DE4418539A1 - Einrichtung zur Messung der Relativlage zweier Teile - Google Patents
Einrichtung zur Messung der Relativlage zweier TeileInfo
- Publication number
- DE4418539A1 DE4418539A1 DE19944418539 DE4418539A DE4418539A1 DE 4418539 A1 DE4418539 A1 DE 4418539A1 DE 19944418539 DE19944418539 DE 19944418539 DE 4418539 A DE4418539 A DE 4418539A DE 4418539 A1 DE4418539 A1 DE 4418539A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sensor
- distance
- relative position
- parts
- track
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P3/00—Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
- G01P3/42—Devices characterised by the use of electric or magnetic means
- G01P3/44—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
- G01P3/48—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage
- G01P3/481—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage of pulse signals
- G01P3/487—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage of pulse signals delivered by rotating magnets
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B7/00—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
- G01B7/14—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring distance or clearance between spaced objects or spaced apertures
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01D—MEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01D5/00—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
- G01D5/12—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means
- G01D5/14—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage
- G01D5/142—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage using Hall-effect devices
- G01D5/147—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage using Hall-effect devices influenced by the movement of a third element, the position of Hall device and the source of magnetic field being fixed in respect to each other
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Messung der
Relativlage zweier Teile mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, daß zur Messung der Relativlage zweier
gegeneinander verschiebbarer Teile bzw. zur Abtastung eines
Impulsrades Sensoren eingesetzt werden, die an ihnen
vorbei laufende Oberflächen abtasten oder sich selbst bezüglich
feststehender Körper bewegen. Solche Sensoren sind
beispielsweise magnetoresistive Differentialsensoren, dies sind
sogenannte Feldplattendifferentialsensoren oder Sensoren, die
aus wenigstens zwei Hallelementen bestehen. Diese
Differentialsensoren werden eingesetzt, damit mittels
Differenzbildung zuverlässigere Auswertungen möglich sind.
Mit solchen Differentialsensoren, die ein Impulsrad abtasten
läßt sich beispielsweise die Drehzahl eines Motors bzw. die
Stellung der Kurbel- bzw. Nockenwelle ermitteln. Dazu ist auf
der Kurbel- oder Nockenwelle eine Scheibe befestigt, die an
ihrer Oberfläche eine Vielzahl von Markierungen bzw. Zähnen
aufweist. Diese Schreibe dreht sich mit derselben Drehzahl wie
die zugehörige Welle. Sie wird mit Hilfe des Differentialsensors
abgetastet, dieser liefert dann ein Ausgangssignal, das
Oszillationen aufweist, die direkt proportional zur Drehzahl
sind.
Solche Differentialsensoren sind beispielsweise aus der
DE-OS 35 10 651 bekannt. Bei all diesen Sensoren besteht
prinzipiell das Problem, daß die Auflösung durch den Abstand der
beiden Sensorelemente, also bei Differenz-Hall-Sensoren durch
den Abstand der beiden Hallelemente festgelegt wird. Wird mit
einem solchen Sensor beispielsweise ein Zahnrad abgetastet, muß
an die Zahnteilung, also die Strecke Zahn plus Zwischenraum die
Anforderung gestellt werden, daß diese Zahnteilung größer ist
als der Abstand zwischen den beiden Sensorelementen. Da dieser
Abstand bei herkömmlichen Sensoren relativ groß und vor allem
kaum beeinflußbar ist, kann die Auflösung des bekannten Sensors
bzw. der bekannten Sensoren nicht in erforderlicher Weise erhöht
werden.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zur Messung der Relativlage
zweier Teile weist demgegenüber den Vorteil auf, daß eine
deutliche Steigerung der Auflösung erzielt werden kann. Es ist
somit eine genauere Bestimmung der Relativlage bzw. in
Verbindung mit einer Drehzahl oder Positionserfassung eine
Steigerung der Genauigkeit gegenüber den herkömmlichen Sensoren
möglich.
Erzielt werden diese Vorteile, indem die Sensorelemente
gegenüber der abzutastenden Spur von Markierungen um einen
bestimmten Winkel verdreht werden, so daß letztendlich der die
Auflösung bestimmende Abstand zwischen den Sensorelementen
bezogen auf das abzutastende Teil verringert wird.
Eine weitere Möglichkeit, diese Vorteile zu erzielen besteht
darin, daß das abzutastende Teil zwei gegeneinander verschobene
Spuren aufweist, die so gegeneinander verschoben sind, daß die
Verschiebung gleich der Hälfte der Summe aus der
Markierungslänge und dem Markierungsabstand ist. Es sind dabei
die beiden Sensorelemente so angeordnet, daß die eine Spur mit
dem einen und die andere Spur mit dem anderen Sensorelement
zusammenwirkt, so daß die für die Auflösung der Anordnung
wesentliche Strecke die Sensorelementausdehnung ist und nicht
der Abstand zwischen den beiden Sensorelementen.
