DE4432544A1 - Blattförmiger Verbund und Endlosbahn - Google Patents
Blattförmiger Verbund und EndlosbahnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen blattförmigen Verbund aus mindestens
einem kartenförmigen Informationsträger mit in gleicher Ebene
liegendem Trägermaterial und eine Endlosbahn aus einer oder mehr
bahnigen Informationsträgern mit in gleicher Ebene liegendem Träger
material.
Anordnungen von Informationsträgern mit Trägermaterial sind im Stand
der Technik vielfältig bekannt. Es gab sie ursprünglich überwiegend
in Rollenform. Die Anordnung der Informationsträger im Verbund
diente dabei und dient nach wie vor der Automatisierung und Verein
fachung der Verarbeitung der Informationsträger.
Ein rollenförmiger Verbund von Informationsträgern und Trägermateri
al ist beispielsweise in der US-PS 3 920 122 beschrieben. Die
dortigen kartenförmigen Informationsträger sind durch eine Stanzung
von dem streifenförmigen Trägermaterial abgeteilt; die Abteilung
geschieht in diesem Beispiel durch eine Art Strichperforation in
einer bestimmten Ausgestaltung, die die Berandung eines aus dem
Trägermaterial herausgelösten Informationsträgers möglichst glatt
erscheinen lassen soll.
Ein blattförmiger Verbund von Informationsträgern und Trägermaterial
ist beispielsweise in der US-PS 4.944.978 offenbart. Hier wird die
Abteilung der Informationsträger vom Trägermaterial durch lange
kreisförmige Schnitte erreicht; der Kreis ist bei dem durch Stanzen
erzeugten Schnitt nur partiell geschlossen. Es bleiben also kleine
Brücken zwischen den Informationsträgern und Trägermaterial beste
hen, die dem Verbund eine hinreichende Festigkeit für das Bedrucken
der Informationsträger geben und bei dem anschließenden Weiterver
arbeiten der Informationsträger aufgetrennt werden müssen. Da die
Brücken eine Dicke haben, die der Dicke von Informationsträgern und
Trägermaterial entspricht, und da auch die Breite der Brücken nicht
zu vernachlässigen ist, weisen die Trennstellen nach dem Heraus
nehmen jedes Informationsträgers an dessen Rand unschöne Trennungs
rückstände in Form von Unregelmäßigkeiten des Randes auf, wie es bei
den heutigen Qualitätsanforderungen nur in Teilbereichen toleriert
wird.
Für hochwertige Anwendungsfälle, beispielsweise bei Visitenkarten,
Etiketten an Hochpreisartikeln, Namensschildern bei Kongressen etc.
sind Anordnungen nach diesem Stand der Technik wegen der Unansehn
lichkeit des Endproduktes nicht verwendbar.
Für die vorstehend angesprochenen hochwertigen Anwendungsfälle
besteht jedoch ein erheblicher Bedarf an einem blattförmigen Verbund
von Informationsträgern und Trägermaterial. Ein solcher Verbund
ermöglicht es bei entsprechender Ausgestaltung, daß man Informa
tionsträger erzeugen kann, die einerseits eine hochwertige, ins
besondere farbige feste Bedruckung haben und andererseits ergänzend
mit variablen Informationen nachbedruckt werden können; hierbei ist
immer davon auszugehen, daß der gebrauchsfertige Informationsträger
ein makelloses Aussehen haben muß.
Visitenkarten sind ein gutes Beispiel für einen Anwendungsfall eines
blattförmigen Verbundes. Visitenkarten haben im modernen Geschäfts
leben eine überragende Bedeutung nicht nur wegen des Firmen- und
Namenseintrags, sondern zunehmend auch wegen anderer Informationen,
wie Telefonnummer, Nummern von Nebenstellen, Fax-, Autotelefonnum
mer, Rufnummer einer Mailbox etc. Insbesondere diese ergänzenden
Informationen wechseln nicht selten wegen Umzug, Versetzung oder
Beförderung. Auch wenn neue Mitarbeiter eingestellt werden, möchte
man diese gern schnell mit Visitenkarten ausrüsten.
Während man also davon ausgehen kann, daß ein Teil der Informationen
einer Visitenkarte, wie Firmenlogo, Firma und andere Elemente der
Corporate Identity für lange Zeit gleich bleiben, unterliegt ein
anderer Teil der Informationen einem vergleichsweise kurzfristigen
Wechsel.
Der herkömmliche Druck von Visitenkarten im Offsetverfahren ist
wegen der kleinen Auflagen vergleichsweise teuer und deshalb nur
dort gerechtfertigt, wo einzelne Mitarbeiter besonders große Mengen
von Visitenkarten benötigen.
