DE4418687C2 - Zusammenklappbarer Arbeitstisch, insbesondere Spanntisch - Google Patents
Zusammenklappbarer Arbeitstisch, insbesondere SpanntischInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen zusammenklappbaren
Arbeitstisch, insbesondere Spanntisch, mit einem
Oberrahmen, an dessen sich gegenüberliegenden
Längsholmen jeweils zwei nach unten divergierende und
durch eine Koppelstange verbundene Beine in
unterschiedlicher Höhe angelenkt sind, welche in gleiche
Richtung gegen den Oberrahmen klappbar sind, und mit
einer Einrichtung zum Arretieren des aufgeklappten
Tisches.
Derartige, vornehmlich für Heimwerker bestimmte
Arbeitstische sind in verschiedenen Ausführungsformen
bekannt. Sie sind jedoch vielfach umständlich in der
Handhabung und weisen meist einen aufwendigen Klapp- und
Arretiermechanismus auf.
Durch die EP 0 068 258 A2 ist ein gattungsgemäßer
Arbeitstisch bekannt, bei dem jeweils die beiden durch
eine Koppelstange unter Bildung eines Gelenkviereckes
verbundenen Beine in aufgeklappter Tischstellung durch
Schließen einer weiteren Koppelstange arretiert werden.
Das Schließen bzw. Wiederöffnen dieser weiteren
Koppelstange ist mit umständlichen Arbeiten verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
zusammenklappbaren Arbeitstisch zu schaffen, der stabil
in der aufgeklappten Stellung ist, der bequem beim
Aufklappen bzw. Zusammenklappen handhabbar ist und der
sich durch einen kompakten Aufbau des Klapp- und
Arretiermechanismus und durch eine preiswerte
Herstellbarkeit auszeichnet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß
vorgesehen, daß am oberen Endbereich mindestens eines
Beines eine mit einer Einrastschwelle versehene
Rastmulde ausgebildet ist, in die ein oberrahmenfester
Rastbolzen bei aufgeklapptem Tisch einrastet, wozu
dieses Bein an seiner Anlenkstelle um eine Strecke, die
mindestens gleich der Höhe der Rastschwelle ist,
längsverschieblich gelagert ist, und daß dieses Bein
mittels einer lösbaren, oberrahmenseitigen Klemmeinrichtung, z. B. eines Klemmhebels,
oberrahmenfest arretierbar ist, so daß bei gelöster Klemmeinrichtung
lediglich durch Anheben des Oberrahmens (1) die Verrastung lösbar
ist.
Bei dem Arbeitstisch nach der Erfindung liegen die
oberrahmenseitigen Anlenkpunkte der beiden, jeweils
durch eine Koppelstange miteinander verbundenen Beine
sowie die Einrichtungen zur Arretierung des Tisches in
seiner aufgeklappten Stellung räumlich eng beieinander,
so daß die oberen Anlenkstellen und die
Arretiereinrichtungen an einem verhältnismäßig kleinen
oberrahmenseitigen Lagerteil in einer preiswerten und
kompakten Bauweise angeordnet werden können. Die
Arretierung der aufgeklappten Stellung erfolgt bei der
Erfindung zunächst durch den in die Rastmulde des einen
Beines einrastenden Rastbolzen, der die gegeneinander
schwenkbaren Teile in der aufgeklappten Stellung exakt
positioniert, wonach dann mittels des Klemmhebels diese
Position endgültig gesichert wird. Beim Zusammenklappen
muß die Bedienungsperson lediglich den Klemmhebel lösen
und den Oberrahmen an einem Längsende anheben, wobei
sich die Beine dann parallel an den Oberrahmen anlegen.
Zum Wiederaufklappen braucht die Bedienungsperson den
Oberrahmen lediglich am anderen Längsende
wiederanzuheben, wonach die Beine auseinanderschwenken,
bis der oberrahmenseitige Rastbolzen in die zugeordnete
Rastmulde am Tischbein einrastet. Danach wird durch
Schwenken des Klemmhebels die aufgeklappte Stellung
gesichert. Die Handhabung ist damit äußerst einfach.
Für die beschriebene Funktion ist wesentlich, daß das
die Rastmulde aufweisende Bein längsverschieblich
angelenkt ist, damit das "Vierergelenk" die für die
Überwindung der Rastschwelle erforderliche Bewegung
ausführen kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
kann vorgesehen werden, daß die tiefer angelenkten
hinteren Beine über ihre Anlenkstelle hinausragende
Verlängerungen aufweisen, an denen die Rastmulden
ausgebildet sind. Durch diese Maßnahme wird der Raum
oberhalb der oberrahmenseitigen Anlenkstelle der
hinteren Beine für die Unterbringung der
Rastbolzen-/Rastmulden-Arretierung ausgenutzt und damit
ein besonders kompakter Aufbau ermöglicht.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben und in Verbindung mit der
nachfolgenden Figurenbeschreibung näher erläutert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht einen Arbeitstisch
nach der Erfindung,
Fig. 2 den Arbeitstisch, in Fig. 1 von
rechts gesehen,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Arbeitstisch,
Fig. 4 teils im Längsschnitt, teils in
Seitenansicht den oberen Bereich
des Arbeitstisches,
Fig. 5 in einem Teillängsschnitt die
Anlenkung eines Beinpaares am
Oberrahmen, und zwar in
aufgeklappter Stellung,
Fig. 6 in einer Darstellungsweise analog
Fig. 5 eine Zwischenstellung der
Beine und
Fig. 7 den Arbeitstisch in zusammengeklapptem
Zustand.
Beim dargestellten Arbeitstisch handelt es sich um einen
Spanntisch mit zwei auf einem Oberrahmen 1 abgestützten
Spannbacken 2, 3, von denen die Spannbacke 2 in bekannter
Weise über zwei durch Handkurbeln 4 betätigbare
Spindelantriebe entlang der Längsholme 5, 6 des
Oberrahmens 1 verschiebbar ist. Die beiden Längsholme
5, 6 sind an ihren, den Handkurbeln 4 gegenüberliegenden
Enden durch einen Querholm 7 miteinander verbunden. Die
beiden Längsholme 5, 6 weisen ein nach unten offenes
U-Profil auf, dessen Rückenschenkel 8 in Fig. 1
gestrichelt angedeutet ist. Im Bereich der Längsmitte
ist innerhalb jedes Längsholmes 5, 6 ein U-förmiges, etwa
handbreites Lagerstück 9 aus Stahlblech mit seinem
Rückenschenkel an den Rückenschenkel 8 der Längsholme 5, 6
angeschraubt. Die beiden Seitenschenkel jedes
Lagerstückes 9 ragen unten aus den Längsholmen 5, 6
heraus und bilden jeweils ein Paar von Lagerplatten
10, 11, die die oberen Enden von zwei Beinen 12, 13
bzw. 14, 15 zwischen sich einschließen. Da die Anlenkung
der Beine 12, 13, 14, 15 an beiden Tischseiten identisch ausgebildet
ist, wird die Beschreibung im folgenden auf das Beinpaar
12, 13 beschränkt.
Das Bein 12 ist an seinem oberen Ende an der
Anlenkstelle 16 um einen Anlenkbolzen 17 (vergl. Fig. 5)
schwenkbar gelagert, welcher in den beiden Lagerplatten
10, 11 abgestützt ist. Das Bein 13 ist an einer
demgegenüber tiefer liegenden Anlenkstelle 18 um einen
Anlenkbolzen 19 schwenkbar gelagert. Die Beine 12, 13
weisen jeweils ein U-Profil auf und liegen sich mit der
offenen Seite ihres U-Profiles gegenüber. Die
Anlenkbolzen 17, 19 durchsetzen jeweils beide
Seitenschenkel der Beine 12, 13, wobei der Anlenkbolzen
17 von einer angepaßten, runden Lagerbohrung 20
aufgenommen ist, während der Anlenkbolzen 19 von einem
Langloch 21 aufgenommen ist, dessen Längsachse sich in
Längsrichtung des Beines 13 erstreckt. Das Bein 13 weist
eine über seine Anlenkstelle 18 hinausragende
Verlängerung 22 auf, an deren oberem Ende eine mit einer
Einrastschwelle 24 versehene Rastmulde 23 ausgebildet
ist. Bei voll aufgeklapptem Arbeitstisch ist ein Rastbolzen 25
in die Rastmulde 23 eingerastet, der ebenfalls in den
beiden Lagerplatten 10, 11 starr abgestützt ist.
Die beiden Beine 12, 13 sind über eine Koppelstange 26
miteinander verbunden, wobei die vier zwischen den
Anlenkstellen 16, 18, 27 und 28 liegenden Teile ein
Gelenkviereck darstellen, das aber wegen des Langloches
21 einen zusätzlichen Bewegungs-/Freiheitsgrad besitzt.
Dieses Langloch 21 ermöglicht eine Längsverschiebung des
Beines 13 um eine Strecke, die mindestens gleich der
Rasthöhe der Einrastschwelle 24 ist, wie in Fig. 6
veranschaulicht ist. Auf dem Anlenkbolzen 19 ist ein
Klemmhebel 29 gelagert, der mit einer Auflauframpe
(nicht gezeigt) in der aufgeklappten Stellung nach Fig.
1 auf die Außenseite der Lagerplatte 11 aufgeschwenkt
ist und dabei die beiden Lagerplatten 10, 11 unter
strammer Einspannung des Beines 13 zusammenzieht und
damit das Bein 13, und folglich das gesamte
Gelenkviereck, in der aufgeklappten Stellung arretiert.
Da derartige Klemmhebel 29 Stand der Technik sind, sind
sie hier nicht näher erläutert. Anstelle eines solchen
Klemmhebels 29 könnte auch eine als Drehgriff ausgebildete
Spannmutter vorgesehen werden, die auf ein mit Gewinde
versehenes Ende des Anlenkbolzens 19 aufgeschraubt ist.
Wenn der Arbeitstisch aus der Stellung nach Fig. 1
zusammengeklappt werden soll, werden zunächst die beiden
Klemmhebel 29 um etwa 90 Grad in Richtung des Pfeiles 30
geschwenkt und damit die Arretierung aufgehoben.
Anschließend wird der Oberrahmen 1 an seinem in Fig. 1
rechten Ende angehoben und damit der Rastbolzen 25 aus
seiner Rastmulde 23 herausgehoben (vergl. Fig. 6). Bei
einem weiteren Anheben des Oberrahmens 1 stellt sich
dieser senkrecht und legen sich die Beine nach
Durchlaufen der Stellung nach Fig. 7, in der die Beine 12, 13, 14, 15
noch parallel zum Oberrahmen 1 gerichtet sind, schließlich
an den Oberrahmen 1 an. Beim Aufklappen wird der
Oberrahmen 1 an seinem unteren Ende angehoben bzw. in
Richtung des Pfeiles 31 aufwärts geschwenkt, bis der
Rastbolzen 25 in die Rastmulde 23 wieder einrastet,
womit die aufgeklappte Position bereits vorfixiert ist.
Durch Zurückschwenken der Klemmhebel 29 wird der
aufgeklappte Arbeitstisch dann endgültig arretiert. In Fig. 7
ist der Klemmhebel 29 in seiner Arretierstellung gezeigt, in
der er also den Arbeitstisch auch in seinem zusammengeklappten
Zustand arretiert. Selbstverständlich müssen in einem
solchen Fall die Klemmhebel 29 vor einem
Wiederaufklappen des Arbeitstisches zunächst in ihre
Freigabestellung geschwenkt werden. Mit denselben
Klemmhebeln 29 können also beide Stellungen gesichert
werden, was sowohl in der Handhabung als auch im
Fertigungsaufwand von besonderem Vorteil ist.
Wie insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich ist, sind beide
Beine 12, 13 aus Rationalisierungsgründen jeweils
identisch ausgebildet, wobei aber das Rundloch 20a des
Beines 13 und das Langloch 21a, die Rastmulde 23a und
die Einrastschwelle 24a des Beines 12 nicht genutzt
sind. Das Langloch 21a im Bein 12 und das Rundloch 32a
in den Lagerplatten 10, 11 können zum Einstecken eines
Sicherheitsbolzens verwendet werden, um die aufgeklappte
Stellung des Arbeitstisches noch zusätzlich zu sichern.
Claims (6)
1. Zusammenklappbarer Arbeitstisch, insbesondere
Spanntisch, mit einem Oberrahmen (1), an dessen sich
gegenüberliegenden Längsholmen (5, 6) jeweils zwei
nach unten divergierende und durch eine Koppelstange
(26) verbundene Beine (12, 13, 14, 15) in
unterschiedlicher Höhe angelenkt sind, welche in
gleiche Richtung gegen den Oberrahmen (1)
klappbar sind, und mit einer Einrichtung zum
Arretieren des aufgeklappten Arbeitstisches, dadurch
gekennzeichnet, daß am oberen Endbereich mindestens
eines Beines (13) eine mit einer Einrastschwelle
(24) versehene Rastmulde (23) ausgebildet ist, in
die ein oberrahmenfester Rastbolzen (25) bei
aufgeklapptem Arbeitstisch einrastet, wozu dieses Bein (13)
an seiner Anlenkstelle (18) um eine Strecke, die
mindestens gleich der Höhe der Einrastschwelle (24)
ist, längsverschiebbar gelagert ist und daß das Bein
(13) mittels einer lösbaren, oberrahmenseitigen Klemmeinrichtung, z. B. eines
Klemmhebels (29) oberrahmenfest arretierbar ist,
so daß bei gelöster Klemmeinrichtung lediglich durch Anheben
des Oberrahmens (1) die Verrastung lösbar ist.
2. Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die tiefer angelenkten hinteren
Beine (13, 15) über ihre Anlenkstelle (18)
hinausragende Verlängerungen (22) aufweisen, an
denen die Rastmulden (23) ausgebildet sind.
3. Arbeitstisch nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Beine (12, 13, 14, 15) im
Bereich der Längsmitte der Längsholme (5, 6)
oberrahmenseitig angelenkt sind.
4. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Längsholme (5, 6) an
ihrer Längsmitte nach unten gerichtete, etwa
handbreite Lagerplatten (10, 11) tragen, an denen die
Beine (12, 13, 14, 15) mittels Anlenkbolzen (17, 19) angelenkt sind und an denen der
Rastbolzen (25) für die hinteren Beine (13, 15)
befestigt ist.
5. Arbeitstisch nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die vorderen Beine (12, 14) und die
Lagerplatten (10, 11) mit in der aufgeklappten
Stellung miteinander fluchtenden Einstecklöchern
(21a, 32a) für einen Einsteckbolzen versehen sind.
6. Arbeitstisch nach den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß an jedem Längsholm (5, 6) zwei
U-förmige Lagerstücke (9) befestigt sind, deren nach
unten gerichtete Schenkel jeweils Paare von
Lagerplatten (10, 11) bilden, welche die oberen Enden
der Beine (12, 13, 14, 15) einfassen und die Anlenkbolzen
(17, 19) und die Rastbolzen (25) tragen und welche
mittels der Klemmeinrichtung unter Festklemmung der
Beine (13, 15) zusammenspannbar sind.
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