Weitere Vorteile der Erfindung bzw. weitere vorteilhafte
Anwendungen der Erfindung werden mit Hilfe der in den
Unteransprüchen angegebenen Ausgestaltungen erzielt. Dabei ist
besonders vorteilhaft, daß sich je nach Erfordernissen entweder
ein Verdrehen des Sensors oder der Einsatz einer zweiten Spur
von Markierungen vornehmen läßt. Besonders vorteilhaft läßt sich
die Erfindung im Zusammenhang mit der Abtastung von Impulsrädern
einsetzen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Dabei zeigt im einzelnen Fig. 1 eine beispielsweise
aus der DE-OS 35 10 651 bekannte Anordnung, Fig. 2 ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung mit gedrehten Sensorelementen
und Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel mit zwei getrennten
Markierungsspuren, die mit Hilfe zweier Sensorelemente
abgetastet werden.
In Fig. 1 ist mit 10 ein Teil eines Impulsrades in
Seitenansicht dargestellt, die Bewegungsrichtung ist durch einen
Pfeil 11 markiert. An der Oberfläche des Impulsrades befinden
sich eine Anzahl A von Markierungen 12 und Zwischenräume 13,
wobei die Länge der Markierungen mit a und die Zwischenräume mit
b bezeichnet sind. Mit t ist eine Strecke bezeichnet, die der
Länge einer Markierung und eines Zwischenraumes entspricht. Das
Impulsrad 10 bzw. seine Oberfläche mit den Markierungen 12 und
den Zwischenräumen 13 wird mit Hilfe zweier Sensorelemente 14,
15 abgetastet, die bei diesem Beispiel feststehend sind. Der
Mitte-Mittel-Abstand der beiden Sensorelemente beträgt s, die
beiden Sensorelemente sind in einem integrierten Schaltkreis 16
integriert. Die Kantenlänge eines Sensorelementes ist mit k
bezeichnet. Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der Anordnung.
Bewegt sich das Impulsrad 10 an den magnetfeldempfindlichen
Sensorelementen vorbei, erfahren diese eine Modulation des
Magnetfeldes ΔB und generieren dabei am Sensorausgang ein
Signal, das die Bewegung und die Oberfläche des Impulsrades 10
wiedergibt. Das Entstehen des Signals weist daher eine
drehzahlabhängige Frequenz auf. Die realisierbare Zahnteilung t
des Impulsrades wird beschränkt durch den Abstand s der beiden
Sensorelemente und damit auch die Auflösung des Systems. Bei
einer optimalen Anpassung ist eine Zahnteilung von t = 2s
möglich.
Mit den in den Fig. 2 und 3 angegebenen Anordnungen lassen
sich Zahnteilungen von t kleiner 2s auswerten. Bei diesen
Ausführungsformen ist die Zahnteilung des Impulsrades bzw. die
Summe der Strecken a+b nicht durch den Abstand 2s begrenzt.
In Fig. 2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel dargestellt, dabei
sind die einzelnen Elemente entsprechend Fig. 1 mit den
gleichen Bezugszeichen versehen. In Fig. 2 ist dabei die
Darstellung nach Fig. 1 von unten zu sehen, im Unterschied zur
Anordnung nach Fig. 1 ist in Fig. 2 die Sensoranordnung mit
den beiden Sensorelementen 14 und 5 nicht in einer Linie zur
Markierungsspur auf dem Impulsrad 10 sondern um einen Winkel α
gedreht. Es wird bei einer solchen Anordnung für die Auflösung
nicht der Abstand s zwischen den beiden Sensorelementen wirksam
sondern der verkleinerte Abstand s1. Je größer der Winkel α ist,
desto kleiner kann s1 gemacht werden. Es ist dazu lediglich
erforderlich, daß die Dicke d1 des Impulsrades 10 bzw. der
Markierungen 12 und der Zwischenräume 13 größer ist als der
Abstand s zwischen den beiden Sensorelementen 14 und 15.
Das in Fig. 2 erkennbare Verdrehen des Impulsrades bezüglich
der Sensorelemente setzt voraus, daß die Kantenlänge der
Sensorelemente k viel kleiner als s ist. Es wird dann der
wirksame Systemabstand von s auf s1 reduziert. Damit wird die
Zahnteilung t des Impulsrades nicht durch 2s oder 2s1 begrenzt,
sondern durch die Sensorkantenlänge k und zwar gilt, daß
tmin = 2k.
Um ein Impulsrad mit kleiner Zahnteilung an einen Sensor mit
großem Abstand der Einzelelemente anzupassen kann ein System
entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 aufgebaut
werden. Es wird dabei der Sensor 14 gegenüber der bekannten
Anordnung nach Fig. 1 um 90° gedreht. Zur Modulation des
zweiten Sensorelementes wird ein zweites Impulsrad 18 mit
Markierungen bzw. Zähnen 12a und Zwischenräumen 13a eingesetzt.
Die Längen der Markierungen 12a bzw. der Zwischenräume 13a sind
vorzugsweise gleich wie beim Impulsrad 10. Die beiden
Impulsräder 10 und 18 werden dabei um eine halbe Zahnteilung t/2
gegeneinander verdreht. Bei dem in Fig. 3 dargestellten
Ausführungsbeispiel sind im übrigen gleiche Bestandteile wieder
mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 oder 2 versehen.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist die Zahnteilung t nicht
durch den Systemabstand s des Sensors sondern durch die
Kantenlänge k der einzelnen Bauelemente bestimmt, es gilt dabei
tmin = 2k. Dieser Wert ist bei herkömmlichen Sensoren wesentlich
kleiner als s.
Die beiden Impulsräder 10, 18 sind vorzugsweise durch einen
Distanzring 19 voneinander getrennt. Die Dicke d2 dieses Rings
hängt vom Systemabstand s, der Kantenlänge k des Sensors und von
der Breite bzw. Dicke der Impulsräder d1, d1a ab. Der Ring
besteht vorzugsweise aus unmagnetischem Material, welches die
beiden Impulsräder entkoppelt, so daß die wirksame
Magnetfeldänderung AB vergrößert wird. Der nicht magnetische
Distanzring 19 bewirkt somit eine Erhöhung der
Sensorempfindlichkeit.
Mit den in den Fig. 2 und 3 dargestellten
Ausführungsbeispielen können Impulsräder mit kleiner Zahnteilung
t an Sensoren mit großem Systemabstand s bzw. großem Abstand
zwischen den einzelnen Sensorelementen eingesetzt werden.
Insbesondere im Zusammenhang mit der Erfassung von Drehzahlen
der Kurbel- oder Nockenwelle einer Brennkraftmaschine und der
daraus abgeleiteten Ermittlung von Einspritzzeitpunkten und
Zündzeitpunkten lassen sich gegenüber herkömmlichen Systemen
deutliche Verbesserungen erzielen.
Zur Minimierung von Bauraum und Verbesserung der Auflösung bei
der Drehzahlerfassung können Impulsräder mit einer großen Anzahl
von Zähnen bei gleichzeitig kleinem äußeren Durchmesser des
Impulsrades eingesetzt werden. Der Systemabstand des Sensors ist
üblicherweise fest vorgegeben und der Sensor in seinen äußeren
geometrischen Abmessungen begrenzt.
Auch wenn sich die beiden Ausführungsbeispiele nach Fig. 2 und
Fig. 3 auf Impulsräder mit einer inkrementalen Oberfläche
beschränken, kann die Erfindung für beliebige Systeme, also auch
lineare Positionsbestimmungen eingesetzt werden. Es kann sich
dabei entweder der Körper mit den Markierungen oder der Körper,
der den Sensor mit den beiden Sensorelementen trägt bewegen.
Bei der Abtastung einer Oberfläche mit einer Singularität läßt
sich mit Hilfe der in den Fig. 2 und 3 dargestellten
Sensoranordnungen eine Erhöhung der Genauigkeit bei der
Festlegung der Singularität erzielen, da auch bei der Abtastung
nur einer Zahnflanke diese durch die Schrägstellung der
Sensoranordnung innerhalb eines geringeren Winkelintervalles von
beiden Sensorelementen abgetastet wird.
Claims (7)
1. Einrichtung zur Messung der Relativlage zweier Teile, mit
einem ersten Teil, das eine Spur mit einer Anzahl (A) von
Markierungen der Länge (a) mit einem Abstand (b) voneinander
aufweist und einem zweiten Teil, das mit einem Sensor mit
wenigstens zwei Sensorelementen, die voneinander einen Abstand
(s) aufweisen, verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sensorelemente bezogen auf die Anordnung der Markierungen des
ersten Teils um einen Winkel (α) verdreht sind, so daß sich
bezogen auf das erste Teil ein die Auflösung bestimmender
Abstand (s1) zwischen den Sensorelementen (14, 15) ergibt.
2. Einrichtung zur Messung der Relativlage zweier Teile, mit
einem ersten Teil, das eine Spur mit einer Anzahl (A) von
Markierungen der Länge (a) mit einem Abstand (b) voneinander
aufweist und einem zweiten Teil, das mit einem Sensor mit
wenigstens zwei Sensorelementen, die voneinander einen Abstand
(s) aufweisen verbunden ist dadurch gekennzeichnet, daß das
erste Teil zwei gegeneinander um eine Strecke, die der Hälfte
der Summe aus Markierungslänge (a) und Markierungsabstand (b)
entspricht, verschobene Spuren aufweist und der Sensor so
ausgerichtet wird, daß eine Spur mit dem einen und die andere
Spur mit dem anderen Sensorelement (14, 15) zusammenwirkt, so daß
der die Auflösung bestimmende Abstand die
Sensorelementausdehnung (k) ist.
3. Einrichtung zur Messung der Relativlage zweier Teile nach
Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil
ein Impulsrad ist, das mit einer rotierenden Welle einer
Brennkraftmaschine in Verbindung steht.
4. Einrichtung zum Messen der Relativlage zweier Teile nach
Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor mit dem
Steuergerät der Brennkraftmaschine in Verbindung steht und
dieses in Abhängigkeit von den vom Sensor gelieferten Meßwerten
die für die Regelung der Brennkraftmaschine erforderlichen
Größen wie Zündzeitpunkt und Einspritzzeitpunkt bzw. Dauer
ermittelt.
5. Einrichtung zur Messung der Relativlage zweier Teile nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
als Sensor ein Feldplatten-Differentialsensor oder ein
Hall-Differentialsensor verwendet wird.
6. Einrichtung zur Messung der Relativlage zweier Teile nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das zweite Impulsrad vom ersten Impulsrad durch einen
Distanzring getrennt ist.
7. Einrichtung zur Messung der Relativlage zweier Teile nach
Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Impulsräder
aus magnetischem Material und der Ring aus unmagnetischem
Material gefertigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944418539 DE4418539A1 (de) | 1994-05-27 | 1994-05-27 | Einrichtung zur Messung der Relativlage zweier Teile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944418539 DE4418539A1 (de) | 1994-05-27 | 1994-05-27 | Einrichtung zur Messung der Relativlage zweier Teile |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4418539A1 true DE4418539A1 (de) | 1995-11-30 |
Family
ID=6519121
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944418539 Ceased DE4418539A1 (de) | 1994-05-27 | 1994-05-27 | Einrichtung zur Messung der Relativlage zweier Teile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4418539A1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0781979A3 (de) * | 1995-12-26 | 1999-06-09 | General Motors Corporation | Drehwinkelsensor, der in axialer Richtung ausrichtungstolerant ist |
DE19757008A1 (de) * | 1997-12-20 | 1999-06-24 | Bosch Gmbh Robert | Sensoranordnung zur Erfassung von Winkeländerungen |
EP1855116A2 (de) * | 2006-05-10 | 2007-11-14 | Key Safety Systems, Inc. | Zahnradsensoranordnung zur Drehzahl und Drehrichtung Ermittlung |
EP1873534A2 (de) * | 2006-07-01 | 2008-01-02 | Carl Freudenberg KG | Vorrichtung zur berührungsfreien Erfassung der Drehzahl und/oder Position eines Geberteils mit einem Encoder |
EP2021729A2 (de) * | 2006-05-10 | 2009-02-11 | Delphi Technologies, Inc. | Motorendrehzahl-sensoranordnung |
EP1982886A3 (de) * | 2007-04-16 | 2010-03-03 | Liebherr-Werk Biberach GmbH | Lastkraftwagen |
WO2015010736A1 (en) * | 2013-07-24 | 2015-01-29 | Aktiebolaget Skf | A sensor-bearing unit, a mechanical system comprising at least one such unit and implementing methods |
WO2016029972A1 (en) * | 2014-08-29 | 2016-03-03 | Aktiebolaget Skf | Sensor-bearing unit, mechanical system comprising such unit and method for manufacturing such unit |
-
1994
- 1994-05-27 DE DE19944418539 patent/DE4418539A1/de not_active Ceased
Cited By (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0781979A3 (de) * | 1995-12-26 | 1999-06-09 | General Motors Corporation | Drehwinkelsensor, der in axialer Richtung ausrichtungstolerant ist |
DE19757008A1 (de) * | 1997-12-20 | 1999-06-24 | Bosch Gmbh Robert | Sensoranordnung zur Erfassung von Winkeländerungen |
US6205866B1 (en) | 1997-12-20 | 2001-03-27 | Robert Bosch Gmbh | Sensor arrangement for detecting changes in angle |
EP1855116A3 (de) * | 2006-05-10 | 2009-12-02 | Key Safety Systems, Inc. | Zahnradsensoranordnung zur Drehzahl und Drehrichtung Ermittlung |
EP2021729A2 (de) * | 2006-05-10 | 2009-02-11 | Delphi Technologies, Inc. | Motorendrehzahl-sensoranordnung |
EP1855116A2 (de) * | 2006-05-10 | 2007-11-14 | Key Safety Systems, Inc. | Zahnradsensoranordnung zur Drehzahl und Drehrichtung Ermittlung |
EP2021729A4 (de) * | 2006-05-10 | 2010-01-13 | Delphi Tech Inc | Motorendrehzahl-sensoranordnung |
EP1873534A2 (de) * | 2006-07-01 | 2008-01-02 | Carl Freudenberg KG | Vorrichtung zur berührungsfreien Erfassung der Drehzahl und/oder Position eines Geberteils mit einem Encoder |
EP1873534A3 (de) * | 2006-07-01 | 2010-01-13 | Carl Freudenberg KG | Vorrichtung zur berührungsfreien Erfassung der Drehzahl und/oder Position eines Geberteils mit einem Encoder |
EP1982886A3 (de) * | 2007-04-16 | 2010-03-03 | Liebherr-Werk Biberach GmbH | Lastkraftwagen |
US7942228B2 (en) | 2007-04-16 | 2011-05-17 | Liebherr-Werk Biberach Gmbh | Truck with improved control |
WO2015010736A1 (en) * | 2013-07-24 | 2015-01-29 | Aktiebolaget Skf | A sensor-bearing unit, a mechanical system comprising at least one such unit and implementing methods |
WO2016029972A1 (en) * | 2014-08-29 | 2016-03-03 | Aktiebolaget Skf | Sensor-bearing unit, mechanical system comprising such unit and method for manufacturing such unit |
CN106471378A (zh) * | 2014-08-29 | 2017-03-01 | 斯凯孚公司 | 传感器轴承单元、包括这种单元的机械系统及其制造方法 |
CN106471378B (zh) * | 2014-08-29 | 2021-05-18 | 斯凯孚公司 | 传感器轴承单元、包括这种单元的机械系统及其制造方法 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2225142B1 (de) | Absolut messende lenkwinkelsensoranordnung | |
EP0893668B1 (de) | Winkelsensor | |
EP0617792B1 (de) | Drehzahlsensor, insbesondere zahnradsensor | |
DE3821083C2 (de) | ||
DE19907959C2 (de) | Vorrichtung zum Sensieren der Motordrehzahl und -winkelstellung an einer Nockenwelle | |
EP1202025B1 (de) | Winkelmesseinrichtung | |
EP2767804A1 (de) | Schaltung und Messsystem | |
DE10037211A1 (de) | Lenkradstellungssensor | |
DE10160450A1 (de) | Anordnung zum Detektieren der Bewegung eines Encoders | |
EP3669194B1 (de) | Drehzahlsensoranordnung | |
EP3207337B1 (de) | Sensor zur bestimmung mindestens einer rotationseigenschaft eines rotierenden elements | |
DE4129344C2 (de) | Einrichtung zur Erfassung des Drehwinkels von zwei rotierenden Teilen | |
DE4418539A1 (de) | Einrichtung zur Messung der Relativlage zweier Teile | |
DE19834322B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung des auf eine Welle wirkenden Drehmoments | |
DE19817886A1 (de) | Vorrichtung zur Erfassung des auf eine Welle wirkenden Drehmoments | |
EP1544622A2 (de) | Vorrichtung und verfahren zur erfassung der winkelstellung einer nockenwelle oder kurbelwelle einer brennkraftmaschine | |
EP0203275A2 (de) | Inkrementaler Weggeber | |
DE10228581B4 (de) | Verfahren zum Korrigieren des Signals eines Nockenwellen-Sensors | |
DE19852916A1 (de) | Meßvorrichtung zur berührungslosen Erfassung eines Drehwinkels | |
EP0341412A1 (de) | Lagecodierter Winkelgeber | |
DE3630272A1 (de) | Vorrichtung zum steuern einer brennkraftmaschine | |
EP1251336A2 (de) | Anordnung zum Bestimmen der Position eines Bewegungsgeberelements | |
EP2392899A2 (de) | Zahnraddrehgeber | |
DE3630271A1 (de) | Vorrichtung zum steuern einer brennkraftmaschine | |
DE3942800A1 (de) | Geber zur zylindererkennung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |