DE4431581A1 - Stauordnende Transportvorrichtung - Google Patents
Stauordnende TransportvorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65G33/00—Screw or rotary spiral conveyors
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- B65G2201/02—Articles
- B65G2201/0229—Clothes, clothes hangers
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Description
Die Erfindung betrifft eine stauordnende Transportvorrichtung
für mit hakenähnlichen Trägern versehenes Fördergut im Bereich
innerbetrieblicher Hängeförderung, insbesondere in der Beklei
dungsindustrie.
Eine solche Transportvorrichtung ist aus der DE-PS 40 17 821
bekannt. Die bekannte Transportvorrichtung besitzt Laufschienen
und darauf verschiebbare, die Laufschienen von unten mit Tragbü
geln umgreifenden Tragwagen, wobei zur Abstützung auf einer
Laufschiene jeweils zwei zueinander schräg gestellte Laufrollen
an den Tragbügeln angeordnet sind und zum selbsttätigen Trans
portieren der Tragwagen ein endlos umlaufendes angetriebenes Zu
gelement vorgesehen ist, das mit an den Tragbügeln angeordneten
Kupplungselementen die selbsttätige Mitnahme bewirkt, wobei un
mittelbar unter der Laufschiene eine Kunststoffschiene befestigt
sitzt, die einen Führungskanal aufweist, der mit einem nach
unten offenen Längsschlitz ausgebildet ist und wobei im Füh
rungskanal als Zugelement ein angetriebener endlos geführter
Riemen gleitet, der ein Mitnahmeelement aufweist für einen ver
tikal angeordneten Mitnahmesteg, der am Tragwagen sitzt, wobei
das Mitnahmeelement durch im Riemen angeordnete Borsten gebildet
wird, die in den Schlitz der Kunststoffschiene ragen. Diese
bekannte selbsttätige Transportvorrichtung versucht auch, den
Staudruck in den Staustrecken durch den Einsatz von Borsten als
wirkende Rutschkupplung zu vermeiden. Staudruck entsteht da
durch, daß die Tragwagen oder die Tragbügel mit dem zugehörigen
Fördergut in die Staustrecken gefördert und dort ohne Berück
sichtigung eines durch durch Fördergut gegebenen Abstandes zu
sammengepreßt werden. Dabei kann es nachteiligerweise vorkommen,
daß benachbarte Tragbügel infolge der hohen Geschwindigkeit, mit
der sie in den Bereich der Staustrecken eingeschoben werden,
überlagert und durch weitere Maßnahmen nicht so einfach getrennt
werden können.
Eine weitere bekannte Transportvorrichtung ist als Spindel aus
geführt, die bis zum Ende einer Staustrecke geführt ist. Durch
die Förderung einer großen Anzahl von Trägern, die mit großer
Geschwindigkeit in die Staustrecke gefördert werden, ist es oft
mals nicht vermeidbar, daß es durch die andauernde Rotation der
Spindel zu Verkantungen der Träger und somit zu Überlagerungen
benachbarter Träger kommt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine stauordnende Transportvor
richtung anzugeben, die den störenden Staudruck sowie dadurch
entstehende, das Fördergut beeinflussende Überlagerungen der
Träger vermeiden und die nachfolgende Vereinzelung der Träger
samt Fördergut verbessern hilft.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden in den Unter
ansprüchen gekennzeichnet. Anhand des in der Zeichnung darge
stellten Beispiels wird die Erfindung in folgendem näher erläu
tert:
Es zeigen:
Fig. 1a eine Seitenansicht der Transportvorrichtung mit
einem Träger im Schnitt (Position I),
Fig. 1b einen Querschnitt der Transportvorrichtung mit
einem Träger,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Transportvorrichtung nebst
neuer Trägerposition nach 180°-Drehung (Position
I-II) und
Fig. 3 eine Seitenansicht der Transportvorrichtung mit
neuer Trägerposition nach weiterer 180°-Drehung
(Position II-III).
Die in Fig. 1a gezeigte stauordnende Transportvorrichtung ist
hier in ihren Bestandteilen dargestellt. Die stauordnende Trans
portvorrichtung weist einen zylinderförmigen stangenartigen
Körper 1 auf. Längs des stangenförmigen Körpers 1 befinden sich
oberflächig zwei diametral gegenüberliegende Formationen, eine
erste Formation 2 und eine zweite Formation 3. Eine Formation 2
bzw. 3 besitzt jeweils als eine Flankenfolge ausgebildete Teile
4, 5 bzw. 6, 7, bei denen einer steilen Stoppflanke 14; 16 eine
Gleitflanke 15; 17 mit dem Anstieg a nachfolgt. Die Gleitflanken
15; 17 weisen eine größere Länge auf als die Stoppflanken 14 und
16. Aus der Fig. 1a ist ersichtlich, daß die Stoppflanken 16
und 18 der ersten Formation 2 eine Versetzung Δ zu den Stopp
flanken, zum Beispiel der Stoppflanke 14, der zweiten Formation
3 aufweist. Der zylinderförmige, mit den Formationen 2 und 3
versehene Körper 1 ist um seine Längsachse 9 drehbar gelagert
und dreht sich mit einer Drehgeschwindigkeit ω um seine Längs
achse 9. Dies wird in Fig. 1b verdeutlicht, die eine Quer
schnittsdarstellung der Transportvorrichtung mit einem einge
hängten Träger 10 zeigt. Durch die Drehung des Körpers 1 mit der
Drehgeschwindigkeit ω wird der Träger 10 aus der Position 1 in
Figur Ia nach Drehung um 180° dieses Körpers 1 in eine neue
Position 11, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, gebracht. Nach
einer Drehung um 180° befindet sich der Träger 10 auf der Gleit
flanke 19, von der er mit der Geschwindigkeit v in die Position
11 zur Stoppflanke 14 gleitet. Nach einer weiteren Drehung um
180° des Körpers 1 wird der Träger 10 in eine neue Position III,
die in Fig. 3 dargestellt ist, gebracht. Auch aus der Fig. 3
ist ersichtlich, daß nach Beendigung des Anhaltens des Trägers
10 an der Stoppflanke 14 der Träger auf der Gleitflanke 17 in
die neue Position III zur Stoppflanke 18 gleitet. Durch die
Drehung um 360° hat sich der Träger 10 um eine Länge des Abstan
des zwischen zwei Stoppflanken, zum Beispiel 16 und 18, in die
durch den Pfeil 8 gekennzeichnete Förderrichtung bewegt. Sind
alle in Förderrichtung befindlichen nach der Position III aus
weisbaren Stoppflanken bereits mit Trägern in Kontakt, so ist
aus den Fig. 1a, 2 und 3 ersichtlich, daß kein Träger samt
Fördergut, die neu hinzukommen, über die Gleitflanken in eine
schon besetzte Position vor den entsprechenden Stoppflanken
gelangen kann. Damit wird erreicht, daß der Staudruck, der in
bekannten Transportvorrichtungen auf der gesamten Staustrecke
wirkte, durch die erfindungsgemäße Unterteilung der Staustrecke
in durch die Formationen gebildeten Abschnitten kleinerer Län
gen, zum Beispiel einer Länge S, ebenso unterteilt und damit
wesentlich verringert wird. Die Länge S der Teile mit je einer
Gleit- und Stoppflanke kann den Maßen des Förderguts angepaßt
werden, so daß praktisch der minimalisierte Staudruck keiner
Beachtung mehr bedarf. Durch die Anwesenheit von Stoppflanken
für die Träger wird eine Ordnung des Staus herbeigeführt, so daß
keine Schädigung des Fördergutes bzw. eine Verkantung der vor
handenen Träger erfolgen kann. Somit kann auch eine reibungslose
Übernahme am Stauende der Transportvorrichtung in andere Berei
che der innerbetrieblichen Hängeförderung erfolgen. Für den
Nutzer dieser stauordnenden Transportvorrichtung ist es günstig,
wenn er die Rotationsrichtung des zylinderförmigen stangenförmi
gen Körpers 1 bei Aufhängung des Trägers 10 auf dem Körper 1
einschätzt. In Figur Ib ist zusätzlich dargestellt, wie die
Formationen 2 und 3 in den zylinderförmigen Körper eingesetzt
sind. Durch die Schaffung von oberflächig längsgerichteten Nuten
12 und 13, die diametral gegenüberliegen, ist eine Befestigungs
möglichkeit für die Formationen 2 und 3 am Körper 1 vorhanden.
Der zylinderförmige stangenartige Körper 1 ist als Hohlzylinder
ausgebildet. Je nach Größe der Nute wird die Manteldicke des
Hohlzylinders gewählt.
In den Fig. 1 bis 3 sind die Formationen in der Art von Zahn
blättern bzw. Sägezahnblättern ausgebildet. In diesen Darstel
lungen sind die Zahnblätter als Folge von gleichlangen Zähnen
gekennzeichnet. Damit ist es einfach die Versetzung Δ der Stop
pflanken der Zähne beider diametral gegenüberliegend angeord
neter Formationen 2 und 3 bei gleichen Zahnlängen S als die
Hälfte einer Zahnlänge S zu gestalten. Es sind aber auch andere
Versetzungen möglich, je nachdem welches Fördergut transportiert
und welche Stauordnung akzeptabel ist. Eine Variante der Gestal
tung des Körpers mit den beiden Formationen besteht darin, daß
der Körper 1 aus metallischem Material und die Formationen 2 und
3 aus kunststoffartigem Material bestehen.
Natürlich besteht auch die Möglichkeit, anstelle der Zahnblätter
anders geformte Teile einzusetzen, die aber in ihren Grundzügen
immer eine Definition von Gleit- und Stoppflanke benötigen.
Ebenso ist es möglich, daß die Formationen 2 und 3 unterschied
liche Längen bezüglich der Flankenfolgen besitzen können, das
heißt, die Länge S kann bei beiden Formationen auch unterschied
liche Werte annehmen.
Desweiteren bleibt dem Nutzer die Wahl des Materials für Körper
1 und Formationen 2 und 3 überlassen, je nachdem welche Situa
tion in der innerbetrieblichen Hängeförderung auftritt.
Claims (7)
1. Stauordnende Transportvorrichtung für mit hakenähnlichen
Trägern versehenes Fördergut
im Bereich innerbetrieblicher Hängeförderung, insbesondere
in der Bekleidungsindustrie,
mit folgenden Merkmalen:
- a) Die Transportvorrichtung weist einen zylinderförmigen stangenartigen Körper (1) auf,
- b) längs des stangenförmigen Körpers (1) befinden sich oberflächig mindestens zwei Formationen (2; 3)
- c) eine Formation (2; 3) besitzt jeweils als eine Flan kenfolge ausgebildete Teile (4; 5; 6; 7), bei denen einer steilen Stoppflanke (14; 16) eine Gleitflanke (15; 17) nachfolgen,
- e) die Stoppflanken (14) der einen Formation (3) weisen eine Versetzung (A) zu Stoppflanken (16) anderer For mationen (2) auf,
- f) die Gleitflanken (15; 17) aller Formationen (2; 3) neigen sich in Förderrichtung (8),
- g) der mit den Formationen (2; 3) versehene Körper (1) ist um seine Längsachse (9) drehbar gelagert,
- h) der Körper (1) ist mit einem Antrieb zum Drehen um seine Längsachse (9) gekoppelt.
2. Stauordnende Transportvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnete
daß der Körper (1) als Hohlzylinder ausgebildet ist.
3. Stauordnende Transportvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnete
daß längs des Körpers (1) sich diametral gegenüberliegend
angeordnete Nuten (12; 13) befinden, in denen die Formatio
nen (2; 3) fest eingesetzt sind.
4. Stauordnende Transportvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnete
daß die Formationen (2; 3) als Zahnblätter ausgebildet
sind.
5. Stauordnende Transportvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnete
daß die Versetzung (Δ) der Stoppflanken der beiden dia
metral gegenüberliegend angeordneten Formationen (2; 3) bei
gleichen Zahnlängen (S) die Hälfte einer Zahnlänge (S)
beträgt.
6. Stauordnende Transportvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper (1) aus metallischem Material besteht.
7. Stauordnende Transportvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Formationen (2; 3) aus kunststoffartigem Material
bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944431581 DE4431581A1 (de) | 1994-09-05 | 1994-09-05 | Stauordnende Transportvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944431581 DE4431581A1 (de) | 1994-09-05 | 1994-09-05 | Stauordnende Transportvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4431581A1 true DE4431581A1 (de) | 1996-03-07 |
Family
ID=6527455
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944431581 Withdrawn DE4431581A1 (de) | 1994-09-05 | 1994-09-05 | Stauordnende Transportvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4431581A1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8130 | Withdrawal |