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DE4437597B4 - Verfahren zum Auswiegen von Inhaltsstoffen in Kapseln und Vorrichtung zum Dosieren von Inhaltsstoffen - Google Patents

Verfahren zum Auswiegen von Inhaltsstoffen in Kapseln und Vorrichtung zum Dosieren von Inhaltsstoffen Download PDF

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DE4437597B4
DE4437597B4 DE4437597A DE4437597A DE4437597B4 DE 4437597 B4 DE4437597 B4 DE 4437597B4 DE 4437597 A DE4437597 A DE 4437597A DE 4437597 A DE4437597 A DE 4437597A DE 4437597 B4 DE4437597 B4 DE 4437597B4
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Abstract

Verfahren zum Auswiegen von Inhaltsstoffen in Kapseln (2), wobei die Kapseln (2) nacheinander entlang eines Pfades (37) als leere Kapsel (2a) zu einem ersten Sensor (36) und als gefüllte Kapsel (2b) zu einem zweiten Sensor (59) geführt werden, wobei beide Sensoren Signale aussenden, die mit dem jeweiligen Gewicht der Kapseln (2a; 2b) korrelieren und wobei zur Kalibrierung von zumindest einem der beiden Sensoren (36; 59) in einem ersten Schritt das jeweilige Gewicht einzelner Kapseln direkt mit einer, dem jeweiligen Senor (36; 59) zugeordneten Wiegestation (23; 49) bestimmt wird und der betreffende Senor (36; 59) dann in einem zweiten Schritt abhängig vom jeweiligen Gewicht der einzelnen leeren Kapseln kalibriert wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auswiegen von Inhaltsstoffen und eine Vorrichtung zum Dosieren von Inhaltsstoffen die Förderer zum nacheinander erfolgenden Führen von Kapseln auf einem vorgegebenen Pfad aufweist, mit wenigstens einer Wiege-Einheit zum Auswiegen der Kapseln, wobei die Wiege-Einheit an dem Pfad einen Sensor aufweist, der für jede Kapsel ein Signal abgibt, das von dem Gewicht der Kapsel abhängt.
  • Aus der DE 42 09 158 A1 ist eine Tablettensortiervorrichtung bekannt, bei welcher das Wägesignal über eine Kapazitätsmessung erzeugt wird.
  • Tabletten weisen allerdings weder Inhaltsstoffe noch Kapseln auf, so daß diese Vorrichtung nicht zum Auswiegen von Inhaltsstoffen in Kapseln geeignet ist.
  • Aus der US 4 811 802 A werden allerdings volle Kapseln verwogen, nachdem, ausgehend von einem Mittelwert der Kapselgewichte, der Füllvorgang in einem Regelkreis stattfindet.
  • Dies bietet den Nachteil, daß unterschiedliche Leergewichte der Kapseln aufgrund des bestehenden Regelkreises durch unterschiedliche Befüllungsmengen kompensiert werden, da lediglich das Endgewicht der gefüllten Kapsel erfaßt wird, während das Leergewicht der einzelnen angefüllten Kapsel nur statistisch erfaßt worden ist.
  • Dieses Verfahren eignet sich nicht zum Auswiegen von Inhaltsstoffen in Kapseln unter einer erhöhten Genauigkeit.
  • In der folgenden Beschreibung wird ohne Beschränkung der Erfindung speziell Bezug genommen auf ein Verfahren zum Auswiegen von Arzneimitteln, die in Kapseln dosiert eingefüllt sind.
  • Zum Dosieren von Arzneimitteln in Kapseln werden Dosier-Systeme benutzt, die leere Kapseln in einer ordentlichen Aufeinanderfolge durch die Dosier-Einheit führen, von der sie mit einer vorbestimmten Menge des Arzneimittels gefüllt werden, um die jeweils vollen Kapseln herzustellen.
  • In bekannten Dosier-Systemen des oben genannten Typs wird der Arzneimittel-Inhalt der Kapseln normalerweise statistisch kontrolliert. Das geschieht durch eine erste und eine zweite Wiege-Einheit in der Bewegungsrichtung der Kapseln vor und hinter der Dosier-Einheit. Die erste Wiege-Einheit ist dafür vorgesehen, das Gewicht von leeren Kapseln in einer vorgegebenen Proben-Gruppe zu bestimmen. Die zweite Wiege-Einheit ist dafür vorgesehen, das Gewicht jeder gefüllten Kapsel derselben Proben-Gruppe zu bestimmen. Beide Wiege-Einheiten sind mit einem Rechner-System verbunden, das für jede Kapsel der Proben-Gruppe die Differenz zwischen den durch die beiden Wiege-Einheiten ermittelten Gewichts-Werten bestimmt. Weiterhin wird ermittelt, ob der Arzneimittel-Inhalt der Kapsel innerhalb eines vorgegebenen Toleranzbereichs liegt.
  • Das oben beschriebene Kontroll-Verfahren besitzt einige Nachteile, alle dadurch bedingt, daß das Gewicht des Arzneimittels statistisch kontrolliert wird. Das heißt, daß nur die Kapseln in gewissen Proben-Gruppen im Gegensatz zu allen Kapseln der Aufeinanderfolge kontrolliert werden, so daß sicherlich Kapseln mit einem anderen als dem vorgegebenen Arzneimittel-Inhalt unerkannt bleiben dürften.
