DE4437316C2 - Dezentrale Ein/Ausgabebaugruppe für elektronische Steuerungen - Google Patents
Dezentrale Ein/Ausgabebaugruppe für elektronische SteuerungenInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Ein/Ausgabebaugruppe nach
der Gattung des Hauptanspruchs. Vorrichtungen dieser Art
werden an oder in unmittelbarer Nähe einer zu steuernden
Anlage angebracht, um ein sonst erforderliches Verlegen
einer Vielzahl von Ein- und Ausgangssignalleitungen zu
vermeiden. Eine bekannte Vorrichtung dieser Art (EP 323 579 A2)
besteht aus einem Montagerahmen, welcher zweckmäßig an der
zu steuernden Anlage angeordnet wird, einem daran
befestigbaren Steckverteilerkasten, der insbesondere
Schaltungen zum Anschluß einer Busleitung und einer
Stromversorgung aufweist, sowie aus mehreren, ebenfalls an
dem Montagerahmen befestigbaren Ein/Ausgangsgangsmodulen,
die über Steckverbindungen mit dem Steckverteilerkasten
verbunden sind. In den Ein/Ausgangsmodulen befinden sich
jeweils elektronische Schaltungen für die Verstärkung,
Anpassung und/oder Anzeige von Ein/Ausgangssignalen. An
ihrer Oberfläche weisen die Ein/Ausgangsmodule vorzugsweise
vier Steckbuchsen zum Anschluß von
Ein/Ausgangssignalleitungen auf. Steckverteilerkasten,
Ein/Ausgangsmodule, sowie alle Steckverbindungen an der
Oberseite beziehungsweise zwischen den Komponenten sind
staub- und wasserdicht ausgeführt. Der konsequent modulare
Aufbau verschafft dem bekannten System eine hervorragende
Handhabbarkeit, bedingt aber andererseits eine
vergleichsweise aufwendige Fertigung, die sich zwangsläufig
in den Kosten niederschlägt.
Eine weitere bekannte Einrichtung (Kompaktstation ET 200K
der Fa. SIEMENS) besteht aus einem Grundgehäuse, in welchem
die gesamte Elektronik der Ein/Ausgangsbaugruppe angeordnet
ist, sowie mehreren daran befestigbaren Klemmblock-Gehäusen,
von denen eines zum Anschluß einer Stromversorgung, die
anderen zum Anschluß von Ein/Ausgangssignalleitungen dienen.
An einer Außenseite weisen die Klemmblock-Gehäuse jeweils
eine oder mehrere Panzerrohr-Gewinde (PG)-Verschraubungen
zur Fixierung der Anschlußleitungen auf. Die einzelnen Adern
der damit befestigten Anschlußleitungen werden innerhalb der
Klemmblock-Gehäuse jeweils auf einen Klemmenblock übersetzt,
welcher seinerseits an dem Grundgehäuse befestigt ist.
Aufgrund der Befestigung der Klemmenblöcke am Grundgehäuse
ist eine einfache Trennung eines Klemmblockgehäuses vom
Grund-Gehäuse nicht möglich. Hierfür ist stets zunächst der
Klemmenblock durch Entfernen eines Teils des Klemmblock-
Gehäuses offenzulegen, und anschließend den Klemmblock vom
Grundgehäuse zu trennen. Erst danach kann das Klemmblock-
Gehäuse als ganzes vom Grundgehäuse getrennt werden.
Aus dem Gebrauchsmuster DE 93 15 087 U1 ist eine im
wesentlichen quaderförmige Baugruppe für ein aus mehreren
Baugruppen bestehendes elektrisches Gerät bekannt, wobei die
Baugruppe als einstückiges Isolierteil ausgebildet ist, auf
dem elektrische und/oder elektronische Bauelemente sowie
Kontaktelemente zur elektrisch leitenden Verbindung der
Baugruppe mit dem Gerät angeordnet sind. Die Bauelemente
sind miteinander und mit den Kontaktelementen über auf dem
Isolierteil angeordnete Leiterzüge elektrisch leitend
verbunden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Ein/Ausgangsbaugruppe anzugeben, welche leicht handhabbar
und in staub- und spritzwassersicherer Ausführung
kostengünstiger als die bisher bekannten Einrichtungen
herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Ein/Ausgabebaugruppe
mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs. Eine
erfindungsgemäße Ein/Ausgabebaugruppe besteht im
wesentlichen aus einem in Form eines Gehäuses ausgeführten
Montagerahmen, an dem, vorzugsweise mittels
Steckverbindungen, eine Anschlußvorrichtung zum Anschluß
einer Busverbindung sowie mehrere Anschlußvorrichtungen zum
Anschluß jeweils mehrerer Ein/Ausgangssignalleitungen
befestigbar sind. Innerhalb des Montagerahmens befindet sich
eine in Form einer Platine ausgeführte
Signalverarbeitungseinrichtung, welche den Signalaustausch
zwischen den Ein/Ausgängen und dem Busanschluß durchführt.
Hierfür wirken im eingesteckten Zustand alle
Anschlußvorrichtungen mit ihr zusammen. Ein wichtiger
Vorteil der erfindungsgemäßen Ein/Ausgangsbaugruppe
gegenüber bekannten Lösungen ist ihre kostengünstige
Herstellbarkeit. Aufgrund des erfindungsgemäßen Aufbaus
weist die vorgeschlagene Ein/Ausgabebaugruppe zudem eine
ausgezeichnete Handhabbarkeit auf. So ist es schnell und in
einfachster Weise möglich, Ein/Ausgangssignalleitungen von
dem Montagerahmen zu trennen. Hierzu ist es lediglich
erforderlich, die zur Fixierung einer Anschlußvorrichtung
dienenden Befestigungsmittel, vorzugsweise handelt es sich
jeweils um Rändelschrauben, zu lösen, und die
Anschlußvorrichtung abzuziehen. Nach Abziehen der
Anschlußvorrichtungen liegt zugleich die im Montagerahmen
angeordnete Signalverarbeitungseinrichtung frei, wodurch
diese in bequemer Weise zum Beispiel zu Kontrollzwecken
zugänglich ist.
Zweckmäßig mit Blick auf die Handhabbarkeit und die
Übersichtlichkeit ist es, in einer Anschlußvorrichtung
jeweils zwei bis acht, vorzugsweise vier
Eingangs/Ausgangssignalleitungen zusammenzufassen. Um
sicherzustellen, daß alle Anschlußvorrichtungen jeweils auf
einem ihren Typ entsprechenden Steckplatz plaziert werden,
zum Beispiel Anschlußvorrichtungen mit
Eingangssignalleitungen auf einem Steckplatz für Eingänge,
weisen sie vorteilhafterweise eine mechanische
Steckplatzkodierung auf. Zweckmäßig ist es ferner, die
Anschlußvorrichtungen so zu gestalten, daß sie im
eingesteckten Zustand jeweils einen Teil der Oberfläche des
Montagerahmens bilden.
Zweckmäßig ist die gesamte Ein/Ausgabebaugruppe staub- und
spritzwasserdicht, sowie elektromagnetisch abgeschirmt.
Hierzu ist der Montagerahmen vorteilhaft als Metallgehäuse
ausgeführt, dessen Oberfläche die Anschlußvorrichtungen
bilden. Soweit sie Teil des Gehäuses sind, bestehen die
Anschlußvorrichtungen dabei in einer vorteilhaften
Ausgestaltung aus einem Kunststoffmaterial, auf das von der
Gehäuseinnenseite eine Alufolie aufkaschiert wurde. An den
Kontaktflächen zwischen Anschlußvorrichtungen und Gehäuse
befinden sich zweckmäßig Dichtungen, zum Beispiel
Zellkautschuk-Dichtungen auf Neoprenbasis.
Nachfolgend wird anhand der Zeichnung ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen Fig. 1 einen Querschnitt durch eine
Ein/Ausgabebaugruppe, Fig. 2 eine Draufsicht derselben.
Fig. 1 veranschaulicht das konstruktive Prinzip des Aufbaus
einer vorgeschlagenen Ein/Ausgabebaugruppe. Ihre
Hauptbestandteile sind ein Montagerahmen 10, eine darin
angeordnete Signalverarbeitungseinrichtung 20 sowie mehrere
an dem Montagerahmen 10 befestigbare Anschlußvorrichtungen
30, 40, 50, 60.
Der Montagerahmen 10 ist zweckmäßig als abgeschlossenes
Gehäuse ausgeführt, das an einer, zweckmäßig der Oberseite
Öffnungen zur Aufnahme der Anschlußvorrichtungen 30, 40, 50,
60 aufweist. Um eine hohe Staub- beziehungsweise
Wasserdichtigkeit zu gewährleisten, ist es sinnvoll, den
Montagerahmen aus möglichst wenig Teilen zu fertigen.
Vorteilhaft besteht er, wie in der Fig. 1 angedeutet, aus
einem, beispielsweise aus Aluminium gefertigten
Strangpreßprofil mit Hohlquerschnitt, welches durch zwei
Abschlußbleche 14, 14', die ebenfalls zum Beispiel aus
Aluminium bestehen können, an den Querseiten abgeschlossen
ist. An der Oberseite 15 sind unter Belassung von Querstegen
16 Öffnungen zur Aufnahme der Anschlußvorrichtungen 30, 40,
50, 60 angeordnet. Mittels vorzugsweise an den Seitenrändern
des Montagerahmens 10 angeordneter Schrauben 12 ist der
Montagerahmen an oder in unmittelbarer Nähe der zu
steuernden Anlage so befestigt, daß die Oberseite 15 leicht
zugänglich ist.
Innerhalb des Montagerahmens 10 befindet sich eine
Signalverarbeitungseinrichtung 20. Sie ist in Form einer Platine
ausgeführt. Zu ihrer Fixierung weist der Montagerahmen 10 an den
seitlichen Innenflächen Profile 18 auf, in denen die im folgenden
einfach als Platine bezeichnete Signalverarbeitungseinrichtung 20
in Profillängsrichtung verschiebbar gelagert ist. Durch eine
kleine Anzahl, zum Beispiel zwei Schrauben 19, welche gegen in der
Bodenseite des Montagerahmens 10 angeordnete Gewinde festgezogen
werden, ist die Platine 20 gegen Verschieben entlang der
Erstreckungsrichtung der Halteprofile 18 gesichert. Die Schrauben
19 dienen zugleich zur Erdung der Platine 20. Auf der Platine 20
befinden sich elektronische Schaltungen 27 zur Steuerung der
Kommunikation zwischen den Eingangs/Ausgangssignalleitungen und
dem Busanschluß 40. Desweiteren befinden sich auf der Platine 20
Gegensteckverbindungen 28 zum Anschluß der Anschlußvorrichtungen
30, 40, 50, 60. Über nicht dargestellte, vorzugsweise gedruckte
Leiterbahnen sind sie mit den elektronischen Schaltungen 27
verbunden. Die Gegensteckverbindungen 28 sind zweckmäßig als Stift
oder Buchsenleisten ausgeführt. Dies gilt besonders für
Gegensteckverbinder 28, die zum Anschluß von
Ein/Ausgangssignalleitungen dienen.
Korrespondierend zu den auf der Leiterplatte 20 angeordneten
Gegensteckverbindungen 28 weisen die Anschlußvorrichtungen
30, 40, 50, 60 jeweils Steckverbinder 38 auf. Sie sind an
der Unterseite eines im folgenden als Deckel bezeichneten
Tragelements 35 angeordnet. Entsprechend den
Gegensteckverbindern 28 sind sie ebenfalls zweckmäßig als
Buchsen- beziehungsweise Stiftleisten ausgeführt. Besonders
gilt dies wiederum für Anschlußvorrichtungen 30 für
Eingangs/Ausgangssignalleitungen 70. Auf der außenliegenden
Seite 39 weisen die Deckel 35 jeweils eine oder mehrere
Anschlußbefestigungen 31 zum Anschluß externer
Signalleitungen auf. In einfacher Ausführung können die
Anschlußbefestigungen 31, wie in der Fig. 1
veranschaulicht, als PG-(Panzer-Gewinde)-Verschraubung
ausgeführt sein. Eine andere zweckmäßige Lösung, sie ist in
Fig. 1 auf der linken Seite der Anschlußvorrichtung 30
veranschaulicht, sieht auf dem Deckel 35 eine zum Beispiel
4-polige Steckbuchse mit einem Außengewinde 73 vor. Die
