DE4425736C2 - Einbauschale für Daten- oder Codeträger - Google Patents
Einbauschale für Daten- oder CodeträgerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einbauschale für Daten- oder Codeträger, die
auf induktiver Basis ausgelesen und/oder beschrieben werden, und
insbesondere in metallischer Umgebung einzubetten sind.
Daten- oder Codeträger der genannten Art sind z. B. in DE 40 34 225 C2
beschrieben. Solche, im nachfolgenden ausschließlich als Datenträger
bezeichnete Systeme, finden zunehmend Einsatz bei der Identifizierung
von Werkzeugen, Gegenständen oder Produkten der industriellen
Fertigung. Dabei werden die genannten Datenträger auf die Oberflächen
der zu identifizierenden Objekte, bspw. durch Verklebung, aufgebracht.
Je nach Fertigungsprozeß ist diese Vorgehensweise insofern nachteilig,
als der Datenträger im Fertigungsprozeß oder beim späteren Einsatz durch
mechanische Einflüsse entfernbar ist und somit verlustig gehen kann.
Deshalb wurde bereits vorgeschlagen, diese Datenträger in die Oberfläche
zu identifizierender Objekte derart einzubetten, daß sie oberflächenbündig
mit dieser abschließen. Häufig bestehen derartige, zu identifizierende
Objekte aus Metall. Da die Datenträger mit Hilfe einer externen Sende- und
Empfangsspule induktiv ausgelesen und/oder beschrieben werden,
geht ein relativ großer Magnetfeldlinienanteile durch das den Datenträger
umgebende Metall, was eine teilweise beträchtliche Bedämpfung des
magnetischen Feldes hervorrufen kann, wenn das Objekt quasi einen
metallischen Ring um den Datenträger bildet. Das führt zu einer
drastischen Reduzierung der Energieübertragung von der Sendespule zum
Datenträger und zu einer Beeinträchtigung der Datenübertragung. Um
diesem Problem zu begegnen, existieren bereits Vorschläge derart, den
Datenträger unter Zwischenschaltung eines nichtmetallischen Hilfsträgers
in die metallische Oberfläche einzubauen, wobei zusätzlich noch
definierte Abstände zu den seitlich, den Datenträger umgebenden
metallischen Berandungen der Oberfläche einzuhalten sind. Am weitesten
fortgeschritten ist eine Lösung (vgl. Informationsmaterial der Fa. Pepperl
+ Fuchs, "Induktives Identifikations-System", S. 10-14, Mannheim, DE),
bei der die Spulenwicklungen des Datenträgers objektseitig von einem
Schalenkern, bestehend aus einem gesinterten Ferrit, eingeschlossen sind.
Solche Schalenkerne dienen üblicherweise zum Aufbau von Spulen mit
möglichst geringem Streufeld für die Platinenmontage oder zur
Feldausrichtung in induktiven Abstandssensoren. Diese Datenträger
werden mit ihrem Schalenkern und ggf. weiteren Bauelementen in eine
zusätzliche Vergießschale eingebettet, die vorhandenen Hohlräume bspw.
mit einem Epoxidharz ausgegossen und danach in eine Ausnehmung der
metallischen Oberfläche eingebracht. Nachteilig bei dieser Lösung ist die
relativ geringe Bruchfestigkeit der eingesetzten Sinterschalenkerne, da
diese in der Regel aus einer Ferritkeramik bestehen, die verfahrens- und
kostenmäßige Aufwendigkeit der Herstellungsweise und das relativ große
benötigte Volumen in der aufnehmenden metallische Oberfläche.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kostengünstige, ober
flächenbündige Einbettung von Daten- oder Codeträgem in metallische
Objekte anzugeben, die mit einem minimalen Einsatz von Einzelbau
gruppen bei gleichzeitig effektiver Energieübertragung von einer Sende
spule zu dem Daten- oder Codeträger auskommt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale
der Patentansprüche gelöst. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der
Einbauschale, die den Daten- oder Codeträger sowie, falls vorhanden,
weiteren Baugruppen umschließt, wird eine problemlos, ohne
Justieranforderungen bündig in metallische Objekte einbettbare Bau
gruppe geschaffen, die mit einem Minimum an Raumbedarf auskommt.
Die Erfindung soll nachstehend anhand zweier Ausführungsbeispiele
näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsmöglichkeit erfindungsgemäßer Einbauschale und
Fig. 2 eine weiter verbesserte Ausführung gemäß Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Ausschnitt aus einem beliebigen metallischen Objekt 4,
wie einer Werkzeughalterung, einem Meßmittel, einem Fahrzeugchassis
u.v.a.m. dargestellt. In diesem metallischen Objekt ist eine Ausnehmung
vorgesehen, die als Einbauöffnung 6 für eine Einbauschale 1 gemäß der
Erfindung dient. Diese Einbauschale 1 ist aus einem spritz- und/oder
gießbaren Werkstoff gefertigt, dem permeable Materialien in der Art
zugesetzt sind, daß die relative Permeabilität µr der Einbauschale
wenigstens 2 und größer, bevorzugt zwischen 10 und 30, und deren
spezifischer elektrischer Widerstand hinreichend hoch (< 1 Ω·m) ist. Die
konkrete äußere Geometrie der Einbauschale 1 hängt von den jeweiligen
Einbaubedingungen und Kundenwünschen ab und ist problemlos
anpaßbar. Üblicherweise wird eine zylindrische äußere Geometrie der
Einbauschale 1 bevorzugt, welche sich leicht in ein Bohrloch einpassen
läßt. Vor der Einpassung der Einbauschale 1 wird in sie zumindest der
Daten- oder Codeträger 3 mit seinen, nicht näher dargestellten Sende- und
Empfangsinduktivitäten eingebracht und mittels einer, bevorzugt
aushärtenden, Vergußmasse 2, wie einem Epoxidharz, vergossen. Diese
vorkonfektionierte Einbauschale 1 ist vermittels Klebung leicht in der Ein
bauöffnung 6 arretierbar, so daß sie bündig mit der Oberfläche des
metallischen Objekts abschließt. Weiterhin ist in Fig. 1 schematisch eine
über dem Daten- oder Codeträger 3 anordenbare Sendespule 7
angedeutet.
In Fig. 2 ist eine weitere vorteilhafte Variante gemäß Fig. 1 schematisch
dargestellt, die ansonsten identisch zu Fig. 1, zusätzlich einen Sockel 5
aufweist. Dieser Sockel 5 kann durch ein separat in die Einbauschale 1
eingelegtes Bauteil gebildet sein, ist jedoch bevorzugt bei der Fertigung
der Einbauschale 1 einstückig mit dieser durch einen einheitlichen Spritz- oder
Gießvorgang aus dem selben Material, wie dem der Einbauschale
bestehend hergestellt. Die jeweilige Höhe des Sockels 5 ist dem Daten- oder
Codeträger 3 und den konkreten Sende- und Empfangsbedingungen
angepaßt und somit beliebig definiert vorgebbar. Der Daten- oder Code
träger 3 wird vom Sockel 5 getragen und vor dem Ausfüllen der Einbau
schale 1 mit der Vergußmasse 2 von diesem justiert. Zugleich bewirkt der
Sockel 5 durch die in ihm eingebetteten permeablen Materialien einen
verlängerten Weg der Führung der von der Sendespule 7 ausgehenden
magnetischen Feldlinien, wodurch die Spannungsübertragung gemäß dem
Ziel der Erfindung vergrößert wird.
Dadurch, daß die erfindungsgemäße Lösung ohne zusätzliche Schalen
kerne auskommt, wird eine Reduzierung der Bauform erreicht, was sich
nicht nur positiv auf die erforderlichen Einbauöffnungen in den metalli
schen Objekten auswirkt, sondern zugleich eine spürbare Kostenredu
zierung bei der Fertigung mit sich bringt.
Claims (5)
1. Einbauschale für einen auf induktiver Basis auslesbaren und/oder
beschreibbaren Daten- oder Codeträger für die Einbettung in ein
metallisches Objekt, wobei die Einbauschale an die geometrischen
Gegebenheiten einer Einbauöffnung im metallischen Objekt angepaßt
ist und den Daten- oder Codeträger sowie, falls vorhanden, weitere
Baugruppen umschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbauschale
aus einem spritz- oder gießbaren Werkstoff besteht, dem Materialien
zugesetzt sind, die eine relative Permeabilität µr 2 und einen
spezifischen Widerstand ρ < 1 Ω·m der Einbauschale bewirken.
2. Einbauschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die
Einbauschale (1) bevorzugt Materialien mit einer relativen Permeabili
tät µr von 10 bis 30 eingebettet sind.
3. Einbauschale nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die von der Einbauschale (1) aufgenommenen Baugruppen mittels einer
aushärtenden Vergußmasse (2) in ihr vollständig fixiert und gegen
äußere Einflüsse geschützt sind.
4. Einbauschale nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Einbauschale (1) ein Sockel (5) vorgesehen
ist, der den Daten- oder Codeträger trägt.
5. Einbauschale nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sockel (5) einstückiges Bestandteil der Einbauschale (1) ist.
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