Im Bereich kleiner und kleinster Auflagen ist es also wünschenswert,
Visitenkarten mit vorgedruckten permanenten Informationen, die für
alle oder viele Mitarbeiter gelten, schnell, sauber und repräsenta
tiv mit den im Einzelfall zutreffenden variablen Informationen
versehen zu können.
Ein Verfahren, welches hierfür einsetzbar ist, ist in der
DE-PS 41 34 288 beschrieben. Dieser Stand der Technik lehrt, daß man
bogenförmiges Kartonmaterial zunächst im Offset- oder Siebdruck
bedruckt, anschließend dieses Material durch Stanzen in einzelne
Etiketten bzw. andere Informationsträger derart umformt, daß benach
barte Informationsträger noch durch einen winzigen Mikrosteg ver
bunden bleiben, daß man den so gebildeten Verbund dann mittels eines
üblichen Tisch-Blattdruckers mit variablen Daten ergänzt und an
schließend die Informationsträger aus dem Verbund herauslöst.
Dieses bekannte Verfahren stellt einen großen Schritt in die richti
ge Richtung dar, aber ist dort nicht einsetzbar, wo die beim Heraus
lösen der einzelnen Informationsträger noch verbleibenden winzigen
Reste der wenigen kleinen Mikrostege an den Rändern der Informa
tionsträger stören.
Die Bedeutung eines völlig einwandfreien Randes der fertigen Infor
mationsträger ist bekannt und hat auch schon dazu geführt, daß man
fertig ausgestanzte Informationsträger auf eine Trägerfolie aufge
klebt hat und nach dem endgültigen Bedrucken mit den variablen
Informationen von der Trägerfolie abzog. Dieser weitere Stand der
Technik erbrachte naturgemäß völlig makellos berandete Informations
träger aus einer großen Palette auch höchstwertiger Materialien.
Jedoch war nachteilig, daß zur Vermeidung von Klebstoffrückständen
auf die Rückseite der Informationsträger eine Beschichtung aufge
bracht werden mußte, bevor sie mit der Trägerfolie verklebt wurden.
Diese Beschichtung faßte sich unnatürlich an und schloß aus, daß man
die Rückseite bedruckte, was in einer ganzen Reihe von Fällen sehr
wünschenswert ist, beispielsweise bei zweisprachigen Visitenkarten.
Ein deutlich stärkerer Mangel dieses bekannten Vorschlages war, daß
das Ablösen der einzelnen Informationsträger von der Trägerfolie
einen gewissen Arbeitsaufwand erforderte und vor allem sehr häufig
zur Folge hatte, daß die abgelösten Informationsträger eine leichte
Biegung behielten, die das Erscheinungsbild deutlich beeinträchtig
ten. Diese denkbar unerwünschte Biegung kann man schon beobachten,
wenn man vergleichsweise dünne Selbstklebe-Etiketten von ihrer
Trägerfolie abzieht; die Krümmungsgefahr wächst aber mit zunehmender
Dicke des Trägermaterials.
Der Erfindung lag somit das Problem zugrunde, einen Weg zu finden,
mit dem das ein- oder mehrfarbige Bedrucken von kleinen Auflagen
kartenförmiger Informationsträger unter Verwendung von Offset
und/oder Tischdruckern gegenüber dem Stand der Technik weiter
verbilligt und qualitativ noch verbessert werden kann.
Ein diesem Problem Rechnung tragender blattförmiger Verbund von
mindestens einem kartenförmigen Informationsträger mit in gleicher
Ebene liegendem Trägermaterial wird erfindungsgemäß dadurch gebil
det, daß Informationsträger und Trägermaterial mittels ununter
brochenen Stanzschnitten o. dgl. völlig voneinander getrennt sind,
daß zum lösbaren Verbinden von Informationsträger(n) und Trägermate
rial mindestens ein schmales, mit einem Haftkleber einseitig be
schichtetes Klebeband vorgesehen ist, das die linienförmige(n)
Stoßstelle(n) zwischen benachbarten Reihen von Informationsträgern
und/oder zwischen Informationsträger(n) und Trägermaterial überdeckt
und die Bestandteile des Verbundes aneinander heftet, daß das
Trägermaterial mindestens einen Randbereich des Verbundes bildet und
in diesem Randbereich etwa senkrecht zum Verlauf der Klebebänder
ausgerichtet ist, daß die einen Enden aller Klebebänder mit diesem
Randbereich des Trägermaterials verklebt sind und daß die Breite der
Informationsträger senkrecht zum Verlauf des Klebebandes ein Vielfa
ches der Breite des Klebebandes beträgt.
Die vorgeschlagene Lösung des Problems bringt eine Reihe von Vor
teilen mit sich.
Zunächst ist darauf hinzuweisen, daß die Ränder der vom Trägermate
rial getrennten Informationsträger makellos sind. Des weiteren sind
auch die Rückseiten der Informationsträger makellos und bedruckbar.
Darüber hinaus ist sogar vorstellbar, daß man höherwertige Informa
tionsträger, beispielsweise aus dünnem Kunststoff, in ein billiges
Trägermaterial einsetzt und in der erfindungsgemäßen Weise ver
bindet, oder daß man sogar einen einzelnen Informationsträger mit
einer größeren Fläche von Trägermaterial umgibt, um zum Beispiel
einen Mitgliedsausweis im Laserdrucker eines Vereins anfertigen zu
können, welcher bekanntlich eine gewisse Mindestgröße für das
einzuziehende Trägermaterial erfordert.
Von erheblichem Vorteil ist die vorgeschlagene Lösung auch insofern,
als die für das Lösen der Informationsträger aufzubringenden Kräfte
deutlich kleiner sind als beim Stand der Technik, so daß auch die
Gefahr eines Verbiegens der Informationsträger beseitigt ist. Hinzu
kommt, daß der Materialbedarf für das Klebeband wesentlich geringer
ist als für die Trägerfolie des Standes der Technik, die ganzflächig
mit einem Klebstoff versehen war, der nur einen Einmalverbund
zuließ. Beachtlich ist schließlich der Zeitgewinn beim Lösen vieler,
zu einem Verbund gehöriger Informationsträger von dessen Trägermate
rial. Dadurch, daß mindestens die einen Enden aller Klebebänder mit
dem einen Randbereich des Trägermaterials verklebt sind, kann man
diesen Randbereich anfassen und über eine Tischkante oder derglei
chen nach unten ziehen, während man mit der anderen Hand das Blatt
leicht in der Tischebene führt; die einzelnen Informationsträger
lösen sich auf diese Weise praktisch mit einem einzigen Handgriff
problemlos ab.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindungen sind in den Unter
ansprüchen angegeben. Hervorzuheben ist beispielsweise die Möglich
keit der Verwendung eines Mittelstreifens aus dem Trägermaterial
zwischen benachbarten Reihen von Informationsträgern, der ein
exaktes Bedrucken des Verbundes bis hin an die spätere Trennstelle
ermöglicht. Bevorzugt werden die Klebebänder auf die spätere Rück
seite der Informationsträger aufgeklebt. Man kann bei Verwendung von
Tischdruckern mit engen Materialeinzugskurven die schmalen Klebe
streifen aber auch auf der Radiusaußenseite der Blätter bzw. des
Verbundes anbringen, also auf der späteren Vorderseite.
Eine weitere Lösung der erfinderischen Idee bei Endlosbahnen aus
ein- oder mehrbahnig angeordneten Informationsträgern mit in glei
cher Ebene liegendem Trägermaterial ist im Anspruch 8 beschrieben.
Aus DE-U-78 36 775 ist eine maschinell bedruckbare Endlosbahn aus
mehreren zusammenhängenden Beschriftungsabschnitten bekannt, bei der
die Informationsträger mit dem in gleicher Ebene liegenden Trägerma
terial mittels Perforationen als Sollreißlinien an der Begrenzung
der Beschriftungsabschnitte verbunden sind. Wird nach dem Bedrucken
der Informationsträger das Trägermaterial von dem Informationsträger
getrennt, bleibt an diesem ein unsauberer Rand zurück, der unansehn
lich ist und höheren Qualitätsansprüchen nicht genügt. Außerdem ist
die Ablösung der Informationsträger von den mit einer Transportloch
reihe ausgebildeten Trägermaterial aufwendig.
Demzufolge lag der Erfindung das weitere Problem zugrunde, einen Weg
zu finden, mit dem das ein- oder mehrfarbige Bedrucken von kleinen
Auflagen kartenförmige Informationsträger unter Verwendung von
Offset- und/oder Tischdruckern gegenüber dem Stand der Technik
weiter verbilligt und qualitativ noch verbessert werden kann.
Eine dieser Aufgabe Rechnung tragende Endlosbahn aus ein- oder
mehrbahnig angeordneten Informationsträgern mit gleicher Ebene
liegendem Trägermaterial wird erfindungsgemäß dadurch gebildet, daß
Informationsträger und Trägermaterial mittels ununterbrochenen
Stanzschnitten o. dgl. völlig voneinander getrennt sind, daß zum
lösbaren Verbinden von Informationsträger(n) und Trägermaterial
mindestens ein schmales, mit einem Haftkleber einseitig beschichte
tes Klebeband 40 vorgesehen ist, das die linienförmige(n) Stoß
stelle(n) zwischen Informationsträger(n) und Trägermaterial über
deckt und die Bestandteile der Endlosbahn aneinanderheftet und daß
das Trägermaterial sich in Transportrichtung der Endlosbahn er
streckt und einen für den maschinellen Transport der Endlosbahn
geeigneten Randbereich bildet.
Diese vorgeschlagene Lösung der Aufgabe bringt die gleichen Vorteile
wie beim vorstehend beschriebenen blattförmigen Verbund aus minde
stens einem kartenförmigen Informationsträger mit in gleicher Ebene
liegendem Trägermaterial mit sich, hat jedoch weitere Vorteile bei
der maschinellen Trennung der Informationsträger von dem Trägermate
rial.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindungen sind in den Unter
ansprüchen 7 bis 11 angegeben. Hervorzuheben ist beispielsweise die
Ausbildung eines oder mehreren Mikrostege, welche als solche aus
DE-OS-41 34 288 bekannt sind, zwischen in Transportrichtung aufeinand
erfolgenden Informationsträgern. Mit diesen Mikrostegen wird der
Zusammenhalt der Informationsträger untereinander in der Endlosbahn
verbessert, ohne daß nach Auflösung des Endlosbahnverbundes unsaube
re Ränder an den Informationsträgern zurückbleiben. Darüber hinaus
ist eine Leporello-Faltung der Endlosbahn sehr platzsparend und für
eine maschinelle Verarbeitung der Endlosbahn sehr gut geeignet.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 Eine Draufsicht auf einen Teil eines Verbundes aus
zwei unmittelbar benachbart verlaufenden Reihen
von Informationsträgern,
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Draufsicht mit einem
Mittel-Streifen zwischen den beiden Reihen von
Informationsträgern,
Fig. 3 einen Verbund mit einem einzelnen Informations
träger innerhalb eines Blattes aus Trägermaterial,
und
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Endlosbahn aus zweibahnig
nebeneinander angeordneten Informationsträgern.
Der in Fig. 1 teilweise in Draufsicht dargestellte Verbund 10 weist
zwei beiderseits einer gemeinsamen Stanzlinie 14 angeordnete Reihen
von Informationsträgern 15 auf, von denen in Fig. 1 insgesamt sechs
vollständige und zwei abgebrochen dargestellte Informationsträger
erkennbar sind.
Die in Fig. 1 linke Reihe von Informationsträgern 15 wird auf ihrer
linken Seite begrenzt durch eine Stanzlinie 16. Die rechte Seite der
rechten Reihe von Informationsträgern 15 wird analog durch eine
Stanzlinie 18 begrenzt. Alle Stanzlinien 14, 16, 18 laufen in dem
dargestellten Ausführungsbeispiel parallel zueinander und sind nicht
unterbrochen. Sie enden an ihrem in Fig. 1 oberen Ende an einer
querverlaufenden Stanzlinie 20 die die in der Darstellung obersten
beiden Informationsträger 15 von einem oberen Randbereich 28 des
Verbundes 10 trennt.
Parallel zu der erwähnten oberen, querverlaufenden Stanzlinie 20
sind zwischen jeweils zwei in der Zeichnung übereinander dargestell
ten Informationsträgern 15 weitere Stanzlinien 22, 24, 26 ange
bracht, die ununterbrochen von der linken Stanzlinie 16 bis zur
rechten Stanzlinie 18 durchlaufen.
Wie in Fig. 1 erkennbar, sind in diesem Ausführungsbeispiel links
von der Stanzlinie 16 ein seitlicher (linker) Randbereich 30 und
rechts von der Stanzlinie 18 ein seitlicher (rechter) Randbereich 32
vorhanden. Die drei beschriebenen Randbereiche 28, 30, 32 bilden
gemeinsam das Trägermaterial des Verbundes 10, welches im Ausfüh
rungsbeispiel die Gruppe von Informationsträgern 15 allseitig
umgibt.
Schraffiert dargestellt sind in Fig. 1 insgesamt vier Klebestreifen
40, die in der Praxis eine Breite von bevorzugt 7 mm haben und über
die Stanzlinien 20, 22, 24, 26 derart auf den Verbund 10 aufgeklebt
sind, daß sie jeweils mit etwa der Hälfte ihrer Breite auf den einen
und der anderen Seite der genannten Stanzlinien verlaufen, wie man
in Fig. 1 recht gut erkennt.
Die Klebestreifen 40 tragen auf der dem Verbund 10 zugekehrten
Oberfläche einen Haftkleber und können ohne Hinterlassung von
Rückständen auf der beklebten Oberfläche der Informationsträger
leicht von diesen gelöst werden.
Wie die zeichnerische Darstellung ebenfalls erkennen läßt, sind die
freien Enden der Klebestreifen 40 über die Stanzlinien 20, 22, 24,
26 hinweg bis über die Randbereiche 30, 32 des Trägermaterials
geführt und dort mit den Randbereichen verklebt. Auch ist die
bevorzugte Anordnung erkennbar, daß nämlich die Klebestreifen nur
parallel zueinander verlaufend vorgesehen sind. Dies hat zur Kon
sequenz, daß man durch Anfassen eines der Randbereiche 30, 32 und
Niederhalten der angrenzenden Informationsträger 15, diese mit einem
Handgriff und nur einem sehr geringen Kraftaufwand von dem Trägerma
terial trennen kann, obwohl die Haltekraft der Klebestreifen aus
reichend groß ist, um den Verbund problemlos in einem Tischdrucker,
z. B. einem Laser- oder Farbdrucker zu bedrucken.
Es sei darauf hingewiesen, daß in allen Ausführungsbeispielen sowohl
der obere Randbereich 28 als auch einer der beiden seitlichen
Randbereiche 30, 32 fortgelassen werden können, ohne die Funktions
fähigkeit des Verbundes und die leichte Trennbarkeit der kartenför
migen Informationsträger 15 von dem verbleibenden Randbereich zu
beeinträchtigen. Auch sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß
die Randbereiche und die kartenförmigen Informationsträger keines
wegs aus demselben Material bestehen müssen. Es kann durchaus
sinnvoll sein, Informationsträger 15 aus Kunststoff in der in den
Zeichnungen dargestellten Weise innerhalb der Randbereiche des
Verbundes zu gruppieren und dann mittels der Klebestreifen 40 lösbar
zu fixieren. Weiterhin können die Ausführungsbeispiele dahingehend
abgewandelt werden, daß die Informationsträger abgerundete Ecken
bekommen; die Stanzlinien 16 und 18 würden dann im Bereich der
Stanzlinien 20 bis 26 entsprechend gekrümmt verlaufen. Analoges gilt
für die Übergänge zwischen den sich kreuzenden Stanzlinien 14, 22,
24 und 26. Man kann sich hier leicht vorstellen, daß eine die
gerundeten Ecken einfassende Stanzlinie bzw. ein entsprechender
Stanzlinien-Abschnitt einen sternförmigen Rückstand aus Trägermate
rial an der Stelle der Kreuzungspunkte der Stanzlinien in Fig. 1
beranden würde, und man kann sich weiterhin vorstellen, daß diese
sternförmigen Rückstände beim Lösen der Informationsträger 15 aus
dem Verbund von der Klebstoffschicht auf den Klebestreifen 40
zurückgehalten würden.
Als besonders wichtig hervorzuheben ist für alle gezeichneten
Ausführungsbeispiele, daß alle vorstehend angesprochenen Stanzlinien
ineinander übergehen, so daß es keine Brücken aus dem Material der
Informationsträger und/oder aus dem Material des Trägermaterials
zwischen aneinander grenzenden Teilen des Verbundes gibt, und jeder
Informationsträger folglich einen makellos umlaufenden Rand hat.
Das in Fig. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von
demjenigen gemäß Fig. 1 dadurch, daß zwischen die beiden Reihen von
Informationsträgern 15 ein Mittelsteg 35 des Trägermaterials einge
fügt ist, so daß aus der einen Stanzlinie 14 des zuerst beschrie
benen Ausführungsbeispiels zwei parallele Stanzlinien 14a, 14b
werden.
Darüber hinaus ist in diesem Ausführungsbeispiel eines Verbundes 10′
dargestellt, wie die verschiedenen Stanzlinien 14 bis 26 verlaufen,
wenn die Informationsträger abgerundete Ecken aufweisen. Im übrigen
unterscheidet sich das Ausführungsbeispiel Fig. 2 nicht von demjeni
gen der Fig. 1, und der Sinn des Mittel-Streifens 35 ist es le
diglich, die Informationsträger 15 sauber und exakt bis an die
Stanzlinien 14a, 14b bedrucken zu können. Dies erfordert in der
Praxis, daß der Drucker in der Lage sein muß, um ein geringes Maß
seitlich über den Rand des Informationsträger hinausdrucken zu
können, ohne dadurch den seitlich angrenzenden Informationsträger 15
in Mitleidenschaft zu ziehen.
Während man sich vorstellen kann, daß der Verbund 10 gemäß Fig. 1
und 10′ gemäß Fig. 2 aus einem Blatt in der Größe von beispielsweise
A4 besteht, so ist in Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel für das Nach
bedrucken eines einzelnen Informationsträgers 15 gezeigt, der in ein
Trägermaterial mit einer Größe von beispielsweise A5 eingelassen
ist.
Der Verbund 10 weist also ein im Verhältnis zur Größe des Infor
mationsträgers 15 großflächiges Trägermaterial mit einem breiten
oberen Rand 28′, einem sehr breiten unteren Rand 29 und zwei seitli
chen Randbereichen 30, 32 auf. Da nur ein Einzelinformationsträger
15 vorhanden ist, beschränkt sich die Zahl der Stanzlinien auf eine
obere Stanzlinie 20′, eine untere Stanzlinie 21, eine linke Stanzli
ne 16 sowie eine rechte Stanzlinie 18. Erkennbar ist auch bei diesem
Ausführungsbeispiel, daß die Klebestreifen 40 bis in die Randbe
reiche hinein durchlaufen und dort verklebt sind, so daß auch im
falle dieses Ausführungsbeispiels ein leichtes Ablösen des Informa
tionsträgers 15 aus dem Verbund 10′′ möglich ist.
Hervorgehoben werden soll noch, daß die Laufrichtung aller eingesetzter
Klebestreifen 40 in den verschiedenen Ausführungsbeispielen
bevorzugt senkrecht zur Laufrichtung des Verbundes während des
Bedruckens in dem Tischdrucker oder dergleichen ausgerichtet ist und
auf zusätzliche, senkrecht zu den Klebestreifen 40 verlaufende
Klebestreifen verzichtet wird. Auch ist es erwähnenswert, daß die
aus Karton oder Kunststoff bestehenden Informationsträger 15 nicht
nur für Visitenkarten oder für hochwertige Etiketten benutzt werden
können, sondern auch als Namensschilder für Konferenzen, als Tisch
namensschilder, als Einladungskarten oder Eintrittskarten, als
Kreditkarten, Clubkarten, Mitgliedsausweise oder dergleichen ver
wendet werden können oder auch zum Beispiel als Einsteckschilder für
Ordner, Register und viele andere Zwecke. Auch ist es vorstellbar,
daß man einige Exemplare des blattförmigen Verbundes 10, 10′ oder
10′′ unbedruckt erwirbt und mit einem eigenen guten Laserdrucker oder
Farbdrucker mit dem vollständigen Informationsinhalt der Visitenkar
te bedruckt, was sich bei besonders kleinen Auflagen anbieten könnte
und auf diese Weise zu sehr preiswerten und dennoch qualitativ
hochwertigen Erzeugnissen führt.
Fig. 4 zeigt einen als Endlosbahn 45 ausgebildeten Blattverbund aus
zweibahnig angeordneten Informationsträgern 51, die von dem in
gleicher Ebene liegendem Trägermaterial 50 von zwei Seiten her
eingeschlossen sind. Die Informationsträger 51 und das Material 50
sind mittels ununterbrochenen Stanzschnitten 52 völlig voneinander
getrennt. Zum lösbaren Verbinden der Informationsträger 51 von dem
Trägermaterial 50 sind die Stoßstellen zwischen den Informations
träger und Trägermaterial durch ein schmales, mit einem Haftkleber
einseitig beschichtetes Klebeband 56 bedeckt, welches die Infor
mationsträger und das Trägermaterial im Bereich der Stoßstellen der
Endlosbahn aneinanderheftet. Das Trägermaterial 50 erstreckt sich in
Transportrichtung 57 der Endlosbahn 45 und bildet somit einen
Randbereich 60 der Endlosbahn. In dem Trägermaterial sind in Trans
portrichtung 57 an jeder Seite der Endlosbahn Transportlochreihen 58
vorgesehen, die für den maschinellen Transport der Endlosbahn
geeignet sind.
Die in Transportrichtung der Endlosbahn benachbarten Reihen von
Informationsträger sind völlig voneinander getrennt. Ihre gemeinsame
Stoßstelle 53 wird von einem Klebeband 59 bedeckt, um somit den
Zusammenhalt der Endlosbahn zu gewährleisten.
Zur Erhöhung des inneren Zusammenhalts der Endlosbahn sind zwischen
in Transportrichtung aufeinanderfolgenden Informationsträgern
Mikrostege 65 ausgebildet, welche nach dem Trennen der Informations
träger voneinander keinerlei oder kaum sichtbare Rückstände am Rand
der Informationsträger hinterlassen.
Die dargestellte Endlosbahn ist wie ein Leporello zusammenfaltbar.
Dazu weist die Endlosbahn in bestimmten Abständen voneinander
bekannte Falze auf.
Bei der dargestellten Endlosbahn ist es möglich, die Klebebänder auf
der Vorder- wie aber auch auf der späteren Rückseite der Informa
tionsträger aufzukleben. Die Breite der Informationsträger ist
ähnlich wie bei dem blattförmigen Verbund unter 15 mm, vorzugsweise
7 bis 9 mm.
Zwischen in Transportrichtung benachbarten Reihen von Informations
trägern bildet sich am Stoßpunkt zwischen vier Informationsträgern
wegen der jeweiligen Rundung der Ecken der Informationsträger ein
Stern 62 aus, der zweckmäßigerweise schon vor dem Bedrucken der
Etiketten ausgestanzt und maschinell entfernt wird, damit sich nicht
während des Druckvorgangs im Drucker ein solcher Stern löst oder
einen Stau verursacht. Der Mittelstreifen 53 kann auch bei der
Endlosbahnherstellung entfernt werden, wozu dann die Etikettenbahnen
sinnvollerweise sehr nahe d. h. ca. 1 mm nebeneinander angeordnet
sind und das Klebeband 59 den Spalt zwischen zwei benachbarten
Bahnen überbrückt. Bei Kartonmaterial mit einer Stärke von 0,2 -
0,25 mm ist ein Verkleben mit der nächst gefalteten Leporellobahn
nicht zu befürchten.
Zur Ablösung des Klebebandes kann dieses nach dem Bedrucken der
Informationsträger von Rollen am Drucker aufgenommen werden und
somit automatisch von den Informationsträgern und dem Trägermaterial
abgehoben werden. Verbleibt der Mittelstreifen 53 im Verbund, kann
er nach dem Bedrucken der Informationsträger zusammen mit dem
Klebeband aus der Endlosbahn entfernt werden.
Zum Aufrollen der Klebestreifen nach dem Bedrucken ist z. B. eine
Papprolle geeignet, welche sich in Abhängigkeit der Transportge
schwindigkeit der Endlosbahn dreht und jeweils den Klebestreifen
aufrollt. Die manuelle Drehung der Papprolle ist ebenfalls möglich.
Nach dem Aufrollen der Klebestreifen haben die Informationsträger
sehr saubere Schnittflächen bis auf die vier Mikrostege und sind
überdies wesentlich schneller als bisher zu separieren.
Claims (12)
1. Blattförmiger Verbund aus mindestens einem kartenförmigen
Informationsträger (15) mit in gleicher Ebene liegendem Trägermate
rial (18-32),
dadurch gekennzeichnet,
daß Informationsträger (15) und Trägermaterial (28 bis 32) mittels ununterbrochenen Stanzschnitten (14, 16 bis 26) o. dergl. völlig voneinander getrennt sind,
daß zum lösbaren Verbinden von Informationsträger(n) und Trägermate rial mindestens ein schmales, mit einem Haftkleber einseitig be schichtetes Klebeband (40) vorgesehen ist, das die linienförmige(n) Stoßstelle(n) zwischen benachbarten Reihen von Informationsträgern und/oder zwischen Informationsträger(n) und Trägermaterial überdeckt und die Bestandteile des Verbundes (10, 10′, 10′′) aneinanderheftet,
daß das Trägermaterial mindestens einen Randbereich (30, 32) des Verbundes bildet und in diesem Randbereich etwa senkrecht zum Verlauf der Klebebänder ausgerichtet ist,
daß die einen Enden aller Klebebänder mit diesem Randbereich des Trägermaterials verklebt sind
und daß die Breite der Informationsträger senkrecht zum Verlauf des Klebebandes ein Vielfaches der Breite des Klebebandes beträgt.
daß Informationsträger (15) und Trägermaterial (28 bis 32) mittels ununterbrochenen Stanzschnitten (14, 16 bis 26) o. dergl. völlig voneinander getrennt sind,
daß zum lösbaren Verbinden von Informationsträger(n) und Trägermate rial mindestens ein schmales, mit einem Haftkleber einseitig be schichtetes Klebeband (40) vorgesehen ist, das die linienförmige(n) Stoßstelle(n) zwischen benachbarten Reihen von Informationsträgern und/oder zwischen Informationsträger(n) und Trägermaterial überdeckt und die Bestandteile des Verbundes (10, 10′, 10′′) aneinanderheftet,
daß das Trägermaterial mindestens einen Randbereich (30, 32) des Verbundes bildet und in diesem Randbereich etwa senkrecht zum Verlauf der Klebebänder ausgerichtet ist,
daß die einen Enden aller Klebebänder mit diesem Randbereich des Trägermaterials verklebt sind
und daß die Breite der Informationsträger senkrecht zum Verlauf des Klebebandes ein Vielfaches der Breite des Klebebandes beträgt.
2. Verbund nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein weiterer Randbereich (30,
32) von einem ununterbrochenen Streifen des Trägermaterials vor
gesehen und vorzugsweise auf der dem ersten Randbereich gegenüber
liegenden Seite des Verbundes angeordnet ist.
3. Verbund nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei benachbarten Reihen von
Informationsträgern ein Mittel-Streifen (35) aus dem Trägermaterial
vorgesehen ist
und daß die benachbarte Informationsträger verbindenden Klebebänder
über die Mittel-Streifen hinweggeführt und mit diesen verklebt sind.
4. Verbund nach einem der Ansprüche 1 bis 3, insbesondere für
Informationsträger mit gerundeten Ecken,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Informationsträger allseitig von
dem Trägermaterial umgeben ist.
5. Verbund nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Bogen Karton- oder Kunst
stoffmaterial besteht, aus dem der (die) kartenförmige(n) Informa
tionsträger unter Zurückbelassung insbesondere mindestens eines
Randbereiches ausgestanzt ist (sind).
6. Verbund nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klebebänder (40) eine Breite von
unter 10 mm, vorzugsweise 7 mm haben.
7. Verbund nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klebebänder auf die spätere Rücksei
te der Informationsträger aufgeklebt sind.
8. Endlosbahn (45) aus ein- oder mehrbahnig angeordneten, karten
förmigen Informationsträgern (51) mit in gleicher Ebene liegendem
Trägermaterial (50)
dadurch gekennzeichnet, daß Informationsträger (51) und Trägermate rial (50) mittels ununterbrochenen Stanzschnitten (52 bis 54) o. dgl. völlig voneinander getrennt sind,
daß zum lösbaren Verbinden von Informationsträger(n) und Trägermate rial mindestens ein schmales, mit einem Haftkleber einseitig be schichtetes Klebeband (56) vorgesehen ist, das die linienförmige(n) Stoßstelle(n) zwischen Informationsträger(n) und Trägermaterial überdeckt und die Bestandteile der Endlosbahn aneinanderheftet,
und daß das Trägermaterial (50) sich in Transportrichtung (57) der Endlosbahn (45) erstreckt und einen für den maschinellen Transport der Endlosbahn geeigneten Randbereich (60) bildet.
dadurch gekennzeichnet, daß Informationsträger (51) und Trägermate rial (50) mittels ununterbrochenen Stanzschnitten (52 bis 54) o. dgl. völlig voneinander getrennt sind,
daß zum lösbaren Verbinden von Informationsträger(n) und Trägermate rial mindestens ein schmales, mit einem Haftkleber einseitig be schichtetes Klebeband (56) vorgesehen ist, das die linienförmige(n) Stoßstelle(n) zwischen Informationsträger(n) und Trägermaterial überdeckt und die Bestandteile der Endlosbahn aneinanderheftet,
und daß das Trägermaterial (50) sich in Transportrichtung (57) der Endlosbahn (45) erstreckt und einen für den maschinellen Transport der Endlosbahn geeigneten Randbereich (60) bildet.
9. Endlosbahn nach Anspruch 8, die aus mehrbahnig nebeneinander
angeordneten Informationsträgern besteht und bei der die linienför
mige(n) Stoßstelle(n) zwischen in Transportrichtung (57) der Endlos
bahn der benachbarten Bahnen von Informationsträgern vom Klebeband
überdeckt ist (sind).
10. Endlosbahn nach Anspruch 8 oder 9, bei der die Klebebänder
auf der späteren Vorder- und/oder Rückseite der Informationsträger
aufgeklebt sind.
11. Endlosbahn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der
zwischen in Transportrichtung aufeinanderfolgenden Informations
trägern wenigstens ein Mikrosteg (65) ausgebildet ist.
12. Endlosbahn nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
die wie ein Leporello zusammenfaltbar oder zu einer Rolle aufrollbar
ist.
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AT95106013T ATE143161T1 (de) | 1994-06-08 | 1995-04-21 | Blattförmiger verbund sowie vorrichtung und verfahren zum herstellen eines solchen verbundes |
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US3920122A (en) * | 1973-12-26 | 1975-11-18 | Jones & Co Inc R A | Label web and die making methods |
DE8807521U1 (de) * | 1988-06-09 | 1988-12-15 | Görlitz, Martin, Dipl.-Ing., 5400 Koblenz | Segmentbogen für die Herstellung bedruckter Karten |
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DE4240825C5 (de) * | 1992-12-04 | 2006-06-22 | G-Papier AG | Druckträger und Verfahren zur Herstellung eines Druckträgers |
DE4420027B4 (de) * | 1994-06-08 | 2007-02-22 | Avery Dennison Deutschland Gmbh | Blattförmiger Verbund von mindestens einem kartenförmigen Informationsträger mit in gleicher Ebene liegendem Trägermaterial |
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1994
- 1994-09-13 DE DE19944432544 patent/DE4432544B4/de not_active Expired - Fee Related
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DE19829310B4 (de) * | 1997-07-30 | 2005-03-10 | Slc Seidl Lichthardt Consult & | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Kartenverbundes |
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DE19758220C2 (de) * | 1997-12-30 | 2002-06-27 | Slc Seidl Lichthardt Consult & | Verfahren zum Bedrucken von Informationsträgern |
DE10137492A1 (de) * | 2001-07-31 | 2003-02-13 | Gunnar Heimann | Verfahren zum Bedrucken von Bögen |
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DE4432544B4 (de) | 2010-04-22 |
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Owner name: KINKELDEY, ALS SEQUESTER, HERMANN, DR., 80538 MUEN |
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Effective date: 20140401 |