DE4420087C2 - Einrichtung zur Kenntlichmachung eines vorbestimmten Ladungszustandes von Primär- oder Sekundärelementen - Google Patents
Einrichtung zur Kenntlichmachung eines vorbestimmten Ladungszustandes von Primär- oder SekundärelementenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Kenntlichma
chung eines vorbestimmten Ladungszustandes von Primär-
oder Sekundärelementen zum Betrieb elektrischer Klein
verbraucher, mittels eines Warnsignals, wobei eine
elektronische Schaltungsanordnung in elektrischer
Verbindung mit dem Primär- oder Sekundärelement steht.
Eine Einrichtung dieser Art ist bekannt (DE 36 22
991 A1). Dort wird eine Schaltungsanordnung zur Entla
dungszustandsanzeige für eine Batterie beschrieben, die
allerdings nur dann funktioniert, wenn ein elektrischer
Verbraucher an eine eben diese Versorgungsspannung
liefernde Batterie angeschlossen und eingeschaltet ist.
Bei Sekundärelementen, wie z. B. NiCd-Akkumulatoren, die
im Vergleich zu Blei-Akkumulatoren hohe Selbstentla
dungseigenschaften aufweisen, wird die Spannung bei
abgeschaltetem Verbraucher mit der bekannten Schal
tungsanordnung nicht überprüft. Das hat zur Folge, daß
beispielsweise der Akkumulator überlagert werden kann,
d. h. in leerem Zustand gelagert wird, und somit eine
vorzeitige Entladung bzw. Alterung eintritt. Wenn ein
derartiger Akkumulator erst nach Inbetriebnahme des
Verbrauchers überwacht wird, wie mit der bekannten
Schaltung, kann es vorkommen, daß der Akkumulator
bereits leer ist und somit der Verbraucher gar nicht
mehr in Betrieb gesetzt werden kann, wenn man ihn
benötigt.
Aus der DE 42 25 703 A1 ist ein sogenanntes Energiema
nagementsystem für batteriebetriebene elektronische
Geräte wie tragbare Personalcomputer und dergleichen
bekannt. Mittels dieser bekannten Schaltungsanordnung
wird die Differenz zwischen aufgenommener und abgegebe
ner Ladung eines Akkumulators ermittelt und rechnerisch
vorhergesagt, wann der Akkumulator keine Ladung mehr
abgeben kann. Das bekannte Energiemanagementsystem
arbeitet nur bei Sekundärelementen. Bei Primärelementen
ist der Einsatz nicht möglich, da dort naturgemäß eine
aufgenommene Ladung nicht gemessen werden kann, denn
Primärelemente selbst werden nicht geladen.
Typische Kleinverbraucher dieser Art sind beispielsweise
elektrische Reisewecker, elektrische Zahnbürsten, kleine
Radiogeräte bzw. Kassettenrekorder usw., die alle
unabhängig von einem örtlichen Spannungsversorgungsnetz
betrieben werden sollen, so daß sie insbesondere auch
für Reisezwecke geeignet sind. Es ist allgemein bekannt,
daß die für den elektrischen Betrieb derartiger Kleinge
räte verwendeten Primär- oder Sekundärelemente eine
schwellenartige untere Leistungscharakteristik aufwei
sen, d. h. wenn bei fortlaufender Entladung der Elemente
ein vorbestimmter Ladungszustand des Elements infolge
der Versorgung des Kleinverbrauchers erreicht wird, das
Leistungsabgabevermögen sprungartig abfällt und ein
sicherer Betrieb des angeschlossenen Kleinverbrauchers
nicht mehr möglich ist. Diese untere Ladungsschwelle des
Elements wird regelmäßig ohne Vorankündigung für den
Benutzer der mit dem Element versehenen Kleinverbraucher
erreicht, so daß regelmäßig keine Vorsorge getroffen
werden kann, entweder das Primärelement zu entfernen und
gegen ein neues zu ersetzen oder aber das Sekundärele
ment aufzuladen.