Eingangs/Ausgangssignalleitungen 71 sind entsprechend mit
4-poligen Gegensteckern 74 abgeschlossen, welche als
Schraubklemmen mit am Leitungsende angeordneten
Sicherungsmuttern 72 ausgeführt sind. Zur Befestigung werden
letztere nach dem Einstecken der Signalleitungen 71 in die
deckelseitigen Steckbuchsen mit den Außengewinden 73
verschraubt. Als sinnvoll hat es sich erwiesen, auf einem
Deckel 35 jeweils vier Anschlußbefestigungen 31 für
entsprechend vier Eingangs/Ausgangssignalleitungen 70
vorzusehen. Eine prinzipielle Begrenzung der Anzahl der auf
einem Deckel plazierbaren Anschlußbefestigungen 31 besteht
aber nicht. Dient die Anschlußvorrichtung 50 zum Anschluß
der Spannungsversorgung, weist sie in der Regel nur eine
Anschlußbefestigung 31 auf, welche sich zum Beispiel, wie in
Fig. 2 angedeutet, in ihrem Durchmesser von den
Anschlußbefestigungen zum Anschluß von
Eingangs/Ausgangssignalleitungen unterscheiden kann. Die
Anschlußvorrichtung 40 zum Anschluß der Busverbindung kann,
wie in Fig. 2 angedeutet, anstelle von PG-Verschraubungen
zum Anschluß einzelner Leitungen einen Vielfach-
Busstecker 41 aufweisen.
Vorgesehen sein können ferner auch Anschlußvorrichtungen 60,
zum Beispiel als Schalterdeckel, welche keine
Anschlußbefestigungen tragen, und beispielsweise nur zur
optischen Darstellung der Betriebsbereitschaft einer
Anordnung dienen, etwa durch eine Leuchtdiode 61.
Alle Anschlußvorrichtungen 30, 40, 50, 60 weisen an der
Oberseite Rändelschrauben 32 auf, mittels derer sie am
Montagerahmen 10 befestigt werden. Die Rändelschrauben 32
greifen dabei in in die Querstege 16 des Montagerahmens 10
eingebrachte Gewinde. Damit die Befestigung der
Anschlußvorrichtungen 30, 40, 50, 60 an dem Montagerahmen
mit einer möglichst über die gesamte Kontaktfläche
gleichmäßigen Kraft erfolgt, weist jede Anschlußvorrichtung
30, 40, 50, 60 jeweils vorzugsweise ein Paar von
Rändelschrauben 32 auf, welche symmetrisch an den
gegenüberliegenden schmalen Seiten eines Deckels 35 plaziert
und verliergesichert sind. Die Rändelschrauben 32
unterstützen daneben das Abziehen/Einstecken der
Anschlußvorrichtungen 30, 40, 50, 60 aus beziehungsweise in
den Montagerahmen 10. An der Unterseite der Deckel 35
besitzen die Anschlußvorrichtungen 30, 40, 50, 60 eine
mechanische Steckplatzkodierung. Im Ausführungsbeispiel ist
sie in Form von Kodierecken 36 ausgeführt. Den Kodierecken
36 entsprechen am Montagerahmen 10 Ausnehmungen 17, die aus
der die Öffnung zur Aufnahme der Anschlußvorrichtung 30
begrenzenden Randkontur herausgeformt sind. Das Einsetzen
einer Anschlußvorrichtung 30 in einen freien Steckplatz im
Montagerahmen 10 ist nur möglich, wenn das durch die
Kodierecken 36 definierte geometrische Muster dem durch die
Ausnehmung 17 definierten entspricht. Kodierstifte 36 und
Ausnehmungen 17 legen damit eine eindeutige Einbaulage für
jede Anschlußvorrichtung 30 fest. Das durch die Kodierecken
36 beziehungsweise Ausnehmungen 17 definierte geometrische
Muster hängt zudem vom Typ der Anschlußvorrichtung ab,
beispielsweise weist die Anschlußvorrichtung 50 für die
Stromversorgung ein anderes Muster als eine
Anschlußvorrichtung 30 für Ein/Ausgangssignalleitungen auf.
Dadurch wird sichergestellt, daß Anschlußvorrichtungen 30,
40, 50, 60 stets auf dafür geeignete Steckplätze plaziert
werden.
