DE4420110C2 - Anordnung zum Bearbeiten von Walzen - Google Patents
Anordnung zum Bearbeiten von WalzenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Bearbeiten,
insbesondere zum Bebildern, der Manteloberfläche einer sich um ihre
Längsachse drehenden Walze mittels einer außerhalb der Walze
in Richtung der Längsachse der Walze beweglichen
Bearbeitungseinrichtung.
Aus der Zeitschrift Deutscher Drucker, Nr. 34 vom 10.09.1992, Seite
w27 ff. ist es beispielsweise bekannt, zu belichtende Vorlagen, wie
z. B. Druckformen entweder auf der inneren Manteloberfläche einer
hohlzylindrisch aufgebauten Walze zu befestigen, wobei sich das
Belichtungssystem im Innern in der Mitte der Trommel befindet, oder
das zu belichtende Material auf der äußeren Manteloberfläche einer
Walze zu fixieren. Ein außerhalb der Walze parallel zu ihrer
Längsachse an ihr vorbei bewegbares Belichtungssystem vollzieht
dabei eine Bewegung in nur einer Raumrichtung. Um eine genügend
schnelle Belichtung zu erreichen, werden vielfach mehrere
Belichtungselemente eingesetzt, weil eine große Walze mit den auf
ihr befestigten Belichtungsmaterial sich nicht so schnell drehen
kann, wie ein Drehspiegel in Verbindung mit einem Belichtungssystem
rotiert, das im Innern einer hohlzylindrischen Walze angeordnet ist.
Mehrere Belichtungselemente ermöglichen die gleichzeitige Ausgabe
mehrerer Scan-Zeilen.
Wenn beispielsweise nur eine einzige Beschreibungseinrichtung
vorhanden ist, die parallel zur Längsachse der Walze traversiert,
läßt sich die Zylinderoberfläche auch mit einer Spur nach der Art
eines Gewindes beschreiben, wenn die Beschreibungseinrichtung eine
kontinuierliche Bewegung vollzieht. Häufig ist die
Beschreibungseinrichtung auch so ausgeführt, daß ein Laser verwendet
wird, der in axialer Richtung zusätzlich, beispielsweise durch einen
akusto-optischen Deflektor, abgelenkt wird. Dadurch ist es möglich,
je Umdrehung der Walze breitere Streifen oder eine größere Fläche im
Rahmen der Ablenkmöglichkeiten des Laserstrahls zu bebildern, als
dies mit einem unbeweglichen Laserstrahl der Fall wäre.
Gerade für Walzen, die das zu bearbeitende Material auf ihrer
äußeren Mantelfläche tragen, müssen hohe Anforderungen an die
Präzision der Drehbewegung erfüllen, um Dichteschwankungen der
Bearbeitungspunkte, insbesondere der Bildpunkte, auf der Oberfläche
des zu bearbeitenden Materials zu vermeiden. Im Unterschied zu der
hohlzylindrisch ausgebildeten Walze, die das zu bearbeitende
Material auf ihrer inneren Mantelfläche trägt und bei der sich
lediglich das Belichtungssystem bewegt, das eine ziemlich kleine
Masse hat, ist es viel schwieriger, die große Masse der Trommel in
ihrer Bewegung zu kontrollieren. Ungenauigkeiten in der
Zylinderlagerung, beispielsweise Toleranzen im Kugelkäfig, gewolltes
und ungewolltes Zahnrad- oder Lagerspiel sowie mechanische
Vibrationen, die aus dem Umfeld der Walze auf diese einwirken,
verursachen je nach Frequenz und Phasenlage diverse periodische
Grauwertschwankungen von Bildpunkten des zu bebildernden Materials
auf der Manteloberfläche, deren Ortsfrequenzen oft in einem Bereich
liegen, in dem das menschliche Auge besonders empfindlich ist.
Gerade dann, wenn die Belichtungs- oder Bearbeitungseinrichtung, die
das zu belichtende bzw. zu bearbeitende Material auf ihrer äußeren
Manteloberfläche trägt, innerhalb einer Druckmaschine, insbesondere
in der Nähe eines Motors, angeordnet ist, sind derartige
Schwankungen der Walze in Längsrichtung zu erwarten.
Aus der oben genannten Veröffentlichung ist es bereits bekannt, daß
bei der Belichtung die Laserimpulse präzise getaktet sein müssen,
damit sie exakt den gewünschten Bereich belichten.
