DE4435511C1 - Pumpenaggregat - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Pumpenaggregat mit den im Oberbegriff
des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Ein solches Pumpenaggregat ist beispielsweise aus der DE 38 07 832 A1
bekannt.
Bei Pumpenaggregaten kleinerer Leistung, beispielsweise Heizungs
umwälzpumpen für Gasthermen, Heizungs- und Warmwasserversor
gungsanlagen und dergleichen, ist es heutzutage üblich,
das Pumpengehäuse und auch das Motorgehäuse aus metallischem
Werkstoff, beispielsweise aus Gußteilen, zu fertigen. An dieses
Motorgehäuse aus Metall ist ein aus Kunststoff bestehender Klem
menkasten angesetzt, der die zum Motor führenden Anschlüsse sowie
gegebenenfalls zum Motor gehörende Steuer-, Regel- oder andere
Elektronikteile aufnimmt. So befindet sich beispielsweise bei Pumpen
aggregaten mit Asynchronmotor, die zum Anschluß an ein Wechsel
stromnetz vorgesehen sind, regelmäßig der Anlauf und/oder Betriebs
kondensator im Klemmenkasten. Im Zuge der Miniaturisierung von
elektronischen Halbleiterbauelementen finden sich vermehrt auch
andere elektronische Steuer- und Regelungselemente im Klemmenka
sten, so beispielsweise eine Pulskaskadensteuerung, um die Drehzahl
des Motors und damit die Leistung der Pumpe zu variieren.
Auch ist es bekannt, motorseitig einen Temperaturfühler anzuordnen,
um beispielsweise eine elektronische Thermosicherung des Motors zu
realisieren oder aber gezielte motortemperaturabhängige Steuerungen
durchzuführen. Die entsprechende Steuer- und Regelelektronik hierzu
sitzt regelmäßig im Klemmenkasten. Aus der DE 30 24 665 A1 ist es
beispielsweise bekannt, einen Thermoschalter innerhalb des Stator
blechpaketes anzuordnen.
Diese Trennung von Steuer- und Regelelektronik im Klemmenkasten
einerseits und Temperaturfühler im Bereich des Motors andererseits
führt nicht nur zu einer zusätzlichen Verdrahtung zwischen diesen
Baugruppen, sondern hat weiterhin den Nachteil, daß im Fall eines
defekten Temperaturfühlers in der Regel der komplette Motor ausge
tauscht werden muß. Im übrigen ist man bemüht, bei derartigen
Aggregaten, bei denen im Klemmenkasten keine nennenswerte Ab
wärme durch Leistungselektronik oder andere elektronische Bauteile
entsteht, diesen thermisch von dem metallischen Motorgehäuse weit
gehend zu isolieren, um die temperaturempfindlichen elektronischen
Bauteile vor einer Überhitzung zu schützen. Aus der DE 40 15 080 A1
ist es bekannt, die im Leistungsteil des Frequenzumrichters erzeugte
Wärme über eine Ausnehmung im Klemmenkasten an das Motorge
häuse bzw. einen zwischen Motorgehäuse und Klemmenkasten an
geordneten Kühlkörper abzuleiten. Hierzu ist die Leistungselektronik
auf einem wärmeleitenden Bauteil angeordnet, das diese Ausnehmung
im Boden des Klemmenkastens durchsetzt.
Vor diesem Hintergrund und ausgehend von dem einleitend erwähnten
Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe
zugrunde, ein Pumpenaggregat zu schaffen, das die vorerwähnten
Anforderungen unter Vermeidung der eingangs geschilderten Nachtei
le erfüllt.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Pumpenaggregat
durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten
Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht es, auch den Temperatur
fühler im Klemmenkasten anzuordnen, derart daß die
Verdrahtung des Temperaturfühlers ohne zusätzliche Kontakte zwi
schen Motor und Klemmenkasten direkt im Klemmenkasten erfolgen
kann. Ein besonderer Vorteil ist darin zu sehen, daß nunmehr sämtli
che elektronischen Bauelemente im Klemmenkasten angeordnet wer
den können. Beim Defekt des Temperaturfühlers ist lediglich der
vergleichsweise kostengünstige Klemmenkasten mit der gegebenenfalls
darin befindlichen Elektronik auszutauschen. Gegebenenfalls kann
auch der Temperaturfühler als solcher ersetzt werden. Weiterhin kann
durch die erfindungsgemäße Ausbildung die thermische Isolierung des Klemmen
kastens gegenüber dem Motorgehäuse weiter verbessert werden, le
diglich der hohle Vorsprung am Boden des Klemmenkastens zur Auf
nahme des Temperaturfühlers ragt derart in das Motorgehäuse hinein,
daß der Temperaturfühler wärmeleitend mit dem Motorgehäuse oder
dem Stator verbunden ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Vorsprung am Boden des
Klemmenkastens topfartig ausgebildet und zum Klemmenkasten hin
geöffnet ist. Dann kann nämlich der Temperaturfühler vom Klemmen
kasten her durch einfaches Einstecken in den Vorsprung montiert
werden, eine Kabeldurchführung in den Klemmenkasten ist dann
entbehrlich. Es versteht sich, daß der Vorsprung geometrisch, ins
besondere hinsichtlich seiner Wandstärke so ausgebildet wird, daß
der darin befindliche Temperaturfühler das motorseitige Temperatur
niveau möglichst gut widerspiegelt. Die dabei innerhalb des Klem
menkastens zwischen Motor und Klemmenkasten möglicherweise
entstehende Wärmebrücke ist im Vergleich zu der Gesamtfläche,
insbesondere Bodenfläche des Klemmenkastens, die entsprechend gut
gegenüber dem Motorgehäuse wärmeisoliert werden kann, vernach
lässigbar.
Als besonders günstig hat es sich erwiesen, den Vorsprung zylin
drisch auszubilden, da dann motorgehäuseseitig lediglich eine ent
sprechende Zylinderbohrung vorzusehen ist, die bekanntermaßen mit
geringem fertigungstechnischen Aufwand angebracht werden kann. In
diesem Fall kann durch Vorsehen einer entsprechenden Passung
zwischen dem hohlen Vorsprung und der Zylinderbohrung
zudem ein guter Wärmeübergang zwischen Motorgehäuse und
Temperaturfühler sichergestellt werden. Die Passung ist dabei derart
zu wählen, daß einerseits eine möglichst feste Anlage des hohlen
Vorsprunges an der Zylinderbohrung zum Zwecke einer guten
Wärmeübertragung gegeben ist, andererseits der Klemmenkasten
ohne besondere Vorkehrungen oder Werkzeuge montierbar ist, d. h.
der hohle Vorsprung in die Zylinderbohrung eingesteckt werden
kann. Vorteilhaft wird der Temperaturfühler im hohlen Vorsprung
durch eine wärmeleitende Vergußmasse fixiert.
Zwar ist es grundsätzlich erstrebenswert, den Temperaturfühler
nahe der Motorwicklung anzuordnen, doch hat sich gezeigt, daß
eine wicklungsfernere Anordnung, nämlich nahe dem Statorblech
paket, insofern günstiger ist, als nicht die Gefahr der Beschädigung
der Wicklung durch Einpressen des hohlen Vorsprunges in das
Motorgehäuse besteht.
Um eine sichere Anlage des Klemmenkastens an dem Motorge
häuse zu gewährleisten, ist es zweckmäßig, eine im wesentlichen
plane Anschlußfläche für den Klemmenkasten am Motor vorzuse
hen. Um jedoch die thermische Isolierung zwischen Motorgehäuse
und Klemmenkasten zu erhöhen, ist die bodenseitige Wandung des
Klemmenkastens vorteilhaft mit wärmeisolierenden Freiräumen
versehen, so daß sich zwischen dieser planen Anschlußfläche und
dem eigentlichen Boden des Klemmenkastens wärmeisolierende
Luftpolster bilden. Selbstverständlich könnten diese Freiräume auch mo
torgehäuseseitig angeordnet werden, doch ist dies fertigungstech
nisch in der Regel aufwendiger.
Alternativ oder zusätzlich können die Freiräume auch durch eine
zwischen Klemmenkasten und Motorgehäuse angeordnete Dichtung
gebildet werden. Eine derartige Dichtung ist in der Regel erfor
derlich, um die Leitungsdurchführung zwischen Motorgehäuse und
Klemmenkasten, die ebenfalls in diesem Bereich der Bodenfläche
erfolgt, abzudichten. Die in der Dichtung gebildeten Freiräume
haben dann weiterhin den Vorteil, daß im Bereich der übrigen
Dichtung eine höhere Flächenpressung und damit eine bessere
Dichtwirkung zustandekommt.
Unter Kunststoff im Sinne der Erfindung ist ein Stoff zu verste
hen, der im Gegensatz zu Metallen schlechte Wärmeleiteigen
schaften hat. Kunststoff in diesem Sinne kann auch ein aus Natur
produkten hergestellter Stoff sein, es kann sich auch um einen
Stoff handeln, der im Verbund mit Metall hergestellt ist, bei
spielsweise metall- oder anderer faserarmierter Werkstoff.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in stark schematisierter Darstellung ein Pumpenaggre
gat in Ansicht mit im Schnitt dargestelltem Klemmen
kasten und Motorgehäuse (Teilschnitt), und
Fig. 2 die Einzelheit II in Fig. 1 in vergrößerter Darstellung.
Bei dem in den Figuren dargestellten Pumpenaggregat handelt es
sich um eine Heizungsumwälzpumpe, die mit ihren Flanschen 1
und 2 in die Vor- oder Rücklaufleitung einer Warmwasserheizung
eingliederbar ist. Die Flansche 1 und 2 sind Teil eines aus Guß
bestehenden Pumpengehäuses 3, in dem ein (nicht dargestelltes)
Kreiselrad angeordnet ist. Das Kreiselrad wird von einem (eben
falls nicht dargestellten) Elektromotor angetrieben, der achsgleich
angeordnet in einem ebenfalls aus Guß bestehenden metallischen
Motorgehäuse sitzt, das mit dem Pumpengehäuse 3 lösbar ver
bunden ist.
Eine Seite des im wesentlichen zylindrisch ausgebildeten Pumpen
gehäuses weist eine plane Anschlußfläche 5 auf, an der ein aus
Kunststoff bestehender Klemmenkasten 6 lösbar befestigt ist. Der
Klemmenkasten 6 ist zweiteilig ausgebildet und besteht aus einem
zu fünf Seiten im wesentlichen abgeschlossenen Gehäuseteil 7
sowie einem Deckel 8, mit dem das Gehäuseteil 7 gegebenenfalls
unter Eingliederung einer Dichtung dicht abschließbar ist. Der
Deckel 8 ist mittels einer von außen zugänglichen Schraube am
Gehäuseteil 7 festgelegt.
Innerhalb des Klemmenkastens 6 ist eine Platine 9 angeordnet,
welche eine Vielzahl von elektronischen Bauelementen trägt und
bei der dargestellten Ausführung eine Pulskaskadensteuerung
bildet. Die Platine liegt parallel zum Boden 10 des Klemmenka
stens 6, der über einer Dichtung 11 an der Anschlußfläche 5 des
Motorgehäuses 4 anliegt.
Die Platine weist senkrecht dazu angeordnete und durch den
Boden 10 des Klemmenkastens 6 reichende Kontakte auf, die
zusammen mit einem umgebenden isolierenden Kunststoffteil
einen Stecker bilden, der in eine Ausnehmung in der Anschluß
fläche 5 des Motorgehäuses 4 hineinragt und über den die elek
trische Verbindung zwischen Motor und Klemmenkasten erfolgt.
Weiterhin ist neben der Platine 9 im Klemmenkasten 6 ein Kon
densator 12 angeordnet, der den Startkondensator bildet. Im
übrigen weist der Klemmenkasten eine (nicht dargestellte) Kabel
durchführung in einer Seitenwand auf, durch welche ein elektri
sches Anschlußkabel durchgeführt ist.
In der Anschlußfläche 5 am Motorgehäuse 4 ist eine Bohrung 13
vorgesehen, die das Motorgehäuse durchsetzt und motorseitig
durch das Statorblechpaket des Motors begrenzt wird. Innerhalb
dieser Bohrung sitzt ein hohler Vorsprung 14, der im Boden 10
des Klemmenkastens 6 angeformt ist. Dieser hohle Vorsprung 14
ist topfförmig ausgebildet und zum Inneren des Klemmenkastens
6 hin geöffnet. Die Seitenwandung ist vergleichsweise dünn ausge
bildet und bildet eine Passung mit der Bohrung 13, um eine wär
meleitende Anlage in der Bohrung 13 sicherzustellen. Innerhalb
dieses Vorsprunges 14 ist ein Temperaturfühler 15 angeordnet,
dessen Anschlußkontakte mit der Platine 9 leitend verbunden sind.
Der Temperaturfühler 15 ist Teil einer elektronischen Regelein
richtung, welche dafür sorgt, daß der Motor beim Erreichen einer
vorbestimmten Temperatur angesteuert wird. Der Temperaturfüh
ler 15 ist mit einem gut wärmeleitenden Stoff innerhalb des Vor
sprunges 14 fixiert, so daß er etwa im Temperaturniveau des
Motors liegt.
Der übrige Klemmenkasten 6 ist im wesentlichen gegenüber dem
Motorgehäuse 4 wärmeisoliert angeordnet. Hierzu weist die Dich
tung 11 großflächige Ausnehmungen auf, welche wärmeisolierende
Lufttaschen bildet. Des weiteren sind im Boden 10 des Klemmen
kastens 6 Freiräume 16 vorgesehen, die ebenfalls zur Wärmeiso
lierung des Klemmenkastens 6 gegenüber dem Motorgehäuse 4
dienen.
Das Gehäuseteil 7 des Klemmenkastens 6 ist mit zwei vom Inne
ren des Klemmenkastens 6 zugänglichen Schraubbolzen an der
Anschlußfläche 5 des Motorgehäuses 4 lösbar befestigt. Die Dich
tung 11 weist einen umlaufenden Wulst auf, welcher den zwischen
dem Boden 10 des Klemmenkastens 6 und der Anschlußfläche 5
des Motorgehäuses 4 gebildeten Freiraum nach außen hin abdich
tet.
Claims (7)
1. Pumpenaggregat mit einem Elektromotor mit metallischem
Gehäuse (4), mit einer vom Elektromotor angetriebenen Kreiselpumpe
und mit einem am Motorgehäuse (4) befestigten und aus Kunststoff
bestehenden Klemmenkasten (6) mit darin befindlicher Steuer-, Regel- oder
anderer Motorelektronik (9, 12), wobei der Klemmenkasten (6)
im wesentlichen thermisch vom Motorgehäuse (4) isoliert ist, sowie
mit einem dem Motor zugeordneten Temperaturfühler (15), dadurch
gekennzeichnet, daß im Boden (10) des Klemmenkastens (6) ein zum
Motorgehäuse (4) weisender hohler Vorsprung (14) angeordnet ist, in
dem der Temperaturfühler (15) sitzt, und daß der hohle Vorsprung
(14) in eine dazu fluchtende und entsprechend ausgebildete Ausneh
mung (13) im Motorgehäuse (4) derart ragt, daß der Temperaturfüh
ler (15) thermischen Kontakt mit dem Motorgehäuse (4) oder dem
Stator aufweist.
2. Pumpenaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der hohle Vorsprung (14) topfartig ausgebildet und zum Inneren des
Klemmenkastens (6) hin geöffnet ist.
3. Pumpenaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Vorsprung (14) zylindrische
Form hat und in einer Zylinderbohrung (13) des Motorgehäuses (4)
sitzt.
4. Pumpenaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke eines guten Wärmeüber
gangs zwischen dem hohlen Vorsprung (14) und der Zylinderbohrung
(13) eine Passung vorgesehen ist, und der Temperaturfühler (15) im
hohlen Vorsprung (14) durch eine wärmeleitende Vergußmasse fixiert
ist.
5. Pumpenaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Vorsprung (14) bis nahe zum
oder bis in das Statorblechpaket reicht.
6. Pumpenaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß am Motorgehäuse (4) eine im wesentli
chen plane Anschlußfläche (5) für den Klemmenkasten (6) vorgesehen
ist und daß zwischen dieser Anschlußfläche (5) und der bodenseitigen
Wandung (10) des Klemmenkastens (6) wärmeisolierende Freiräume
(16) gebildet sind, derart, daß sich zwischen der Anschlußfläche (5)
und dem Boden des Klemmenkastens Luftpolster bilden.
7. Pumpenaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Klemmenkasten (6) und Mo
torgehäuse (4) eine weichelastische Dichtung (11) vorgesehen ist und
daß die Dichtung (11) zur Bildung von Freiräumen zwischen Motor
gehäuse (4) und Klemmenkasten (6) Ausnehmungen aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4435511C1 true DE4435511C1 (de) | 1996-02-22 |
Family
ID=6529963
Family Applications (1)
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DE4435511A Expired - Lifetime DE4435511C1 (de) | 1994-10-04 | 1994-10-04 | Pumpenaggregat |
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8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right | ||
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