Dieses kann bisweilen fatale Folgen haben, wenn bei
spielsweise ein Reisewecker ohne Ankündigung seine
Funktionsfähigkeit verliert und dadurch wichtige Termine
versäumt werden können oder aber daß ein Radiogerät ohne
Ankündigung seine Funktionsfähigkeit verliert und
dadurch wichtige Informationen versäumt werden.
Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die
es dem Benutzer von mit Primär- oder Sekundärelementen
betriebener Kleinverbraucher der eingangs beschriebenen
Art gestattet, eine Information über den Ladungszustand
des Primär- oder Sekundärelements zu bekommen, so daß
dieser auf einfache Weise rechtzeitig Vorsorge treffen
kann, ein in seinem Ladungszustand zum ordnungsgemäßen
Betrieb des Kleinverbrauchers nahezu erschöpftes Primär-
oder Sekundärelement auszutauschen oder neu zu laden.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß
die Schaltungsanordnung an sich fortwährend den La
dungszustand erfaßt und bei erfaßtem Unterschreiten ein
Warnsignal erzeugt, wobei die Einrichtung unmittelbar im
Körper des Primär- oder Sekundärelements angeordnet ist.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung besteht im
wesentlichen darin, daß diese es dem Benutzer mit
Primär- oder Sekundärelementen betriebener Kleinverbrau
cher gestattet, sofort nach erscheinendem Warnsignal
Maßnahmen zu ergreifen, um den fortwährenden Betrieb
elektrischer Kleinverbraucher zu gewährleisten, indem
beispielsweise ein derart erschöpftes Primärelement
entfernt und gegen ein neues ausgetauscht wird oder
aber, falls der Kleinverbraucher mit einem wiederauflad
baren Sekundärelement betrieben wird, dafür zu sorgen,
daß dieses wiederum neu geladen wird. Die Einrichtung
unmittelbar im Körper des Primär- oder Sekundärelementes
anzuordnen, d. h. gewissermaßen als Teil des Primär- oder
Sekundärelementes auszubilden, ist ganz besonders
vorteilhaft. Regelmäßig wird aus Kostengründen die
Einrichtung dann eher bei wiederaufladbaren Sekundärele
menten in deren Körper ausgebildet sein. Infolge der
Möglichkeit aber, auch hochintegrierte elektrische
Schaltkreise, die dann die Schaltungsanordnung der
Einrichtung bilden, sehr kostengünstig herzustellen, ist
es auch möglich, grundsätzlich nur einmal zu benutzende
Primärelemente mit einer derartigen Einrichtung zu
versehen.
Bei einer Vielzahl elektrischer Kleinverbraucher ist zur
Aufnahme der Primär- oder Sekundärelemente eine Aufnah
mevorrichtung vorgesehen, an der die nötigen elektri
schen Kontakte gegebenenfalls zur Verbindung mehrerer
Primär- oder Sekundärelemente hintereinander vorgesehen
ist und die darüber hinaus vielfach zum Einsetzen der
Primär- oder Sekundärelemente aus dem eigentlichen
Kleinverbraucher entfernbar ist, so daß das Einsetzen
bzw. Entfernen der Elemente auf einfache Weise auch
ungeübten Benutzern möglich ist.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Einrichtung
ist das Warnsignal ein akustisches Warnsignal, so daß es
beispielsweise möglich ist, auch während der Nachtzeit
einem Benutzer zu signalisieren, daß ein unterer vorbe
stimmter Ladungszustand erreicht ist und entsprechende
Maßnahmen getroffen werden müssen.
Bei einer noch anderen vorteilhaften Ausgestaltung der
Einrichtung ist das Warnsignal ein optisches Warnsignal,
was sich insbesondere dann als vorteilhaft herausstellt,
wenn der Kleinverbraucher beispielsweise ein sich im
Betrieb befindliches Radiogerät ist und somit ein
akustisches Warnsignal gegebenenfalls infolge der dann
gleichzeitig wiedergegebenen Audiosignale des Radioge
räts nicht wahrgenommen werden würde. Es ist aber auch
denkbar, sowohl ein akustisches als auch ein optisches
Warnsignal gleichzeitig vorzusehen und Möglichkeiten zu
schaffen, beispielsweise wahlweise umzuschalten, ob als
Warnsignal ein akustisches oder optisches beim Kleinver
braucher gewünscht wird.
Bestimmte elektrische Kleinverbraucher können mit
unterschiedlichen Versorgungsspannungen betrieben werden
und sind demzufolge durch elektronische Maßnahmen
umschaltbar auf den jeweiligen Typ des Primär- oder
Sekundärelements. Vorteilhaft ist es deshalb, die
Schaltungsanordnung derart auszugestalten, daß mit ihr
die Erfassung unterschiedlicher vorbestimmter Ladungszu
stände in Abhängigkeit der mit dem Kleinverbraucher
verwendeten Art der Primär- oder Sekundärelemente
möglich ist.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der
Einrichtung ist das Warnsignal abschaltbar, was insbe
sondere dann sinnvoll ist, wenn beispielsweise in der
Nachtzeit das Warnsignal ertönt und nach Erfassung durch
die Person dann nicht mehr erzeugt werden muß, um
unnötige Störungen, die insbesondere bei einem akusti
schen Warnsignal zu erwarten sind, zu vermeiden.
Vorteilhafterweise ist das Zeitintervall, in dem das
Warnsignal erzeugt wird, begrenzt und in seinen Grenzen
einstellbar, so daß nach einer vorbestimmten Länge des
Zeitintervalls, in dem das Warnsignal erzeugt wird, ein
automatisches Abschalten des Warnsignals vonstatten
geht.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die einzige
schematische Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispie
les im einzelnen beschrieben. Diese zeigt:
In Form eines erweiterten Blockschaltbildes
eine Einrichtung im Zusammenwirken mit einem
Primär- oder einem Sekundärelement zur Versor
gung eines elektrischen Verbrauchers sowie die
Schaltungsanordnung der Einrichtung zur Kennt
lichmachung eines vorbestimmten Ladungszustan
des des Primär- oder Sekundärelements.
Die Einrichtung 10 umfaßt im wesentlichen eine elektro
nische Schaltungsanordnung 13, wobei die Schaltungsan
ordnung 13 in einer an sich fortwährenden elektrischen
Verbindung 14 mit einem Primär- oder Sekundärelement 11
steht. Schematisch ist angedeutet, daß der eigentliche
elektrische Kleinverbraucher 12 über eine Verbindung 15
an dem Primär- oder Sekundärelement 11 angeschlossen
ist.
Die Schaltungsanordnung 13 weist eine Mehrzahl unter
schiedlicher Spannungsteiler 16, 160, 161, 162 auf, die
nach außen geführt den Anschluß unterschiedlicher
Primär- oder Sekundärelemente 11 mit unterschiedlichen
Nennspannungen gestatten. Der zur Masse gerichtete
Widerstand der Spannungsteiler 160, 161, 162 wird durch
den zur Masse gerichteten Widerstand gebildet, der dort
auch Teil des Spannungsteilers 16 ist.
Die mittleren Abgriffe aller Spannungsteiler sind mit
dem negativen Eingang eines Komparators 17 verbunden,
wohingegen der positive Eingang des Komparators 17 mit
dem Pluspol einer Referenzspannungsquelle 18 verbunden
ist. Der Ausgang des Komparators 17 ist mit dem S-Ein
gang eines R-S-Flip-Flops 19 verbunden. Der Ausgang des
R-S-Flip-Flops 19 ist mit einem Eingang einer Torschal
tung 20 verbunden, wohingegen der andere Eingang der
Torschaltung 20 mit einem Zeitgeber 21 verbunden ist,
der beispielsweise für ein vorbestimmte, gegebenenfalls
einstellbare Zeit, beispielsweise 5 Minuten, einen
Potentialsprung an seinem Ausgang liefert, um für diese
Zeit die Torschaltung 20 für das vom R-S-Flip-Flop 19
kommende Signal auf einem der Torschaltung 20 nachgeord
neten Schalter 22 zu geben, der einen Oszillator 23
einschaltet, dessen Ausgangssignal über eine Verstärker
stufe 24 auf einen Akustikwandler 25 gegeben wird, der
ein akustisches Signal erzeugt, das vom Betreiber des
Kleinverbrauchers 12 wahrnehmbar ist. Anstelle des
Akustikwandlers 25, der beispielsweise ein Piezowandler
sein kann, kann auch ein optischer Wandler, beispiels
weise in Form einer Leuchtdiode oder dergleichen vorge
sehen sein. Es ist auch denkbar, sowohl einen Akustik
wandler 25 als auch einen optischen Wandler, die wahl
weise parallel oder gesondert betrieben werden können
und entsprechend zu- oder ausgeschaltet werden können,
vorzusehen.