Selbst Abweichungen von unter 1 µm in der Entfernung oder zeitlich
von 3 ns beim Takten vom Ende einer Scan-Zeile zur nächsten können
sichtbare Fehler im gedruckten Bild hervorrufen, insbesondere dann,
wenn sich ihr Effekt periodisch wiederholt. Einige mit dem bloßen
Auge nicht erkennbare Störungen können die Rasterwerte verändern und
zu einer ungenauen Farbabstimmung führen. Wenn bei der
Farbseparation vier oder mehr zu bebildernde Filme
übereinandergelegt werden, kumulieren sich die Fehler und damit die
sich ergebenden Abweichungen in der Wiederholgenauigkeit, was zu
noch gravierender Verschiebungen führt.
Aus der DE 41 02 984 A1 ist ein Verfahren zur Erzeugung einer Oberflächenstruktur
auf einer Walze bekannt. Um Ausnehmungen auf der Oberfläche der Walze
reproduzierbar zu plazieren, ist eine mit der Drehbewegung der Walze
synchronisierte Rasterscheibe vorhanden, die mit einer Auswerteeinheit verbunden
ist. Diese stellt für nachfolgende Steuerelemente einen Takt zur Verfügung, der die
exakte Erfassung der aktuellen Position der Walze ermöglicht. Mit Hilfe einer
Nullpunkterfassung erfolgt eine definierte Festlegung eines Bezugspunktes. Jedoch
findet keine Messung des seitlichen Versatzes in Längsrichtung der Walze statt.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung der eingangs
genannten Art so zu verbessern, daß die oben beschriebenen Fehler
bei der Bebilderung oder Bearbeitung der Manteloberfläche vermieden
werden.
Diese Aufgabe wird, wie in Patentanspruch 1 angegeben, gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend wird die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel an Hand
der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Walze, eine
Bebilderungseinrichtung und eine Meßeinrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Walze, mehrere
Bebilderungseinrichtungen und zwei Meßeinrichtungen und
Fig. 3 ein Blockschaltbild der Bebilderungseinrichtung, bei der
die relative Bewegung zwischen der Bebilderungseinrichtung
und der Walze durch einen akusto-optischen Laser-Deflektor
kompensiert wird.
Eine Walze 1 (Fig. 1) ist auf ihrer äußeren Manteloberfläche mit
einem zu bebildernden Material, beispielsweise einem Film, bedeckt.
Die Walze 1 ist über Lager 2 in Seitenwänden 3, 4 gelagert.
Die Seitenwände 3, 4 sind beispielsweise Teile einer Druckmaschine,
die Walze 1 entsprechend ein Formzylinder, der in der Druckmaschine
selbst bebilderbar ist.
Eine Belichtungseinrichtung 5 traversiert, auf einer festen Konsole
6 beispielsweise mittels einer hydrodynamischen Lagerung gelagert,
parallel zur Längsachse der Walze 1. Während sich die Walze 1 dreht,
wird das auf ihrer Oberfläche aufgebrachte Material von einem Laser
7, der Teil der Belichtungseinrichtung 5 ist, entweder in einer
gewindeförmigen Spur oder in parallel nebeneinander liegenden
Strahlspuren belichtet, wobei der Laserstrahl selbst durch eine
Ablenkeinrichtung ablenkbar ist, und eine Vielzahl von Laserpunkten
jeweils einen Rasterpunkt auf dem Material erzeugt. Die
Bebilderungseinrichtung 5 weist daher neben dem Laser 7 eine nicht
dargestellte Ablenkeinheit zum Ablenken des Laserstrahls auf. Es ist
auch möglich, die Bebilderungseinrichtung 5 auf Magnetschienen zu
lagern, wodurch ein reibungsloses Transportsystem ohne Vibrationen
gebildet wird, wie es beispielsweise aus der Zeitschrift Polygraph
Nr. 5, 1997, Seite 32 ff. bekannt ist.
Die Walze 1 ist bei ihrer Bewegung Schwankungen in Richtung ihrer
Längsachse unterworfen. Eine entweder fest mit der Konsole 6
verbundene oder anderweitig unbeweglich stehende Meßeinrichtung 8
mißt, beispielsweise kapazitiv, den Abstand d zu einer Stirnfläche
der Walze 1. Kleine Fehler in der Genauigkeit der Stirnfläche,
beispielsweise in ihrer Rauheit, haben bis zu einer Größenordnung
von 1/100 mm keinen Einfluß, weil diese umdrehungssynchronen Fehler
bei der Bebilderung nicht bemerkbar sind und daher toleriert werden
können. Der von der Meßeinrichtung 8 gemessene Abstand d wird
beispielsweise einer Ablenkeinheit (Fig. 3) zum Ablenken des
Laserstrahls zugeführt.
Fig. 2 zeigt eine Bebilderungseinheit mit drei
Belichtungseinrichtungen 51, 52 und 5;3, deren jede jeweils einen
Laser 71, 72 bzw. 73 aufweist. Die Belichtungseinrichtungen 51, 52 und 53
haben untereinander feste Abstände und sind gemeinsam auf
einer Konsole 60 bewegbar. Meßeinrichtungen 81 und 82 messen die
Abstände d₁, d₂ zu der Stirnfläche der Walze 1 bzw. Stirnfläche der
Belichtungseinrichtung 51. Die Meßeinrichtungen 81 und 82 sind
beispielsweise fest auf einem Fundament verankert, um relative
Bewegungen der Konsole 60 einerseits und der Walze 1 andererseits
bestimmen zu können und durch Differenzbildung aus den Abständen d₁
d₂ die relative Verschiebung der Walze 1 gegenüber den
Belichtungseinrichtungen 51, 52 und 53 bestimmen. Die
Meßeinrichtungen 81 und 82 lassen sich jedoch auch an der Seitenwand
3 befestigen, wenn vorauszusetzen ist, das die Seitenwand 3 an den
Befestigungspunkten der Meßeinrichtungen 81 und 82 denselben
seitlichen Schwingungen unterworfen ist.
Die von der Meßeinrichtung 8 (Fig. 3) bzw. den Meßeinrichtungen 81
und 82 gemessenen Abstandswerte d bzw. d₁ und d₂ werden in einem
Analog-Digital-Wandler 9 verbunden. Von diesem werden die
digitalisierten Meßwerte einem digitalen Addierwerk 10 zugeführt,
das seinerseits von einer Steuerschaltung 11 angesteuert wird. In
dem Addierwerk 10 werden aus den Abstandswerten und den Werten der
Steuerschaltung 11 Frequenzwerte gewonnen. Die Frequenzwerte werden
einem Frequenzsynthetisierer 12 zugeführt. In ihm werden die
Frequenzen gewonnen, die anschließend einer Ablenkeinheit zugeführt
werden, einem akusto-optischen Deflektor 13. Der Deflektor 13
reagiert nahezu trägheitslos; dadurch sind auch hochfrequente
Relativbewegungen im Sub-µm Bereich korrigierbar, die
maschinengeräuschbedingt sind.
Wenn dem Laser 7 bzw. den Lasern 71 bis 73 bereits zur Ablenkung des
Laserstrahls ein akusto-optischer Modulator 14 vorgeschaltet ist,
läßt sich der Deflektor 13 zwischen dem Modulator 14 und der
Stirnseite der Walze 1 anordnen, um die bereits von dem Modulator 14
abgelenkten Laserstrahlen zusätzlich abzulenken, und dadurch die
Schwingungen der Walze 1 zu korrigieren.
In einem anderen Ausführungsbeispiel läßt sich der Modulator 14 auch
direkt von dem Frequenzsynthetisierer 12 ansteuern.
Anstelle des in Fig. 3 gezeigten Aufbaus können die gemessenen
Abstandswerte auch einem elektrischen Stellglied zugeführt werden,
das entweder auf die Belichtungseinrichtung 5 bzw. 51, 52 oder 53,
den Laser 7 bzw. 71, 72 oder 73, den Modulator 14 oder den
Deflektor 13 entweder mittelbar oder unmittelbar einwirkt.
Erfindungsgemäß können die gemessenen Abstandswerte daher benutzt
werden, um das von der Belichtungseinrichtung 5 bzw. 51 bis 53
erzeugte Licht entweder über eine verfahrensbedingt bereits
vorhandene Ablenkeinrichtung wie den Modulator 14 oder ein
piezoelektrisches Stellglied oder über eine zusätzliche
Ablenkeinrichtung wie den Deflektor 13 abzulenken. Statt die
Manteloberfläche der Walze 1 mittels eines Lichtstrahls,
insbesondere des Laserstrahls, zu bearbeiten, lassen sich auch
andere Bearbeitungseinrichtungen, insbesondere
Bebilderungseinrichtungen, einsetzen, die beispielsweise mittels
eines Gravurstichels das auf der Manteloberfläche der Walze 1
aufgebrachte Material bearbeiten. Das Material ist beispielsweise
ein Film oder eine Platte, die entweder innerhalb der Druckmaschine
selbst oder außerhalb der Druckmaschine in einer
Bearbeitungsmaschine bearbeitet wird. Das zu bearbeitende Material
ist keineswegs auf Verwendungen im Druckbereich beschränkt, sondern
läßt sich auch andere Bearbeitungseinrichtungen übertragen, bei
denen in Richtung der Längsachse der Walzen asynchron zu deren
Umdrehungsfrequenz auftretende Abweichungen nicht tolerierbar sind.
Gemäß der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Bearbeiten,
insbesondere zum Bebildern, der Manteloberfläche einer sich um ihre
Längsachse drehende Walze 1 geschaffen, wobei sich die
Bearbeitungseinrichtung auf einer in Richtung der Längsachse
beweglichen Ablenkeinrichtung außerhalb der Walze 1 an dieser vorbei
bewegt wird, und wobei erfindungsgemäß eine Meßeinrichtung 8, 81, 82
vorgesehen ist, die den Abstand d, d₁, d₂ zwischen der Stirnfläche
der Walze 1 und der Bearbeitungseinrichtung 5, 51 bis 53 bestimmt
und wobei außerdem Mittel zur Abstandskorrektur der
Bearbeitungseinrichtung 5, 51 bis 53 vorgesehen sind, die abhängig
von den gemessenen Abständen d, d₁, d₂ auf die
Bearbeitungseinrichtung 5, 51 bis 53 einwirken. Dadurch werden
Fehler korrigiert, die durch Maschinenschwingungen oder Toleranzen
in der Lagerung der Walze 1 entstehen und eine Bewegung der Walze 1
in Richtung ihrer Längsachse verursachen.
Claims (6)
1. Anordnung zum Bearbeiten, insbesondere zum Bebildern, der Manteloberfläche
einer sich um ihre Längsachse drehenden Walze (1) mittels einer außerhalb der
Walze (1) in Richtung der Längsachse der Walze (1) beweglichen
Bearbeitungseinrichtung (5, 51 bis 53),
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Meßeinrichtung (8, 81, 82) zur kontinuierlichen Messung des in Richtung
der Längsache seitlichen Versatzes (d, d₁, d₂) der drehenden Walze (1),
bezogen auf einen Fixpunkt, und eine von der Meßeinrichtung (8, 81, 82) mit
Meßwerten beaufschlagte Steuereinrichtung (10 bis 12) vorgesehen sind, wobei
die Steuereinrichtung (10 bis 12) auf die Bearbeitungseinrichtung (5, 51 bis 53)
einwirkt und kontinuierlich ihre Position entsprechend dem Versatz in Richtung
der Längsachse der Walze (1) verändert.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuereinrichtung (10 bis 12) über einen Deflektor,
insbesondere eine akusto-optischen Deflektor (13) oder ein
piezoelektrisches Stellglied auf die Bearbeitungseinrichtung
(5, 51 bis 53) einwirkt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Meßeinrichtung (8) an einer Seitenwand (3) befestigt ist,
in der die Walze (1) gelagert ist, oder daß zwei
Meßeinrichtungen (81, 82) zur Messung des jeweiligen relativen
Versatzes (d₁, d₂) der Walze (1) bzw. der
Bearbeitungsvorrichtung (51 bis 53) entweder an der Seitenwand
(3) oder auf einem schwingungsfesten Fundament befestigt sind.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Steuereinrichtung ein Addierwerk (10) eine Steuerschaltung
(11) und einen Frequenzsynthetisierer (12) umfaßt.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Bearbeitungseinrichtung mehrere Belichtungseinrichtungen
(51 bis 53), insbesondere mit Lasern (71 bis 73), umfaßt.
6. Verwendung einer Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 in
einer Maschine, insbesondere einer Druckmaschine, zum Bebildern
oder Bearbeiten eines Films, einer Folie, einer Druckform oder
Druckplatte mittels einer Lichtquelle oder eines
Gravurstichels.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944420110 DE4420110C2 (de) | 1994-06-09 | 1994-06-09 | Anordnung zum Bearbeiten von Walzen |
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DE19944420110 DE4420110C2 (de) | 1994-06-09 | 1994-06-09 | Anordnung zum Bearbeiten von Walzen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4420110A1 DE4420110A1 (de) | 1996-02-15 |
DE4420110C2 true DE4420110C2 (de) | 1997-03-27 |
Family
ID=6520139
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19944420110 Expired - Fee Related DE4420110C2 (de) | 1994-06-09 | 1994-06-09 | Anordnung zum Bearbeiten von Walzen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4420110C2 (de) |
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US7692802B2 (en) | 2001-11-15 | 2010-04-06 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Image setting device, module and printing press for relative motion compensation of image setting device and printing form |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1763379A1 (de) * | 1968-05-16 | 1971-11-04 | Optomechanisms Inc | Gewindeschleifeinrichtung mit automatischem Zaehler |
DE4102984A1 (de) * | 1990-09-28 | 1992-04-02 | Linotype Ag | Oberflaechenstruktur einer walze sowie verfahren und vorrichtung zur erzeugung der oberflaechenstruktur |
-
1994
- 1994-06-09 DE DE19944420110 patent/DE4420110C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4420110A1 (de) | 1996-02-15 |
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