenkig an Gewindemuttern 61 bzw. 62 angeschlossen, wobei die Muttern 61 mit Rechtsgewinde und die Muttern 62 mit Linksgewinde auf der Gewindespindel 63 laufen. Diese kann mittels eines Handrades 64 von außen gedreht werden. Erfolgt die Drehung der Spindel 63 so, daß sich die Muttern 61 und 62 voneinander wegbewegen, so werden die T-förmigen Bolzen 4.3 vermittels der Schwenkarme 59 nach oben gezogen, wodurch der mit dieser Vorrichtung versehene Teil auf der Oberfläche des Grundgestells 2 festgepreßt wird.
  • Auch das Schraubbackengestell 40 wird mit zwei T-förmigen Ansätzen 65 in dem Längsschlitz 41 geführt, für welche jedoch keine Festsetzvorrichtung vorgesehen ist, da das Schraubbackengestell während des Arbeitsvorganges beweglich bleiben und dazu dienen soll, um an zu bearbeitenden Werkstücken Bohrarbeiten und Fräsarbeiten ausführen zu können (einfache Löcher, Langlöcher, Zapfenfräsen usw.). Zu diesem Zwecke ist das eigentliche Schraubbackengeste114o, zwischen dessen vertikal verstellbaren Schraubbacken 66 das zu bearbeitende Werkstück festgeklemmt wird, mit schwalbenschwanzförmigen oder einfachen Nuten 71 querverschiebbar in einem Schlitten 67 gelagert, der seinerseits die T-förmigen Ansätze 65 trägt und mit diesen in dem Schlitz 41 längsverschoben werden kann. Dieses Längsverschieben wird mittels eines Versetzhebels 68 bewerkstelligt, der durch ein Gelenkstück 69 an den Schlitten 67 frei schwingbar angeschlossen ist und mit einem Zapfen 70 in eines der in der Grundgestellplatte eingelassenen Löcher 72 gesetzt werden kann, um so als einarmiger Hebel zu wirken. Durch Versetzen von Loch 72 zu Loch 72 und entsprechendes Schwenken des Hebels läßt sich das Schraubbackengestell in ganzer Länge der Nut 4i hin und her bewegen. Der Hebe168 kann auch von der anderen Seite bedient werden, wozu auf der anderen Seite der Längsnut 41 ebenfalls Löcher 72- in die Grundplatte eingelassen sind. Die Querbewegung des eigentlichen Gestells 4o im Schlitten 67 geschieht vorteilhaft wie bei einem Drehbanksupport mittels einer Gewindespindel73, jedoch kann hierfür ebenfalls ein Hebelgestänge vorgesehen werden.
  • Die in der vorbeschriebenen Weise zusammengestellte Maschine gestattet nun das gleichzeitige und unabhängige Benutzen von mehreren Werkzeugmaschinen, und zwar lassen sich die Hobelmaschine, eine der Sägen und die Dreh- oder Bohrvorrichtung gleichzeitig in Betrieb nehmen, wobei außerdem auch die Hobelbank mit ihrer Zange noch frei verfügbar bleibt. Damit die Holzspäne beim Einschieben oder Verschieben des Spindelstockes, des Reitstockes usw_ in den Nuten 41 und 42 nicht störend wirken, sind dieselben mit durchgehenden Löchern 74 versehen, durch welche die Späne nach unten hindurchfallen können.
  • Eine Schmirgelscheibe 76 bzw. auch ein Schleifstein für Werkzeuge lassen sich an passender und geschützter Stelle der Hobelbank anbringen, die dann ihren Antrieb von der Welle 34 erhalten. Diese wiederum kann durch ein Vorgelege oder durch einen direkt gekuppelten Motor angetrieben werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hobelbank mit Getriebe und Haltevorrichtungen für Werkzeugmaschinen zur Holzbearbeitung, die an den Schmalseiten mit einer Abricht-, Dickten- und Fassonhobelmaschine bzw. mit einer verschwenkbaren Bandsäge ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an ihrer hinteren Längsseite auf ihrer Oberfläche eine T-förmige Längsnut (4i) mit ebensolchen Zuführungsnuten (42) vorgesehen ist, die zur Aufnahme und zum Festsetzen eines Spindelstockes, eines Reitstockes, einer Kreissäge und anderer Holzbearbeitungseinrichtungen dienen, deren umlaufende Maschinenteile mit der unter der Hobelbankplatte gelagerten Welle (47) mittels schwenkbarer Kupplungsarme (44) gekuppelt werden können.
  2. 2. Hobelbank nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Bandsäge an einem Ende ihrer Antriebswelle mit einem Kupplungskonus (32) ausgestattet ist, der beim Einschwenken der Bandsäge in die Arbeitsstellung über einen Kupplungskegel (33) der gemeinsamen Antriebswelle (34) greift.
DEH107904D 1926-09-07 1926-09-07 Hobelbank mit Getriebe und Haltevorrichtungen fuer Werkzeugmaschinen zur Holzbearbeitung Expired DE474393C (de)

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DE (1) DE474393C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2465000A (en) * 1946-09-03 1949-03-22 Norbert O Turner Adjustable sawing machine table
US2743747A (en) * 1954-03-29 1956-05-01 Sturdi Bilt Steel Products Inc Power tool bench with adjustable motor position

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2465000A (en) * 1946-09-03 1949-03-22 Norbert O Turner Adjustable sawing machine table
US2743747A (en) * 1954-03-29 1956-05-01 Sturdi Bilt Steel Products Inc Power tool bench with adjustable motor position

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