DE4419198A1 - Kraftfahrzeugrad, insbesondere für Personenkraftfahrzeuge - Google Patents
Kraftfahrzeugrad, insbesondere für PersonenkraftfahrzeugeInfo
- Publication number
- DE4419198A1 DE4419198A1 DE4419198A DE4419198A DE4419198A1 DE 4419198 A1 DE4419198 A1 DE 4419198A1 DE 4419198 A DE4419198 A DE 4419198A DE 4419198 A DE4419198 A DE 4419198A DE 4419198 A1 DE4419198 A1 DE 4419198A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wheel
- wheel hub
- disc
- central
- hub
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B3/00—Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body
- B60B3/04—Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body with a single disc body not integral with rim, i.e. disc body and rim being manufactured independently and then permanently attached to each other in a second step, e.g. by welding
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B3/00—Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body
- B60B3/14—Attaching disc body to hub ; Wheel adapters
- B60B3/142—Attaching disc body to hub ; Wheel adapters by central locking nut
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B3/00—Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body
- B60B3/14—Attaching disc body to hub ; Wheel adapters
- B60B3/145—Attaching disc body to hub ; Wheel adapters using washers or distance bushes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B35/00—Axle units; Parts thereof ; Arrangements for lubrication of axles
- B60B35/12—Torque-transmitting axles
- B60B35/121—Power-transmission from drive shaft to hub
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/80—Technologies aiming to reduce greenhouse gasses emissions common to all road transportation technologies
- Y02T10/86—Optimisation of rolling resistance, e.g. weight reduction
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeugrad, insbesondere für
Personenkraftfahrzeuge, der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
genannten Art, wie es beispielsweise aus der DE-OS 28 18 512 be
kannt ist.
Als Räder für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Personenkraft
fahrzeuge sind Speichenräder, Gußräder und sogenannte Scheiben
räder gebräuchlich. Wegen ihrer hohen Zuverlässigkeit und ihrer
im Vergleich zu Guß- und Speichenrädern auch günstigeren Her
stellkosten werden insbesondere bei Großserienfahrzeugen heute
bevorzugt Scheibenräder mit aus Stahlblech gepreßten Radscheiben
(auch Radschüssel genannt) verwendet.
Zur Befestigung der Radscheibe an der Radnabe sind in ihrem zen
trischen Teil üblicherweise (z. B. DE 30 27 191 A1) vier bis
fünf, mindestens jedoch drei Radbolzenlöcher vorgesehen, die
kreisförmig und gleichmäßig gegeneinander versetzt angeordnet
sind, wobei Lochzahl und Lochkreisdurchmesser von den jeweiligen
konstruktiven Gegebenheiten und Beanspruchungen abhängen. Die
Verschraubung erfolgt dabei entweder mit Hilfe von Befestigungs
schrauben, welche durch die Radbolzenlöcher hindurch in die Rad
nabe eingeschraubt werden und mit ihren Schraubenköpfen an der
Radschüssel anliegen, oder mit Hilfe von fest an der Radnabe an
geordneten Schraubbolzen, auf welche nach Aufsetzen der Rad
scheibe Befestigungsmuttern aufgeschraubt werden.
Im allgemeinen ist das Radscheibenblech im Lochrandbereich der
Radbolzenlöcher dabei jeweils zum Schraubenkopf bzw. zur Schrau
benmutter hin trichterähnlich durchgedrückt, so daß zwischen
Schraubenkopf und Radnabe ein sich zur Radnabe hin erweiternder
zumindest annähernd kegelstumpfähnlicher Radscheibenteil liegt,
der in seiner Wirkung auf die Verschraubung ähnlich wie eine
Tellerfeder wirkt, d. h. beim Anschrauben der Radscheibe an der
Radnabe im erheblichen Maße elastisch federnd verformt wird.