Auf dem Deckel 35 einer Anschlußvorrichtung 30 befinden sich
weiterhin Anzeigemittel 34 zur Anzeige der Funktion eines
jeweils zugeordneten Anschlusses. In einer besonders
einfachen Ausführung handelt es sich um Lichtleiter, die im
eingesetzten Zustand jeweils einer auf der Platine 20
angeordneten Leuchtdiode gegenüberliegen, deren Licht sie
weiterleiten.
Die Randbereiche der Unterseiten der Deckel 35 aller
Anschlußvorrichtungen 30, 40, 50, 60, das heißt die Flächen,
welche im eingesetzten Zustand auf dem Montagerahmen
aufliegen, sind umlaufend mit einer Dichtung 29 versehen.
Zweckmäßig handelt es sich dabei um Zellkautschuk-Dichtungen
auf Neoprenbasis. Aus kosten- und fertigungstechnischen
Gründen bietet es sich an, die Deckel 35 aus einem Material
aus Kunststoffbasis zu fertigen. Um dennoch eine
ausreichende elektromagnetische Schirmung zu gewährleisten,
ist auf die Unterseite des Deckels eine Metallfolie
aufkaschiert. Besonders kostengünstig ist dabei die
Verwendung handelsüblicher Alufolie.
Sinnvoll ist es, auf der Oberseite 39 der Deckel 35
Beschriftungen anzuordnen. Diese kann sich zum Beispiel bei
einer Anschlußvorrichtung 30 zwischen den
Anschlußbefestigungen 31 befinden.
Ein wesentlicher Vorteil der vorbeschriebenen Einrichtung
ist ihre gute Handhabbarkeit. Um etwa eine
Anschlußvorrichtung 30 von dem Montagerahmen 10 zu trennen,
ist es nur erforderlich, die Rändelschrauben 32 zu lösen.
Danach kann die Anschlußvorrichtung 30 unmittelbar aus dem
Steckplatz herausgezogen werden. Auch ein Herausnehmen der
gesamten Leiterplatte 20 aus dem Montagerahmen 10 ist leicht
möglich. Es sind in diesem Fall alle Anschlußvorrichtungen
30, 40, 50, 60 aus dem Montagerahmen 10 herauszunehmen,
wenigstens eines der Seitenteile 14, 14' zu entfernen und
die Sicherungsschrauben 19 zu lösen. Danach kann die
Leiterplatte 20, geführt durch die Halteprofile 18, seitlich
aus dem Montagerahmen 10 herausgezogen werden.
Das erfindungsgemäße Konstruktionsprinzip gestattet den
Aufbau von Ein/Ausgangsbaugruppen mit einer frei wählbaren
Anzahl von Anschlußvorrichtungen 30, somit für eine frei
wählbare Anzahl von Ein/Ausgangssignalleitungen. Neben der
in Fig. 2 dargestellten Anordnung mit acht
Anschlußvorrichtungen 30 sind beispielsweise Anordnungen mit
zwei, vier oder sechszehn Anschlußvorrichtungen 30 denkbar.
Dabei ergibt sich der fertigungstechnische Vorteil, daß
unabhängig von der Anzahl der Ein/Ausgangssignalleitungen
stets dieselben Anschlußvorrichtungen 30, 40, 50, 60
eingesetzt werden. Im Fall, daß nicht alle
Ein/Ausgangsanschlußbefestigungen 31 einer
Anschlußvorrichtung 30 mit Ein/Ausgangssignalleitungen 70
belegt sind, werden die freien
Ein/Ausgangsanschlußbefestigungen 31 durch geeignete
Abdeckmittel verschlossen. Vor erstmaliger Benutzung einer
Ein/Ausgangsanschlußbefestigung 31 kann dies zum Beispiel
standardmäßig durch eine aus der Ein/Ausgangsbefestigung 31
herausgeformte Abdeckplatte mit Sollbruchstellen an den
Rändern erfolgen, welche bei erstmaliger Benutzung
eingedrückt wird.
Die vorgeschlagene Ein/Ausgangsbaugruppe beruht auf dem
Prinzip, die Kommunikation zwischen
Ein/Ausgangssignalleitungen und einem Busanschluß mittels
Anschlußvorrichtungen und einer Schaltung in Form einer
Leiterplatte durchzuführen, wobei der Kontakt zwischen den
Anschlußvorrichtungen und der Leiterplatte mit Hilfe eines
Montagerahmens herbeigeführt wird. Unter Beibehaltung dieses
Grundgedankens ist eine Vielzahl von Abwandlungen des
vorgeschriebenen Ausführungsbeispiels möglich.
Beispielsweise können Konstruktionselemente wie die
Ein/Ausgangsanschlußbefestigung 31, die Rändelschrauben 32
oder die Anzeigemittel 34 durch beliebige, gleichwirkende
Mittel realisiert werden. Denkbar wäre zum Beispiel anstelle
der Verwendung von PG-Verschraubungen oder Schraubklemmen-
Steckverbindungen auch die Verwendung von auf einer
Federdrucktechnik beruhenden Klemmen als
Ein/Ausgangsanschlußbefestigung 31. Ohne weiteres ist auch
eine anders gestaltete Steckplatzkodierung oder ihr
vollständiger Wegfall denkbar. Bei gleicher Funktion kann
auch der Montagerahmen geometrisch anders gestaltet sein.
Gleiches gilt für den Aufbau des Montagerahmens, er kann
etwa aus mehreren Seitenflächen zusammengeschraubt sein.
Claims (12)
1. Dezentrale Ein/Ausgangsbaugruppe für elektronische
Steuerungen, mit einer lösbar an einem Montagerahmen
befestigten Anschlußvorrichtung zum Anschluß einer
Busverbindung, über die ein Signalaustausch mit der
Steuerung erfolgt, sowie mit wenigstens einer weiteren
lösbar an dem Montagerahmen befestigten Anschlußvorrichtung
zum Anschluß wenigstens einer Ein/Ausgangssignalleitung,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Montagerahmen (10) eine
Signalverarbeitungseinrichtung (20) angeordnet ist, welche
mit den Anschlußvorrichtungen (30, 40) für die Busverbindung
und die Eingangs/Ausgangssignalleitungen (70) verbunden ist
und den Signalaustausch zwischen der Busverbindung und den
Eingangs/Ausgangssignalleitungen (70) steuert.
2. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungen zwischen den Anschlußvorrichtungen (30) für
Eingangs/Ausgangssignalleitungen (70) und der
Signalverarbeitungseinrichtung (20) als Steckverbindung (28,
38) ausgebildet sind.
3. Baugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steckverbindung (28, 38) als Buchsen-/Stifteleisten
ausgeführt ist.
4. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Anschlußvorrichtung (30) jeweils eine
Eingangs/Ausgangsanschlußbefestigen (31) zum Anschluß von
Ein/Augangssignalleitungen aufweist.
5. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Montagerahmen (10) und/oder die Anschlußvorrichtung (30,
40, 50, 60) Mittel (17, 36) zur mechanischen
Steckplatzkodierung aufweisen.
6. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigung der Anschlußvorrichtung (30) am
Montagerahmen (10) durch wenigstens zwei Rändelschrauben
(32) erfolgt.
7. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an
den Kontaktflächen zwischen Montagerahmen (10) und
Anschlußvorrichtung (30) eine Dichtung (29) angeordnet ist.
8. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Montagerahmen (10) als Gehäuse ausgeführt ist, und daß
die Anschlußvorrichtungen (30, 40, 50, 60) jeweils einen
Teil der Gehäuseoberfläche bilden.
9. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Signalverarbeitungseinrichtung (20) eine elektronische
Schaltung in Form einer Platine ist, auf der mit der
Anschlußvorrichtung (30) zusammenwirkendende
Gegensteckverbinder (28) angeordnet sind.
10. Baugruppe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass
das Gehäuse (10) und die Anschlußvorrichtungen (30, 40, 50,
60), soweit sie Teil des Gehäuses (10) sind, aus einem
Material gefertigt sind, welches einen Metallanteil zur
elektromagnetischen Schirmung aufweist.
11. Baugruppe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
auf den Teil der Anschlußvorrichtung (30, 40, 50, 60),
welcher Teil des Gehäuses (10) ist, eine Aluminiumfolie
aufkaschiert ist.
12. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Signalverarbeitungseinrichtung (20) lösbar mit dem
Montagerahmen (10) verbunden ist.
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