  • In anderen Dosier-Systemen ist das oben genannte Problem dadurch gelöst, daß ein üblicherweise kapazitiver Sensor benutzt wird, der in der Bewegungs-Richtung der Kapseln hinter der Dosier-Einrichtung angeordnet wird und durch den die vollen Kapseln nacheinander hindurchgeführt werden. Jede Kapsel bewirkt, wenn Sie durch den Sensor läuft, eine Veränderung der Kapazität des Sensors (Veränderung der Dielektrizität zwischen den Armaturen des Sensors), womit das Gewicht der vollen Kapseln bestimmt wird. Das Gewicht des Inhalts jeder Kapsel wird dann aus der Differenz zwischen dem mit dem Sensor bestimmten Gewicht der vollen Kapsel und dem Gewicht der leeren Kapsel bestimmt, das wie vorher beschrieben statistisch bestimmt wurde.
  • Obwohl es zur Bestimmung des Gewichts des Inhalts jeder Kapsel vorgesehen ist und daher die durch statistische Auswertung bedingten Probleme löst, führt das oben beschriebene Verfahren zu Ungenauigkeiten. Zum ersten wird das Gewicht der leeren Kapseln indirekt und nicht für jede Kapsel bestimmt. Und zum zweiten ist die Veränderung der Kapazität des Sensors nicht nur durch die Art des Arzneimittels bedingt, sondern auch durch die Beschaffenheit des Arzneimittels in jeder Kapsel, und durch die Eigenschaften der Kapseln selbst, die bekanntlich von einer Kapsel zur anderen unterschiedlich sein können.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Ver- fahren und eine Vorrichtung zum Auswiegen von Inhaltsstoffen in Kapseln vorzu sehen, welches genauer als die bisher bekannten Verfahren funktioniert.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zum Auswiegen von Inhaltsstoffen in Kapseln, mit den Merkmalen des Hauptanspruchs und durch eine Vorrichtung zum Dosieren von Inhaltsstoffen mit den Merkmalen des Anspruchs 9 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Eine nicht beschränkende Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird als Beispiel unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es Zeigen:
  • 1 schematisch eine bevorzugte Ausführungsform einer Vorrichtung zum Dosieren von Inhalts Stoffen;
  • 2 eine Ansicht entlang der Linie II-II in 1;
  • 3 einen vergrößerten Schnitt eines Details aus 1;
  • 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in 3;
  • 5 einen Schnitt eines Details in 2.
  • 1 zeigt eine Maschine 1 zum Dosieren von Inhaltsstoffen bzw. Arzneimitteln in harte Gelatine-Kapseln 2, die durch ein Unterteil 3a und ein Oberteil 3b gebildet sind, das die Öffnung im Unterteil 3a schließt (3 und 5).
  • Die Maschine 1 wird gesteuert durch ein Steuer-System 3 und besitzt eine bekannte Dosier-Einheit 4 und eine Zuführ-Einheit 6, um den Eingang der Dosier-Einheit 4 mit einer geordneten Folge von leeren Kapseln 2a zu versorgen. Die Dosier-Einheit 4 umfaßt einen Dosierer in Form einer Dosier-Trommel 7, die im Uhrzeigersinn (siehe 1) um eine Achse 8 umläuft, die senkrecht zur Papierebene von 1 verläuft. Diese Dosier-Trommel 7 besitzt eine Anzahl außenliegender Sitze 9 zum Aufnehmen und Zurückhalten der Kapseln 2 durch Saugen. Weiterhin besitzt sie eine (nicht gezeigte) Trenneinheit zum Öffnen der leeren Kapseln 2a. Außerdem weist sie eine Anzahl bekannter (nicht gezeigter) Dosier-Einheiten in Verbindung mit der Dosier-Trommel 7 auf, die dazu dienen, in jede leere Kapsel 2a eine vorgegebene Menge von Arzneimittel in bekannter Weise einzufüllen, das im beschriebenen Beispiel in Pulverform vorliegt. Als letztes weist sie eine Schließ-Einheit zum Schließen jeder der mit Arzneimittel befüllten Kapseln 2a auf und bildet damit eine Anzahl gefüllter Kapseln 2b.
  • Wiederum unter Bezug auf 1 besitzt die Zuführ-Einheit 6 eine bekannte Auffüll-Einheit 10 zum Bewirken einer ordentlichen Aufeinanderfolge leerer Kapseln 2a und eine Trommel 11, die im Uhrzeigersinn (siehe 1) um eine Achse 12 parallel zur Achse 8 rotiert. Weiterhin besitzt diese Trommel eine Anzahl außen liegender Sitze 13, die die leeren Kapseln 2a aufnehmen und durch Saugen zurückhalten.
  • Eine weitere Trommel 14, die die beiden Trommeln 7 und 11 tangiert, rotiert entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse 15, die parallel zu den Achsen 8 und 12 verläuft. Diese weitere Trommel 14 besitzt eine Anzahl Sitze 16 mit gleichem Abstand voneinander, die in die äußere Oberfläche 14a der Trommel 14 eingeformt sind und dazu dienen, die leeren Kapseln 2a aufzunehmen und durch Saugen zurückzuhalten.
  • Die Maschine 1 besitzt, wiederum unter Bezug auf 1, eine Kontroll-Einheit 17 zur Bestimmung der Arzneimittelmenge, die durch besagte Dosier-Einheiten (nicht gezeigt) in jede Kapsel 2a eingefüllt ist, und eine Kapsel-Sortier-Einheit 18 zur Versorgung einer bekannten Verpackungs-Maschine (nicht gezeigt) mit vollen Kapseln 2b, deren Arzneimittel-Gewicht innerhalb eines gegebenen Toleranzbereiches liegt, und die jede nicht im Toleranzbereich liegende volle Kapsel 2b auswirft. Genauer gesagt, ist die Kontroll-Einheit 17 dafür vorgesehen, jede Kapsel 2 der Abfolge zu kontrollieren. Die Kontroll-Einheit 17 weist eine erste 19 und eine zweite 20 Wiege-Einheit zur Bestimmung des Gewichts jeder leeren Kapsel 2a und der zugehörigen gefüllten Kapsel 2b auf. Die Wiege-Einheiten sind mit einem Prozessor- und Steuerungs-System 21 elektrisch verbunden, das auf der Basis der von den Wiege-Einheiten 19 und 20 erhaltenen Signale das Arzneimittel-Gewicht jeder Kapsel als Differenz zwischen dem Gewicht der vollen Kapsel 2b und dem der zugehörigen leeren Kapsel 2a bestimmt.
  • Die erste Wiege-Einheit 19 besitzt eine Wiege-Station 23 mit einer Präzisionsanzeige 24, die mit dem Steuerungs-System 21 elektrisch verbunden ist. Weiterhin besitzt sie eine durch das Steuerungs-System 21 gesteuerte Transfer-Einrichtung 25, die dafür vorgesehen ist, eine Anzahl leerer Kapseln 2a zur und von der Wiege-Station 23 zu fördern. Die Transfer-Einrichtung 25 besitzt eine bekannte Ladeeinrichtung 26 und eine bekannte Entlade-Einrichtung 27 zum Fördern der leeren Kapseln 2a entlang der jeweils geraden Pfade 28 und 29, die zur Wiege-Station 23 hin zusammenlaufen. Weiterhin besitzt die Transfer-Einrichtung 25 eine erste angetriebene Pickup-Einrichtung 30, die zwischen der Ladeeinrichtung 26 und der Trommel 11 angeordnet ist und entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse 31 parallel zu den Achsen 12 und 15 rotiert und einen Saugsitz 32 zur Aufnahme und zum Zurückhalten einer leeren Kapsel 2a durch Saugen aufweist, der durch die Pickup-Einrichtung 30 entlang eines kreisförmigen Pfades koaxial zur Achse 31 und sowohl tangential zur Trommel 11 als auch zum Pfad 28 bewegt wird. Die Transfer-Einrichtung 25 enthält ferner eine zweite angetriebene Entlade-Einrichtung 33, die zwischen der Trommel 11 und der Entlade-Einrichtung 27 angeordnet ist und die um die Achse 34 parallel zur Achse 31 umläuft und einen Saugsitz 35 zur Aufnahme und zum Zurückhalten einer leeren Kapsel 2a besitzt, der entlang eines kreisförmigen Pfades koaxial zur Achse 34 und tangential zur Trommel 11 und zum Pfad 29 bewegt werden kann. Die Pickup-Einrichtung 30 und die Entlade-Einrichtung 33 rotieren mit gleicher Winkelgeschwindigkeit in der Weise, daß die Saugsitze 32 und 35 dieselbe Umlaufgeschwindigkeit wie die Sitze 13 auf der Trommel 11 aufweisen, so daß, wenn die Pickup-Einrichtung 30 eine Kapsel 2a von der Trommel 11 entnimmt, die Pickup-Einrichtung 33 eine Kapsel 2a von der Wiege-Station 23 auf den freigewordenen Sitz 13 legt.
  • Die Wiege-Einheit 19 besitzt ebenfalls einen kapazitiven Sensor 36 (siehe 1, 3, 4), der an der Trommel 14 und nahe dem Pfad 37 der Kapseln 2 angeordnet ist, und der für jede leere Kapsel 2a das Steuerungs-System 21 mit einem ersten, dem Gewicht der leeren Kapsel 2a entsprechenden Signal und einem zweiten, dem Leer-Signal (no-load) beschickt, das die Abwesenheit von Kapseln auf den Sitzen 16 anzeigt.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt, besitzt der Sensor 36 ein äußeres Gehäuse 38 mit einer Öffnung 39 zur Trommel 14 hin. Weiterhin besitzt der Sensor zwei Armaturen oder Backen, von denen eine beweglich ist und durch einen äußeren Randbereich 40 der Trommel 14 definiert wird. Die andere Armatur bzw. Backe ist feststehend und besteht aus einer Metallplatte 41. Die Platte 41 ist integral mit einem umschließenden Plastik-Element 42 verbunden, das die Öffnung 39 schließt. Das Plastik-Element 42 liegt gegenüber der Oberfläche 14a der Trommel 14 und besitzt auf dieser Seite eine konvexe Oberfläche 43, die von der Oberfläche 14a durch einen vorgegebenen Abstand getrennt wird, der größer ist, als die Dicke der Kapseln 2. Die Oberflächen 14a und 43 bilden einen Kanal 44, in den die leeren Kapseln nacheinander mit der Trommel 14 eingeführt werden. Jede leere Kapsel 2a bewirkt beim Passieren des Kanals eine Veränderung der Kapazität des Sensors 36. Die Kapazitätsänderung hängt bekanntlich von der dielektrischen Konstanten der Materialien ab, die zwischen die Armaturen gebracht werden, und wird in diesem Fall beeinflußt durch die dielektrische Konstante und die Masse der leeren Kapseln 2a. Genauer gesagt, kann die Kapazität des Sensors 36, sobald eine Kapsel 2a zwischen die Backen (3 und 4) eingebracht wird, mit der folgenden Gleichung beschrieben werden: C = CO·(1 + K1c·mc) (1)wobei: C die Kapazität des Sensors 36 in oben genannter Anordnung darstellt; CO die Leer-Kapazität von Sensor 36 ist; mc die Masse der leeren Kapsel 2a ist; und K1c ein Koeffizient ist, der hauptsächlich von der dielektrischen Konstanten der leeren Kapsel 2a abhängt.
  • Behält man die Gleichung (1) im Gedächtnis und betrachtet den Wert des Koeffizienten K1c als gegeben, so ist es daher möglich, den wert der Masse mc mit dem Sensor 36 für jede Kapsel 2a mit einem ersten Leer-Signal-Wert d0c und einem zweiten Wert d1c zu bestimmen, gemessen bei Anwesenheit einer leeren Kapsel 2a zwischen den Backen. Die Masse mc ist mit dem Wert v1 = (d1c – d0c)/d0c durch folgende Gleichung verbunden: mc = v1/K1c (2)
  • Am Ausgang der Dosierungs-Einheit 4 wird jede gefüllte Kapsel 2b, wiederum unter Bezug auf 1, durch die Trommel 7 in die zweite Wiege-Einheit 20 eingebracht, die in der Konstruktion ähnlich wie die Einheit 19 aufgebaut ist und eine Trommel 46 enthält. Diese Trommel 46 (in 1) rotiert entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse 47, die parallel zu den Achsen 8 und 15 angeordnet ist. Die Trommel 46 tangiert die Trommel 7 und besitzt eine Anzahl Sitze 48, die den gleichen Abstand voneinander haben und in deren seitliche Oberfläche 46a eingeformt sind. Die Sitze dienen der Aufnahme der gefüllten Kapseln 2b, die durch Saugen zurückgehalten werden.
  • Die zweite Wiege-Einheit 20 enthält ebenfalls eine mit einer Präzisions-Waage 50 versehene Wiege-Station 49 zum Auswiegen von gefüllten Kapseln 2b. Die Präzisions-Waage 50 ist elektrisch mit dem Steuerungs-System 21 verbunden und wird mit Kapseln 2b durch eine Pickup- und Zuführungs-Einrichtung 51 beschickt, die nacheinander die gefüllten Kapseln 2b von der Trommel 46 abnimmt und sie der Waage 50 zuführt.
  • Die Pickup- und Zufuhr-Einrichtung 51 enthält gemäß 2 ein Rohr 52, dessen Ausgang oberhalb der Waage 50 liegt und dessen Eingang unter dem äußeren Teilbereich 53 der Trommel 46 angeordnet ist, um gefüllte Kapseln 2b, die sich auf den Sitzen 48 befinden, nacheinander aufzunehmen. Die gefüllten Kapseln 2b werden durch ein pneumatisches Ausstoßsystem 54 (2 und 5) von der Trommel 46 zum Eingang des Rohres 52 befördert. Das Ausstoßsystem 54 besteht aus einem pneumatischen System 55, das durch das Steuerungs-System 21 gesteuert wird, und aus einer Düse 56. Die Düse 56 ist an eine befestigte Halte-Platte 54a an der vom Eingang des Rohres 52 gesehen gegenüberliegenden Seite der Trommel 46 angeschlossen und dafür vorgesehen, Druckfluid auf die Kapseln 2b zu leiten, um sie in die Eingangs-Öffnung des Rohres 52 zu befördern. Schließlich enthält die Pickup- und Zuführ-Einrichtung 51 eine pneumatische Ausstoß-Hilfe 57 (2) nahe der Waage 50, um die gewogenen vollen Kapseln 2b von der Waage 50 in einen Behälter 58 zu fördern.
  • Die Wiege-Einheit 20 enthält ebenfalls einen kapazitiven Sensor 59 (1 und 2), der dem Sensor 36 geometrisch ähnlich aufgebaut ist, in derselben Weise arbeitet, wie der Sen sor 36, und ebenfalls mit dem Steuerungs-System 21 elektrisch verbunden ist. Genauer gesagt, enthält der kapazitive Sensor 59 eine bewegliche Armatur, die von einem Teilbereich 53 der Trommel 46 gebildet wird. Der Sensor 59 ist zur Ermittlung des Gewichts der gefüllten Kapseln 2b vorgesehen, wobei die Veränderung seiner Kapazität nicht nur von der Veränderung durch die dielektrische Konstante der Kapsel abhängt, sondern auch von derjenigen des Arzneimittels, so daß der Sensor 59 einen Wert v2 gemäß folgender Gleichung ermittelt: v2 = K2c·mc + K2p·mp (3)
  • Dabei gilt: v2 = (d2p – d0p)/d0p. d2p ist der Wert der Messung bei Anwesenheit einer Kapsel 2b; d0p ist der Wert der Messung bei Abwesenheit einer Kapsel 2b; mc ist das Gewicht der leeren Kapsel; Kc und Kp sind die Koeffizienten der leeren Kapsel 2a und des Arzneimittel-Inhalts einer Kapsel 2a; mp ist das Arzneimittel-Gewicht.
  • Wenn man die Gleichungen (1) und (3) kombiniert, erhält man die folgende Gleichung, die die Masse des Arzneimittels mp als Funktion der durch die beiden Sensoren ermittelten Werte und der Koeffizienten K1c, K2c, K2p ausdrückt: mp = (v2/K2p) – (v1·K2c/(K2p·K1c)) (4)
  • Nach der Prüfung werden die gefüllten Kapseln 2b von der Trommel 46 zur Sortier-Einheit 18 gefördert, die druckluftbetrieben und auch mit dem pneumatischen System 55 verbunden ist. Die Sortier-Einheit 18 besitzt einen ersten Auslaß 60, durch den die Verpackungs-Maschine (nicht gezeigt) mit allen gefüllten Kapseln 2b beschickt wird, deren Arzneimittelgewicht innerhalb eines vorgegebenen Toleranzbereichs liegt. Die Sortier-Einheit 18 besitzt zwei weitere Auslässe 61 und 62 und pneumatische Ausstoß-Einrichtungen 63 und 64 (1 und 2), die im Grundsatz ähnlich der Ausstoß-Einrichtung 54 (5) aufgebaut sind. Die Ausstoß-Einrichtungen 63 und 64 werden durch das pneumatische System 55 betätigt, das vom Steuerungs-System 21 so gesteuert wird, daß die Auslässe 61 und 62 mit denjenigen gefüllten Kapseln beschickt werden, deren Arzneimittel-Gewicht entweder oberhalb des größten bzw. unterhalb des kleinsten tolerierbaren Gewichts liegt.
  • Die Arbeitsweise der Maschine 1 wird nun im Zusammenhang mit den Schritten zur Einrichtung der Maschine 1 beschrieben, die immer dann wiederholt werden müssen, wenn der Kapseltyp oder die Arzneimittel-Menge verändert werden, gefolgt von den Schritten zur Gewichtsbestimmung des Arzneimittel-Inhalts einer jeden Kapsel 2.
  • Sowohl während der Einrichtung von Maschine 1 als auch im aktuellen Produktions-Zyklus sorgt die Auffüll-Einheit 10 für eine ordentliche Reihenfolge der leeren Kapseln 2a. Die Größe der Trommeln 11, 14, 7, 46 und der Abstand der Sitze sind so bemessen, daß die Sitze 13 und 9 der Trommeln 11 und 7 jeweils eine Kapsel aufnehmen. Auf den Trommeln 14 und 46 sind die Kapseln abwechselnd angeordnet, zum Beispiel mit einem leeren Sitz 16, 48 zwischen zwei benachbarten Kapseln. Die Voreinstellungswerte der Koeffizienten K1c und K2c für die Sensoren 36 und 59 werden dann dadurch bestimmt, daß die Maschine nur mit leeren Kapseln 2a betrieben wird, nämlich unter Abschaltung der Dosier-Einrichtung 4 und durch das Messen (als Funktion des Gewichts) einer vorgegebenen Anzahl leerer Kapseln unter Benutzung der Sensoren 36 und 59, und durch Bestimmung des aktuellen Gewichts derselben leeren Kapseln 2a unter Benutzung der Waagen 24 und 50. Für jede leere Kapsel 2a werden dann die Koeffizienten K bestimmt nach den Gleichungen: K1c = mc/v1c und K2c = mc/v2c
  • Zur Erreichung einer größeren Genauigkeit werden die Mittelwerte der Messungen benutzt, die dadurch gewonnen wurden, daß die mittleren Massen-Werte und die mittleren Ablesewerte der Sensoren 36 und 59 in die obenstehenden Gleichungen eingesetzt wurden. Nach dem Messen jeder leeren Kapsel 2a (als Funktion des Gewichts) versorgen die beiden Sensoren 36 und 59 das Steuerungs-System 21 mit einem Null-Wert (keine Kapsel eingelegt). Das geschieht mittels Durchlaufs der leeren Sitze zwischen den Armaturen der Sensoren 36 und 59, wobei die leeren Sitze an diejenigen angrenzen, die die gewogenen Kapseln 2 aufnehmen. Die Werte werden durch das Steuerungs- System 21 zur Korrektur der im Betrieb ermittelten Leer-Signale der Sensoren 36 und 59 gespeichert.
  • An diesem Punkt wird der Voreinstellungs-Wert des Arzneimittel-Empfindlichkeits-Koeffizienten K2p bestimmt, indem zuerst das Gewicht einer signifikanten Anzahl von gefüllten Kapseln 2b unter Benutzung des Sensors 59 und dann durch die Waage 50 und unter Benutzung der Gleichung (3) bestimmt wird. Genauso wie für die Koeffizienten K1c und K2c, wird der Mittelwert des Koeffizienten K2p zur Erreichung einer höheren Genauigkeit bestimmt. Nach der Bestimmung des Gewichts einer jeden gefüllten Kapsel 2b stellt der Sensor 59 dem Steuerungs-System 21 ein Null-Signal zur Verfügung, das die Abwesenheit von Kapseln 2b in den jeweiligen Sitzen anzeigt. Diese Null-Signal-Werte werden vom Steuerungs-System 21 zur Korrektur der Leer-Werte des Sensors 59 gespeichert, die dieser während des Betriebs abgibt.
  • Im Betrieb werden die leeren Kapseln 2a nacheinander durch den Sensor 36 hindurchgeführt. Der Sensor liefert dem Steuerungssystem für jede Kapsel 2a nacheinander ein erstes Signal, das proportional zum Gewicht der Kapsel 2a ist, und ein zweites Signal bei Abwesenheit der Kapsel 2a. Das zweite Signal wird z. B. beim Durchlaufen eines leeren Sitzes 16 durch den Sensor 36 erzeugt, wenn der leere Sitz an einen Sitz mit gewogener Kapsel 2a angrenzt. Auf der Basis des vom Sensor 36 erhaltenen Signals bestimmt das Steuerungs-System 21 das Gewicht der leeren Kapsel 2a.
  • Die Kapsel 2a, gewogen durch Wiege-Einheit 19, wird dann in bekannter Weise geöffnet. Sobald sie durch die Dosier-Einheit 4 läuft, wird das Arzneimittel in das Unterteil 3a dosiert. Die Kapsel 2 wird geschlossen und durch den Sensor 59 geführt, der das Steuerungs-System 21 mit einem ersten Signal proportional zum Gewicht der gefüllten Kapsel 2b und, wie der Sensor 36, mit einem Null-Signal versorgt, das der Abwesenheit von Kapseln 2b auf den Sitzen 48 entspricht.
  • Das Steuerungs-System 21 bestimmmt dann, als Funktion des vom Sensor 59 erhaltenen Signals, das Gewicht der gefüllten Kapsel 2b. Es bestimmt durch Subtraktion das Gewicht des Arzneimittel-Inhalts der Kapsel 2b unter Benutzung von Gleichung (4). Es vergleicht das Gewicht des Arzneimittels mit den gespeicherten tolerierbaren Maximum- und Minimum-Werten und sieht eine Zuführung zum Auslaß 60 zur Beschickung der Verpackungs-Maschine (nicht gezeigt) vor, wenn das Arzneimittel-Gewicht innerhalb des Toleranzbereichs liegt.
  • Umgekehrt, wenn das Gewicht des Arzneimittels nicht innerhalb des Toleranzbereichs liegt, aktiviert das Steuerungs-System 21 die Ausstoß-Einrichtungen 63 oder 64, abhängig davon, ob das Gewicht oberhalb des zulässigen Maximal- oder unterhalb des zulässigen Minimalwertes liegt. Die oben genannten Schritte werden für jede einzelne Kapsel wiederholt, die von der Zufuhr-Einrichtung 10 bereitgestellt wird.
  • Sobald die Kapseln 2a auf die Trommel 11 gebracht sind, wird die Wiege-Einheit 19 periodisch in Gang gesetzt. Durch den Förderer 26 und die Pickup-Einrichtung 30 wird eine leere Kapsel 2a zur Wiege-Station 23 gefördert und auf der Waage 24 gewogen. Der ermittelte Wert wird dem Steuerungs-System 21 übergeben. Die gewogene Kapsel 2a wird von dem Förderer 27 und der Entlade-Einrichtung 33 auf die Trommel 11 zurückgefördert. Die Kapsel 2a wird zum Sensor 36 befördert, der das Steuerungs-System 21 mit dem Signal d1c und dem zugehörigen Null-Signal d0c beschickt. Die Kapsel 2a wird dann von der Dosier-Einheit 4 gefüllt und zum Sensor 59 gefördert, der das Gewicht der gefüllten Kapsel bestimmt und der das Steuerungs-System 21 mit dem entsprechenden Signal d2p und dem Null-Signal d0p versorgt. Die Sortier-Einheit 18 wird dann abgeschaltet und die gefüllte Kapsel 2b wird entlang des Rohres 52 auf die Waage 50 geführt, die sie auswiegt und ebenfalls ein entsprechendes Signal zum Steuerungs-System 21 schickt. Die oben beschriebenen Operationen werden für eine gegebene Anzahl von Kapseln wiederholt, nach denen das Steuerungs-System 21 auf der Basis der gewonnenen Daten die Werte für die Kapsel und die Arzneimittel-Koeffizienten Kc und Kp erneut berechnet. Nach Bestimmung des Mittelwerts der Koeffizienten Kc und Kp kalibriert das Steuerungssystem 21 beide Sensoren 36 und 59 oder setzt sie zurück in Abhängigkeit der rekalkulierten Werte Kc und Kp.
  • Die Steuer-Einheit 17 der Maschine 1 ist nicht einfach nur zur Bestimmung des Arzneimittel-Gewichts einer jeden Kapsel 2 vorgesehen, sondern dient vielmehr auch dazu, dieses extrem genau zu tun, indem nämlich das Gewicht sowohl der leeren 2a wie auch der gefüllten 2b Kapseln genau bestimmt und folgerichtig das Gewicht des Arzneimittelinhalts von Kapsel 2 durch Subtraktion der Gewichte voneinander ermittelt wird. Das Arzneimittel-Gewicht wird noch exakter dadurch bestimmt, daß beide Sensoren 36 und 59 kontinuierlich während des laufenden Produktionszyklus kalibriert werden und auf diese Weise jederzeit auf der Basis der wirklichen Eigenschaften der Kapseln und des Arzneimittel-Inhalts arbeiten.
  • Offensichtlich könnten Änderungen an der hier beschriebenen und illustrierten Maschine 1 gemacht werden, ohne den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Insbesondere könnte eine der Präzisions-Waagen 24 und 50 wegfallen. Und eine weitere Sortier-Einheit könnte zwischen dem Sensor 36 und der Dosier-Einheit 4 vorgesehen werden, die jede von der Wiege-Einrichtung 19 gefundene Kapsel 2a auswirft, die fehlerhaft ist oder weit von den Durchschnitts-Eigenschaften der anderen leeren Kapseln abweicht. In einem solchen Fall muß die weitere Sortier-Einheit das Steuerungs-System 21 mit geeigneten Signalen informieren, um die Dosier-Einheit 4 abzuschalten, damit kein Arzneimittel in einen leeren Sitz eingefüllt wird, der durch eine Entfernung der Kapsel 2a freigemacht ist.
  • Darüber hinaus könnten, ergänzend zu Änderungen der hier beschriebenen kapazitiven Sensoren 36 und 59 Änderungen durchgeführt werden, wie das Ersetzen einer beweglichen Backe durch eine feststehende. Außerdem könnten verschiedene Typen von Sensoren eingesetzt werden, die anders als die beschriebenen arbeiten.
  • 1
    Maschine
    2
    Gelatine-Kapsel/Kapsel
    2a
    Leere Kapsel
    2b
    gefüllte Kapsel
    3a
    Unterteil
    3b
    Oberteil
    3
    Steuer-System
    4
    Dosier-Einheit
    6
    Zuführ-Einheit
    7
    Dosier-Trommel
    8
    Achse
    9
    Sitz
    10
    Auffüll-Einheit
    11
    Trommel
    12
    Achse
    13
    Sitz
    14
    weitere Trommel
    14a
    äußere Oberfläche
    15
    Achse
    16
    Sitz
    17
    Kontroll-Einheit
    18
    Kapsel-Sortier-Einheit
    19
    erste Wiege-Einheit
    20
    zweite Wiege-Einheit
    21
    Steuerungs-System
    23
    Wiege-Station
    24
    Präzisionsanzeige
    25
    Transfer-Einrichtung
    26
    Lade-Einrichtung
    27
    Entlade-Einrichtung
    28
    gerader Pfad
    29
    gerader Pfad
    30
    Pickup-Einrichtung
    31
    Achse
    32
    Saugsitz
    33
    Entlade-Einrichtung
    34
    Achse
    35
    Saugsitz
    36
    kapazitiver Sensor
    37
    Pfad
    38
    äußeres Gehäuse
    39
    Öffnung
    40
    äußerer Randbereich
    41
    Metallplatte
    42
    Plastik-Element
    43
    konvexe Oberfläche
    44
    Kanal
    46
    Trommel
    46a
    seitliche Oberfläche
    47
    Achse
    48
    Sitz
    49
    Wiege-Station
    50
    Präzisions-Waage
    51
    Pickup- und Zuführ-Einrichtung
    52
    Rohr
    53
    äußerer Teilbereich
    54
    pneumatisches Ausstoß-System
    54a
    Halte-Platte
    55
    pneumatisches System, Druckluft-Anlage
    56
    Düse
    57
    pneumatische Ausstoß-Hilfe
    58
    Behälter
    59
    kapazitiver Sensor
    60
    erster Auslaß
    61
    zweiter Auslaß
    62
    dritter Auslaß
    63
    pneumatische Ausstoß-Einrichtung
    64
    pneumatische Ausstoß-Einrichtung

Claims (17)

  1. Verfahren zum Auswiegen von Inhaltsstoffen in Kapseln (2), wobei die Kapseln (2) nacheinander entlang eines Pfades (37) als leere Kapsel (2a) zu einem ersten Sensor (36) und als gefüllte Kapsel (2b) zu einem zweiten Sensor (59) geführt werden, wobei beide Sensoren Signale aussenden, die mit dem jeweiligen Gewicht der Kapseln (2a; 2b) korrelieren und wobei zur Kalibrierung von zumindest einem der beiden Sensoren (36; 59) in einem ersten Schritt das jeweilige Gewicht einzelner Kapseln direkt mit einer, dem jeweiligen Senor (36; 59) zugeordneten Wiegestation (23; 49) bestimmt wird und der betreffende Senor (36; 59) dann in einem zweiten Schritt abhängig vom jeweiligen Gewicht der einzelnen leeren Kapseln kalibriert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schritte eins und zwei periodisch wiederholt durchgeführt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im zweiten Kalibrierungsschritt ein periodisches Korrigieren eines Koeffizienten enthalten ist, der das Durchschnittsgewicht der Kapsel (2) mit dem vom Sensor (36; 59) erzeugten Signal korreliert.
  4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es einen dritten Schritt zur Bestimmung eines Referenz-Signals mittels des Sensors (36; 59) aufweist, das die Abwesenheit einer Kapsel (2) anzeigt, und das zur Korrektur einer Leer-Ablesung des Sensors (36; 59) dient.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestimmung oben genannten Referenz-Signals und die Korrektur der Leer-Ablesung des Sensors (36; 59) periodisch durchgeführt werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, zum Abwiegen eines Inhaltsstoffes, der auf dem Pfad (37) in leere Kapseln (2a) dosiert wird, um den Inhalt der gefüllten Kapseln (2b) zu bestimmen, dadurch gekennzeichnet, daß es die Schritte aufweist: Bestimmung des Gewichts jeder leeren Kapsel (2a); Bestimmung des Gewichts jeder gefüllten Kapsel (2b); und Bestimmung des Gewichts des Inhaltsstoffes als Differenz zwischen dem Gewicht jeder leeren Kapsel (2a) und dem Gewicht der entsprechenden gefüllten Kapsel (2b) durch ein Steuerungs-System (21), bei dem wenigstens einer der beschriebenen Schritte zur Bestimmung des Gewichts der Kapseln (2) mittels der ersten und zweiten Schritte ausgeführt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schritte zur Bestimmung des Gewichts der Kapseln (2) mittels der ersten und zweiten Schritte ausgeführt werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Schritte zur Gewichtsbestimmung der Kapseln (2) den dritten Schritt enthält.
  9. Vorrichtung zum Dosieren von Inhaltsstoffen (1), die Förderer (11, 14) zum nacheinander erfolgenden Führen von Kapseln (2) auf einem vorgegebenen Pfad (37) aufweist, mit wenigstens einer Wiege-Einheit (19, 20) zum Auswiegen der Kapseln (2), wobei die Wiege-Einheit (19, 20) an dem Pfad (37) einen Sensor (36, 59) aufweist, der für jede Kapsel (2) ein Signal abgibt, das von dem Gewicht der Kapsel (2) abhängt, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiege-Einheit (19,20) eine Waage (24, 50) zum direkten Wiegen einer Anzahl von Kapseln (2) aufweist, und ein Steuerungs-System (21) zur Steuerung und zur Kalibrierung der Sensoren (36; 59) in Abhängigkeit der Gewichtswerte, die durch die Waage (24, 50) bestimmt wurden.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, zum Auswiegen eines Inhaltsstoffs, der zur Herstellung gefüllter Kapseln (2b) auf dem Pfad (37) in leere Kapseln (2a) eingefüllt wird, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine erste Wiege-Einrichtung (19) zur Bestimmung des Gewichts jeder leeren Kapsel (2a) hat, daß sie eine zweite Wiege-Einrichtung (20) zur Bestimmung des Gewichts jeder gefüllten Kapsel (2b) hat, und daß sie ein Steuerungs-System (21) zur Bestimmung des Gewichts des Arzneimittels in jeder Kapsel als Differenz zwischen dem Gewicht jeder gefüllten Kapsel (2b) und dem Gewicht der entsprechenden leeren Kapsel (2a) hat, wobei wenigstens eine der ersten (19) und zweiten (20) Wiege-Einrichtungen eine Wiegeeinheit (19, 20) aufweist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede der ersten und zweiten Wiege-Einrichtungen eine Wiegeeinheit (19, 20) aufweist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (36; 59) ein kapazitiver Sensor ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (36, 59) eine erste Armatur (40, 53) und zweite Armatur (41) aufweist, die einander gegenüberstehen, und daß die Förderer einen angetriebenen Förderer (14, 16) zum Einführen der Kapseln (2) zwischen die Armaturen (40, 53, 41) aufweisen.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Armatur (40, 53) beweglich ausgeführt ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Armatur (40, 53) durch einen Teilbereich (40, 53) des Förderers (14, 46) gebildet ist.
  16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet daß der angetriebene Förderer eine angetriebene Trommel (14, 46) aufweist, die um ihre Achse (15, 47) rotiert und eine Anzahl von Sitzen (16, 48) aufweist, die mit demselben Abstand auf dem äusseren Rand der Trommel angeordnet sind und der Aufnahme und dem Halten der Kapseln (2) dienen, wobei ein äußerer Teilbereich (40, 53) der Trommel (14, 46) die bewegliche Armatur bildet.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitze (16,48) Saug-Sitze sind.
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