Schließlich ist die Schaltungsanordnung 19 noch mit
einem Schalter 26 versehen, mit dem die Wiedergabe des
Warnsignals, ob nun akustisch oder optisch, ausgeschal
tet werden kann. Dazu ist der Schalter 26 mit seinem
einen Pol an einen Eingang einer weiteren Torschaltung
27 angeschlossen, wobei im geöffneten Zustand des
Schalters 26 der entsprechende Eingang der Torschaltung
27 über einen Widerstand 28 auf hohem Pegel gehalten
wird. Der Ausgang der Torschaltung 27 ist mit dem
R-Eingang des R-S-Flip-Flops verbunden. Der andere
Eingang der Torschaltung 27 erfaßt die sich nach dem
Einschalten des Kleinverbrauchers 12 aufbauende Span
nung, so daß nach einer Einschaltverzögerung an beiden
Eingängen der Torschaltung 27 definiert ein hohes
Potential liegt und somit der invertierende Ausgang der
Torschaltung 27 ein definiertes (negatives) Potential
einnimmt.
Die Funktion der Schaltungseinrichtung 13 ist nun
folgende:
Wenn ein vorbestimmter unterer Ladungszustand des
Primär- oder Sekundärelements 11 entsprechend einer
vorbestimmten unteren Nennspannung erreicht wird, wird
über den jeweils angeschlossenen und auf das benutzte
Primär- oder Sekundärelement 11 abgestimmten Spannungs
teiler 16, 160, 161 oder 162 am negativen Eingang des
Komparators eine derart niedrige Schwellenspannung
erzeugt, daß am Ausgang des Komparators 17 ein Signal
wechsel stattfindet. Der Komparator 17 kann beispiels
weise zur Erzeugung eines tatsächlich definierten
Umschaltsignals auch einen sogannten Schmitt-Trigger
enthalten. Durch den Signalwechsel am Ausgang des
Komparators 17 wird ein Signalwechsel auf das R-S-Flip-
Flop 19 gegeben, so daß dieses am Ausgang einen Signal
wechsel erzeugt, und zwar unter der Voraussetzung, daß
der Schalter 26 geöffnet ist. Durch den geeignet einge
stellten Signalwechsel am Ausgang des R-S-Flip-Flops 19
ist die Torschaltung 20 frei für den Signalwechsel 21
des Zeitgebers entsprechend dem voreingestellten Zeit
intervall des Zeitgebers 21. Dadurch wird der Schalter
22 derart geschaltet, daß der Oszillator 23 mit Spannung
versorgt wird und über den Verstärker 24 den Akustik
wandler 25 zur Erzeugung eines akustischen Signals
antreibt. Dieses erfolgt solange, wie die Zeit des
Zeitintervalls eingestellt ist und wird dann unterbro
chen, wenn das Zeitintervall zu Ende ist.
Wird nun nach erzeugtem Warnsignal und nachdem dieses
von dem Benutzer des Kleinverbrauchers 12 wahrgenommen
wird, gewünscht, daß das Warnsignal abgeschaltet werden
soll, muß der Schalter 26 geschlossen werden. Dadurch
wird Nullpotential auf den einen Eingang 27 der
Torschaltung gegeben, so daß der R-Eingang des R-S-
Flip-Flops 19 einen Signalwechsel erfährt und der
Ausgang des R-S-Flip-Flops 19 einen Signalwechsel
vollführt, so daß die nachfolgende Torschaltung für das
Signal des Zeitgebers 21 gesperrt wird und somit der der
Torschaltung 20 nachfolgende Schalter 22 abgeschaltet
wird und die Spannungsversorgung zum Oszillator 23 somit
unterbrochen wird. Demzufolge wird kein akustisches
Signal mehr vom Akustikwandler 25 erzeugt.
Um die Leistungsaufnahme der Schaltungsanordnung 13 der
Einrichtung 10 extrem klein zu halten, da diese ja
selbst wiederum einen das Primär- oder Sekundärelement
11 belastenden Verbraucher darstellt, sind die einzelnen
elektronischen Elemente, die die Schaltungsanordnung 13
im vorbeschriebenen Sinne bilden, in sogenannter CMOS-
Technik ausgebildet, die eine geringe Stromaufnahme
zeigt. Zudem können alle Teile der Schaltungsanordnung
13 durch einen gemeinsamen integrierten Schaltkreis
gebildet werden, der entweder im elektrischen Kleinver
braucher 12, in der Aufnahmevorrichtung zur Aufnahme der
Primär- oder Sekundärelemente 11 oder auch in dem
Primär- oder Sekundärelement 11 direkt angeordnet sein
kann. Es sei im übrigen noch darauf hingewiesen, daß der
hier beschriebene Aufbau der Schaltungsanordnung 13
lediglich beispielhaft zu sehen ist. Es sind auch andere
Ausgestaltungen der Schaltungsanordnung 13 möglich,
sofern die bestimmungsgemäße Funktion der Einrichtung 10
gewährleistet ist, d. h. daß die Schaltungsanordnung 13
bei Unterschreiten des vorbestimmten Ladungszustandes
des Primär- oder Sekundärelementes 11 diesen Zustand
erfaßt und bei erkanntem Unterschreiten ein Warnsignal
erzeugt.
10
Einrichtung
11
Primär- oder Sekundärelement
12
Kleinverbraucher
13
Schaltungsanordnung
14
Verbindung
15
Verbindung
16
Spannungsteiler
160
Spannungsteiler
161
Spannungsteiler
162
Spannungsteiler
17
Komparator
18
Referenzspannungsquelle
19
R-S-Flip-Flop
20
Torschaltung
21
Zeitgeber
22
Schalter
23
Oszillator
24
Verstärkerstufe
25
Akustikwandler
26
Schalter
27
Torschaltung
28
Widerstand
Claims (6)
1. Einrichtung zur Kenntlichmachung des Unterschreitens
eines vorbestimmten Ladungszustandes von Primär- oder
Sekundärelementen zum Betrieb elektrischer Kleinver
braucher mittels eines Warnsignals, wobei eine elektro
nische Schaltungsanordnung in elektrischer Verbindung
mit dem Primär- oder Sekundärelement steht, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung (13) an sich
fortwährend den Ladungszustand erfaßt und bei erfaßtem
Unterschreiten das Warnsignal erzeugt, wobei die Ein
richtung (10) unmittelbar im Körper des Primär- oder
Sekundärelements (11) angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Warnsignal ein akustisches Warnsignal ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Warnsignal ein optisches Warnsignal ist.
4. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsordnung
(13) zur Erfassung unterschiedlicher vorbestimmter
Ladungszustände geeignet aufgebaut ist.
5. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Warnsignal
abschaltbar ist.
6. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitintervall, in
dem das Warnsignal erzeugt wird, begrenzt und in seinen
Grenzen einstellbar ist.
Priority Applications (2)
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DE4420087A DE4420087C2 (de) | 1994-06-09 | 1994-06-09 | Einrichtung zur Kenntlichmachung eines vorbestimmten Ladungszustandes von Primär- oder Sekundärelementen |
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DE4420087A DE4420087C2 (de) | 1994-06-09 | 1994-06-09 | Einrichtung zur Kenntlichmachung eines vorbestimmten Ladungszustandes von Primär- oder Sekundärelementen |
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ID=6520126
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