Die Zentrierung der Radscheibe auf der Radnabe erfolgt bei die
sen Scheibenrädern dabei üblicherweise durch das Zusammenwirken
der mit kugeligen oder kegeligen Auflageflächen versehenen
Schraubenköpfe bzw. Befestigungsmuttern mit den entsprechend ku
gelig oder kegelig ausgebildeten Lochrändern der Radbolzenlö
cher.
Um die Fahrzeugräder z. B. zwecks Reifenwechsels schneller mon
tieren und demontieren zu können, ist es insbesondere bei Sport-
und Rennfahrzeugen auch bereits bekannt, ein Kraftfahrzeugrad
mit nur einer Schraubverbindung lösbar mit der zugehörigen
Radnabe zu verbinden, nämlich mittels einer auf den Radzapfen
aufgeschraubten Zentralmutter.
Bei einem als Gußrad ausgebildeten bekannten Kraftfahrzeugrad
dieser Art (DE 28 18 512 A1) weist der die Felge tragende zen
trische Teil des Rades eine sich axial über einen wesentlichen
Teil der Radbreite erstreckende kompakte zentrale Führungsbuchse
auf, die ihrerseits mit einer im Durchmesser mehrfach abgestuf
ten zentralen Aufnahmebohrung für den seinerseits ebenfalls ab
gestuften Radzapfen versehen ist. Auf das mit einem Gewinde ver
sehene freie Ende des Radzapfens ist eine sich mit ihrem naben
seitigen Teil in die Zentralbohrung hineinerstreckende Zentral
mutter aufgeschraubt, die etwa mittig einen nabenseitig abge
schrägten Radialbund trägt, der mit einer damit korrespondieren
den außenseitigen angeschrägten Ringzone der zentralen Führungs
buchse zusammenwirkt und einerseits eine Zentrierung des Rades
auf dem Radzapfen und andererseits eine axiale Verspannung zwi
schen Rad und Radnabe bewirkt. Eine drehmomentenschlüssige Ver
bindung zwischen Radzapfen und Rad bzw. dessen zentraler Füh
rungsbuchse wird durch eine einerseits im nabenseitigen Bereich
der Zentralbohrung und andererseits im nabenseitigen Bereich des
Radzapfens angeordnete Sinusverzahnung bewirkt.
Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
ein Kraftfahrzeugrad der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
genannten Art zu schaffen, insbesondere ein solches für Perso
nenkraftfahrzeuge, das sich u. a. durch eine einfache Montage,
vergleichsweise geringes Gewicht und günstige Herstellkosten
auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Pa
tentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispie
les wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch das fertig montierte er
findungsgemäße Kraftfahrzeugrad,
Fig. 2 die Draufsicht auf eine für die Befestigung
des Rades eingesetzte Klemmscheibe und
Fig. 3 einen Teilschnitt dieser Scheibe entlang der
Schnittführung III.
Fig. 1 zeigt ein als Scheibenrad ausgebildetes Kraftfahrzeugrad
1 für Personenkraftfahrzeuge mit einer nur angedeuteten Felge 2
und einer diese Felge tragenden, z. B. aus Stahlblech gepreßten
Radschüssel bzw. Radscheibe 3 zur Befestigung an der mittels ei
nes Wälzlagers 8 drehbar in einem üblichen Schwenklager 9 gela
gerten Radnabe 4.
Zur lösbaren Befestigung der Radscheibe 3 an der Radnabe 4 ist
nur eine Schraubvorrichtung, nämlich eine auf den von der Radna
be 4 getragenen Radzapfen 5 aufgeschraubte Zentralmutter 6 vor
gesehen, deren Gewinde vorzugsweise als Feingewinde ausgebildet
ist, um auch von Hand mittels eines Radmutterschlüssels ausrei
chend hohe Anziehmomente aufbringen zu können.
Durch die Zentralmutter 6 wird die Radscheibe 3 nicht unmittel
bar mit der Radnabe 4 verspannt und verschraubt, sondern in noch
näher zu erläuternder Weise nur mittelbar, nämlich mittels einer
auf dem Radzapfen 5 gelagerten etwa kreisförmigen Klemmscheibe
7, die axialfedernd ausgebildet und selbst durch die Zentralmut
ter 6 unmittelbar fest gegen die Radnabe 4 gespannt ist.
Die Radscheibe 3 ist für ihre Befestigung an der Radnabe 4 mit
einem ein vergleichsweise großes Zentralloch 32 umschließenden
ringförmigen Befestigungsbereich 31 ausgestattet, der eben aus
gebildet ist und mindestens 3 gleichmäßig über ihn verteilte
Bolzenbohrungen 33 aufweist. Im Vergleich zu üblichen Scheiben
rädern mit aus Stahlblech gepreßten Radscheiben ist das erfin
dungsgemäße Kraftfahrzeugrad in seinem Befestigungsbereich somit
sehr einfach ausgebildet.
Die Radscheibe 3 liegt mit ihrem ringförmigen ebenen Befesti
gungsbereich 31 an der im wesentlichen ebenen Stirnfläche 41 der
Radnabe an, wobei die mindestens drei Bolzenbohrungen 33 von an
der Radnabe 4 befestigten mindestens drei Stehbolzen 42 durch
griffen werden, deren Bolzenquerschnitt mit dem Bohrungsquer
schnitt der Bolzenbohrungen korrespondiert. Über diese Stehbol
zenverbindungen sind Radscheibe 3 und Radnabe 4 drehmomenten
schlüssig miteinander verbunden.
Die den Radzapfen 5 tragende Radnabe 4 weist einen aus ihrer an
sich ebenen Stirnfläche 41 in Richtung Radscheibe axial vor
springenden und konzentrisch zum Radzapfen 5 ausgerichteten
kreisringförmigen Zentrierabsatz 45 für das Zentralloch 32 der
Radscheibe 3 auf, der sich entlang seines Außenumfangs konisch
leicht verjüngt und in das in seinem Lochrandbereich als Gegen
konus ausgebildete Zentralloch 32 der Radscheibe 3 eingreift.
Durch diesen Zentrierabsatz wird eine genaue Zentrierung der
Radscheibe 3 bzw. des Rades 1 relativ zum Radzapfen 5 gewährlei
stet, wobei durch die Ausbildung des Zentrierabsatzes als quasi
"Anlaufkonus" das paßgenaue Aufsetzen der Radscheibe 3 auf die
Radnabe 4 erleichtert wird.
Die einerseits mit ihrem Zentralloch 32 auf den Zentrierabsatz
45 und andererseits mit ihren mindestens drei Bolzenbohrungen 33
auf die mindestens drei Stehbolzen 42 der Radnabe 4 aufgesteckte
Radscheibe 3 wird durch die vorerwähnte Klemmscheibe 7 zuverläs
sig und sicher mit der Radnabe verspannt.
Wie Fig. 2 erkennen läßt, weist die im wesentlichen kreisförmi
ge, axial federnde Klemmscheibe 7 einerseits ein im Durchmesser
etwa dem Radzapfendurchmesser entsprechendes Zentralloch 71 auf,
mit dem sie auf dem Radzapfen 5 gelagert ist, und andererseits
auf einem dazu konzentrischen Lochkreis mindestens drei, im dar
gestellten Ausführungsbeispiel sechs Langlöcher 72, mit denen
die Klemmscheibe 7 auch auf die freien Enden der die Radscheibe
3 durchgreifenden mindestens drei Stehbolzen 42 aufgesteckt
wird.
Wie Fig. 2 zeigt, sind die Langlöcher 72 ähnlich wie bei bekann
ten Bajonettverschlüssen ausgebildet, d. h. sie besitzen ein
enends einen ihre normale Lochbreite wesentlich überschreitende
Durchstecköffnung 73. Der Durchmesser dieser Durchstecköffnung
73 ist geringfügig größer bemessen als der Durchmesser des Bol
zenkopfs 43 der mindestens drei Stehbolzen 42, so daß die Klemm
scheibe 7 bei der Montage des Rades schnell und sicher einer
seits auf den Radzapfen 5 und andererseits auf die mindestens
drei Stehbolzen 42 aufgeschoben werden kann.
Die Bolzenköpfe 43 der mindestens drei Stehbolzen 42 sind ihrer
seits jeweils mit Hinterschneidungen 44 in Form umlaufender
Ringnuten versehen, deren Nutbreite jeweils geringfügig breiter
bemessen ist als die Klemmscheibendicke, wie dies in Fig. 1 er
kennbar ist. Die normale Lochbreite der mindestens drei Langlö
cher 72 der Klemmscheibe ist ihrerseits nun jeweils einerseits
geringer als der Durchmesser der Bolzenköpfe 43, andererseits
aber geringfügig größer bemessen als diese Hinterschneidungen 44
bzw. die Ringnutendurchmesser.
Bei der Befestigung der Radscheibe 3 an der Radnabe 4 wird zu
erst die Radscheibe 3 mit ihrem Zentralloch 32 auf den Zentrier
absatz 45 und mit ihren mindestens drei Bolzenbohrungen 33 auf
die mindestens drei Stehbolzen 42 der Radnabe 4 bis zur Anlage
ihres ringförmigen ebenen Befestigungsbereiches 31 an der Stirn
fläche 41 der Radnabe aufgeschoben und anschließend die Klemm
scheibe 7 mit ihrem Zentralloch 71 auf den Radzapfen 5 und mit
ihren durchmessergrößeren Durchstecköffnungen 73 über die Bol
zenköpfe 43 auf die mindestens drei Stehbolzen 42 aufgesteckt
und anschließend derart - im Ausführungsbeispiel im Uhrzeiger
sinn - verdreht, daß sie die Hinterschneidungen 44 der Bolzen
köpfe 43 der mindestens drei Stehbolzen 42 hintergreift, d. h.
derart, daß der der durchmessergrößeren Durchstecköffnung 73 je
weils benachbarte schlitzförmige schmalere Bereich der minde
stens drei Langlöcher 72 in die ringnutartigen Hinterschneidun
gen der Stehbolzen hineingleitet.
Wenn anschließend die Zentralmutter 6 auf das Feingewinde des
Radzapfens 5 aufgeschraubt wird, dann wird die Klemmscheibe 7,
die zunächst die in Fig. 1 gestrichelt angedeutete entspannte
Lage einnimmt, durch die Zentralmutter in ihrem Zentralbereich
in Richtung Radnabe gebogen und schließlich axial fest gegen die
Radnabe 4 gespannt. Gleichzeitig erfolgt auch eine Verspannung
zwischen den mindestens drei Stehbolzen 42 und der mit ihren
mindestens drei Langlöchern 72 in die ringnutförmigen Hinter
schneidungen 44 dieser Stehbolzen eingreifenden Klemmscheibe 7,
was mit einer entsprechenden axialen Druckausübung auf die Rad
scheibe 3 verbunden ist, wodurch eine für den Fahrbetrieb des
Fahrzeugs sichere und zuverlässige Verbindung zwischen Radschei
be 3 und Radnabe 4 hergestellt ist.
Obgleich die durch die Zentralmutter hergestellte Verbindung ei
ne sehr sichere Verbindung darstellt, ist es von Vorteil, zu
sätzliche Maßnahmen zu treffen, um ein ungewolltes Zurückdrehen
der Klemmscheibe in ihre Montageposition mit Sicherheit zu ver
hindern.
Eine solche Rückdrehsicherung kann - wie im dargestellten Aus
führungsbeispiel - in einfacher Weise dadurch realisiert werden,
daß über die Klemmscheibe 7 verteilt angeordnete, in Richtung
Radnabe 4 ausgestellte federnde zungenförmige Durchdrückungen 74
vorgesehen werden, die bei angezogener Zentralmutter 6 verdreh
sichernd in mit ihnen korrespondierende Vertiefungen 46 der Rad
nabenstirnfläche eingreifen, wie dies in Fig. 1 erkennbar ist.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 sind die zungenförmigen
Durchdrückungen 74 jeweils an der Peripherie von im Bereich zwi
schen dem Zentralloch 71 und den radial äußeren Langlöchern 72
u. a. aus Gewichts- und Montagegründen angeordneten zusätzlichen
Löchern 75 angeordnet. Durch Zahl und Abmessung dieser zusätzli
chen Löcher 75 kann u. a. natürlich auch die axiale Federstei
figkeit der Klemmscheibe 7 beeinflußt werden.
Bezugszeichenliste
1 Kraftfahrzeugrad
2 Felge
3 Radscheibe
31 ringförmiger ebener Befestigungsbereich
32 Zentralloch der Radscheibe
33 Bolzenbohrung
4 Radnabe
41 Stirnfläche der Radnabe
42 Stehbolzen
43 Bolzenkopf
44 Hinterschneidung (Ringnut)
45 Zentrierabsatz
46 Vertiefung
5 Radzapfen
6 Zentralmutter
7 Klemmscheibe
71 Zentralloch
72 Langloch
73 Durchstecköffnung
74 zungenförmige Durchdrückung
75 Loch
8 Wälzlager
9 Schwenklager.
2 Felge
3 Radscheibe
31 ringförmiger ebener Befestigungsbereich
32 Zentralloch der Radscheibe
33 Bolzenbohrung
4 Radnabe
41 Stirnfläche der Radnabe
42 Stehbolzen
43 Bolzenkopf
44 Hinterschneidung (Ringnut)
45 Zentrierabsatz
46 Vertiefung
5 Radzapfen
6 Zentralmutter
7 Klemmscheibe
71 Zentralloch
72 Langloch
73 Durchstecköffnung
74 zungenförmige Durchdrückung
75 Loch
8 Wälzlager
9 Schwenklager.
Claims (4)
1. Kraftfahrzeugrad, insbesondere für Personenkraftfahrzeuge,
dessen die Felge (2) tragender zentrischer Teil mittels einer
auf den Radzapfen (5) aufgeschraubten Zentralmutter (6) lös
bar mit der Radnabe (4) verbunden ist,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) Der als Radscheibe (3) ausgebildete zentrische Teil liegt mit einem ein Zentralloch (32) umschließenden ringförmigen ebenen Befestigungsbereich (31) an der im wesentlichen ebenen Stirnfläche (41) der Radnabe (4) an, wobei minde stens drei gleichmäßig über den ringförmigen Befestigungs bereich (31) verteilte Bolzenbohrungen (33) von an der Radnabe (4) befestigten Stehbolzen (42) mit Hinterschnei dungen (44) aufweisenden Bolzenköpfen (43) durchgriffen sind.
- b) Die den Radzapfen (5) tragende Radnabe (4) weist einen aus ihrer ebenen Stirnfläche (41) axial vorspringenden, kon zentrisch zum Radzapfen (5) liegenden und sich entlang seines Außenumfangs konisch leicht verjüngenden kreis ringförmigen Zentrierabsatz (45) auf, der in das in seinem Lochrandbereich als Gegenkonus ausgebildete Zentralloch (32) der Radscheibe (3) eingreift.
- c) Eine im wesentlichen kreisförmige, axial federnde Klemm scheibe (7) mit einem Zentralloch (71) und mindestens drei auf einem dazu konzentrischen Lochkreis liegenden Langlö chern (72) ist mit ihrem Zentralloch (71) auf den Radzap fen (5) und mit ihren drei Langlöchern (72) - die Hinter schneidungen (44 ) der Bolzenköpfe (43) hintergreifend - auf die die Radscheibe (3) durchgreifenden mindestens drei Stehbolzen (42) aufgeschoben und durch die Zentralmutter (6) axial fest gegen die Radnabe (4) gespannt.
2. Kraftfahrzeugrad nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die drei Langlöcher (72) der Klemmscheibe (7) jeweils
eine Lochbreite, die geringer als der Durchmesser des Bolzen
kopfs (43), aber geringfügig größer als dessen Hinterschnei
dung (44) ist, sowie einenends eine während der Montage ein
Durchstecken des Bolzenkopfs (43) ermöglichende durchmesser
größere Durchstecköffnung (73) besitzen.
3. Kraftfahrzeugrad nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hinterschneidungen (44) der Bolzenköpfe (43) als um
laufende Ringnuten ausgebildet sind, deren Nutbreite jeweils
geringfügig breiter ist als die Klemmscheibendicke.
4. Kraftfahrzeugrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet,
durch über die Klemmscheibe (7) verteilt angeordnete, in
Richtung Radnabe (4) ausgestellte federnde zungenförmige
Durchdrückungen (74), die bei angezogener Zentralmutter (6)
verdrehsichernd in mit ihnen korrespondierende Vertiefungen
(46) der Radnabenstirnfläche eingreifen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4419198A DE4419198A1 (de) | 1993-06-11 | 1994-06-01 | Kraftfahrzeugrad, insbesondere für Personenkraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4319357 | 1993-06-11 | ||
DE4419198A DE4419198A1 (de) | 1993-06-11 | 1994-06-01 | Kraftfahrzeugrad, insbesondere für Personenkraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4419198A1 true DE4419198A1 (de) | 1994-12-15 |
Family
ID=6490111
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4419198A Withdrawn DE4419198A1 (de) | 1993-06-11 | 1994-06-01 | Kraftfahrzeugrad, insbesondere für Personenkraftfahrzeuge |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5494335A (de) |
DE (1) | DE4419198A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010013937A1 (de) | 2010-04-06 | 2011-10-06 | Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg | Radlager für ein Fahrzeug |
DE102016213962A1 (de) * | 2016-07-28 | 2018-02-01 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Anordnung für ein Kraftfahrzeug mit Radnabeneinheit und Rad |
US10457092B2 (en) | 2017-09-22 | 2019-10-29 | Deere & Company One John Deere Place | Wheel weight assembly |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP4518616B2 (ja) | 2000-04-13 | 2010-08-04 | ソニー株式会社 | 固体撮像装置およびその駆動方法並びにカメラシステム |
US9421821B2 (en) | 2014-10-09 | 2016-08-23 | Toyota Motor Engineering & Manufacturing North America, Inc. | Vehicle rims including deformable features and vehicles incorporating the same |
CN112969597A (zh) * | 2018-04-19 | 2021-06-15 | 马可迅车轮控股有限公司 | 带有具有减重凹穴的轮盘的制造车轮 |
CN111976382A (zh) * | 2020-09-09 | 2020-11-24 | 江苏广为锻造科技有限公司 | 一种铝合金轮毂快装中心锁止套件 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1609878A (en) * | 1920-04-22 | 1926-12-07 | Liddell Moses Volney | Disk wheel |
US2244083A (en) * | 1940-04-25 | 1941-06-03 | Richter Herman | Locking device |
US3365236A (en) * | 1965-10-18 | 1968-01-23 | Herbert E. Snedeker | Wheel attachment arrangement |
DE2818512C3 (de) * | 1978-04-27 | 1981-02-05 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Zentralverschluß für Scheibenräder |
DE3027191A1 (de) * | 1980-07-18 | 1982-02-11 | Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg | Schreibenrad fuer kraftfahrzeuge |
-
1994
- 1994-06-01 DE DE4419198A patent/DE4419198A1/de not_active Withdrawn
- 1994-06-13 US US08/258,698 patent/US5494335A/en not_active Expired - Fee Related
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010013937A1 (de) | 2010-04-06 | 2011-10-06 | Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg | Radlager für ein Fahrzeug |
WO2011124407A1 (de) | 2010-04-06 | 2011-10-13 | Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg | Radlager für ein fahrzeug |
DE102016213962A1 (de) * | 2016-07-28 | 2018-02-01 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Anordnung für ein Kraftfahrzeug mit Radnabeneinheit und Rad |
US10457092B2 (en) | 2017-09-22 | 2019-10-29 | Deere & Company One John Deere Place | Wheel weight assembly |
DE102018212954B4 (de) | 2017-09-22 | 2023-07-20 | Deere & Company | Radgewichtsanordnung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5494335A (en) | 1996-02-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69807957T2 (de) | Verbindung zwischen einer Radnaben-Lagereinheit und einem Bremsrotor | |
DE69528688T2 (de) | Vorrichtung zum Verbinden von Teilen mit Lochungen von unterschiedlichem Achsabstand | |
EP0306738B1 (de) | Vorrichtung zum Einpressen und Abziehen von Lagern oder Hülsen, insbesondere für Achslager und/oder Radflanschnaben an Kraftfahrzeugen | |
EP0641677B1 (de) | Einheitsradsystem für Strassenfahrzeuge | |
EP0081813A1 (de) | Scheibensatz, insb. in Form eines Werkzeuges für Bodenbearbeitungsgeräte | |
EP3509872B1 (de) | Mehrteiliges, gefedertes schienenrad | |
CH670063A5 (de) | ||
DE4419198A1 (de) | Kraftfahrzeugrad, insbesondere für Personenkraftfahrzeuge | |
DE69622200T2 (de) | Einzelmutter für leichtmetall-radanordnung eines kraftfahrzeuges | |
DE3730184A1 (de) | Befestigungseinrichtung fuer die radkappe oder ein polrad zur sensierung von antiblockiersystemen auf der radnabe eines fahrzeugrades | |
DE202021101794U1 (de) | Fahrzeugrad, insbesondere für Nutzfahrzeuge, mit aerodynamischer Abdeckung und aerodynamische Abdeckung für Fahrzeugräder insbesondere von Nutzfahrzeugen | |
DE69614840T2 (de) | Lösbare nabe für die montage eines drehenden teils auf einer antriebswelle und mit einer lösbaren nabe dieser art versehendes drehendes teil | |
DE10128072A1 (de) | Radnabe mit Lagerung und Bremsscheibe | |
DE3823442C2 (de) | Radnabe für Kraftfahrzeug-Räder | |
DE102019107265A1 (de) | Anordnung mit einem Rad und einer Radabdeckung, Verfahren zur Montage, Radabdeckung, Rad, Montagevorrichtung, Kit und Fahrzeug | |
DE3400701A1 (de) | Vorrichtung fuer die befestigung eines fahrzeugrades an einem drehbar gelagerten achsteil | |
DE2725949C2 (de) | ||
DE2047513B2 (de) | ||
DE3537001A1 (de) | Loesbare verdrehsicherung fuer eine schraubverbindung | |
DE102017213273B4 (de) | Radnabenlagereinheit eines Kraftfahrzeugs | |
DE616129C (de) | Rad fuer Schienenfahrzeuge mit elastischen, in die Umfangsflaeche eingesetzten, das Fahrzeug tragenden Koerpern | |
DE2206454A1 (de) | Radanordnung an fahrzeugen | |
EP0128224B1 (de) | Kraftfahrzeugrad | |
DE10259156A1 (de) | Radnabe für die Lagerung eines Fahrzeugsrades | |
CH369669A (de) | Einrichtung zur Befestigung eines Bremsringes an seinem rotierenden Träger |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |