DE4431221A1 - Längs- und querwasserdichtes Energiekabel - Google Patents
Längs- und querwasserdichtes EnergiekabelInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein längs- und
querwasserdichtes elektrisches Energiekabel min. über der
Leiterisolierung bzw. einer darüber befindlichen
Leitschicht angeordnetem Schirm aus metallischen Drähten
oder Bändern sowie einer geschlossenen metallischen Hülle
als Querwassersperre im weiteren Schichtenaufbau, wobei
der Schirmbereich bei Feuchtigkeitseinwirkung quellende
Materialien enthält.
Elektrische Kabel für Mittel- oder Hochspannung, bei
denen über der Isolierung bzw. einer darauf befindlichen
äußeren Leitschicht der Metallschirm in Form von die
Kabelseele umfassenden Drähten oder Bändern aufgebracht
ist, sind seit langem üblich. Die Drähte oder Bänder
werden in der Regel durch eine Bandbewicklung in ihrer
Lage fixiert bevor der Außenmantel durch Extrusion
aufgebracht wird. Bei Beschädigung dieser äußeren
Schutzhülle, beispielsweise bei der Verlegung oder im
Betrieb durch äußere mechanische Einwirkung, besteht
Gefahr, daß von außen Feuchtigkeit in das Kabel eindringt
und entlang der Zwischenräume zwischen den einzelnen
Bändern oder Drähten wandert und damit zu
Korrosionserscheinungen führen kann. Eingedrungene
Feuchtigkeit kann aber auch Anlaß zu Schäden in der
Isolierung sein, so daß etwa durch das sogenannte
"watertreeing" verursachte Durchschläge im Laufe der Zeit
erwartet werden können.
Da es weiterhin bekannt ist, daß die normalerweise zur
Herstellung von Kabelmänteln verwendeten Kunststoffe
keine vollständige Diffusionssperre gegen Feuchtigkeit
darstellen, hat sich zwischenzeitlich der seit langem bei
der Herstellung von Nachrichtenkabeln verwendete
sogenannte Schichtenmantel in Form einer die Kabelseele
rohrförmig umschließenden und an den Kanten
verschlossenen Metallfolie durchgesetzt, die mit dem
Außenmantel verklebt ist. Diese Maßnahme schützt zwar das
unbeschädigte Kabel im ungestörten Normalbetrieb, die
Schichtenmantelkonstruktion verhindert aber nicht einen
Wassereintritt und Fortleitung der Feuchtigkeit längs der
Kabelachse im Störungsfall, wenn dieser
Feuchtigkeitsschutz durch Einwirkung äußerer Kräfte an
einer Stelle zerstört wird.
In die von den Schirmdrähten oder Bändern gebildeten
zwischenräume der Abschirmung Quellpulver einzubringen,
hat zwar zur Folge, daß durch Aufnahme der Feuchtigkeit
im Schadensfall dieses Quellpulver den Bereich
eingedrungener Feuchtigkeit abstopft, die Füllung des
Schirmbereiches mit Quellpulver bringt jedoch einen
erheblichen Montageaufwand mit sich, wenn Muffen am Kabel
gesetzt oder Verbindungsstellen hergestellt werden
müssen. Bei der Herstellung des Kabels sind darüberhinaus
besondere Vorrichtungen zur Quellpulveraufbringung
erforderlich, aus Gründen der Arbeitssicherheit bedarf es
zusätzlicher Absaugvorrichtungen für überschüssiges
Quellpulvermaterial. Bei der bereits angesprochenen
Kabelmontage führt das freigelegte Quellpulver beim
Absetzen des Kabels unter Einwirkung von Feuchtigkeit,
insbesondere der Luftfeuchtigkeit wenn die Montage im
Freien erfolgt, durch das gelartige Aufquellen des
Pulvers zu erschwerten Montagebedingungen.
Zwar ist es auch bekannt (DE-OS 30 05 875), anstelle des
Quellpulvers im Schirmbereich über dem Schirm eine
geschlossene Lage aus quellfähigen Bändern vorzusehen, im
Zusammenhang mit der für die Querwasserdichtigkeit
erforderlichen metallischen Hülle im Schichtenaufbau ist
diese bekannte Maßnahme jedoch insofern weniger geeignet,
als zusätzliche Maßnahmen getroffen werden müssen, um
beim Betrieb des Kabels erzeugte elektrische
Potentialdifferenzen zwischen der Abschirmung des Kabels
und der im Schichtenaufbau in der Regel unmittelbar unter
dem Außenmantel befindlichen metallischen Hülle zu
vermeiden bzw. auszugleichen. Ein solcher Ausgleich muß
dann in der nächstliegenden Muffe oder Verbindungsstelle
erfolgen, was dort einen zusätzlichen Montageaufwand
erfordert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Möglichkeit zu finden, die es erlaubt, den Schirmbereich
eines elektrischen Energiekabels gegen
Feuchtigkeitsweiterleitung abzudichten, gleichzeitig aber
dafür zu sorgen, daß mögliche Potentialdifferenzen
zwischen dem elektrischen Schirm des Energiekabels und
der metallischen Hülle zur Sicherung einer
Querwasserdichtigkeit im Kabel von vornherein
unterbleiben.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch,
daß oberhalb des Schirmes mindestens ein quellfähiges
Material und gleichzeitig leitfähige Einlagen
enthaltendes Band vorgesehen ist. Das quellfähige
Material sichert eine örtliche Begrenzung, z. B. nach
mechanischer Beschädigung des Außenmantels sowie der
metallischen Hülle, eingedrungener Feuchtigkeit. Es
bietet gleichzeitig aber auch Gewähr dafür, daß das bei
Wasserzutritt quellende Material Hohlräume an der
Schadensstelle verschließt und damit weiteres Eindringen
von Feuchtigkeit in das Kabelinnere verhindert. Die
leitfähigen Einlagen sichern darüberhinaus einen
ständigen elektrisch leitenden Kontakt zwischen′ dem
Kabelschirm und der metallischen Hülle, wenn das
erfindungsgemäße Band die Schirmdrähte bzw. -bänder oder
eine daraufaufgebrachte Querwendel unmittelbar
umschließt und über diesem Band die metallische Hülle,
z. B. in Form eines mit überlappenden Bandkanten
aufgebrachten Aluminiumbandes, angeordnet ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn in Durchführung der
Erfindung das verwendete Band ein quellfähiges Material
enthaltendes und mit Metallpartikeln dotiertes Vliesband
ist. Die Basis solcher sogenannter Quellvliese bilden
Kunststoff-Schichtvliesstoffe, deren Lagen aus
quellfähigem Material aufgebaut sind oder solches
enthalten. Quellfähige Massen, etwa in Pulverform, können
solche auf Cellulosebasis sein aber auch solche auf Basis
synthetischer Werkstoffe. Solche Bänder ermöglichen einen
kurzfristigen Feuchtigkeitszutritt zu dem quellfähigen
Material, darüberhinaus ist durch den Einbau des
quellfähigen Materials in solchem Bandmaterial ein
einfacher Fertigungsablauf gewährleistet und
sichergestellt, daß die die Kabelseele abzudichtenden
Materialien auch nach der Herstellung des Kabels, dem
Transport oder seiner Verlegung noch an den Stellen
vorhanden sind, wo sie bei Feuchtigkeitseinbruch wirksam
die Abstopfung der Schadensstelle bewirken.
Das neben dem quellfähigen Material ebenfalls in einem
solchen Quellvlies eingelagerte leitfähige Material kann
beispielsweise aus Metallflittern oder kurzen Fäden
bestehen, beispielsweise aus Kupfer oder Aluminium, die
übliche Wandstärke solcher Quellvliese stellt sicher, daß
über die Kabellänge ein ständiger metallisch leitfähiger
Kontakt zwischen dem metallischen Schirm des Kabels und
der zur Querwasserdichtigkeit herangezogenen metallischen
Hülle sichergestellt ist.
Eine andere vorteilhafte Variante erfindungsgemäßer
Ausführungsformen ist die, daß das Band ein quellfähiges
Material enthaltendes und mit metallischen Fäden oder
Streifen durchwirktes Vliesband ist. Der metallische
Faden oder der Streifen, z. B. aus Aluminium oder Kupfer
hergestellt, verläuft abwechselnd von einer Oberfläche
des Bandes zur anderen, neben der gleichzeitigen,
problemlosen Kontaktierung des metallischen Schirmes
sowie der metallischen Hülle sichert diese
Ausführungsform regelmäßige Querverbindungen längs der
gesamten Kabelstrecke. Wie auch bei der ersten
Ausführungsform werden mögliche Potentialdifferenzen noch
längs des Kabels ausgeglichen besondere Maßnahmen zum
Ausgleich von Potentialdifferenzen etwa im Muffenbereich,
sind nicht mehr erforderlich.
Die Anordnung des erfindungsgemäßen Bandes im
Schichtenaufbau des Kabels kann so getroffen sein, daß
das quellfähiges Material und leitfähige Einlagen
enthaltende Band in Kabellängsrichtung verläuft. Anstelle
eines einzigen Bandes kann es oft zweckmäßig sein, an im
Kabel gegenüberliegenden Seiten zwei oder mehr Bänder in
Längsrichtung verlaufen zu lassen. Dies ist insbesondere
dann der Fall, wenn im Fertigungsprozeß auf zusätzliche
Wickeleinrichtungen verzichtet werden soll.
Man kann aber auch so vorgehen, daß das quellfähige
Materialien und leitfähige Einlagen enthaltende Band
wendelförmig den Schirm umgibt. Eine solche Bewicklung
kann in Form einer geschlossenen Lage aufgebracht werden,
man kann aber auch zwei Bänder jeweils gegenläufig und
mit Abstand auf die Schirmung des elektrischen Kabels
aufbringen, so daß sich als Bild eine sogenannte
Kreuzwendel ergibt. Welche Form des Aufbringens auch
gewählt wird, entscheidend ist, daß neben der Abstopfung
durch eingelagertes quellfähiges Material eine ständige
elektrische Verbindung zwischen dem Schirm und der die
Querwasserdichtigkeit bewirkenden metallischen Hülle
längs des Kabels sichergestellt ist.
Die Erfindung sei anhand des in der Figur als
Ausführungsbeispiel dargestellten elektrischen Mittel-
oder Hochspannungskabels näher erläutert.
Auf den z. B. aus miteinander verseilten oder verwirkten
Einzeldrähten bestehenden Leiter 1 dieses Kabels ist die
sogenannte innere Leitschicht 2, beispielsweise aus einem
rußgefüllten Polymermaterial, aufextrudiert. An diese
innere Leitschicht 2 schließt sich die elektrische
Isolierung 3 an, beispielsweise aus einem vernetzten
Polyethylen, sie wird abgedeckt von der sogenannten
äußeren Leitschicht 4, im dargestellten
Ausführungsbeispiel ebenfalls aus einem rußgefüllten
leitfähigen polymeren Material, wie Polyethylen oder
eines seiner Copolymere.
Über der äußeren Leitschicht 4 ist ein leitfähiges Band 5
angeordnet, beispielsweise ein durch Graphit oder Ruß
leitfähig gemachtes Kreppapierband, gegebenenfalls in
Kombination mit einem Quellvliesband. Dieses leitfähige
Band 5 dient praktisch als Polsterschicht für den darüber
befindlichen Schirm 6 aus z. B. Kupferdrähten, die von
einer sogenannten Querleitwendel ebenfalls aus Kupfer
umwickelt sind. Zur Abstopfung des Schirmbereiches und
zur Verhinderung einer Fortleitung an einer Stelle in das
Kabel eingedrungener Feuchtigkeit dient das
erfindungsgemäß ausgebildete Band 7, auch Quellvlies, das
mittels seiner beispielsweise aus Kupfer oder Aluminium
bestehenden Einlagen, wie Flitter oder Fäden begrenzter
Länge oder eingewirkter Fäden oder Streifen, eine
ständige Kontaktierung zwischen dem Schirm 6 und der über
dem Band 7 angeordneten metallischen Hülle 8
gewährleistet. Diese metallische Hülle 8 ist
beispielsweise ein an der dem Polyethylen-Außenmantel 9
zugekehrten Oberfläche mit einem Copolymer des Ethylens
oder einem Schmelzkleber beschichtetes Aluminiumband,
dessen Bandkanten einander überlappen und die im
überlappungsbereich miteinander verklebt sind. Bei der
Extrusion des Polyethylens des Außenmantels erfolgt nach
Aufschmelzen der Beschichtung des Aluminiumbandes und
Wiedererhärten nach dem Erkalten eine dauerhafte
Verbindung mit dem Außenmantel.
Claims (7)
1. Längs- und querwasserdichtes elektrisches
Energiekabel mit über der Leiterisolierung bzw.
einer darüber befindlichen Leitschicht angeordnetem
Schirm aus metallischen Drähten oder Bändern sowie
einer geschlossenen metallischen Hülle als
Querwassersperre im weiteren Schichtenaufbau, wobei
der Schirmbereich bei Feuchtigkeitseinwirkung
quellende Materialien enthält, dadurch
gekennzeichnet, daß oberhalb des Schirmes mindestens
ein quellfähiges Material und gleichzeitig
leitfähige Einlagen enthaltendes Band vorgesehen
ist.
2. Energiekabel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet daß das Band ein quellfähiges
Material enthaltendes und mit Metallpartikeln
dotiertes Vliesband ist.
3. Energiekabel nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet daß die Metallpartikel Metallflitter
oder Fäden begrenzter Länge sind.
4. Energiekabel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet daß das Band ein quellfähiges
Material enthaltendes und mit metallischen Fäden
oder Streifen durchwirktes Vliesband ist.
5. Energiekabel nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet daß das
quellfähige Materialien und leitfähige Einlagen
enthaltende Band in Kabellängsrichtung verläuft.
6. Energiekabel nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet daß das
quellfähige Materialien und leitfähige Einlagen
enthaltende Band wendelförmig den Schirm umgibt.
7. Energiekabel nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet daß zwei Bänder den Schirm in Form
einer Kreuzwendel umgeben.
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