DE4435967A1 - Zaunpfosten mit einem Metallgitter-Zaunelement - Google Patents
Zaunpfosten mit einem Metallgitter-ZaunelementInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Zaunpfosten insbesondere mit einem Metallgitter-
Zaunelement und mit Mitteln zum Befestigen des Metallgitter-Zaunelementes an dem
Zaunpfosten.
Zaunpfosten sind als Rund- oder Rechteckprofilrohre bekannt. Zum Verbinden der
Zaunpfosten mit einem Zaunelement werden spezielle Schellen verwendet. Die
Schellen umgreifen den Zaunpfosten von außen. Zumeist wird die Schelle mit dem
Zaunelement und mit dem Zaunpfosten durch Klemmung verbunden. Die
Zaunelemente sind dabei vorzugsweise geschweißte Stahlgitter. Die einzelnen
Zaunelemente werden zumeist im Bereich der Zaunpfosten durch spezielle meist mit
der Schelle gekoppelte Verbinder miteinander verbunden. Um das Innere des
Hohlprofils des Zaunpfostens vor Korrosion durch eindringendes Wasser oder
Feuchtigkeit zu schützen, werden die Zaunpfosten mit einem Deckel versehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen insbesondere bezüglich der Stabilität
verbesserten Zaunpfosten mit einem Metallgitter-Zaunelement zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 definierte Erfindung gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen beschrieben. Dadurch
wird ein Zaunpfosten geschaffen, der ein hohes Maß an Stabilität aufweist. Er ist
besonders biege- und torsionssteif. Aufgrund der besonderen Ausgestaltung des
Zaunpfostens werden keine Schweißnähte benötigt. Durch die Gestaltung des
Zaunpfostens mit einem auf einer Seite offenen Profil wird eine breitere Auflägerfläche
für die Zaunelemente gegeben als bei Rundrohren oder Rechteckprofilen. Die offene
Form ermöglicht zudem eine bessere und erleichterte Beschichtung mit
korrosionsabweisenden Materialien. Die Beschichtung kann z. B. elektrostatisch
erfolgen. Es wird dann keine obere Abdeckung des Pfostens benötigt.
Auch ein Aufsprengen des Zaunpfostens und/oder der Verbindung zwischen
Zaunpfosten und Zaunelement durch Eisbildung bei Frost, durch eingedrungenes
Wasser oder Feuchtigkeit tritt nicht mehr auf.
Die Metallgitter können mit einer Schraubenverbindung ohne Klemmschelle oder
andere Hilfsmittel befestigt werden. Dadurch ist die Verbindung jederzeit lösbar oder,
sofern eine Abreißmutter verwendet wird, durch diese gegen ein Öffnen geschützt.
Aufgrund der Verwendung einer Hakenschraube können die Metallgitter-Zaunelemente
an beliebigen Stellen außerhalb der Zaunpfosten durch Gitterverbinder einer einfachen
Bauart, beispielsweise durchgebogene Blechstreifen, miteinander verbunden werden.
Es ist somit nicht mehr erforderlich, die Zaunelemente ausschließlich im Bereich der
Schellen an den Zaunpfosten zu befestigen und sie dort miteinander zu verbinden. Es
wird sowohl Material eingespart als auch der Montageaufwand erleichtert.
Aufgrund der Verwendung von Hakenschrauben ist der erfindungsgemäße
Zaunpfosten mit einem Metallgitter-Zaunelement kostengünstiger als die
herkömmlichen Zaunpfosten mit Zaunelementen. Auch der Materialverbrauch ist bei
dem erfindungsgemäßen Zaunpfosten geringer, weswegen die Herstellungskosten
ebenfalls gesenkt werden. Hinzu kommt, daß im Vergleich zu den herkömmlichen
Schellen der erfindungsgemäße Zaunpfosten keinen Angriffspunkt mehr zur
Manipulation bietet. Bei Verwendung einer Abreißmutter sind Zaunpfosten und
Metallgitter-Zaunelemente fest und sicher miteinander verbunden. Dadurch eignet sich
ein erfindungsgemäßer Zaunpfosten besonders für Sicherheitszäune. Außerdem sind
die Zaunpfosten auch optisch ansprechender und interessanter gestaltet durch
Verwendung der Hakerschrauben mit Abreißmutter als bei Verwendung von
herkömmlichen Rechteck- oder Rundprofil-Zaunpfosten mit Schellen.
Im Prinzip wird ein Zaunpfosten insbesondere zur Montage von Metallgitter-
Zaunelementen geschaffen, bei dem der Zaunpfosten ein zu einer Seite hin offenes
biege- und/oder torsionssteifes Profil mit einer Rückfläche, einer Öffnung,
Auflagerflächen und Seitenflächen aufweist, und bei dem Bohrungen entlang der
Längserstreckung des Zaunpfostens und Mittel zum Verbinden des Zaunpfostens mit
einer oder mehreren Metallgitter-Zaunelementen vorgesehen sind. An den
Zaunpfosten werden die Zaunelemente befestigt. Das Profil des Zaunpfostens ist so
gewählt, daß es biege- und/oder torsionssteif ist. Als besonders vorteilhaft hat sich
dabei ein offenes, beispielsweise ein in der Draufsicht omegaförmiges Profil erwiesen.
Die Form des offenen Profils des Zaunpfostens kann auch im wesentlichen U-förmig
sein. Das offene Profil der Zaunpfosten entsteht beim Profilieren, Biegen oder
Abkanten eines rechteckförmigen Zuschnittes aus einem Blech oder dergleichen. Die
Rückfläche des Zaunpfostens bildet z. B. die obere Rundung des Omegas. Die
Vorderfläche, die Auflagerfläche des Zaunelementes an dem Zaunpfosten, wird durch
den unteren Bereich des Omegas geformt. Die Seitenflächen des Zaunpfostens
schließlich bilden die seitlichen Rundungen des Omegas. An der Auflagerfläche oder
den Auflagerflächen des Zaunpfostens liegen die Metallgitter-Zaunelemente mit
Querbalken an. Die Zaunelemente sind als Zäune durch Stäbe und Querbalken
aufgebaut, wobei die Stäbe und Querbalken beispielsweise durch Verschweißen
miteinander verbunden sind. Es entstehen die sogenannten Metallgitter-Zaunelemente,
welche in sich starr und biegesteif sind.
Um die Zaunelemente mit den Zaunpfosten verbinden zu können, sind auf der
Rückfläche des Zaunpfostens senkrecht und/oder waagerecht angeordnete Bohrungen
vorgesehen. Beispielsweise können jeweils drei übereinander angeordnete Bohrungen
vorgesehen werden. Diese sogenannten Drei-Loch-Bohrungen können in beliebiger
Anzahl entlang der Längserstreckung der Zaunpfosten angeordnet sein. In diese
Bohrungen werden Mittel zum Verbinden des Zaunpfostens mit ein oder mehreren
Metallgitter-Zaunelementen eingefügt. Diese Mittel können Hakenschrauben sein. Die
Hakenschrauben werden durch eine Mutter, vorzugsweise eine Abreißmutter, in den
Bohrungen festgeschraubt und/oder befestigt. Ein hakenförmiger Kopf der
Hakenschraube umgreift dann einen Querbalken des Zaunelementes und hält diesen
an dem Zaunpfosten fest. Durch das Vorsehen dreier oder mehrerer übereinander
angeordneter Bohrungen können verschiedene Zäune mit unterschiedlichem Abstand
der Querbalken verwendet werden. Es ist auch möglich, einen Höhenversatz
auszugleichen oder einen gewollten Stufensprung zu erzielen.
Die Montage der Metallgitter-Zaunelemente an den Zaunpfosten ist dadurch sehr leicht
möglich, daß ein hakenförmiger Kopf der Hakenschraube zunächst um den
Querbalken des Zaunelementes herum angeordnet und dann erst ein Schaft der
Hakenschraube in ein entsprechendes Loch in dem Zaunpfosten eingeführt und dort
durch Festschrauben mittels einer Mutter befestigt wird.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden im folgenden mehrere
Ausführungsbeispiele von Zaunpfosten mit Metallgitter-Zaunelementen anhand der
Zeichnungen beschrieben. Diese zeigen in:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines
Zaunpfostens mit Zaunelement,
Fig. 2 eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform eines Zaunpfostens
und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform eines
Zaunpfostens.
In Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines
Zaunpfostens 1 mit einem abgewinkelten, eine Ecke bildendes Metallgitter-
Zaunelement 2 dargestellt. Der Zaunpfosten 1 ist mit dem abgewinkelten Metallgitter-
Zaunelement 2 durch Hakenschrauben 3 verbunden. Die Hakenschrauben 3 sind an
dem Zaunpfosten 1 mittels Abreißmuttern 4 verschraubt. Zur Veranschaulichung sind
lediglich zwei Hakenschrauben 3 dargestellt.
Der Zaunpfosten 1 weist ein im Querschnitt zu einer Seite hin offenes Profil auf. In
Fig. 1 ähnelt das Profil einem großen Omega. Die Zaunelement 2 lagert dabei an der
Unterseite des großen Omegas an. Diese Seite des Pfostens 1 bildet eine Öffnung 5
des Zaunpfostens 1 mit zwei daneben angeordneten Auflagerflächen 6a, 6b. An den
Auflagerflächen 6a, 6b lagern nach dem Festschrauben der Hakenschrauben mittels
Muttern 4 Querbalken 7a, 7b des Metallgitter-Zaunelementes 2 an. In Fig. 1 ist dieser
Fall noch nicht vollständig eingetreten. Die Hakenschrauben 3 ragen noch so weit aus
der Öffnung 5 zwischen den beiden Auflagerflächen 6 heraus, daß die Querbalken 7a,
7b des Zaunelementes 2 noch nicht an den Auflagerflächen 6 anliegen. Die Eckbildung
des Metallgitter-Zaunelementes 2 kann entweder dadurch erfolgen, daß zwei
Zaunelemente 2a, 2b (siehe Fig. 3) im Bereich des Zaunpfostens 1 aneinander gefügt
und mittels eines Verbinders verbunden werden. Oder aber das Metallgitter-
Zaunelement 2 weist, wie in Fig. 1 dargestellt, bereits vorgebogene Querbalken 7a,
7b auf. Der Zaunpfosten 1 ist hier ein Eckpfosten oder Knickpunktpfosten.
Der Zaunpfosten 1 entsteht aus einem im wesentlichen rechteckigen Zuschnitt aus
Blech oder dergleichen durch Abkanten, Profilieren und/oder Biegen. Die endgültige
Form ist dabei den Wünschen des Kunden anpaßbar.
Außer den beiden waagerecht angeordneten Querbalken 7a, 7b weist das Metallgitter-
Zaunelement 2 noch im wesentlichen senkrecht angeordnete Stäbe 8 auf. Die Stäbe 8
sind parallel zu dem Zaunpfosten 1 angeordnet. Stäbe 8 und Zaunpfosten 1 sind auf
zwei gegenüberliegenden Flächen der Querbalken vorgesehen. Die Querbalken 7a, 7b
grenzen dadurch unmittelbar an den Zaunpfosten und liegen an diesem an. Die Stäbe
8 hingegen tun dies nicht. Dieser Aufbau erweist sich insbesondere dann als
vorteilhaft, wenn der Zaun ein Sicherheitszaun ist. Die Querbalken 7a, 7b weisen dann
zu dem umzäunten Gelände hin und können dadurch - geschützt durch die Stäbe 8 -
nicht als Leiter zum Übersteigen des Zauns dienen.
Eine der Öffnung 5 des Zaunpfostens 1 gegenübergelegene Rückfläche 9 weist
Kanten 10 auf. Aufgrund dieser Kanten 10 wird das Profil des Zaunpfostens biegesteif
und torsionssicher. Mittig auf dieser Rückfläche 9 sind in Höhe der Querbalken 7a, 7b
des Metallgitter-Zaunelementes 2 jeweils drei Bohrungen 11 vorgesehen. In der
mittleren der drei Bohrungen 11 lagert die Hakenschraube 3. Durch die senkrechte
Anordnung dreier Bohrungen 11 können die Abstände der Querbalken 7a, 7b des
Metallgitter-Zaunelementes 2 variabel wählbar sein. Eine Anpassung an den Abstand
der Querbalken 7a, 7b des Metallgitter-Zaunelementes 2 ist dann durch Einfügen der
Hakenschraube 3 in eine geeignete Bohrung 11 möglich.
Die Hakenschrauben 3 weisen jeweils ein Schaftende 12 und einen hakenförmigen
Kopf 13 auf. Der hakenförmige Kopf 13 sollte eine solche Form aufweisen, daß er den
Querbalken 7a oder 7b des Metallgitter-Zaunelementes 2 umgreifen und festhalten
kann.
Das Schaftende 12 der Hakenschraube 3 weist ein Gewinde 14 auf. Dieses Gewinde
ragt zum Teil hinten aus der Rückfläche 9 des Zaunpfostens 1 heraus. Von der
Rückseite der Rückfläche 9 des Zaunpfostens 1 aus ist auf das Gewinde 14 der
Hakenschraube 3 die Abreißmutter 4 aufgeschraubt. Anstelle der dargestellten
Abreißmutter 4 könnte auch eine übliche Sechskantmutter verwendet werden. Die
Abreißmutter 4 bietet demgegenüber jedoch den Vorteil, daß nach dem Festziehen der
Mutter auf der Rückseite der Rückfläche 9 des Zaunpfostens 1 ein mutterförmiges
Teilelement 15 der Abreißmutter 4 von einem zweiten Teilelement 16, das kelchförmig
ist, getrennt wird. Das kelchförmige Teilelement 16 lagert dann fest auf der
Hakenschraube 3, während das mutterförmige Teilelement 15 von dem Schaftende 12
der Hakenschraube 3 wieder abgenommen werden kann. Zu diesem Zweck ist das
mutterförmige Teilelement 15 mit glatter Innenwandung, also ohne Innengewinde
versehen. Das kelchförmige Teilelement 16 stellt also ein Sicherungselement dar, da
das Zaunelement 2 dann fest mit dem Zaunpfosten 1 verbunden ist. Ein Ablösen der
Hakenschraube 3 durch Losdrehen des kelchförmigen Teilelementes 16 ist nicht mehr
möglich. Ein Trennen von Metallgitter-Zaunelement 2 und Zaunpfosten 1 kann
aufgrund dessen nur gewaltsam unter Zerstörung der Hakenschraube geschehen. Dies
ist besonders vorteilhaft bei Sicherheitszäunen, bei denen der Zutritt zu dem
umzäunten Gelände nur durch ein Tor ermöglicht werden soll. Die Hakenschraube 3 ist
so lang bemessen, daß ihre Stirnseite nicht oder nur geringfügig über das kelchförmige
Teilelement 15 hinausragt.
Um nun das Metallgitter-Zaunelement 2 an dem Zaunpfosten 1 zu befestigen, werden
die Hakenschrauben 3 mit ihren hakenförmigen Köpfen 13 um die Querbalken 7a, 7b
des Metallgitter-Zaunelementes 2 herumgelegt. Anschließend werden die Schaftenden
12 der Hakenschrauben 3 durch die entsprechenden Bohrungen 11 an der Rückfläche
9 des Zaunpfostens 1 geführt. Zuletzt werden die Abreißmuttern oder Muttern 4 auf die
aus der Rückfläche 9 des Zaunpfostens 1 herausragenden Schaftenden 12 mit
Gewinden 14 der Hakenschrauben 3 aufgeschraubt.
Die erfindungsgemäßen Zaunpfosten 1 sind nicht mit Deckeln versehen, wie dies bei
üblichen Zaunpfosten notwendig ist, um das Innere der Zaunpfosten gegen
Wassereindringen und Korrosion zu schützen. Sie sind verzinkt und/oder beschichtet.
Beispielsweise können die im Querschnitt offenen Profile der Zaunpfosten 1 nach dem
Abbiegen, Profilieren und/oder Abkanten mit einer Zink-Aluminium-Legierung versehen
werden. Zudem ist es auch möglich, zusätzlich ein Kunststoffelement als
Klemmelement 25 auf den fertigen Zaunpfosten 1 aufzufügen. Es ist u-förmig und auf
die Auflagerflächen des Zaunpfostens aufklemmbar, in den Zaunpfosten einsetzbar
oder, wie in Fig. 1 dargestellt, auf die Querbalken 7a, 7b des Zaunelementes 2
aufklemmbar. Die Querbalken 7a, 7b sind meist, im Gegensatz zu der dargestellten,
mit angerundeten Kanten versehen. Die Auflagerflächen 6a, 6b des Zaunpfostens 1
können dadurch, um die Berührung von Zaunmatte 2 und Zaunpfosten 1
geräuschgedämmt zu gestalten, mit diesem Klemmelement aus Kunststoff,
beispielsweise Polyester, versehen werden. Solche Klemmelemente 25 sind in Fig. 1
lediglich angedeutet.
In Fig. 2 ist eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform eines Zaunpfostens 1
dargestellt. Das Profil des Zaunpfostens 1 ähnelt in Fig. 2 einem auf den Kopf
gestellten großen Omega. Die beiden Auflagerflächen 6a, 6b auf der Vorderseite des
Zaunpfostens 1 bilden dabei die abgeknickten unteren Elemente des großen Omegas.
Die Rückfläche 9 des Zaunpfostens 1 ist als Kreissegment beispielsweise durch
Profilieren geformt. Gestrichelt ist die in Fig. 1 dargestellte abgekantete Form der
Rückfläche angedeutet. Dabei weist die Rückfläche 9 in Fig. 1 die Kanten 10a bis 10e
auf. Die Kanten 10b und 10d weisen jeweils Winkel von 15° zu einer gedachten
Geraden auf, die die äußere Kante 10a mit der mittigen Kante oder Ecke 10c und die
äußere Kante 10e ebenfalls mit der mittigen Kante oder Ecke 10c verbindet.
In Fig. 2 sind lediglich die äußeren Kanten 10a und 10e vorgesehen. Die Rückfläche
des Zaunpfostens 1 ist gerundet profiliert. Zwischen den Auflagerflächen 6a und 6b
und den Kanten 10a und 10e sind die beiden Seitenflächen 18a und 18b angeordnet.
Diese beiden Seitenflächen 18a und 18b sind hier als ebene Flächen ohne Kanten,
Ausbiegungen oder Sicken dargestellt. Ebenso ist es aber auch möglich, leicht
gerundete Seitenflächen mit Ausbiegungen oder Sicken vorzusehen. Es sollte in jedem
Fall eine möglichst große Stabilität des Zaunpfostens 1 durch sein Profil geschaffen
werden. Stabilitätserhöhend wirken auch neben den Auflagerflächen in einem 90°
Winkel zu diesen angeordnete Seitenabwinkelungen 19a und 19b.
Die Neigung der Seitenflächen 18a und 18b gegenüber der Rückfläche 9 ist beliebig
wählbar. Es ist beispielsweise auch möglich, die beiden Auflagerflächen 6a, 6b nahezu
aneinander anstoßen zu lassen, die Öffnung 5 somit klein zu wählen. Zur Vermeidung
des Schaffens eines Faradayschen Käfigs sollte eine Mindestgröße der Öffnung nicht
unterschritten werden. Die Wirkung eines Faradayschen Käfigs wäre bei der
elektrostatischen Beschichtung des Pfostens hinderlich. Andererseits ist es auch
möglich, eine völlig offene Form zu bilden, bei der die Rückfläche 9 und die
Seitenflächen 18a, 18b jeweils in einem 90° Winkel zueinander stehen. Dadurch ergibt
sich im wesentlichen eine U-Form des Pfostens 1.
Fig. 3 zeigt eine dritte Ausführungsform eines Zaunpfostens 1, bei dem die
Rückfläche 9 und die Seitenflächen 18a, 18b in einem rechten Winkel zueinander
angeordnet sind. Der Zaunpfosten 1 ist als U-Profil mit den im 90° Winkel zu den
Seitenflächen 18a, 18b abgewinkelten Auflagerflächen 6a und 6b dargestellt. Die
Rückfläche 9 ist völlig gerade geformt. Sie weist zwei Langlöcher 21a, 21b auf. Diese
beiden Langlöcher 21a, 21b sind anstelle der in Fig. 1 dargestellten Drei-Loch-
Bohrungen 11 in die Rückfläche 9 eingefügt. In das linke der beiden Langlöcher 21a,
21 b ist die Hakenschraube 3 eingefügt. In Fig. 3 ist dabei die Situation dargestellt, bei
der die Abreißmutter 4 in die beiden Teilelemente 15 und 16, nämlich das
mutterförmige Teilelement 15 und das kelchförmige Teilelement 16, durch Überdrehen
beim Festziehen der Mutter auf dem Gewinde zertrennt wurde. Das kelchförmige
Teilelement 16 ist an oder in dem Langloch 21a verblieben. Es ist dabei auf das
Gewinde 14 des Schaftendes 12 der Hakenschraube 3 aufgeschraubt. Das
mutterförmige Teilelement 15 ist demgegenüber am hinteren Ende des Schaftendes 12
angeordnet. Das mutterförmige Teilelement 15 wird nach dem Abscheren entfernt.
Durch die Schaffung zweier nebeneinander angeordneter Langlöcher 21a, 21b ist es
möglich, die Hakenschraube je nach Bedarf zu verschieben. Einerseits kann die
Hakenschraube 3 weiter nach rechts oder links versetzt werden, je nachdem, an
welcher Stelle sie besser an dem Metallgitter-Zaunelement 2 angreifen kann.
Andererseits kann die Hakenschraube 3 innerhalb des Langloches nach oben oder
unten verschoben werden. Dabei sind nicht nur lediglich, wie in Fig. 1 dargestellt, drei
Positionen durch die übereinander angeordneten Bohrungen 11, sondern ein
kontinuierliches Verschieben von oben nach unten innerhalb des Langloches 21a
möglich. Die Position der Hakenschraube 3 kann dadurch dem Abstand, d. h. der
Position, der Querbalken des Zaunelementes 2a oder 2b genau angepaßt werden.
Die in Fig. 3 dargestellten Metallgitter-Zaunelemente 2a, 2b weisen um einen Winkel
von beispielsweise 45° abgeschrägte, abgeschnitten dargestellte Stäbe 8 auf. Diese
Abschrägungen findet man bei Sicherheitszäunen, beispielsweise bei militärischen
Anlagen. Die Stäbe 8 sind an Querbalken 7a und 17a befestigt. Die beiden Querbalken
7a und 17a sind miteinander mittels eines Gitterverbinders 20 verbunden. Der
Gitterverbinder 20 kann beispielsweise ein um die Enden der Querbalken 7a und 17a
gebogener Zuschnitt aus Blech sein, der um die Enden zweier Querbalken 7a, 17a
zweier zu verbindender Metallgitter-Zaunelemente 2a, 2b gebogen wird, um diese
miteinander zu verbinden. Es ist nicht, wie bei den bekannten Zaunpfosten und
Zaunelementen, erforderlich, den Gitterverbinder 20 in dem Bereich des Zaunpfostens
1 anzuordnen. Die Metallgitter-Zaunelemente können an beliebigen Stellen zwischen
den Pfosten 1 miteinander durch die Gitterverbinder verbunden sein. Wenn zwei
nebeneinander angeordnete Bohrungen 11 oder Langlöcher 21a, 21b vorgesehen
sind, können in beide jeweils eine Hakenschraube eingefügt werden. Wenn in diesem
Bereich zwei Zaunelemente 2a, 2b aneinanderstoßen, kann ein Gitterverbinder 20
entfallen, da seine Aufgabe von den Hakenschrauben 3 übernommen wird. Ein
Mattenverbinder 20 kann aber auch beispielsweise an der Angriffsstelle der
Hakenschraube 3 an dem Querbalken 7a und/oder 17a angeordnet sein. Die Abstände
der Pfosten zueinander können daher von der Länge der Metallgitter-Zaunelemente
unabhängig, frei nach der Gegebenheit des umzäunten Geländes gewählt werden.
Der Gitterverbinder 20 umgreift zur besseren Stabilisierung jeweils einen Stab 8 der
beiden Zaunelemente 2a, 2b. Dafür weist der Gitterverbinder 20 dann Aussparungen
zum Eingriff der Stäbe 8 auf. Anstelle der Abschrägung der Stäbe 8 der Zaunelemente
2a, 2b könnte ebenso der Zaunpfosten 1 eine Abschrägung aufweisen. Dafür wäre
beispielsweise ein Teilstück eines zweiten Zaunpfostens abzuschrägen. Daran kann
biegsam ein Metallgitter-Zaunelement oder ein zweites Zaunelementstück getrennt
angefügt werden. Ebenso ist es auch möglich, ein, wie in Fig. 3 dargestelltes,
abgewinkeltes Metallgitter-Zaunelement 2a und/oder 2b anzufügen.
Die Form des Profils des Zaunpfostens und die Wandungsstärken bestimmen die
Stabilität des gesamten Zaunpfostens. Um die Auflagerflächen 6a und 6b der
Zaunpfosten geräuschgeschützt zu dämmen, können auch hier geräuschdämmende
Elemente zwischen die Auflagerflächen und die Metallgitter-Zaunelemente geklemmt
werden. Diese sind bereits weiter oben als Klemmelemente 25 aus Kunststoff,
insbesondere Polyester, bezeichnet.
Claims (24)
1. Zaunpfosten insbesondere zur Montage von Metallgitter-Zaunelementen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zaunpfosten (1) ein zu einer Seite hin offenes, biege- und/oder torsionsstei
fes Profil mit einer Rückfläche (9), einer Öffnung (5), Auflagerflächen (6a, 6b) und
Seitenflächen (18a, 18b) aufweist, und daß Bohrungen (11) und/oder Langlöcher
(21a, 21b) entlang der Längserstreckung des Zaunpfostens (1) und Mittel (3, 3a, 3b)
zum Verbinden des Zaunpfostens (1) mit ein oder mehreren Zaunelementen (2)
vorgesehen sind.
2. Zaunpfosten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zaunpfosten (1) im Querschnitt im wesentlichen Omega-förmig ist.
3. Zaunpfosten nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zaunpfosten (1) aus einem einzigen Metallblech durch Profilieren, Biegen
und/oder Abkanten geformt ist.
4. Zaunpfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückfläche (9) des Zaunpfostens (1) zusätzliche Kanten (10) oder einen
gleichmäßigen Radius aufweist.
5. Zaunpfosten nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß drei Kanten (10b, 10c, 10d) vorgesehen sind, wobei die Kanten (10b, 10d) je
weils in einem Winkel von 15° zu einer gedachten Geraden abgeknickt angeordnet
sind.
6. Zaunpfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrungen (11) und/oder Langlöcher (21a, 21b) übereinander angeordnet
und zwei oder mehr Mehrfach-Loch-Bohrungen (11), insbesondere Drei-Loch-
Bohrungen, entlang der Längserstreckung des Zaunpfostens (1) vorgesehen sind.
7. Zaunpfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet
daß horizontal nebeneinander angeordnete Bohrungen und/oder Langlöcher (21a,
21b) entlang der Längserstreckung des Zaunpfostens (1) vorgesehen sind.
8. Zaunpfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß Mittel (3, 3a, 3b) zum Verbinden des Zaunpfostens (1) mit einer oder mehreren
Metallgitter-Zaunelementen (2) eine oder mehrere in die Bohrungen (11) oder
Langlöcher (21a, 21b) einfügbare Hakenschrauben sind.
9. Zaunpfosten nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hakenschrauben (3, 3a, 3b) einen hakenförmigen Kopf (13) und ein Schaf
tende (12) mit einem Gewinde (14) aufweisen.
10. Zaunpfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberfläche des Zaunpfostens (1) verzinkt ist.
11. Zaunpfosten nach Anspruch 1-9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberfläche es Zaunpfostens (1) mit einer Beschichtung aus einer Zink-
Aluminium-Legierung versehen ist.
12. Zaunpfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberfläche des Zaunpfostens (1) kunststoffbeschichtet ist.
13. Zaunpfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Geräuschdämmung die Auflagerflächen (6a, 6b) und/oder Innenflächen des
Zaunpfostens (1) mit Klemmelementen (25) aus Kunststoff, insbesondere aus Poly
ester, versehen sind.
14. Zaunpfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf die Hakenschrauben (3, 3a, 3b) aufgeschraubte Muttern oder Abreißmut
tern (4) vorgesehen sind.
15. Zaunpfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 14
dadurch gekennzeichnet,
daß der horizontale Abstand zwischen zwei Zaunpfosten (1) jeweils variabel wählbar
ist.
16. Zaunpfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Seitenflächen (18a, 18b) Sicken und/oder Ausbiegungen vorgesehen
sind.
17. Zaunpfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erhöhung der Stabilität des Zaunpfostens (1) an die Auflagerflächen (6a,
6b) angrenzende Seitenabwinkelungen (19a, 19b) vorgesehen sind.
18. Zaunpfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 17
dadurch gekennzeichnet,
daß verschiedenartige Metallgitter-Zaunelemente (2), insbesondere Zaunelemente
(2a, 2b) mit abgewinkelten Stäben (8), verwendbar sind.
19. Hakenschraube für Zaunpfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hakenschraube (3a, 3b) einen hakenförmigen Kopf (13), ein mit einem
Gewinde (14) versehenes Schaftende (12) und eine solche Länge aufweist, daß sie
nach dem Durchstecken durch eine Bohrung (11) oder ein Langloch (21a, 21b) in
der Rückfläche (9) des Zaunpfostens (1) quer durch diesen verlaufend angeordnet
einen Querbalken (7a, 7b) eines Metallgitter-Zaunelementes (2) umgreift und fest
hält, und daß sie eine solche Kopfgröße aufweist, daß dem Querbalken (7a, 7b) des
Metallgitter-Zaunelementes (2) umgreifbar und festhaltbar ist.
20. Abreißmutter für einen Zaunpfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abreißmutter (4) zwei Teilelemente (15, 16) aufweist, die zunächst einstüc
kig sind, daß ein erstes Teilelement (15) mutterförmig ist und ein zweites Teilele
ment (16) kelchförmig mit einer im wesentlichen glatten Oberfläche ist, und daß die
beiden Teilelemente (15, 16) bei Überdrehen nach dem Festziehen der Abreißmut
ter (4) auf der Hakenschraube (3, 3a, 3b) trennbar sind, wobei das mutterförmige
erste Teilelement (15) vom Schaftende (12) der Hakenschraube (3, 3a, 3b) entfern
bar ist und das kelchförmige zweite Teilelement (16) auf diesem verbleibt.
21. Metallgitter-Zaunelement für Zaunpfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zaunelement (2a, 2b) im wesentlichen senkrecht angeordnete und/oder
teilweise in einem Winkel abgeknickte Stäbe (8) und quer zu diesen angeordnete
Querbalken (7a, 7b, 17a) aufweist, und daß Zaunelemente (2a, 2b) durch Gitterver
binder (20) miteinander verbindbar sind.
22. Zuschnitt für Zaunpfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein rechteckiger Zuschnitt aus einem Blech oder dergleichen durch Profilieren,
Abkanten und/oder Biegen zu einem Zaunpfosten (1) formbar ist, und daß der Zu
schnitt und/oder der fertig geformte Zaunpfosten (1) und/oder ein Zwischenstadium
vor dem fertigen Formen oder Biegen des Zaunpfostens (1) beschichtbar und/oder
legierbar ist.
23. Gitterverbinder für Zaunpfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gitterverbinder (20) ein Zuschnitt aus Blech oder dergleichen ist, der um die
Enden zweier Querbalken (7a, 17a) zweier Metallgitter-Zaunelemente (2a, 2b) bieg
bar ist, um die beiden Metallgitter-Zaunelemente (2a, 2b) miteinander zu verbinden.
24. Gitterverbinder nach Anspruch 23,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gitterverbinder (20) zur Stabilisierung der Verbindung des Metallgitter-
Zaunelementes Aussparungen zum Eingriff von Stäben (6) der Metallgitter-
Zaunelemente (2) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4435967A DE4435967A1 (de) | 1994-10-07 | 1994-10-07 | Zaunpfosten mit einem Metallgitter-Zaunelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4435967A DE4435967A1 (de) | 1994-10-07 | 1994-10-07 | Zaunpfosten mit einem Metallgitter-Zaunelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4435967A1 true DE4435967A1 (de) | 1996-04-11 |
Family
ID=6530260
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4435967A Withdrawn DE4435967A1 (de) | 1994-10-07 | 1994-10-07 | Zaunpfosten mit einem Metallgitter-Zaunelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4435967A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2435480A (en) * | 2006-02-23 | 2007-08-29 | Burbidge Richard Ltd | Connector between rail and support for deck balustrading |
DE202007002370U1 (de) * | 2007-02-14 | 2008-06-26 | Legi Gmbh | Zaunpfosten sowie hiermit hergestellter Zaun |
EP2639387A2 (de) | 2012-03-16 | 2013-09-18 | Hans-Georg Brühl GmbH | Schutzzaunpfosten und Schutzzaunsystem zur Einzäunung eines industriellen Gefahrenbereiches |
US11346125B2 (en) | 2017-08-25 | 2022-05-31 | Master-Halco, Inc. | Fencing system |
-
1994
- 1994-10-07 DE DE4435967A patent/DE4435967A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102012005210A1 (de) | 2012-03-16 | 2013-09-19 | Hans-Georg Brühl GmbH | Schutzzaunpfosten und Schutzzaunsystem |
DE102012005210B4 (de) | 2012-03-16 | 2022-09-29 | Brühl Safety GmbH | Schutzzaunsystem |
US11346125B2 (en) | 2017-08-25 | 2022-05-31 | Master-Halco, Inc. | Fencing system |
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