[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE4423552A1 - Gassackbefestigung an einem in den Gassack einzusetzenden Gehäuse - Google Patents

Gassackbefestigung an einem in den Gassack einzusetzenden Gehäuse

Info

Publication number
DE4423552A1
DE4423552A1 DE4423552A DE4423552A DE4423552A1 DE 4423552 A1 DE4423552 A1 DE 4423552A1 DE 4423552 A DE4423552 A DE 4423552A DE 4423552 A DE4423552 A DE 4423552A DE 4423552 A1 DE4423552 A1 DE 4423552A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
airbag
fastening
over
opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4423552A
Other languages
English (en)
Inventor
Artur Foehl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BERGER, JOHANN, 73553 ALFDORF, DE
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE4423552A priority Critical patent/DE4423552A1/de
Priority to JP8503663A priority patent/JPH09511716A/ja
Priority to EP95925783A priority patent/EP0768962A1/de
Priority to PCT/EP1995/002526 priority patent/WO1996001195A1/de
Priority to KR1019960706776A priority patent/KR970703249A/ko
Priority to CZ963652A priority patent/CZ365296A3/cs
Publication of DE4423552A1 publication Critical patent/DE4423552A1/de
Priority to KR1019960706970A priority patent/KR970703252A/ko
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/217Inflation fluid source retainers, e.g. reaction canisters; Connection of bags, covers, diffusers or inflation fluid sources therewith or together
    • B60R21/2176Inflation fluid source retainers, e.g. reaction canisters; Connection of bags, covers, diffusers or inflation fluid sources therewith or together the air bag components being completely enclosed in a soft or semi-rigid housing or cover
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/201Packaging straps or envelopes for inflatable members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Gassackbefestigung an einem in den Gassack einzusetzenden Gehäuse, wobei der Gassack eine Öffnung zum Einführen des Gehäuses aufweist und nach dem Einführen des Gehäuses in den Gassack diese Öffnung durch Umschlagen der ihre Berandung bildenden Wandungsteile des Gassacks auf das Gehäuse sowie durch Befestigung an diesem verschlossen wird.
Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Befestigung eines Gassacks an einem Gehäuse, das in eine Öffnung des Gassacks eingeführt wird, wobei nach dem Einführen des Ge­ häuses in den Gassack diese Öffnung durch Umschlagen der ihre Berandung bildenden Wandungsteile des Gassacks auf das Gehäuse sowie durch Befestigung an diesem verschlossen wird.
Eine Gassackbefestigung dieser Art wird besonders an beifah­ rerseitigen Gassack-Rückhaltesystemen benötigt. Diese sind mit einem im allgemeinen zylindrischen Gasgenerator ausge­ stattet, der in ein Gehäuse eingesetzt wird, das die Wandung des Gassacks im Abstand von dem Gasgenerator hält und mit Verteileröffnungen für die vom Gasgenerator erzeugten Gase versehen ist. Üblicherweise wird zunächst dieses Gehäuse durch die Öffnung des Gassacks in diesen eingeführt, worauf­ hin die Wandungsteile des Gassacks, welche die Berandung der Öffnung bilden, einander überlappend auf das Gehäuse umge­ schlagen und an diesem mittels einer Spannleiste festgelegt werden, die durch eine Nietverbindung am Gehäuse befestigt ist. Dann wird der Gasgenerator durch eine seitliche Öff­ nung des Gassacks in das Gehäuse eingeschoben. Zum Schluß werden seitliche Lagerflansche aufgesetzt, die zusammen mit dem eingeschobenen Gasgenerator befestigt werden.
Da die Öffnung zum Einführen des Gehäuses zwischen den ein­ ander überlappenden Wandungsteilen des Gassacks gebildet ist, kann das Gehäuse nicht mit einer geradlinigen Bewegung eingeschoben werden; vielmehr muß es nach Auseinandersprei­ zen der einander überlappenden Wandungsteile zwischen diese geschoben und dann zum Inneren des Gassacks hin gedreht wer­ den. Das Einführen des Gasgenerators in den Gassack erfor­ dert daher erhöhte Fertigkeiten, wodurch die Montage er­ schwert wird.
Wegen der einander überlappenden Wandungsteile, zwischen denen die Öffnung für das Einführen des Gehäuses gebildet ist, ergibt sich ferner die Notwendigkeit, an den Seiten des Gassacks mehrere übereinanderliegende Stoffbahnen miteinan­ der zu vernähen. Auch dieser Herstellungsschritt ist sehr aufwendig.
Durch die Erfindung wird eine Gassackbefestigung zur Verfü­ gung gestellt, welche den Montageschritt zur Einführung des Gehäuses in den Gassack erheblich vereinfacht und darüber hinaus die Notwendigkeit beseitigt, mehrere übereinanderlie­ gende Stoffbahnen an den Seiten des Gassacks miteinander zu vernähen. Diese Vereinfachungen ergeben einen rationelleren Fertigungs- und Montageablauf, wodurch letztlich die Herstel­ lungskosten für das komplette System gesenkt werden können.
Gemäß der Erfindung weist der Gassack einen schlauchförmigen Befestigungsabschnitt auf, dessen Innenumfang an den Außen­ umfang des Gehäuses angepaßt ist; ferner ist die Öffnung durch das offene Ende des schlauchförmigen Befestigungsab­ schnitts gebildet. Das Gehäuse kann nun mit einer geradlini­ gen Bewegung unmittelbar in die Öffnung am offenen Ende des schlauchförmigen Befestigungsabschnitts eingeschoben werden. Die über das Gehäuse hinaus stehenden Randbereiche des Befe­ stigungsabschnitts werden dann vorzugsweise nach Art einer Paketverpackung gefaltet und auf das Gehäuse umgelegt, an dem sie dann durch eine Spannleiste gehalten werden, die ihrerseits durch im Gehäuse verankerte Befestigungsstifte an diesem gehalten wird. In den einander vorzugsweise teilweise überlappenden, umgeschlagenen Randbereichen des Befestigungs­ abschnitts sind Löcher für den Durchgang der Befestigungs­ stifte gebildet.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Befestigung eines Gas­ sacks an einem Gehäuse ist dadurch gekennzeichnet, daß der Gassack mit einem schlauchförmigen Befestigungsabschnitt ausgebildet wird, dessen Innenumfang an den Außenumfang des Gehäuses angepaßt ist, wobei die Öffnung durch das offene Ende des schlauchförmigen Befestigungsabschnitts gebildet ist, daß das Gehäuse im wesentlichen geradlinig in die Öff­ nung eingeführt und so weit in den Befestigungsabschnitt eingeschoben wird, daß ein Randbereich desselben über das Gehäuse hinaussteht, und daß dieser Randbereich auf das Gehäuse umgeschlagen und an diesem festgelegt wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsformen und aus der Zeichnung, auf die Bezug genommen wird. In der Zeich­ nung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Gassacks, eines Gehäuses zur Aufnahme eines Gasgenerators und einer Spannleiste;
Fig. 2 bis Fig. 5 schematisch verschiedene Montage­ schritte nach der Einführung des Gehäuses in den Gassack;
Fig. 6, 7 und 8 verschiedene Montageschritte als Alter­ native zu der in den Fig. 2 bis 5 gezeigten Ausführungs­ form;
Fig. 9 einen schematischen Querschnitt eines fertig montierten Gassack-Moduls;
Fig. 10 einen vergrößerten Teilschnitt der Gassackbe­ festigung; und
Fig. 11 eine Perspektivansicht eines unmittelbar ohne separates Gehäuse in den Gassack einzuführenden Gassackgene­ rators.
Der in Fig. 1 im ausgedehnten Zustand dargestellte, allge­ mein mit 10 bezeichnete Gassack besteht aus einem Mantelteil 10a und zwei Seitenteilen 10b, die ebenso wie der Mantelteil 10a in einen Befestigungsabschnitt 12 übergehen. Dieser Be­ festigungsabschnitt 12 umschreibt im wesentlichen eine Qua­ derform, deren Innenumfang an den Außenumfang eines Gehäuses 14 angepaßt ist, welches zur Aufnahme eines (nicht gezeig­ ten) zylinderförmigen Gasgenerators dient und in das Innere des Gassacks 10 eingeführt werden muß. Das offene Ende des Befestigungsabschnitts 12 bildet eine Öffnung 16, deren Be­ randung rechteckförmig ist. Wie aus Fig. 1 unmittelbar er­ sichtlich ist, kann das Gehäuse 14 durch eine geradlinige Bewegung in Richtung eines Pfeiles F in die Öffnung 16 sowie in den Befestigungsabschnitt 12 eingeschoben werden.
Fig. 2 zeigt den Zustand nach Einführung des Gehäuses 14 in den Befestigungsabschnitt 12. In diesem Zustand steht ein Randbereich 12a des Befestigungsabschnitts 12 über das Ge­ häuse 14 hinaus. In diesem Randbereich 12a sind Löcher 18 angebracht, beispielsweise ausgestanzt, deren Anordnung und Anzahl passend zu einer Reihe von Befestigungsstiften 20 ge­ wählt ist, die im Gehäuse 14 verankert sind und von diesem abstehen. Der Randbereich 12a wird nach Art einer Paketver­ packung gefaltet, wobei zunächst die längeren Randstreifen gegen das Gehäuse 14 umgeschlagen werden. Fig. 2 zeigt den Zustand nach dem Umschlagen eines der längeren Randstreifen. Da die Öffnungen 18 passend zu den Befestigungsstiften 20 angeordnet sind, kann der Randstreifen an diesen Löchern 18 über die Befestigungsstifte 20 geschoben werden. Anschlie­ ßend wird auch der zweite längere Randstreifen umgeschlagen und überlappt dabei den zuvor umgeschlagenen Randstreifen, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Die Löcher 18 in den übereinan­ derliegenden Randstreifen fluchten miteinander, und die Be­ festigungsstifte 20 ragen durch beide umgeschlagenen Rand­ streifen hindurch.
Wie ebenfalls aus Fig. 3 hervorgeht, werden beim Falten der längeren Randstreifen zugleich die kürzeren Randstreifen zu einer Dreiecksform gefaltet. Auch hier fluchten die Löcher 18 in den übereinanderliegenden Randstreifen miteinander.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, werden anschließend die kürzeren Randstreifen, die zu einer Dreiecksform zusammengefaltet sind, auf die bereits zuvor umgeschlagenen, längeren Rand­ streifen umgeklappt, wobei die äußeren Befestigungsstifte 20 durch die übereinanderliegenden Löcher 18 hindurchtreten.
Schließlich wird, wie in Fig. 5 gezeigt, eine Spannleiste 15, die mit vier Durchgangslöchern entsprechend den vier Befe­ stigungsstiften 20 versehen ist, auf deren Enden aufgescho­ ben, gegen die umgeschlagenen Randbereiche des Befestigungs­ abschnitts 12 angedrückt und durch Schraubmuttern festgelegt.
Anschließend wird dann in üblicher Weise der zylinderförmige Gasgenerator durch eine seitliche Öffnung 22 im Befestigungs­ abschnitt 12 in das Gehäuse 14 eingeschoben.
Bei der in den Fig. 6, 7 und 8 gezeigten Ausführungsva­ riante ist nur das Faltmuster für den umgeschlagenen Rand­ bereich 12a des Befestigungsabschnitts 12 verschieden. Auch hier handelt es sich um eine Faltung nach Art einer Paket­ verpackung, jedoch werden hier zunächst die kurzen Rand­ streifen umgeschlagen, wodurch sich eine Trapezform für die längeren Randstreifen ergibt, die anschließend umgeschlagen werden.
Nach der Befestigung des Gassacks am Gehäuse 14 wird der Hauptabschnitt des Gassacks 10 auf dem Gehäuse 14 zusammen­ gefaltet, wie in Fig. 9 gezeigt ist. Zur Fertigstellung des Gassack-Moduls wird dann die so gebildete Baugruppe mit einer Kunststoffhülle 24 umgeben, wie ebenfalls in Fig. 9 gezeigt ist.
Bei der in Fig. 10 gezeigten Variante der Befestigung sind die an einem Ende mit einem Kopfstück versehenen Befesti­ gungsstifte 20a von innen durch Öffnungen in der Wandung des Gehäuses 14 gesteckt. Auf das durch die Spannleiste 15 her­ ausragende, glatte Ende der Befestigungsstifte 20a ist je­ weils eine Spreiz-Klemmscheibe 26, vorzugsweise aus Feder­ stahl, aufgeschoben.
Fig. 11 zeigt eine Variante, bei welcher ein separates Ge­ häuse (14 bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen) entfällt. Statt dessen ist ein rohrförmiger Gasgenerator 14a vorgesehen, an dem die Befestigungsstifte 20 unmittelbar verankert sind. Dieser Gasgenerator 14a wird in gleicher Weise wie das Gehäuse 14 bei den zuvor beschriebenen Aus­ führungsformen in die Öffnung 16 des Befestigungsabschnitts 12 eingeführt, und der Gassack wird in gleicher Weise am Gasgenerator 14a befestigt.

Claims (9)

1. Gassackbefestigung an einem in den Gassack einzusetzenden Gehäuse, wobei der Gassack (10) eine Öffnung (16) zum Ein­ führen des Gehäuses (14) aufweist und nach dem Einführen des Gehäuses in den Gassack diese Öffnung durch Umschlagen der ihre Berandung bildenden Wandungsteile des Gassacks auf das Gehäuse sowie durch Befestigung an diesem verschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Gassack (10) einen schlauch­ förmigen Befestigungsabschnitt (12) aufweist, dessen Innen­ umfang an den Außenumfang des Gehäuses (14) angepaßt ist, und daß die Öffnung (16) durch das offene Ende des schlauch­ förmigen Befestigungsabschnitts (12) gebildet ist.
2. Gassackbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß nach dem Einführen des Gehäuses (14) durch die Öff­ nung (16) ein über das Gehäuse (14) hinausstehender Randbe­ reich (12a) des Befestigungsabschnitts (12) auf das Gehäuse (14) umgeschlagen und an diesem befestigt wird.
3. Gassackbefestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß in dem Randbereich (12a) des Befestigungsabschnitts Löcher (18) angebracht sind, die in Anordnung und Anzahl stiftförmigen Befestigungselementen (20; 20a) entsprechen, wovon ein Ende an der Wandung des Gehäuses (14) verankert ist.
4. Gassackbefestigung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die auf das Gehäuse (14) umgeschlagenen Randberei­ che (12a) des Befestigungsabschnitts einander teilweise überlappen, wobei die Löcher (18) in den übereinanderliegen­ den Randbereichsteilen miteinander fluchten und die Befesti­ gungselemente (20) sich durch diese miteinander fluchtenden Löcher (18) erstrecken.
5. Gassackbefestigung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsabschnitt (12) im wesentlichen einen Quader umschreibt und die auf das Gehäuse (14) umgeschlagenen Randbereiche (12a) nach Art einer Paket­ verpackung gefaltet sind.
6. Gassackbefestigung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das Gehäuse (14) umge­ schlagenen Randbereiche (12a) des Befestigungsabschnitts (12) mittels einer Spannleiste (15) am Gehäuse (14) fest­ gelegt sind.
7. Verfahren zur Befestigung eines Gassacks an einem Gehäu­ se, das in eine Öffnung (16) des Gassacks (10) eingeführt wird, wobei nach dem Einführen des Gehäuses in den Gassack diese Öffnung durch Umschlagen der ihre Berandung bildenden Wandungsteile des Gassacks auf das Gehäuse (14) sowie durch Befestigung an diesem verschlossen wird, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Gassack (10) mit einem schlauchförmigen Befestigungsabschnitt (12) ausgebildet wird, dessen Innen­ umfang an den Außenumfang des Gehäuses (14) angepaßt ist, wobei die Öffnung (16) durch das offene Ende des schlauch­ förmigen Befestigungsabschnitts (12) gebildet ist, daß das Gehäuse im wesentlichen geradlinig in die Öffnung (16) ein­ geführt und so weit in den Befestigungsabschnitt (12) ein­ geschoben wird, daß ein Randbereich (12a) desselben über das Gehäuse (14) hinaussteht, und daß dieser Randbereich (12a) auf das Gehäuse (14) umgeschlagen und an diesem festgelegt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den auf das Gehäuse (14) umzuschlagenden Randbereichen (12a) des Befestigungsabschnitts Löcher (18) ausgebildet werden, die in Anordnung und Anzahl einer Reihe von Befestigungs­ stiften (20; 20a) entsprechen, welche im Gehäuse (14) ver­ ankert sind und von diesem abstehen, daß die Randbereiche (12a) an diesen Löchern (18) über die Befestigungsstifte (20; 20a) geschoben und dann bis zur Anlage am Gehäuse (14) umgefaltet werden und daß die so umgefalteten Randbereiche (12a) mittels einer durch die Befestigungsstifte (20; 20a) gehaltenen Spannleiste (15) an dem Gehäuse (14) festgelegt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Randbereiche (12a) des eine Quaderform umschreibenden Befestigungsabschnitts (12) entlang den vier Seiten eines Rechtecks nach Art einer Paketverpackung gefaltet und ein­ ander teilweise überlappend auf das Gehäuse (14) umgeschla­ gen werden, wobei die Löcher (18) in übereinanderliegenden Randbereichsteilen miteinander fluchten.
DE4423552A 1994-07-05 1994-07-05 Gassackbefestigung an einem in den Gassack einzusetzenden Gehäuse Withdrawn DE4423552A1 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4423552A DE4423552A1 (de) 1994-07-05 1994-07-05 Gassackbefestigung an einem in den Gassack einzusetzenden Gehäuse
JP8503663A JPH09511716A (ja) 1994-07-05 1995-06-29 エアバッグに挿入されるケース部材のエアバッグ取付部材
EP95925783A EP0768962A1 (de) 1994-07-05 1995-06-29 Gassackbefestigung an einem in den gassack einzusetzenden gehäuse
PCT/EP1995/002526 WO1996001195A1 (de) 1994-07-05 1995-06-29 Gassackbefestigung an einem in den gassack einzusetzenden gehäuse
KR1019960706776A KR970703249A (ko) 1994-07-05 1995-06-29 에어 백내에 삽입되도록 구성된 장착구상에 에어 백을 부착하기 위한 고정 장치(airbag-attachment fixture on a mount designed to be inserted in the airbag)
CZ963652A CZ365296A3 (en) 1994-07-05 1995-06-29 Attachment of airbag to a case inserted to the airbag and method of its attachment
KR1019960706970A KR970703252A (ko) 1994-07-05 1996-03-28 차량의 안전 벨트 시스템용 벨트 권취 장치(belt wind-on device for a vehicle safety-belt system)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4423552A DE4423552A1 (de) 1994-07-05 1994-07-05 Gassackbefestigung an einem in den Gassack einzusetzenden Gehäuse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4423552A1 true DE4423552A1 (de) 1996-01-11

Family

ID=6522296

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4423552A Withdrawn DE4423552A1 (de) 1994-07-05 1994-07-05 Gassackbefestigung an einem in den Gassack einzusetzenden Gehäuse

Country Status (6)

Country Link
EP (1) EP0768962A1 (de)
JP (1) JPH09511716A (de)
KR (1) KR970703249A (de)
CZ (1) CZ365296A3 (de)
DE (1) DE4423552A1 (de)
WO (1) WO1996001195A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19532369A1 (de) * 1994-09-01 1996-03-07 Trw Vehicle Safety Systems Fahrzeuginsassenrückhaltevorrichtung und Verfahren des Zusammenbaus
EP0812736A1 (de) * 1996-06-14 1997-12-17 Trw Vehicle Safety Systems Inc. Schutzvorrichtung für den Insassen eines Fahrzeuges
WO1998036947A1 (de) 1997-02-20 1998-08-27 Autoliv Development Ab Airbagmodul mit einem eine aufnahmetasche für den gasgenerator aufweisenden gassack
DE19720588A1 (de) * 1997-05-16 1998-11-19 Porsche Ag Aufprallschutzeinrichtung für einen Insassen eins Fahrzeuges
US5997036A (en) * 1996-12-09 1999-12-07 Ikeda Bussan Co., Ltd. Air bag device and method of producing same

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP6589799B2 (ja) * 2016-09-28 2019-10-16 豊田合成株式会社 車両用エアバッグ装置及び車両用エアバッグ装置に用いられるラッピング材

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0370648A (ja) * 1989-08-11 1991-03-26 Takata Kk エアバッグ装置におけるエアバッグ
US5240282A (en) * 1992-05-22 1993-08-31 Allied Signal Inc. Air bag and folding technique

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19532369A1 (de) * 1994-09-01 1996-03-07 Trw Vehicle Safety Systems Fahrzeuginsassenrückhaltevorrichtung und Verfahren des Zusammenbaus
DE19532369B4 (de) * 1994-09-01 2006-10-26 Trw Vehicle Safety Systems Inc., Lyndhurst Fahrzeuginsassenrückhaltevorrichtung und Verfahren des Zusammenbaus
EP0812736A1 (de) * 1996-06-14 1997-12-17 Trw Vehicle Safety Systems Inc. Schutzvorrichtung für den Insassen eines Fahrzeuges
US5997036A (en) * 1996-12-09 1999-12-07 Ikeda Bussan Co., Ltd. Air bag device and method of producing same
WO1998036947A1 (de) 1997-02-20 1998-08-27 Autoliv Development Ab Airbagmodul mit einem eine aufnahmetasche für den gasgenerator aufweisenden gassack
DE19706674C1 (de) * 1997-02-20 1998-11-12 Autoliv Dev Airbaganordnung mit einem eine Aufnahmetasche für den Gasgenerator aufweisenden Luftsack
US6447003B1 (en) 1997-02-20 2002-09-10 Autoliv Development Ab Airbag module having an airbag with a receiving pocket for the gas generator
DE19720588A1 (de) * 1997-05-16 1998-11-19 Porsche Ag Aufprallschutzeinrichtung für einen Insassen eins Fahrzeuges
US6073959A (en) * 1997-05-16 2000-06-13 Dr. Ing. H.C.F. Porsche Ag Side impact gas bag with internal restraint and method of making same

Also Published As

Publication number Publication date
EP0768962A1 (de) 1997-04-23
KR970703249A (ko) 1997-07-03
CZ365296A3 (en) 1997-04-16
JPH09511716A (ja) 1997-11-25
WO1996001195A1 (de) 1996-01-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1855919B1 (de) Rohrförmiges gasleitelement, gaserzeugungs- und zuführeinheit und vorhanggassack-einheit
DE69709778T2 (de) Richtungsleitsystem für seitenairbag
EP0836970B1 (de) Airbagvorrichtung
DE19712039A1 (de) Airbag
DE29817504U1 (de) Gassack für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem
DE102007056137B4 (de) Gassack mit einem Einfüllstutzen und Gassackanordnung mit einem Gassack und einem Gasgenerator
DE29718305U1 (de) Aufblasbare Schutzeinrichtung für Fahrzeuginsassen zum Schutz vor einem Seitenaufprall im Kopf- und Thoraxbereich
DE29818946U1 (de) Gassack für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem
DE29609703U1 (de) Gassack
DE4237923A1 (de)
DE60223046T2 (de) Airbag
DE19734487A1 (de) Airbagvorrichtung
DE29801104U1 (de) Gasgenerator
DE19706674C1 (de) Airbaganordnung mit einem eine Aufnahmetasche für den Gasgenerator aufweisenden Luftsack
DE102005021371A1 (de) Gassack
DE19521723C2 (de) Gassack
DE102014018079A1 (de) Kopfschutz-Airbagvorrichtung
DE4423552A1 (de) Gassackbefestigung an einem in den Gassack einzusetzenden Gehäuse
DE10041763A1 (de) Airbag-Befestigung
EP0656284B1 (de) Befestigung eines Luftsackes im Gehäuse eines Airbagmoduls
DE29718205U1 (de) Airbagvorrichtung
DE602004004207T2 (de) Seitenairbag und Verfahren zu seiner Herstellung
DE8205999U1 (de) Verdeckbezug fuer ein klappverdeck eines fahrzeuges, insbesondere eines personenwagens
DE20103889U1 (de) Seitengassackmodul mit Schutzhülle
DE29801871U1 (de) Gassack-Modul für einen Kopfschutz-Gassack

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: BERGER, JOHANN, 73553 ALFDORF, DE

8181 Inventor (new situation)

Free format text: FOEHL, ARTUR, 73614 SCHORNDORF, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee