DE4423281A1 - Unterdecke - Google Patents
UnterdeckeInfo
- Publication number
- DE4423281A1 DE4423281A1 DE4423281A DE4423281A DE4423281A1 DE 4423281 A1 DE4423281 A1 DE 4423281A1 DE 4423281 A DE4423281 A DE 4423281A DE 4423281 A DE4423281 A DE 4423281A DE 4423281 A1 DE4423281 A1 DE 4423281A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- insulating
- suspended ceiling
- ceiling
- mounting
- ceiling according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B9/00—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
- E04B9/22—Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction
- E04B9/24—Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction with the slabs, panels, sheets or the like positioned on the upperside of, or held against the underside of the horizontal flanges of the supporting construction or accessory means connected thereto
- E04B9/26—Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction with the slabs, panels, sheets or the like positioned on the upperside of, or held against the underside of the horizontal flanges of the supporting construction or accessory means connected thereto by means of snap action of elastically deformable elements held against the underside of the supporting construction
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B9/00—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
- E04B9/006—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation with means for hanging lighting fixtures or other appliances to the framework of the ceiling
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B9/00—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
- E04B9/04—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation comprising slabs, panels, sheets or the like
- E04B9/0478—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation comprising slabs, panels, sheets or the like of the tray type
- E04B9/0485—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation comprising slabs, panels, sheets or the like of the tray type containing a filling element
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B9/00—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
- E04B9/18—Means for suspending the supporting construction
- E04B9/20—Means for suspending the supporting construction adjustable
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B9/00—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
- E04B9/30—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by edge details of the ceiling; e.g. securing to an adjacent wall
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S8/00—Lighting devices intended for fixed installation
- F21S8/02—Lighting devices intended for fixed installation of recess-mounted type, e.g. downlighters
- F21S8/026—Lighting devices intended for fixed installation of recess-mounted type, e.g. downlighters intended to be recessed in a ceiling or like overhead structure, e.g. suspended ceiling
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Building Environments (AREA)
- Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)
- Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)
- Polymers With Sulfur, Phosphorus Or Metals In The Main Chain (AREA)
- Chemical Or Physical Treatment Of Fibers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Unterdecke aus nebenein
anderliegenden Deckenplatten mit darüber angeordneten Iso
lierplatten.
Aus der DE 35 14 267 A1 ist eine Unterdecke für Gebäuderäume
bekannt, die aus einzelnen Unterdeckenbauelementen gebildet
wird. Dabei sind direkt auf der Oberseite der Deckenplatten
ohne Zwischenraum Isolierplatten aus feuerfestem Fasermate
rial angeordnet. Die Isolierplatten besitzen nur die Höhe
der Deckenplatten. Jede einzelne Deckenplatte ist mit einer
zusätzlichen Isolierplatte abgedeckt, wobei keine Überlap
pung der Isolierplatten zwischen den Deckenelementen statt
findet. Zusätzliche Isolierstücke, die an jeder zweiten
Isolierplatte befestigt werden müssen, dichten die Fugen der
Unterdecke ab. Daher sind die Deckenplatten nicht alle
gleich. Ein gezieltes Montieren ist erforderlich. Die
Deckenplatten sind nur freitragend über die Breite eines
Raumes und daher für größere Decken nicht geeignet. Auch ist
das Integrieren von zusätzlichen Elementen in die Decke
nicht ohne weiteres möglich, da zum einen der Feuerschutz
geschwächt würde und zum anderen das Gewicht des eingebauten
Elementes die Deckenplatte zum Durchbiegen bringen würde.
Das Einbringen von unterschiedlichem Platten- sowie Matten
material ist sehr aufwendig und teuer. Weiterhin ergibt sich
der Nachteil, daß bei Auflage der Isolierplatte auf der
Deckenplatte ein zusätzlicher kostengünstiger Wärme- und
Schallschutz nicht gegeben ist. An allen Fugen müssen die
für die Feuerhemmung notwendigen zusätzlichen Isolierstücke
angebracht werden, was wiederum sehr aufwendig und kostenin
tensiv ist. Außerdem ist das Fasermaterial für die Isolier
platte nicht für alle Raumbedingungen geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Unterdecke der
eingangs genannten Art zu schaffen, die einerseits montage
freundlich und zu günstigen Kosten herstellbar ist und an
dererseits einen guten Feuer-, Schall- und Wärmeschutz bie
tet und außerdem überall einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Isolierplatten aus einem asbest- und mineralwollfreien,
Reinraumbedingungen erfüllenden Material bestehen, und die
zwischen benachbarten Isolierplatten vorhandenen Fugen durch
Überlappen dieser Isolierplatten oder durch weitere, darauf
aufliegende Isolierstücke abgedeckt sind.
Durch diese Maßnahmen ist die Unterdecke auch in sehr sau
beren Räumen, wie z. B. Operationssäle oder hochempfindliche
EDV-Räume, einsetzbar ist. Zumindest in einer Ausdehnungs
richtung der Unterdecke erfolgt ein selbsttätiges Überlappen
der Isolierplatten, was sich kostengünstig auswirkt.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind
die Isolierplatten und die Isolierstücke aus einem aus
geblähtem Glimmer bestehenden Granulat mit einem Bindemittel
durch Zusammenpressen hergestellt. Somit ergibt sich ein
homogenes Gefüge der Isolierplatten. Beim Zusammenpressen
sind die unterschiedlichsten Formen realisierbar, wodurch
eine äußerst kostengünstige Montage gewährleistet ist.
Das Zusammenpressen der Isolierplatten erfolgt in der Regel
in Formen, bei denen alle möglichen Formelemente integriert
werden können. So besitzen nach einer vorteilhaften Weiter
bildung der Erfindung die Isolierplatten an ihren Längssei
ten und/oder Breitseiten Überlapp-Formelemente und Befe
stigungs-Formelemente. Durch die Überlapp-Formelemente sind
die Fugen zwischen den Isolierplatten verdeckt, und über die
Befestigungs-Formelemente lassen sich die Isolierplatten an
den Deckenplatten festsetzen.
Ein Überdecken von Isolierstoffen zwischen zwei benachbarten
Deckenplatten läßt sich nach einer vorteilhaften Ausführ
ungsform der Erfindung dadurch erhalten, wenn die an den
Isolierplatten angebrachten Überlapp-Formelemente durch
einen Stufenfalz mit Überstand im oberen Stufenbereich und
auf der gegenüberliegenden Seite durch einen Stufenfalz mit
entsprechendem Rücksprung im oberen Stufenbereich gebildet
sind. Die Isolierplatte hat somit die Form eines Z, das
sowohl in der Längs- als auch in der Querrichtung vorliegen
kann.
Bevorzugt bestehen ferner die an den Isolierplatten vorhande
nen Befestigungs-Formelemente aus nutförmigen Schlitzen, die
im Stufenbereich vor dem Überstand bzw. dem Rücksprung ein
gelassen sind. Hierdurch weisen die Befestigungs-Formelemen
te stets eine definierte Lage auf, wodurch die Montage der
Isolierplatte an der Deckenplatte erleichtert wird.
Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, daß die Deckenplatten
aus je einer Sichtblende bestehen, deren Längsseiten und
Breitseiten zur Decke hin abgekantet sind, und die Abkan
tung auf zwei gegenüberliegenden Seiten je einen parallel
zur Sichtblende ausgerichteten, oberhalb der Sichtblende
angeordneten Befestigungswinkel trägt. Dadurch besitzt nach
dem Einsetzen der Isolierplatte in die Platte diese nur noch
einen Freiheitsgrad. Die Festsetzung der Isolierplatte ist
dadurch einfach und kostengünstig durchführbar.
Damit auch große Räume mit den Deckenplatten versehen werden
können, wobei die Größe der Deckenplatten dem ästhetischen
Aussehen des Gesamtraumes angepaßt werden kann, sind zweck
mäßigerweise die Abkantungen der Breitseiten oder Längssei
ten, die keine Befestigungswinkel tragen, mit Lappen ver
sehen, welche Nocken aufweisen, die in an der Decke gehal
terten Befestigungsschienen eingreifen und die Deckenplatte
begewegbar und einrastbar haltern, wobei die die Lappen
tragenden Abkantungen einen Freiraum zwischen der Oberseite
der Abkantungen und der Unterseite der an den anderen Abkan
tungen vorhandenen Befestigungswinkel freilassen. Somit kann
die Isolierplatte seitlich in die Deckenplatte eingeschoben
werden, und erhält eine definierte Lage zur Innenseite der
Deckenplatte. Weiterhin läßt sich die Deckenplatte über die
an den Lappen befindlichen Nocken schwenkbar gestalten, wo
mit sich für jede Deckenplatte ein Fenstereffekt ergibt.
Zusätzliche schallmindernde Maßnahmen sind leicht durchführ
bar, wobei als weiterer Vorteil eine leichte Montageart der
Isolierplatte an der Deckenplatte vorhanden ist, wenn nach
einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung die nutförmigen
Schlitze in den Isolierplatten unterhalb des oberen Stufen
bereiches eingelassen sind und die an den Abkantungen vor
handenen Befestigungswinkel aufnehmen, wobei der untere
Stufenbereich der Isolierplatte zwischen der Oberseite der
die Lappen tragenden Abkantungen und dem Befestigungswinkel
eingeschoben wird, und zwischen der Unterseite der Isolier
platte und der Oberseite der Sichtblende ein Freiraum ver
bleibt. Dieser luftgefüllte Freiraum ist ein hervorragender
zusätzlicher Wärmeisolator. Bei Nutzung des Freiraumes zur
Geräuschminderung wird eine Deckenplatte verwendet, welche
in ihrer Sichtblende gelocht ist. Auf der Innenseite der
Sichtblende erfolgt dann das Anbringen eines Vlieses, mit
dem auch noch ästhetische Akzente gesetzt werden können.
Damit die Isolierplatte nicht an der Deckenplatte wackelt
und der noch vorhandene Freiheitsgrad auch festgelegt ist,
ist bevorzugt im Freiraum zwischen der Oberseite der Sicht
blende und der Unterseite der Isolierplatte ein die Höhe
ausfüllender Klotz eingeschoben, der die Breite zwischen den
die Befestigungswinkel tragenden Abkantungen einnimmt und
mittels mindestens eines durch die Isolierplatte reichenden
Fixierstiftes derartig befestigt ist, daß die Vorderseite
des Klotzes an der die Lappen tragenden Abkantung zur Anlage
kommt. Wird die Höhe des Klotzes so gewählt, daß die Befe
stigungswinkel an den Abkantungen auf einer Seite des nut
förmigen Schlitzes zur Anlage kommen, erfolgt eine leichte
Klemmung der Isolierplatte durch die evtl. bereits auf den
zusätzlichen Justierstift verzichtet werden kann. Der Klotz
dient dabei als zusätzliches Isolierstück im Bereich der
Befestigungsschiene.
Bevorzugt weist die Vorderseite des Klotzes auf der der
Sichtblende abgewandten Seite im Bereich der die Lappen
tragenden Abkantung eine die Befestigungsschiene aufnehmende
Ausklinkung auf, wobei zwei diametral gegenüberliegende
Ecken der Flächen des Klotzes, welche an der die Befesti
gungswinkel tragenden Abkantung zur Anlage kommen, mit einem
Radius verrundet sind, der mindestens so groß ist wie die
Hälfte die lichten Weite zwischen den die Befestigungswinkel
tragenden Abkantungen, und die Länge des Klotzes nicht
größer ist als die lichte Weite zwischen den Vorderkanten
der Befestigungswinkel. Durch diese Maßnahme kann der Klotz
erst nach Herstellung aller Biegungen der Deckenplatte in
diese eingelegt und in die richtige Lage eingeschwenkt
werden. Die Ausklinkung läßt genügend Platz für die Befesti
gungsschiene, die vor direkter Hitzeeinwirkung geschützt
ist.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind
die die Isolierplatten tragenden Deckenplatten wandseitig
auf einem an einer Wand befestigten Wandwinkelprofil aufge
legt, und das die Wärmebrücke unterbindende Isolierstück
besteht aus einer im Querschnitt rechteckigen Wandanschluß
-Abdeckung, die auf die Isolierplatte aufgelegt und an die
Wand angeschoben wird. Es ist kein weiteres zusätzliches
Befestigungselement erforderlich. Die Wandanschluß-Abdeckung
kann in Streifen hergestellt und vor Ort auf die erforder
liche Länge gekürzt werden. Je nach Güteklasse der Gesamt
decke wird die Dicke der Wandanschluß-Abdeckung ausgewählt
und eingesetzt. Das Wandwinkelprofil läßt sich leicht an der
Wand befestigen, was üblicherweise mit einer Dübelverschrau
bung erfolgt.
Um sowohl Unebenheiten der Wand zu kaschieren als auch das
nachträgliche farbliche Anlegen der Wände zu erleichtern,
weist zweckmäßigerweise das an der Wand befestigte Wandan
schlußprofil eine Schattenfuge auf, die durch einen Schat
tenwinkel gebildet ist, der abgehend von dem an der Wand
gehalterten Befestigungsflansch einen Blendenflansch trägt,
auf dem die Deckenplatte aufliegt.
Damit größere Decken mit einer Unterdecke versehen werden
können, besitzen bevorzugt an der Decke befestigte, höhen
verstellbare Halterungsschienen eine Befestigungsschiene
aufnehmende Halterung, die die Befestigungsschienen an ihren
oberen, kreisförmigen Bögen aufnehmen, und deren nach unten
gerichteten Schenkel eine Aufnahme für die Nocken tragenden
Abkantungen der Deckenplatte bilden, wobei die Deckenplatte
um den Nocken der Lappen schwenkbar ist, und in der Position
der eingeschwenkten Deckenplatte sind die Fugen oberhalb der
Befestigungsschiene mit Isolierstücken abgedeckt, wovon
eines eine im Querschnitt rechteckige Klemmprofil-Abdeckung
ist, die zwischen den Halterungsschienen angeordnet ist, und
das andere Isolierstück eine im Querschnitt U-förmige, die
Klemmprofil-Abdeckung umgreifende, die Halterungsschiene um
schließende Hänger-Abdeckung ist, die den Zwischenspalt zwi
schen den Klemmprofil-Abdeckungen verschließt. Hierdurch ist
der Spalt oberhalb der Befestigungsschienen komplett ver
schlossen. Die Klemmprofil-Abdeckung kann durch einfaches
Ablängen auf den Abstand zwischen den Halterungsschienen
hergestellt werden. Die Hänger-Abdeckung wird als Formteil
mit dem notwendigen Überstand über die Klemmprofil-Abdeckung.
hergestellt.
Eine hohe Festigkeit bei möglichst geringem Materialaufwand
für die Halterungsschiene ergibt sich bevorzugt, wenn die
Halterungsschiene ein U-förmiges Profil besitzt, und in der
Hänger-Abdeckung ein dem Profil der Halteschienen angepaßtes
Durchgangsloch eingelassen ist. Sonach ist die Hänger-Ab
deckung immer zu den Deckenplatten ausgerichtet, und die
Klemmprofilabdeckung wird stets über dem Spalt oberhalb der
Befestigungsschienen gehalten.
Durch die Verwendung von Befestigungsschienen läßt sich die
Decke variabel gestalten, wobei den gewünschten Funktionen
entsprechende Elemente eingebaut werden können, ohne daß die
feuerschutztechnischen Bestimmungen vernachlässigt werden.
Hierzu ist bei einer vorteilhaften Ausführungsform eine Ein
bauleuchte mittels Haltewinkel auf den kreisförmigen Bögen
der Befestigungsschienen aufgelegt, die mittels Isolier
stücken abgedeckt ist, wovon eines ein die Rückseite der
Einbauleuchte umschließender Leuchten-Abdeckkasten ist, der
Ausklinkungen für die Klemmprofilabdeckungen aufweist, und
das andere Isolierstück die Klemmprofil-Abdeckung ist, die
durch die Ausklinkungen im Leuchten-Abdeckkasten hindurch
verläuft und ihrerseits Freischnitte im Bereich der Einbau
leuchte trägt. So ist bei der Verwendung der Einbauleuchte
nur ein weiteres zusätzliches Isolierstück erforderlich. Die
Klemmprofil-Abdeckung ist im Bereich der Einbauleuchte den
geometrischen Bedingungen angepaßt.
Damit die Unterdecke höchsten Reinraumbedingungen ent
spricht, sind nach einer Weiterbildung der Erfindung die
Isolierplatten zumindest auf der dem Raum zugewandten Seite
mit einer die Oberfläche der Isolierplatte verschließenden
Beschichtung versehen, wobei die auf den Isolierplatten auf
geklebten Isolierstücke unbeschichtet sind. Somit sind alle
dem Raum zugewandten Flächen der Isolierplatten abgedichtet,
und die dem Raum nicht zugewandten Flächen von Isolierplat
ten und Isolierstücken sind unbeschichtet, was den Vorteil
hat, daß diese sich bei Hitzeeinwirkung nicht verziehen,
wodurch keine Wärmebrücke entsteht. Außerdem sind die Iso
lierstücke dadurch noch kostengünstiger herstellbar. Bevor
zugt besteht die Beschichtung der Isolierplatten aus einem
Papier. Das Papier ist zum einen preiswert in der Herstel
lung und leicht in die Formen einlegbar, und zum anderen
noch durch feuerhemmende Materalien behandelbar.
Zwischen den Schmalseiten der Isolierplatten ist noch ein
dünner Spalt vorhanden, der den durch die Unterdecke er
reichten Feuerschutz leicht beeinträchtigt. Um dies zu ver
meiden, sind zweckmäßigerweise die einander zugewandten
Schmalseiten der Isolierplatten mit einem bei Hitzeeinwir
kung aufschäumenden Anstrich versehen. Der Schaum quillt aus
dem Spalt hoch auf und wird durch die Wirkung der Hitze
hart, wodurch einerseits der Feuerschutz verbessert wird und
andererseits sich die Unterdecke gegeneinander stabilisiert.
Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke wird in der nach
folgenden Beschreibung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele,
die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Raum mit abgehängter
Decke in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit 11
gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Fig. 2 entlang der Linie
III-III,
Fig. 4 eine Ansicht auf die Einzelheit in Richtung des
Pfeiles IV gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit V
gemäß Fig. 1,
Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung des Schnittes
entlang der Linie VI-VI gemäß Fig. 1,
Fig. 7 eine alternative Ausführungsform der Unterdecke
gemäß Fig. 6,
Fig. 8 einen Schnitt durch die Decke gemäß Fig. 7
entlang der Linie VIII-VIII,
Fig. 9 einen Schnitt in vergrößerter Darstellung durch
die Unterdecke gemäß Fig. 1 entlang der Linie
IX-IX und
Fig. 10 einen Schnitt durch Fig. 9 entlang der Linie
X-X.
Ein Raum 1 besteht aus dem Boden 2 seitlichen Wänden 3 und
einer darüber angeordneten Decke 4. Durch eine Zwischenwand
5, in der eine Tür 6 eingelassen ist, wird der Raum 1 von
einem weiteren Raum abgetrennt.
Mit an der Decke 4 befestigten Halterungsschienen 10 ist
eine Unterdecke 7 in den Raum 1 eingezogen. Die Unterdecke 7
reicht bis zu den Wänden 3 und den Zwischenwänden 5 und
schließt somit den Bereich 11 zwischen der Unterdecke 7 und
der Decke 4 hermetisch ab. Die Unterdecke 7 ist aus neben
einanderliegenden Deckenplatten 8 mit darüber angeordneten
Isolierplatten 9 gebildet, welche aus einem asbest- und
mineralwollfreien, Reinraumbedingungen erfüllenden Material
bestehen. Die vorhandenen Fugen 12 zwischen benachbarten
Isolierplatten 9 werden entweder durch Überlappen dieser
Isolierplatten 9 oder durch weitere, auf den Isolierplatten
9 aufliegende Isolierstücke 13 abgedeckt. Alle Isolierstücke
13 sowie die Isolierplatten 9 bestehen aus einem geblähten
Glimmer mit einem geeigneten Bindemittel. Sie werden durch
Zusammenpressen hergestellt und lassen sich spanend nachbe
arbeiten. Jede entformbare Gestaltung der Isolierplatten 9
als auch der Isolierstücke 13 ist denkbar. Die Herstellung
erfolgt jeweils durch Zusammenpressen des Glimmers mit dem
Bindemittel.
Um die Fugen 12 abzudichten, erhalten die Isolierplatten 9
an ihren Längsseiten 14 und/oder Breitseiten 15 Überlapp-
Formelemente 16. Außerdem befinden sich, an diesen Seiten
auch Befestigungs-Formelemente 17.
Die Fig. 6 und 7 zeigen an Deckenplatten 8 befestigte
Isolierplatten 9 mit Überlapp-Formelementen 16 und Befe
stigungs-Formelementen 17. Sie sind dort an den Längsseiten
14 der Isolierplatten 9 angebracht. Die Überlapp-Formele
mente 16 werden durch einen Stufenfalz 18 mit Überstand 19
im oberen Stufenbereich und auf der gegenüberliegenden Seite
durch einen Stufenfalz 20 mit entsprechendem Rücksprung 21,
ebenfalls im oberen Stufenbereich, gebildet. Die vorhandenen
Befestigungs-Formelemente 17 sind ebenfalls in die Längssei
ten 14 der Isolierplatte 9 eingelassen. Sie bestehen aus
nutförmigen Schlitzen 22, die vor dem Überstand 19 bzw. vor
dem Rücksprung 21 im Stufenfalz 18, 20 eingelassen sind.
An den Deckenplatten 8, die je aus einer Sichtblende 23
bestehen, sind deren Längsseiten 24 und Breitseiten 25 zur
Decke 4 hin abgekantet. Die zwei Abkantungen 26 auf den
Längsseiten 24 haben je einen parallel zur Sichtblende 23
ausgerichteten, oberhalb der Sichtblende 23 angeordneten
Befestigungswinkel 27. Der Befestigungswinkel 27 ist also
nach innenhin ausgerichtet, wodurch die schalenförmige
Ausgestaltung der Deckenplatte 8 auf den Längsseiten 24
verengt ist.
Die Abkantungen 26 der Breitseiten 25 oder Längsseiten 24
der Deckenplatte 8, die keine Befestigungswinkel 27 tragen,
sind mit Lappen 28 versehen. Diese Lappen 28 weisen Nocken
29 auf, die in Befestigungsschienen 30 eingreifen, welche an
der Decke 4 gehaltert sind. Über die Nocken 29 ist die
Deckenplatte 8 bewegbar und einrastbar gehaltert. Ein Frei
raum 31 ist zwischen den die Lappen 28 tragenden Abkantungen
26 und der Unterseite 33 der an den anderen Abkantungen 26
vorhandenen Befestigungswinkel 27 vorgesehen. Dieser Frei
raum 31 ermöglicht das seitliche Einschieben der Isolier
platten 9 auf die Deckenplatte 8. Er nimmt also den unteren
Stufenbereich 35 auf.
Unterhalb des oberen Stufenbereiches 34 sind in den Isolier
platten 9 auf deren Längsseiten 14 die nutförmigen Schlitze
22 eingelassen. Diese Schlitze 22 nehmen die an den Abkan
tungen 26 vorhandenen Befestigungswinkel 27 auf. Hierbei
wird der untere Stufenbereich 35 der Isolierplatte 9 zwi
schen der Oberseite 32 der die Lappen 28 tragenden Abkan
tungen 26 und dem Befestigungswinkel 27 eingeschoben. Ein
Freiraum 38 bleibt zwischen der Unterseite 36 der Isolier
platte 9 und der Oberseite 37 der Sichtblende 23 vorhanden.
In den Freiraum 38 zwischen der Oberseite 37 der Sichtblende
23 und der Unterseite 36 der Isolierplatte 9 wird ein die
Höhe ausfüllender Klotz 39 eingeschoben. Dieser Klotz 39
nimmt die Breite zwischen den die Befestigungswinkel 27
tragenden Abkantungen 26 ein. Der Klotz 39 wird dabei soweit
geschoben, daß seine Vorderseite 41 an der die Lappen 28
tragenden Abkantung 26 zur Anlage kommt. Dort wird er
mittels eines Fixierstiftes 40, der durch die Isolierplatte
9 bis in den Klotz 39 reicht, befestigt. Dieses Verfahren
wird an beiden Enden der Isolierplatte 9 durchgeführt. Die
Isolierplatte 9 ist somit an der Deckenplatte 8 festgesetzt.
Der letzte noch vorhandene Freiheitsgrad ist somit behoben.
Der Klotz 39 kommt an den Abkantungen 26 zur Anlage, in
deren Nähe sich auch die Befestigungsschiene 30 befindet.
Daher ist an der Vorderseite 41 des Klotzes 39 eine Ausklin
kung 42 auf der der Sichtblende 23 abgewandten Seite im Be
reich der die Lappen 28 tragenden Abkantung 26 vorgesehen.
Zwei diametral gegenüberliegende Ecken 43 der Flächen des
Klotzes 39, welche an der die Befestigungswinkel 27 tragen
den Abkantungen 26 zur Anlage kommen sind mit einem Radius
44 versehen. Dieser Radius 44 ist mindestens so groß wie die
Hälfte der lichten Weite zwischen den die Befestigungswinkel
27 tragenden Abkantungen 26, damit der Klotz 39 auf die
Oberseite 37 der Deckenplatte 8 aufgelegt, gedreht und an
die Abkantung 26 herangeschoben werden kann. Von den anderen
Abkantungen 26 ragen die Befestigungswinkel 27 nach innen
über Sichtblende 23. Der Klotz 39 muß zwischen den Befesti
gungswinkeln 27 eingelegt werden können. Daher ist die Länge
45 des Klotzes 39 nicht größer als die lichte Weite zwischen
den Vorderkanten 46 der Befestigungswinkel 27.
Die Befestigungsschienen 30 befinden sich immer mit Abstän
den von der Wand 3. Für die Halterung der Deckenplatten 8,
welche die Isolierplatten 9 tragen, sind an den Wänden 3
Wandwinkelprofile 47 befestigt, auf die die Deckenplatten 8
aufgelegt werden. Die Fuge 12 zwischen der Deckenplatte 8
und der Wand 3 stellt eine Wärmebrücke 48 dar, welche durch
ein Isolierstück 13 abgedeckt wird. Bei der wandseitigen
Abdeckung ist das Isolierstück 13 eine im Querschnitt recht
eckige Wandanschluß-Abdeckung 49. Diese wird auf die Iso
lierplatte 9 von oben aufgelegt und an die Wand 3 ange
schoben.
Eine alternative Ausgestaltung hierzu zeigt ein Wandanschlußprofil
50 mit einer Schattenfuge 51. Das Wandan
schlußprofil 50 wird an der Wand befestigt und weist einen
Schattenwinkel 52 auf, der von dem an der Wand gehalterten
Befestigungsflansch 53 abgeht und an seinem Ende einen
rechtwinklig zur Wand 3 ausgerichteten Blendenflansch 54
trägt. Auf diesen Blendenflansch 54 wird von oben die
Deckenplatte 8 aufgelegt, die wiederum die Isolierplatte 9
trägt.
Die an der Decke 4 befestigten Halterungsschienen 10 sind
höhenverstellbar. Dazu sind sie zweigeteilt und bestehen aus
ineinanderliegenden U-Profilen. An ihren Schenkeln besitzen
sie Justierlöcher 62, welche in beiden Schienen das gleiche
Rastermaß aufweisen. Nach Einstellung der richtigen erfor
derlichen Höhe werden durch die Justierlöcher 62 Justier
nägel 63 geschoben, wovon mindestens einer zum Vermeiden des
Herausrutschens umgebogen wird. Die Halterungsschienen 10
besitzen an ihrer der Decke 4 abgewandten Seite eine
Halterung 55, die die Befestigungsschienen 30 an ihren
oberen kreisförmigen Bögen 56 aufnehmen. Die Halterung 55
ist so gestaltet, daß die Befestigungsschienen lediglich von
der Seite in die Halterungsschienen 10 eingeschoben werden
können. Die von den Bögen 56 abgehenden, nach unten gerich
teten Schenkel 57 der Befestigungsschienen 30 erweitern sich
zu einer federnden Aufnahme 58, in die Nocken 29 der Abkan
tungen 26, welche sich an der Deckenplatte 8 befinden, ein
geschoben werden. Um das zu weite Einschieben der Decken
platten 8 in die Aufnahmen 58 zu verhindern, besitzen die
Abkantungen 26 zusätzliche Stoppnocken 64. Wenn die Nocken
29 der Lappen 28 in der Aufnahme 58 der Befestigungsschiene
30 eingesteckt sind, kann die Deckenplatte 8 um diese Nocken
29 geschwenkt werden, was in der Fig. 7 durch die Strich
zweipunktlinie dargestellt ist. Wird die Deckenplatte 8 in
die Unterdecke 7 eingeschwenkt, so rasten die Nocken 29 an
den Abkantungen 26 in die Aufnahme 58 ein und haltern die
Deckenplatte 8. Beim Einschwenken der Deckenplatte 8 haben
sich die jeweiligen Überstände 19 und die Rücksprünge 21
übereinandergeschoben und durch den Stufenfalz 18 bzw. 20
ist die Fuge 12 abgedichtet. Oberhalb der Befestigungs
schiene 30 kann jedoch kein Stufenfalz angelegt werden. Da
her werden die Fugen 12 mit Isolierstücken 13 abgedeckt.
Eines davon ist eine im Querschnitt rechteckförmige Klemm
profil-Abdeckung 59. Diese wird zwischen den Halterungs
schienen 10 angeordnet, indem sie auf die erforderliche
Länge abgelängt wird. Zwischen den Klemmprofil-Abdeckungen
59 ist dann noch ein Zwischenspalt 61 vorhanden, der
mindestens so breit ist, wie die Länge der Schenkel der
Halterungsschiene 10. Eine Hänger-Abdeckung 60, die die
Halterungsschiene 10 umschließt und gleichzeitig die
Klemmprofil-Abdeckung durch ihren U-förmigen Querschnitt
umgreift, verschließt diesen Zwischenspalt 61. Um eine
möglichst hermetische Abdichtung zu erreichen, ist das in
der Hänger-Abdeckung 60 vorhandene Durchgangsloch 65 für die
Halterungsschiene 10 dem Profil der Halterungsschiene 10
angepaßt. Daher ist das Durchgangsloch 65 U-förmig ausgelegt
und die Halterungsschiene 10 kann mit geringem Spiel darin
bewegt werden.
Soll der Raum 1 beleuchtet und die Beleuchtung in die Unter
decke 7 integriert werden, so wird eine Deckenplatte 8 durch
eine Einbauleuchte 66 ersetzt. Die Einbauleuchte 66 besitzt
das gleiche Rastermaß wie die Deckenplatte 8 und ihre Vor
derkante 71 hat das gleiche Höhenniveau wie die Sichtblende
23 der Deckenplatten 8. An der Einbauleuchte 66 ist ein
Haltewinkel 67 befestigt, der auf die kreisförmigen Bögen 56
der Befestigungsschienen 30 aufgelegt wird, womit das glei
che Höhenniveau von Einbauleuchte 66 und Sichtblende 23 er
reicht ist. Um den feuertechnischen Schutz der gesamten Un
terdecke 7 nicht zu verlieren ist die Einbauleuchte 66 mit
tels Isolierstücken 13 abgedeckt. Eines der Isolierstücke 13
ist ein die Rückseite der Einbauleuchte 66 umschließender
Leuchten-Abdeckkasten 68. der Abdeckkasten 68 weist Ausklin
kungen 69 auf, durch die die Klemmprofil-Abdeckungen 59 ver
laufen, welche die Fugen 12 oberhalb der Befestigungsschie
nen 30 abdecken. Damit die Klemmprofil-Abdeckungen 59 ein
stückig weitergeführt werden können, tragen sie ihrerseits
im Bereich der Einbauleuchte 66 Freischnitte 70, die das
Gehäuse der Einbauleuchte 66 umschließen.
Zumindest auf der dem Raum 1 zugewandten Seite weisen die
Oberflächen 72 der Isolierplatten eine Beschichtung auf.
Diese Beschichtung verschließt die Oberfläche 72 der
Isolierplatte 9, wodurch der zusammengepreßte Glimmer nicht
abbröckeln kann. Die auf den Isolierplatten 9 aufgelegten
Isolierstücke 13 besitzen keine Beschichtung, wodurch sie
sich bei Hitzeeinwirkung, auch bei einseitiger Hitzeeinwir
kung, nicht verziehen und keine Wärmebrücke entsteht. Die
Beschichtung besteht in der Regel aus einem Papier, das für
den Brandschutz mit entsprechenden Mitteln behandelt wird.
Zwischen den einzelnen Isolierplatten 9 und auch den Iso
lierstücken 13 sind noch dünne Fugen 12 vorhanden, und zwar
auch dann, wenn die Teile gegeneinander anstoßen. Diese
Schmalseiten 73, die auch in den entsprechenden Stufenfalzen
18, 20 vorliegen, sind mit einem Anstrich versehen, der bei
Hitzeeinwirkung einen Schaum erzeugt. Dieser Schaum ver
schließt die Fuge 12 dicht und härtet aus, wodurch die Un
terdecke 7 eine Eigenspannung erhält und selbsttragend wird.
Claims (18)
1. Unterdecke aus nebeneinanderliegenden Deckenplatten mit
darüber angeordneten Isolierplatten, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Isolierplatten (9) aus einem asbest-
und mineralwollfreien, Reinraumbedingungen erfüllenden
Material bestehen, und die zwischen benachbarten Iso
lierplatten (9) vorhandenen Fugen (12) durch Überlappen
dieser Isolierplatten (9) oder durch weitere, darauf
aufliegende Isolierstücke (13) abgedeckt sind.
2. Unterdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Isolierplatten (9) und die Isolierstücke (13) aus
einem aus geblähtem Glimmer bestehenden Granulat mit
einem Bindemittel durch Zusammenpressen hergestellt
sind.
3. Unterdecke nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Isolierplatten (9) an ihren
Längsseiten (14) und/oder Breitseiten (15) Überlapp-
Formelemente (16) und Befestigungs-Formelemente (17)
besitzen.
4. Unterdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die an den Isolierplatten (9)
angebrachten Überlapp-Formelemente (16) durch einen
Stufenfalz (18) mit Überstand (19) im oberen Stufen
bereich und auf der gegenüberliegenden Seite durch
einen Stufenfalz (20) mit entsprechendem Rücksprung
(21) im oberen Stufenbereich gebildet sind.
5. Unterdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die an den Isolierplatten (9)
vorhandenen Befestigungs-Formelemente (17) aus nut
förmigen Schlitzen (22) bestehen, die im Stufenbereich
vor dem Überstand (19) bzw. dem Rücksprung (21) einge
lassen sind.
6. Unterdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Deckenplatten (8) aus je einer
Sichtblende (23) bestehen, deren Längsseiten (24) und
Breitseiten (25) zur Decke (4) hin abgekantet sind, und
daß die Abkantungen (26) auf zwei gegenüberliegenden
Seiten je einen parallel zur Sichtblende (23) ausge
richteten, oberhalb der Sichtblende (23) angeordneten
Befestigungswinkel (27) trägt.
7. Unterdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abkantungen (26) der Breit
seiten (25) oder Längsseiten (24), die keine Befesti
gungswinkel (27) tragen, mit Lappen (28) versehen sind,
welche Nocken (29) aufweisen, die in an der Decke (4)
gehalterten Befestigungsschienen (30) eingreifen und
die Deckenplatten (8) bewegbar und einrastbar haltern,
wobei die die Lappen (28) tragenden Abkantungen (26)
einen Freiraum (31) zwischen der Oberseite (32) der
Abkantungen (26) und der Unterseite (33) der an den
anderen Abkantungen (26) vorhandenen Befestigungswinkel
(27) freilassen.
8. Unterdecke nach einem, der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die nutförmigen Schlitze (22) in
den Isolierplatten (9) unterhalb des oberen Stufen
bereiches (34) eingelassen sind und die an den Abkan
tungen (26) vorhandenen Befestigungswinkel (27) auf
nehmen, wobei der untere Stufenbereich (35) der
Isolierplatte (9) zwischen der Oberseite (32) der die
Lappen (28) tragenden Abkantungen (26) und dem Befesti
gungswinkel (27) eingeschoben wird, und zwischen der
Unterseite (36) der Isolierplatte (9) und der Oberseite
(37) der Sichtblende (23) ein Freiraum (38) verbleibt.
9. Unterdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß im Freiraum (38,) zwischen der
Oberseite (37) der Sichtblende (23) und der Unterseite
(36) der Isolierplatte (9) ein die Höhe ausfüllender
Klotz (39) eingeschoben ist, der die Breite zwischen
den die Befestigungswinkel (27) tragenden Abkantungen
(26) einnimmt und mittels mindestens eines durch die
Isolierplatte (9) reichenden Fixierstiftes (40) derart
befestigt ist, daß die Vorderseite (41) des Klotzes
(39) an der die Lappen (28) tragenden Abkantung (26)
zur Anlage kommt.
10. Unterdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorderseite (41) des Klotzes
(39) auf der der Sichtblende (23) abgewandten Seite im
Bereich der die Lappen (28) tragenden Abkantung (26)
eine die Befestigungsschiene (30) aufnehmende Ausklin
kung (42) aufweist, wobei zwei diametral gegenüberlie
gende Ecken (43) der Flächen des Klotzes (39), welche
an der die Befestigungswinkel (27) tragenden Abkantung
(26) zur Anlage kommen, mit einem Radius (44) verrundet
sind, der mindestens so groß ist wie die Hälfte der
lichten Weite zwischen den die Befestigungswinkel (27)
tragenden Abkantungen (26), und die Länge (45) des
Klotzes (39) nicht größer ist als die lichte Weite
zwischen den Vorderkanten (46) der Befestigungswinkel
(27).
11. Unterdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Isolierplatten (9) tragen
den Deckenplatten (8) wandseitig auf einem an einer
Wand (3) befestigten Wandwinkelprofil (47) aufgelegt
sind, und das die Wärmebrücke (48) unterbindende Iso
lierstück (13) aus einer im Querschnitt rechteckigen
Wandanschluß-Abdeckung (49) besteht, die auf die
Isolierplatte (9) aufgelegt und an die Wand (3)
angeschoben wird.
12. Unterdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das an der Wand (3) befestigte
Wandanschlußprofil (5) eine Schattenfuge (51) aufweist,
die durch einen Schattenwinkel (52) gebildet ist, der
abgehend von dem an der Wand (3) gehalterten Befesti
gungsflansch (53) einen Blendenflansch (54) trägt, auf
dem die Deckenplatte (8) aufliegt.
13. Unterdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Decke (4) befestigte,
höhenverstellbare Halterungsschienen (10) eine die
Befestigungsschiene (30) aufnehmende Halterung (55)
besitzen, die die Befestigungsschienen (30) an ihren
oberen, kreisförmigen Bögen (56) aufnehmen, und deren
nach unten gerichteten Schenkel (57) eine Aufnahme (58)
für die die Nocken (29) tragenden Abkantungen (26) der
Deckenplatte (8) bilden, wobei die Deckenplatte (8) um
den Nocken (29) der Lappen (28) schwenkbar ist, und in
der Position der eingeschwenkten Deckenplatte (8) die
Fugen (12) oberhalb der Befestigungsschiene (30) mit
Isolierstücken (13) abgedeckt sind, wovon eines eine im
Querschnitt rechteckige Klemmprofil-Abdeckung (59) ist,
die zwischen den Halterungsschienen (10) angeordnet
ist, und das andere Isolierstück eine im Querschnitt
U-förmige, die Klemmprofil-Abdeckung (59) umgreifende,
die Halterungsschiene (10) umschließende Hänger-Ab
deckung (60) ist, die den Zwischenspalt (61) zwischen
den Klemmprofil-Abdeckungen (59) verschließt.
14. Unterdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halterungsschiene (10) ein
U-förmiges Profil besitzt, und in der Hänger-Abdeckung
(60) ein dem Profil der Halterungsschiene (10) ange
paßtes Durchgangsloch (65) eingelassen ist.
15. Unterdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Einbauleuchte (66) mittels
Haltewinkel (67) auf den kreisförmigen Bögen (56) der
Befestigungsschienen (30) aufgelegt ist, die mittels
Isolierstücken (13) abgedeckt ist, wovon eines ein die
Rückseite der Einbauleuchte (66) umschließender Leuch
ten-Abdeckkasten (68) ist, der Ausklinkungen (69) für
die Klemmprofil-Abdeckungen (59) aufweist, und das an
dere Isolierstück (13) die Klemmprofil-Abdeckung (59)
ist, die durch die Ausklinkungen (69) im Leuchten-Ab
deckkasten (68) hindurchverläuft und ihrerseits Frei
schnitte (70) im Bereich der Einbauleuchte (66) trägt.
16. Unterdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Isolierplatten (9) zumindest
auf der dem Raum (1) zugewandten Seite mit einer die
Oberfläche (72) der Isolierplatte (9) verschließenden
Beschichtung versehen sind, wobei die auf den Isolier
platten (9) aufgelegten Isolierstücke (13) unbeschich
tet sind.
17. Unterdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Beschichtung der Isolierplatten
(9) aus einem Papier besteht.
18. Unterdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die einander zugewandten Schmal
seiten (73) der Isolierplatten (9) mit einem bei Hitze
einwirkung aufschäumenden Anstrich versehen sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9414142U DE9414142U1 (de) | 1994-07-05 | 1994-07-05 | Unterdecke |
DE4423281A DE4423281A1 (de) | 1994-07-05 | 1994-07-05 | Unterdecke |
AT95110042T ATE209283T1 (de) | 1994-07-05 | 1995-06-28 | Unterdecke |
EP95110042A EP0695837B1 (de) | 1994-07-05 | 1995-06-28 | Unterdecke |
DE59509860T DE59509860D1 (de) | 1994-07-05 | 1995-06-28 | Unterdecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4423281A DE4423281A1 (de) | 1994-07-05 | 1994-07-05 | Unterdecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4423281A1 true DE4423281A1 (de) | 1996-01-11 |
Family
ID=6522131
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4423281A Withdrawn DE4423281A1 (de) | 1994-07-05 | 1994-07-05 | Unterdecke |
DE59509860T Expired - Fee Related DE59509860D1 (de) | 1994-07-05 | 1995-06-28 | Unterdecke |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59509860T Expired - Fee Related DE59509860D1 (de) | 1994-07-05 | 1995-06-28 | Unterdecke |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0695837B1 (de) |
AT (1) | ATE209283T1 (de) |
DE (2) | DE4423281A1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB0130519D0 (en) * | 2001-12-21 | 2002-02-06 | Environmental Seals Ltd | Covers for electrical fittings |
GB0130869D0 (en) * | 2001-12-21 | 2002-02-06 | Environmental Seals Ltd | Covers for electrical fittings |
WO2005019557A1 (en) * | 2003-08-21 | 2005-03-03 | Dampa Aps | A suspended ceiling and a carrier beam for a suspended ceiling |
FR2963082B1 (fr) * | 2010-07-21 | 2014-11-14 | Bouygues Immobilier | Plafonnier |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3041357A1 (de) * | 1980-03-13 | 1982-06-03 | Trube & Kings KG, 5000 Köln | Bauteil |
DE3417949A1 (de) * | 1984-05-15 | 1985-11-21 | Profil-Vertrieb Gmbh, 7560 Gaggenau | Feuerwiderstandsfaehige unterdecke |
DE3514267A1 (de) * | 1985-04-19 | 1986-10-23 | Hunter Douglas Bauelemente GmbH, 4000 Düsseldorf | Unterdeckenbauelement und daraus gebildete unterdecke fuer gebaeuderaeume, insbesondere flure |
DE3628332A1 (de) * | 1986-08-21 | 1988-02-25 | Gruenzweig & Hartmann Montage | Feuerhemmende unterdecke |
DE3809377A1 (de) * | 1988-03-19 | 1989-09-28 | Juergen Schmitt | Deckenelement |
DE3815444A1 (de) * | 1988-05-06 | 1989-11-16 | Promat Gmbh | Feuerschutz-unterdecke |
DE8912602U1 (de) * | 1989-10-24 | 1989-12-14 | AMF-Mineralplatten GmbH Betriebs KG, 94481 Grafenau | Deckenplatte aus Mineralfaser |
DE9101964U1 (de) * | 1991-02-20 | 1991-05-16 | K + L Akustik-Service GmbH, 64546 Mörfelden-Walldorf | Deckenelement für abgehängte Decken |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2902109C2 (de) * | 1979-01-19 | 1984-02-16 | Mars Inc., 22102 McLean, Va. | Verwendung von, gegebenenfalls zerkleinerten, Leichtbauplatten auf der Grundlage von faserverstärkten Calciumsilikatmassen |
NL9001840A (nl) * | 1990-08-17 | 1992-03-16 | Rockwool Lapinus Bv | Geluiddempende kap en werkwijze voor het vervaardigen daarvan. |
DE4114331C2 (de) * | 1991-05-02 | 1996-07-11 | Bemofensterbau Gmbh | Bausatz für eine feuerbeständige Montagewand in Stahlständer-Bauweise |
-
1994
- 1994-07-05 DE DE4423281A patent/DE4423281A1/de not_active Withdrawn
-
1995
- 1995-06-28 EP EP95110042A patent/EP0695837B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1995-06-28 AT AT95110042T patent/ATE209283T1/de not_active IP Right Cessation
- 1995-06-28 DE DE59509860T patent/DE59509860D1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3041357A1 (de) * | 1980-03-13 | 1982-06-03 | Trube & Kings KG, 5000 Köln | Bauteil |
DE3417949A1 (de) * | 1984-05-15 | 1985-11-21 | Profil-Vertrieb Gmbh, 7560 Gaggenau | Feuerwiderstandsfaehige unterdecke |
DE3514267A1 (de) * | 1985-04-19 | 1986-10-23 | Hunter Douglas Bauelemente GmbH, 4000 Düsseldorf | Unterdeckenbauelement und daraus gebildete unterdecke fuer gebaeuderaeume, insbesondere flure |
DE3628332A1 (de) * | 1986-08-21 | 1988-02-25 | Gruenzweig & Hartmann Montage | Feuerhemmende unterdecke |
DE3809377A1 (de) * | 1988-03-19 | 1989-09-28 | Juergen Schmitt | Deckenelement |
DE3815444A1 (de) * | 1988-05-06 | 1989-11-16 | Promat Gmbh | Feuerschutz-unterdecke |
DE8912602U1 (de) * | 1989-10-24 | 1989-12-14 | AMF-Mineralplatten GmbH Betriebs KG, 94481 Grafenau | Deckenplatte aus Mineralfaser |
DE9101964U1 (de) * | 1991-02-20 | 1991-05-16 | K + L Akustik-Service GmbH, 64546 Mörfelden-Walldorf | Deckenelement für abgehängte Decken |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0695837B1 (de) | 2001-11-21 |
DE59509860D1 (de) | 2002-01-03 |
EP0695837A3 (de) | 1997-05-02 |
EP0695837A2 (de) | 1996-02-07 |
ATE209283T1 (de) | 2001-12-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1413031A1 (de) | Rahmengestell | |
EP0695837B1 (de) | Unterdecke | |
EP2161386A2 (de) | Rahmen eines Schallabsorbers und Schallabsorber | |
DE4115660A1 (de) | Tafel fuer wand- oder deckenverkleidungen | |
DE29609237U1 (de) | Wandelement zur Errichtung von Schutzwänden | |
EP0918127B1 (de) | Türfutter und Montagevorrichtung | |
DE3628332A1 (de) | Feuerhemmende unterdecke | |
DE3632648C1 (en) | Rain-tight and fire-resistant movement profile system | |
EP0111857B1 (de) | Bausystem zur Auskleidung und Aufteilung eines Raumes | |
EP0365773A1 (de) | Trennwand | |
DE202013103017U1 (de) | Wandaufbau | |
DE9303937U1 (de) | Sanitaerkabine | |
DE9414142U1 (de) | Unterdecke | |
DE3635167A1 (de) | Eckuebergreifendes kantenprofil | |
DE102006060455B4 (de) | Befestigungssystem zur Rand- und/oder Eckbefestigung von wenigstens einem Paneel | |
DE19514149C2 (de) | Bausatz für ein Anschlußfutter für einen Fensterrahmen | |
DE10149408C1 (de) | Vorrichtung zur Befestigung von Leistenschienen, insbesondere von als Sockelleisten ausgebildeten Leistenschienen | |
EP0738805B1 (de) | Anschlussfutter für einen Fensterrahmen | |
DE2535913C3 (de) | Zweischalige, versetzbare Trennwand mit Tragpfosten, an denen Wandplatten befestigt sind | |
DE3426653A1 (de) | Dachgaube | |
DE4422153C1 (de) | Profilsatz zur Rundumverleistung von Fenster- oder Türelementen am Baukörper | |
DE2707532A1 (de) | Installationssystem | |
DE9400053U1 (de) | Abschlußprofil, insbesondere Türschwellenprofil | |
DE8605594U1 (de) | Wandelement für einen Bausatz zur Auskleidung und Aufteilung eines Raumes | |
DE2103854A1 (en) | Room partition - with pvc seal in groove of steel frame |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |