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DE4422612C1 - Wascheinrichtung für Farbwerke von Druckmaschinen - Google Patents

Wascheinrichtung für Farbwerke von Druckmaschinen

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Publication number
DE4422612C1
DE4422612C1 DE4422612A DE4422612A DE4422612C1 DE 4422612 C1 DE4422612 C1 DE 4422612C1 DE 4422612 A DE4422612 A DE 4422612A DE 4422612 A DE4422612 A DE 4422612A DE 4422612 C1 DE4422612 C1 DE 4422612C1
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DE
Germany
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washing device
washing
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holding
toggle lever
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DE4422612A
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Hans-Juergen Kusch
Bernd Ruf
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Heidelberger Druckmaschinen AG
Original Assignee
Heidelberger Druckmaschinen AG
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F35/00Cleaning arrangements or devices
    • B41F35/04Cleaning arrangements or devices for inking rollers

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  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Wascheinrichtung für Farbwerke von Druckmaschinen, wobei die Wascheinrichtung am Maschinengestell der Druckmaschine angeordnete/anordbare Kulissenführungen aufweist, in die Halteelemente der Wascheinrichtung einschiebbar aufgenommen sind.
Eine derartige Wascheinrichtung geht aus der DE 42 15 355 A1 hervor. Die Wascheinrichtung wird für ihren Einsatz in Aufnahmeschlitze einer Kulissenführung eingeschoben und kann dann mittels einer Schwenkvorrichtung in verschiedene Positionen verbracht werden, um entsprechende Zylinder der in 5-Zylinder- oder Satellitenbauweise ausgebildeten Druckmaschine zu waschen. Die bekannte Wascheinrichtung weist eine aufwendige Konstruktion auf.
Die DD 38 975 zeigt eine Wascheinrichtung, bei der die Waschrakel lediglich um eine Schwenkwelle in drei Stellungen schwenkbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wascheinrichtung zu schaffen, die leicht bedienbar und kostengünstig ausgestaltet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Halteelemente von Endbereichen einer die Anstellung der Wascheinrichtung an die Walze des zu waschenden Farbwerkes vornehmenden Schaltachse gebildet sind, daß die Endbereiche durch Verdrehen der Schaltachse aus ihrer beim Einschieben in die Kulissenführungen eingenommenen Winkelposition Stufen der Kulissenführungen zur Fixierung der Einschiebposition der Wascheinrichtung hintergreifen und daß durch Weiterdrehen der Schaltachse die Anstellung der Wascheinrichtung an die Walze des zu waschenden Farbwerks erfolgt. Aufgrund dieser Ausgestaltung kann die Zuordnung der Wascheinrichtung zur Druckmaschine sehr einfach erfolgen, da lediglich die Endbereiche der Schaltachse in die entsprechenden Kulissenführungen eingeschoben werden müssen. Um diese Einschubstellung nunmehr zu fixieren, damit die Wascheinrichtung mit ihrem Waschrakel einen Anpreßdruck auf die Walze eines zu waschenden Farbwerkes ausüben kann, sind erfindungsgemäß keine zusätzlichen Elemente vorgesehen, sondern die bereits vorhandene Schaltachse, die die Funktion des Anstellens des Waschrakels an die Walze übernimmt, hat die weitere Aufgabe, daß durch ihr Verdrehen Stufen der Kulissenführungen hintergriffen werden, wodurch die Fixierung erfolgt. Das Verdrehen zum Fixieren erfolgt - ausgehend aus der Position, die für das Einschieben in die Kulissenführungen eingenommen wurde - in Richtung des Anstellens, das heißt beim Verdrehen der Schaltachse, was vorzugsweise manuell oder aber auch automatisch per Betätigungseinrichtung erfolgen kann, wird im Zuge dieser Drehbewegung zunächst die Arretierung der Wascheinrichtung vorgenommen und anschließend - durch Welterdrehen der Schaltachse - die Anstellung des Waschrakels an die Walze eines zu reinigenden Farbwerkes vorgenommen. Aus alledem wird deutlich, daß aufgrund dieser Doppelfunktion eine sehr einfache und kostengünstige Konstruktion vorliegt.
Nach einer Weiterbildung der Wascheinrichtung ist vorgesehen, daß die Endbereiche der Schaltachse - im Querschnitt betrachtet - mindestens eine Umfangsabflachung aufweisen. Die jeweilige Umfangsabflachung wird dadurch erzielt, daß vom im Querschnitt kreisförmigen Endbereich der Schaltachse ein kreisabschnittförmiges Segment - beispielsweise durch spannende Bearbeitung - entfernt wird, so daß also eine Querschnittsverjüngung - in bestimmter Winkelposition - erzielt ist. Betrachtet man diesen Endbereich aus einer anderen Winkelposition, so bleibt dort sein voller Querschnitt erhalten. Hierdurch ist es möglich, die Endbereiche der Schaltachse in Aufnahmeschlitze der Kulissenführungen einzuschieben und dann - durch Verdrehen der Schaltachse - die genannten Stufen der Kulissenführungen zu hintergreifen. Vorzugsweise werden die Stufen der Aufnahmeschlitze durch Schlitzerweiterungen gebildet. Mithin weist jeder Aufnahmeschlitz einen engeren Anfangsbereich und einen sich daran anschließenden, weiteren Endbereich auf.
Vorzugsweise sind weitere Halteelemente an der Wascheinrichtung vorgesehen, die als Haltezapfen ausgebildet sind, welche in Halteschlitze der Kulissenführungen einschiebbar aufgenommen werden. Diese Halteschlitze dienen einerseits einer weiteren Abstützung der Wascheinrichtung, so daß sie sich nicht um die Endbereiche der Schaltachse verdrehen kann und dienen andererseits auch als Führungen zum Anstellen des Waschrakels der Wascheinrichtung an die Walze des zu reinigenden Farbwerkes. Sie erlauben mithin die für das Anstellen erforderliche Rakelverlagerung.
Vorzugsweise weisen die Halteschlitze einen gekröpften Verlauf auf. Dies hat den Vorteil, daß beim anfänglichen Einschieben der Wascheinrichtung in die Kulissenführungen, nach Überwinden der ersten Krümmung der Halteschlitze eine Art Einhakposition erzielt ist, das heißt die Wascheinrichtung kann nicht ohne weiteres wieder aus den Kulissenführungen herausrutschen. Hierdurch ist die Betriebssicherheit erhöht.
Insbesondere ist vorgesehen, daß die Schaltachse im Bereich ihrer beiden Endzonen jeweils einen ersten Hebel aufweist, der radial zur Längserstreckung der Schaltachse verläuft und drehfest an dieser angeordnet ist. Dieser jeweilige Hebel bildet einen Teil einer entsprechenden Kniehebelanordnung. Jede Kniehebelanordnung weist einen zweiten Hebel auf, der schwenkbar mit dem jeweils zugehörigen ersten Hebel verbunden ist. Mit den beiden zweiten Hebeln ist direkt oder indirekt das bereits erwähnte Waschrakel verbunden.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß mindestens einer der beiden Hebel jeder Kniehebelanordnung in Richtung seiner Längserstreckung gegen die Kraft einer Feder längsverschieblich lagert und/oder daß auf mindestens einem der beiden Hebel jeder Kniehebelanordnung ein Lagerelement gegen die Kraft einer Feder zum Andrücken des Waschrakels an die Farbwalze längsverschieblich lagert. Auf diese Art und Weise ist sichergestellt, daß das Waschrakel gleichmäßig über seine Längserstreckung an die Walze eines zu waschenden Farbwerkes angedrückt wird. Hierdurch liegt die nötige Parallelität des Waschrakels zur Walze vor, so daß eine gleichmäßige Reinigung mit vorgebbar hohem, richtigem Andruck erfolgen kann. Auch verschleißt das Waschrakel auf diese Art und Weise nicht vorzeitig beziehungsweise ungleichmäßig. Die beiden Kniehebelanordnungen sind also in den beiden Endzonen der Schaltachse angeordnet und somit den beiden Endbereichen des Waschrakels zugeordnet. Auch bei Verschleiß des Waschrakels ist über die gefederte Anstellung immer der benötigte Andruck gewährleistet. Dadurch erfolgt eine automatische Nachstellung bei Verschleiß des Rakels.
Schließlich ist die Anordnung vorzugsweise derart getroffen, daß der eine Drehpunkt jeder Kniehebelanordnung von dem entsprechenden Endbereich der Schaltachse und der andere Drehpunkt der Kniehebelanordnung von dem zugehörigen Haltezapfen gebildet ist. Dies führt zu einer denkbar einfachen Konstruktion.
Die Zeichnung veranschaulichen die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Wascheinrichtung in Einführposition,
Fig. 2 die Wascheinrichtung der Fig. 1 in Arretierstellung,
Fig. 3 die Wascheinrichtung der Fig. 1 in Anstell-Stellung und
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Wascheinrichtung.
Die Fig. 1 zeigt eine Wascheinrichtung 1, die ein Waschrakel 2 aufweist, das einer Walze 3 eines Farbwerkes einer nicht näher dargestellten Druckmaschine zur Durchführung eines Waschvorgangs zugeordnet werden kann.
Die Wascheinrichtung 1 weist an ihren beiden Seiten Kulissenführungen 4 auf, die an nicht dargestellten Maschinenseitenwänden der Druckmaschine befestigbar sind. Jede Kulissenführung 4 weist einen Aufnahmeschlitz 5 und einen Halteschlitz 6 auf.
Ferner besitzt die Wascheinrichtung 1 einander gegenüberliegende Seitenwangen 7, zwischen denen ein trogförmiger Behälter 8 angeordnet ist. An der Behälterwand 9 ist das Waschrakel 2 mittels einer geeigneten Klemmeinrichtung 10 (zum Beispiel Verschraubungen) befestigt. Langlöcher 11 der Seitenwangen 7 werden von einer Schaltachse 12 durchgriffen, die über die gesamte Breite der Wascheinrichtung 1 verläuft. Endbereiche 13 der Schaltachse 12, die in die Aufnahmeschlitze 5 der Kulissenführungen 4 einschiebbar sind, weisen einander diametral gegenüberliegende Umfangsabflachungen 14 auf, wobei der Abstand zwischen den Umfangsabflachungen 14 der Breite des Aufnahmeschlitzes 5, und zwar der Breite von seinem Anfangsbereich 15 entspricht.
Insbesondere aus Fig. 2 ist zu ersehen, daß sich an den Anfangsbereich 15 des Aufnahmeschlitzes 5 ein Endbereich 16 anschließt, der eine größere Schlitzbreite als der Anfangsbereich 15 aufweist. Die Schlitzbreite des Endbereichs 16 jedes Aufnahmeschlitzes 5 entspricht dem Durchmesser der Endbereiche 13 der Schaltachse 12.
In seinen beiden Endzonen 18 Ist je ein erster Hebel 19 (siehe Fig. 4) derart drehfest befestigt, daß sie radial zur Längserstreckung der Schaltachse 12 verlaufen. Die beiden ersten Hebel 19 weisen Führungsmuffen 20 auf, welche von der Schaltachse 12 durchgriffen werden. Mittels radialer Verbindung kann somit die drehfeste Befestigung an der Schaltachse 12 erfolgen.
Aus der Fig. 4 ist ersichtlich, daß eine der beiden Führungsmuffen 20 mit einem Betätigungsarm 21 verbunden ist, der an seinem freien Ende einen Handgriff 22 trägt. Hiermit läßt sich die Wascheinrichtung 1 manuell betätigen.
Jedem ersten Hebel 19 ist ein zweiter Hebel 23 zugeordnet, der jeweils zusammen mit dem zugehörigen ersten Hebel 19 eine Kniehebelanordnung 24 bildet. Jeder zweite Hebel 23 weist einen Bolzen 25 auf, der an seinem einen Ende ein Gewinde 26 besitzt, auf das eine selbstsichernde Mutter 27 aufgeschraubt ist. Der der selbstsichernden Mutter 27 zugeordnete Endbereich des Bolzens 25 durchgreift eine Bohrung eines Lagerelements 28, das mittels einer Druckfeder 29, die den Bolzen 25 umwendelt, beaufschlagt ist. Das andere Ende der Druckfeder 29 stützt sich an dem Kopf 30 des Bolzens 25 ab. Das Lagerelement 28 weist einen Lagerzapfen 31 auf, der eine Bohrung des ersten Hebels 19 mit geringem Spiel durchgreift. Auf diese Art und Weise sind die Hebel 19 und 23 jeder Kniehebelanordnung 24 drehbar miteinander verbunden.
Am Kopf 30 des Bolzens 25 ist ein Haltezapfen 32 ausgebildet, der in den Halteschlitz 6 einschiebbar ist. Ferner steht der Kopf 30 mittels eines Verbindungsstückes 33 mit dem Behälter 8 in Verbindung.
Die sich aus dem Vorstehenden ergebende Konstruktion hat folgende Funktion: Um die separat von der Druckmaschine ausgebildete Wascheinrichtung 1 der Druckmaschine zuzuordnen, werden die beiden Haltezapfen 32 in den Halteschlitz 6 eingeführt und - im Zuge des Einschiebens - ferner die Endbereiche 13 der Schaltachse 12 in die Anfangsbereiche 15 der Aufnahmeschlitze 5 eingeführt. Der Fig. 2 ist zu entnehmen, daß die Halteschlitze 6 einen abgekröpften Verlauf aufweisen, was dazu führt, daß im Zuge der Einschubbewegung die Haltezapfen 32 die Kröpfungen passieren, wodurch ein Herausrutschschutz gebildet ist. Für das Einschieben der Endbereiche 13 in die Anfangsbereiche 15 der Aufnahmeschlitze 5 ist es erforderlich, daß die Schaltachse 12 eine bestimmte Drehstellung einnimmt, derart, daß die beiden Umfangsabflachungen 14 parallel zu den Schlitzwänden der Anfangsbereiche 15 verlaufen. Treten die Endbereiche 13 im Zuge der Einschubbewegung in die sich erweiternden Endbereiche 16 der Aufnahmeschlitze 5 ein, so wird durch manuelles Verdrehen der Schaltachse 12 (dies erfolgt mittels des Betätigungsarmes 21) eine Arretierung herbeigeführt, das heißt die Endbereiche 13 können nicht mehr aus den Anfangsbereichen 15 der Aufnahmeschlitze 5 herausrutschen. Wird nun - zum Anstellen des Waschrakels 2 an die Walze 3 des zu reinigenden Farbwerkes - der Betätigungsarm 21 in Richtung des Pfeiles 34 (Fig. 2) bewegt und damit die Schaltachse 12 weiter verdreht, so strecken sich die Kniehebelanordnungen 24, wodurch die Haltezapfen 32 in den Halteschlitzen 6 in Richtung der Walze 3 verlagert werden und schließlich - gemäß Fig. 3 - das Waschrakel 2 gegen die Mantelfläche der Walze 3 tritt. In dieser Stellung haben die beiden Kniehebelanordnungen 24 eine Über-Tot-Position erreicht, so daß eine selbsttätige Stellungsfixierung erreicht ist. Da mittels der beiden Druckfedern 29 auf beiden Seiten der Wascheinrichtung 1 das Waschrakel 2 gegen die Mantelfläche der Walze 3 gedrückt wird, ist ein gleichmäßiges Anstellen mit vorgebbarem Anpreßdruck erzielt, so daß außerordentlich gute Waschergebnisse ermöglicht sind.
Zum Abstellen der Wascheinrichtung 1 ist der Betätigungsarm 21 entgegen der Richtung des Pfeiles 34 zu verdrehen, wodurch die Über-Tot-Position der beiden Kniehebelanordnungen 24 verlassen wird und letztlich die Schaltachse 12 die in der Fig. 1 wiedergegebene Position einnimmt, wodurch die Gesamtanordnung aus den Schlitzen 5 und 6 wieder herausziehbar ist.
Aufgrund der unterschiedlichen Breiten der Anfangsbereiche 15 und der Endbereiche 16 der Aufnahmeschlitze 5 werden Stufen 35 ausgebildet, die dem Fixieren der Schaltachse 12 und damit der Wascheinrichtung 1 dienen.

Claims (12)

1. Wascheinrichtung für Farbwerke von Druckmaschinen, wobei die Wascheinrichtung am Maschinengestell der Druckmaschine angeordnete anordbare Kulissenführungen aufweist, in die Haltelemente der Wascheinrichtung einschiebbar aufgenommen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelemente von Endbereichen (13) einer die Anstellung der Wascheinrichtung (1) an die Walze (3) des zu waschenden Farbwerkes vornehmenden Schaltachse (12) gebildet sind, daß die Endbereiche (13) durch Verdrehen der Schaltachse (12) aus ihrer beim Einschieben in die Kulissenführungen (4) eingenommenen Winkelposition Stufen (35) der Kulissenführungen (4) zur Fixierung der Einschiebposition der Wascheinrichtung (1) hintergreifen und daß durch Weiterdrehen der Schaltachse (12) die Anstellung der Wascheinrichtung (1) an die Walze des zu waschenden Farbwerkes erfolgt.
2. Wascheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endbereiche (13) der Schaltachse (12) - im Querschnitt betrachtet - mindestens eine Umfangsabflachung (14) aufweisen.
3. Wascheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenführungen (4) Aufnahmeschlitze (5) für die Halteelemente aufweisen.
4. Wascheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufen (35) der Aufnahmeschlitze (5) durch Schlitzerweiterungen (17) gebildet sind.
5. Wascheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, weitere Halteelemente, die als Haltezapfen (32) ausgebildet sind, welche in Halteschlitzen (6) der Kulissenführungen (4) einschiebbar aufgenommen sind.
6. Wascheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschlitze (6) einen gekröpften Verlauf aufweisen.
7. Wascheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltachse (12) im Bereich ihrer beiden Endzonen (18) jeweils einen ersten Hebel (19) aufweist, der radial zur Längserstreckung der Schaltachse (12 ) verläuft und drehfest an dieser angeordnet ist, wobei der jeweils erste Hebel (19) Teil einer Kniehebelanordnung (24) Ist.
8. Wascheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kniehebelanordnung (24) einen zweiten Hebel (23) aufweist, der schwenkbar mit dem jeweils zugehörigen ersten Hebel (19) verbunden ist.
9. Wascheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit den zweiten Hebeln (23) ein Waschrakel (2) verbunden ist.
10. Wascheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der beiden Hebel (19, 23) jeder Kniehebelanordnung (24) in Richtung seiner Längserstreckung gegen die Kraft einer Feder (Druckfeder 29) längsverschieblich lagert und/oder daß auf mindestens einem der beiden Hebel (19, 23) jeder Kniehebelanordnung (24) ein Lagerelement (28) gegen die Kraft einer Feder (Druckfeder 29) zum Andruck des Waschrakels (2) an den Zylinder (3) längs verschieblich lagert.
11. Wascheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Drehpunkt jeder Kniehebelanordnung (24) von dem entsprechenden Endbereich (13) der Schaltachse (12) und der andere Drehpunkt der Kniehebelanordnung (24) von dem zugehörigen Haltezapfen (32) gebildet ist.
12. Wascheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Anstellposition ein automatisches Nachstellen des Waschrakels (2) bei Verschleiß bewirkt.
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