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DE4417961A1 - Anordnung zur Dämpfung von Druckimpulsen - Google Patents

Anordnung zur Dämpfung von Druckimpulsen

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Publication number
DE4417961A1
DE4417961A1 DE4417961A DE4417961A DE4417961A1 DE 4417961 A1 DE4417961 A1 DE 4417961A1 DE 4417961 A DE4417961 A DE 4417961A DE 4417961 A DE4417961 A DE 4417961A DE 4417961 A1 DE4417961 A1 DE 4417961A1
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DE
Germany
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control piston
control
arrangement according
pressure medium
attenuator
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Withdrawn
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DE4417961A
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English (en)
Inventor
Hanns Dipl Ing Seegers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
INA Waelzlager Schaeffler OHG
Original Assignee
INA Waelzlager Schaeffler OHG
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Publication date
Application filed by INA Waelzlager Schaeffler OHG filed Critical INA Waelzlager Schaeffler OHG
Priority to DE4417961A priority Critical patent/DE4417961A1/de
Priority to PCT/EP1995/001204 priority patent/WO1995032386A1/de
Priority to DE19580532T priority patent/DE19580532D2/de
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Dämpfung von Druckimpulsen in druckmittelbeaufschlagten Systemen, insbesondere für ein hydrauli­ sches Ausrücksystem einer Reibungskupplung für Kraftfahrzeuge, ins­ besondere nach den oberbegriffsbildenden Merkmalen der Ansprüche 1 und 16.
Die von Kraftfahrzeug-Motoren ausgelösten Axialschwingungen der Kur­ belwelle, die abhängig von der Motorkonstruktion und dem Verbrennungs­ prozeß mehr oder weniger stark auftreten, werden über die Reibungs­ kupplung bzw. die Kupplungsfeder auf das Ausrücklager übertragen. Von dort setzen sie sich fort im gesamten hydraulischen Ausrücksystem und verursachen Druckpulsationen, die ein unangenehmes Kribbeln im Kupp­ lungspedal auslösen können. Wegen der geringen schwingungsdämpfenden Massen in einem hydraulischen Ausrücksystem ist die komforteinschrän­ kende Schwingungsübertragung in einem hydraulischen Ausrücksystem häufig intensiver als bei mechanischen Systemen.
Zur Vermeidung dieser Druckpulsationen ist es bekannt, Druckspeicher einzusetzen. Ferner wurde versucht, durch Verlängerung der Hydraulik­ leitung oder durch eingebaute hydraulische Drosseln oder Blenden den Strömungswiderstand so zu erhöhen, daß er den Schwingungen einen ausreichenden Widerstand entgegensetzt. Da aber die durch die Axialbe­ wegung der Kurbelwelle initiierte Volumenverdrängung im Ausrückzylin­ der eine wesentlich geringere Strömungsgeschwindigkeit in den Leitun­ gen mit sich bringt, als diese beim Aus- und Einkuppel auftritt, wird durch jede Maßnahme, die den Strömungswiderstand erhöht, vor allem der Wirkungsgrad des Systems ungünstig beeinflußt.
Aus dem gattungsbildenden Stand der Technik der DE-A 29 38 799 ist eine hydraulische Dämpfungseinrichtung bekannt, die an die Druckmit­ telleitung zwischen dem Geber- und Nehmerzylinder angeschlossen ist. Der Aufbau umfaßt einen im Gehäuse der Dämpfungseinrichtung verschieb­ bar eingesetzten Kolben, der einerseits vom Druckmittel beaufschlagbar ist und andererseits an einer Feder anliegt. Dieses bekannte Dämp­ fungsglied entspricht einem in die Druckleitung eingesetzten Ausdeh­ nungselement, das das durch Schwingungen bzw. Druckimpulse verdrängte Volumen spontan aufnehmen und bei einem Druckabfall sofort wieder abgeben soll, so daß die Schwingung nicht bis zum Geberzylinder bzw. bis zum Kupplungspedal vordringt. Abgesehen von einer nur mäßigen Dämpfungswirkung wird durch eine solche Maßnahme der Wirkungsgrad des hydraulischen Ausrücksystems verschlechtert, da dieses als Feder wirkende Dämpfungsglied auch beim Kupplungsvorgang der jeweiligen Druckerhöhung entsprechend Volumina des Druckmittels aufnimmt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein wirksames Dämpfungsglied zu schaffen, das die Nachteile bekannter Ausführungen vermeidet und kostengünstig herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 und 16 gelöst.
Die Lösung besteht nach Anspruch 1 darin, daß ein Dämpfungsglied einen Steuerzylinder aufweist, in dem ein massebehafteter Steuerkolben durch zumindest eine Feder in einer Neutralposition gehalten ist, in der ein Druckmittelfluß und somit auch eine Druckmittelschwingung durch das Dämpfungsglied weitestgehend unterbrochen ist. Eine anhaltende, ge­ richtete Druckmittelbewegung löst eine Verschiebung des Steuerkolbens aus und bei einer Überdeckung zwischen Steuerbohrungen im Steuerkolben und Umlaufnuten im Steuerzylinder wird ein Druckmittelfluß durch das Dämpfungsglied ermöglicht, wobei die Umlaufnuten mit Zufluß- oder Abflußbohrungen verbunden sind.
In beiden Bewegungsrichtungen des Kolbens kann es so bei Erreichung einer Oberdeckung zwischen den Steuerbohrungen und den Umlaufnuten, d. h. nach Überwindung einer Federkraft, zu einem Druckmittelfluß durch das Dämpfungsglied kommen.
Der erfindungsgemäße Aufbau bewirkt eine Optimierung der Vibrations­ dämpfung, da von der Kurbelwelle ausgelöste Druckimpulse oder sonstige Schwingungsanregungen im Dämpfungsglied zunächst auf einen massen­ kraftbeaufschlagten Steuerkolben treffen, von diesem absorbiert werden und es so nicht zu einer Übertragung der Druckimpulse auf den Geber­ zylinder und dem Kupplungspedal kommt. Die Erfindung stellt eine erfolgreiche Anwendung des Prinzips der Massenträgheit auf eine Dämp­ fungseinrichtung dar. Als Masse wirken die bewegten massiven Teile des Ausrücksystems und die Flüssigkeitssäule. Um die Schwingungen vollkom­ men zu dämpfen, muß folglich die bewegte Masse so weit erhöht werden, daß die Beschleunigungskräfte gleich oder größer als die Kraft der ihn beaufschlagenden Schwingungen werden. Diese Anforderung erfüllt der im Dämpfungsglied eingesetzte Kolben. Der erfindungsgemäß bei einer Bewegung des Druckmittels verschiebbar federkraftbeaufschlagte Kolben stellt eine Masse dar, die der Masse der bewegten Teile des Ausrücksy­ stems einschließlich der Flüssigkeitssäule entgegenwirken kann und so für eine wirksame Dämpfung bzw. Hemmung der Druckimpulse sorgt. Da das Dämpfungsglied die Schwingungen der Flüssigkeitssäule in der Leitung unterbindet, weicht auch das Ausrücklager den von der Kupplungsfeder kommenden Impulsen nicht mehr aus, wodurch die Kolbendichtungen von den kurzhubigen, verschleißverursachenden Bewegungen geschützt werden. Die von der Kurbelwelle des Motors kommenden Schwingungen werden jetzt von der Kupplungsfeder elastisch aufgenommen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den ab­ hängigen Ansprüchen 2 bis 15 aufgeführt, die nachfolgend erläutert werden.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 2 ist zwischen dem Steuerkolben und dem Steuerzylinder ein definierter Leckspalt vorgesehen. Dieser ermöglicht, daß der Steuerkolben die Neutralposition einnehmen kann, wenn keine Druckmittelbewegung vor­ liegt.
Gemäß Anspruch 3 sind zwei Federn vorgesehen, mit denen der Kolben in der Neutralposition gehalten ist. Damit wird in vorteilhafter Weise ein von der Lage unabhängiger Einbau des erfindungsgemäßen Dämpfungs­ gliedes gewährleistet. Gemäß dem Anspruch 4 ist ein Dämpfungsglied vorgesehen, bei dem der Steuerkolben mittels einer Feder in der Neu­ tralposition gehalten ist. In vorteilhafter Weise ermöglicht diese Bauweise eine Reduzierung des erforderlichen Bauteileumfangs, wenn ein vertikaler Einbau vorgesehen ist.
Um eine optimierte Dämpfung zu erreichen, ist nach Anspruch 7 vor­ gesehen, daß die Federkräfte, die Kolbenmasse und der Leckspalt auf­ einander abgestimmt sind.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 6 sind den Steuerbohrungen im Steuerkolben, ausgehend von dessen Neutralposition, in beiden Bewegungsrichtungen Umlaufnuten zugeordnet, wobei die axiale Beabstandung jeweils übereinstimmt. Damit ist unabhängig von der Flußrichtung des Druckmittels ein übereinstimmender Stellweg des Kolbens erforderlich, bevor es zu einem Druckmittelfluß durch das Dämpfungsglied kommt. Die gleiche Beabstandung bewirkt einen überein­ stimmenden Dämpfungsgrad für beide Strömungsrichtungen und ermöglicht einen von der Strömungsrichtung unabhängigen Einbau des Dämpfungs­ gliedes.
Zur weiteren verbesserten Wirkung des Dämpfungsgliedes ist gemäß Anspruch 7 der Steuerkolben mit einer Zusatzmasse versehen. Die Zu­ satzmasse ist nach Anspruch 8 topfartig geformt am Steuerkolben ange­ bracht und umschließt teilweise den Steuerzylinder. In einer weiteren Ausgestaltung gemäß Anspruch 9 ist die Zusatzmasse scheibenförmig ausgebildet.
Der Anspruch 10 sieht Federzentrierungen am Deckel bzw. am Boden des Gehäuses vom Dämpfungsglied vor, die zugleich Anschläge für den Steu­ erkolben bilden, an dem dieser jeweils anliegt, wenn eine Druckmittel­ bewegung den Steuerkolben bis zu einer Lageübereinstimmung zwischen der Steuerbohrung und den Umlaufnuten verschiebt.
Als Maßnahme zur Verbesserung des Druckmitteldurchflusses innerhalb des Dämpfungsgliedes ist nach Anspruch 11 zwischen der Zusatzmasse und der Gehäuseinnenwand ein Ringspalt vorgesehen sowie in der Zusatzmasse zumindest eine Durchgangsbohrung.
Die kompakte Bauart und den geringen Bauteileumfang unterstreichend ist nach Anspruch 12 der Steuerzylinder einstückig mit dem Deckel verbunden. Gemäß Anspruch 13 ist der Deckel über eine Manschette unlösbar mit dem Gehäuse des Dämpfungsgliedes verbunden oder es sind beide Bauteile mittels eines Gewindes miteinander verschraubt.
Gemäß dem Anspruch 14 ist das Dämpfungsglied strömungsrichtungs- und lageunabhängig einsetzbar. In vorteilhafter Weise kann so der Anbauort des Dämpfungsgliedes ausschließlich nach den Gesichtspunkten des optimalen Einbaus in einen vorhandenen Bauraum ausgewählt werden.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 15 ist das Dämpfungsglied mit einem Vordruckventil kombinierbar, die gemeinsam eine Einheit bilden. Diese Anordnung bewirkt neben einer Bauraumopti­ mierung einen Kostenvorteil.
Die Erfindung nach Anspruch 16 sieht ein Dämpfungsglied vor, das zwei in einem Gehäuse eingesetzte, miteinander in Eingriff stehende Zahnrä­ der vorsieht, deren Rotation vom Druckmittelstrom ausgelöst wird. Als schwingungstilgende Masse dient dabei die Masse der Zahnräder.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Zeichnungen und den zugehörigen Figurenbeschreibungen, in denen Ausführungsbeispiele die Erfindung weiter verdeutlichen.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein von der Lage und der Durchströmrichtung unabhängig einsetzbares Dämpfungs­ glied mit einem von zwei Druckfedern in einer Neutral­ position gehaltenen Steuerkolben;
Fig. 2 ein vertikal einzubauendes Dämpfungsglied, dessen Steuerkolben mit einer Feder in der Neutralposition gehalten ist, wobei die Erdanziehung die zweite Feder ersetzt;
Fig. 3 ein Dämpfungsglied gemäß Fig. 1, in das zusätzlich ein Vorlastventil integriert ist;
Fig. 4 ein Dämpfungsglied, das zwei in Eingriff stehende Zahnräder umfaßt.
Anhand der Fig. 1 werden zunächst der Aufbau und die Funktion eines erfindungsgemäßen Dämpfungsgliedes 1 erläutert. Das Dämpfungsglied 1 umfaßt ein hohlzylindrisches Gehäuse 2 mit einem Boden 3. Gegenüber­ liegend vom Boden 3 ist das Gehäuse 2 durch einen Deckel 4 verschlos­ sen, wobei mittels einer jeweils stirnseitig umbördelten Manschette 5 der Deckel 4 am Gehäuse befestigt ist. Der Deckel 4 ist einstückig mit einem in den Innenraum 6 des Dämpfungsgliedes 1 ragenden Steuerzylin­ der 7 versehen, in dem der Steuerkolben 8 geführt ist, der sich aus einem Rohrabschnitt und einer mittig angeordneten Trennwand 9 zusam­ mensetzt. Auf beiden Seiten der Trennwand 9 stützen sich je eine Feder 10 oder 11 ab, deren gegenüberliegende Enden am Boden 3 bzw. am Deckel 4 anliegen. In die Wandung des Steuerkolbens 8 sind umfangsverteilt mehrere im gleichen Abstand zur Trennwand 9 angeordnete Steuerbohrun­ gen 12 eingebracht. Ausgehend von der in Fig. 1 abgebildeten Neutral­ position des Steuerkolbens 8 sind im Steuerzylinder 7 beiderseits der Steuerbohrung 12 und mit einem übereinstimmenden Axialabstand Umlauf­ nuten 15, 16 eingebracht, in die Zulaufbohrungen 13 oder Ablaufbohrun­ gen 14 münden. Der Steuerkolben 8 ist endseitig zum Boden 3 zeigend mit einer Zusatzmasse 17 versehen, die topfförmig gestaltet den Steu­ erzylinder 7 teilweise umschließt. Das Dämpfungsglied 1 ist weiterhin mit einem Anschlag 23 am Boden 3 und einem Anschlag 24 am Deckel 4 für den Steuerkolben 8 versehen, die für eine definierte Lageposition des Steuerkolbens 8 beim Druckmitteldurchtritt durch das Dämpfungsglied 1 sorgen und die zugleich Zentrierungen für die Federn 10, 11 bilden. Das Dämpfungsglied 1 ist über die Anschlüsse 18, 19 mit je einem in Fig. 1 nicht abgebildeten Nehmer- und Geberzylinder verbunden.
Wirkungsweise des Dämpfungsgliedes
Ausgehend von der in Fig. 1 dargestellten Position des Steuerkolbens 8 bewirkt beispielsweise ein das Dämpfungsglied 1 über den Anschluß 19 beaufschlagender Druckmittelstrom eine Axialverschiebung des Steuer­ kolbens 8 in Richtung des Bodens 3. Bei einer Überdeckung der Steuer­ bohrungen 12 mit der Umlaufnut 15 fließt das Druckmittel durch die Zulaufbohrungen 13 in den Innenraum 6. Über einen Ringspalt 21 und durch die in der Zusatzmasse 17 eingebrachte Bohrung 22 gelangt das Druckmittel zum Anschluß 20. Bedingt durch einen Leckspalt 18, der zwischen dem Steuerzylinder 7 und dem Steuerkolben 8 vorgesehen ist, und die mit einer übereinstimmenden Federrate ausgelegten Federn 10, 11 erfolgt eine selbsttätige Rückstellung des Steuerkolbens 8 in die in Fig. 1 gezeigte Position, wenn keine durch die Bewegung des Kupp­ lungspedals initiierte Flüssigkeitsbewegung mehr vorliegt. Bei Rück­ strömung des Druckmittels ergibt sich eine Verschiebung des Steuerkol­ bens 8 bis zu einer Überdeckung der Steuerbohrungen 12 mit der Um­ laufnut 16. In dieser Position kann das Druckmittel aus dem Innenraum 6 über die Abschlußbohrung 14, die Umlaufnut 16 und die Steuernut 12 zum Anschluß 19 gelangen. Aufgrund des von der Durchströmrichtung unabhängig ausgelegten Dämpfungsgliedes 1 sind die Anschlüsse 19, 20 vertauschbar.
Die Fig. 2 zeigt das Dämpfungsglied 31, das für den dargestellten vertikalen Einbau vorgesehen ist. Der Aufbau umfaßt ein topfartig geformtes Gehäuse 32, in dessen stirnseitiger Öffnung ein Deckel 34 mittels eines Gewindes 35 eingeschraubt ist. An dem Deckel 34 ist der Steuerzylinder 37 einstückig verbunden, in dem der Steuerkolben 38 geführt ist. An dem in den Innenraum 36 ragenden Ende des Steuerzylin­ ders 38 ist dieser innen mit einem Verschlußstück 39 und außen mit einer Zusatzmasse 47 versehen. Die einzige am Steuerkolben 38 angeord­ nete Feder 40 stützt sich am Verschlußstück 39 und an dem Deckel 34 ab. Übereinstimmend mit dem Dämpfungsglied 1 (Fig. 1) ist auch im Dämpfungsglied 31 der Steuerkolben 38 mit Steuerbohrungen 42 versehen, die mit einer Umlaufnut 45 oder 46 und der zugehörigen Zuflußbohrung 43 oder Abflußbohrung 44 bei einer Verschiebung des Steuerkolbens 38 in Übereinstimmung gebracht werden können. Ebenso ist zwischen dem Steuerzylinder 37 und dem Steuerkolben 38 ein Leckspalt 48 vorgesehen sowie ein Ringspalt 51 zwischen der Zusatzmasse 47 und der Innenwan­ dung des Gehäuses 32 sowie eine Bohrung 52 in der Zusatzmasse 47. Über den Anschluß 49 im Boden 33 des Gehäuses und den Anschluß 50 im Deckel 34 kann das Dämpfungsglied 31 mit Druckmittel beaufschlagt werden, wobei die Wirkungsweise übereinstimmt mit der des Dämpfungsgliedes 1 (Fig. 1).
In einem weiteren Ausführungsbeispiel (Fig. 3) eines erfindungsgemä­ ßen Dämpfungsgliedes 61 sind die mit dem ersten Ausführungsbeispiel übereinstimmenden Bauteile mit gleichen Bezugsziffern versehen, so daß bezüglich deren Beschreibung auf diese Ausführungen verwiesen werden kann.
Im Unterschied zu Fig. 1 ist im Gehäuse 2 des Dämpfungsgliedes 61 (Fig. 3) ein am Boden 3 anliegendes Vordruckventil 62 integriert. Das Vordruckventil 62 umfaßt ein zylindrisches Gehäuse 65, in das zwei Einwegventile 63, 64 eingebracht sind, ausgebildet jeweils als ein Kugel-Rückschlagventil. Die Einwegventile 63, 64 sind in entgegen­ gesetzter Richtung wirkend im Gehäuse 65 eingesetzt und übereinstimmend in koaxial zur Längsachse des Dämpfungsgliedes 61 angeordneten Stufen­ bohrungen 68, 69 angeordnet, wobei Druckfedern 66, 67 einseitig auf die Einwegventile 63, 64 wirken.
Das in Fig. 4 abgebildete Dämpfungsglied 91 entspricht vom Aufbau einem Zahnrad-Volumenstromzähler. Die im Gehäuse 92 eingesetzten und miteinander in Eingriff stehenden Zahnräder 93, 94 stellen eine schwingungsdämpfende Masse dar für einen Volumenstrom, der über die Anschlüsse 95, 96 dem Dämpfungsglied 91 zuströmen, wobei die Strö­ mungsrichtung unabhängig ist.
Während die Ausführungen nach den Fig. 1 bis 3 nur schwingungs­ dämpfend wirken, wenn die Steuerbohrungen 12 nicht unter einer Um­ laufnut 15, 16 stehen, d. h. nur wenn entweder ein- oder ausgekuppelt ist, aber nicht während des Ein- und Auskuppelns, so besitzt die Vorrichtung nach Fig. 4 eine permanente dämpfende Wirkung. Hierbei werden die Zahnräder beim Aus- und Einkuppeln durch den anhaltenden Druck des Volumenstromes in Rotation versetzt, wodurch sie ihn passie­ ren lassen. Wegen der Masse der Zahnräder können sie aber Druckimpul­ sen nicht so schnell nachgeben und verhindern ihre Weiterleitung. Die zum Ermöglichen der Rotation erforderlichen Spalte zwischen den Zahn­ rädern und dem Gehäuse sollten wie bei Zahnradzählern so eng wie möglich gehalten werden, damit sie eine so hohe Drosselwirkung haben, daß sie keine Impulse und keinen Volumenstrom durchlassen.
Bezugszeichenliste
1 Dämpfungsglied
2 Gehäuse
3 Boden
4 Deckel
5 Manschette
6 Innenraum
7 Steuerzylinder
8 Steuerkolben
9 Trennwand
10 Feder
11 Feder
12 Steuerbohrung
13 Zu- bzw. Abflußbohrung
14 Ab- bzw. Zuflußbohrung
15 Umlaufnut
16 Umlaufnut
17 Zusatzmasse
18 Leckspalt
19 Anschluß
20 Anschluß
21 Ringspalt
22 Bohrung
23 Federzentrierung
24 Federzentrierung
31 Dämpfungsglied
32 Gehäuse
33 Boden
34 Deckel
35 Gewinde
36 Innenraum
37 Steuerzylinder
38 Steuerkolben
39 Verschlußstück
40 Feder
42 Steuerbohrung
43 Zuflußbohrung
44 Abflußbohrung
45 Umlaufnut
46 Umlaufnut
47 Zusatzmasse
48 Leckspalt
49 Anschluß
50 Anschluß
51 Ringspalt
52 Bohrung
61 Dämpfungsglied
62 Vordruckventil
63 Einwegventil
64 Einwegventil
65 Gehäuse
66 Druckfeder
67 Druckfeder
68 Stufenbohrung
69 Stufenbohrung
91 Dämpfungsglied
92 Gehäuse
93 Zahnrad
94 Zahnrad
95 Anschluß
96 Anschluß

Claims (16)

1. Anordnung zur Dämpfung von Druckimpulsen in einem hydraulisch beaufschlagten System, insbesondere für ein hydraulisches Ausrücksy­ stem einer Reibungskupplung von Kraftfahrzeugen, versehen mit einem über ein Kupplungspedal zu betätigenden Geberzylinder und einem vom hydraulischen Druck zu betätigenden, mit der Reibungskupplung in Verbindung stehenden Nehmerzylinder, die durch eine Druckmittelleitung verbunden sind, in die ein Dämpfungsglied eingesetzt ist, das einen vom Hydraulikdruck verschiebbaren, an zumindest einer Feder abgestütz­ ten Steuerkolben aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der in einem Steuerzylinder (7, 37) geführte Steuerkolben (8, 38) durch die Feder (10, 11, 40) in einer Neutralposition gehalten ist, in der ein Druck­ mittelfluß durch das Dämpfungsglied (1, 31, 61) weitestgehend unter­ brochen ist und eine Druckmittelbewegung eine Verschiebung des Steuer­ kolbens (8, 38) aus löst und bei einer Überdeckung zwischen einer Steuerbohrung (12, 42) im Steuerkolben (8, 38) und Umlaufnuten (15, 16, 45, 46) im Steuerzylinder (7, 37) in Verbindung mit einer Zulauf­ bohrung (13, 43) oder Abflußbohrung (14, 44) ein Druckmittelfluß durch das Dämpfungsglied (1, 31, 61) erfolgen kann.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Steuerkolben (8, 38) und dem Steuerzylinder (7, 37) ein Leckspalt (8, 48) vorgesehen ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuer­ kolben (8) durch zwei Federn (10, 11) in der Neutralposition gehalten ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei ver­ tikalem Einbau mittels einer Feder (40) der Steuerkolben (38) in der Neutralposition gehalten werden kann.
5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkräfte der Federn (10, 11 oder 40) an die Masse des Steuerkolbens (8, 48) und einem Leckspalt (18, 48) angepaßt sind.
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Neutralstellung des Steuerkolbens (8, 48) die Steuerbohrungen (12, 42) eine Mittelstellung zwischen den axial versetzt im Steuerzylinder (7, 37) eingebrachten Umlaufnuten (15, 16; 45, 46) einnehmen.
7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuer­ kolben (8, 38) einstückig mit einer Zusatzmasse (17, 47) versehen ist.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatz­ masse (17), topfartig gestaltet, teilweise den Steuerzylinder (7) umschließt.
9. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatz­ masse (47) scheibenförmig gestaltet endseitig am Steuerkolben (38) befestigt ist.
10. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Boden (3) und dem Deckel (4) des Dämpfungsgliedes (1) Federzentrie­ rungen (23, 24) vorgesehen sind, an denen der Steuerkolben (8) bei einer Überdeckung der Steuerbohrung (12) mit der Umlaufnut (15) oder der Umlaufnut (16) anliegt.
11. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Zusatzmasse (17, 47) und dem Gehäuse (2) ein Ringspalt (21) sowie in der Zusatzmasse (17, 47) zumindest eine Bohrung (22, 52) vorgesehen ist.
12. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuer­ zylinder (7, 37) einstückig mit dem Deckel (4, 34) verbunden ist.
13. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Man­ schette (5) das Gehäuse (2) mit dem Deckel (4) unlösbar verbindet oder beide Bauteile über ein Gewinde (35) verbunden sind.
14. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämp­ fungsglied (1) strömungsrichtungsunabhängig und/oder lageunabhängig einsetzbar ist.
15. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Dämpfungsglied (61), das mit einem Vordruckventil (62) eine Einheit bildet.
16. Anordnung zur Dämpfung von Druckimpulsen in einem hydraulisch beaufschlagten System, insbesondere für ein hydraulisches Ausrücksy­ stem einer Reibungskupplung von Kraftfahrzeuge, versehen mit einem über ein Kupplungspedal zu betätigenden Geberzylinder und einem vom hydraulischen Druck zu betätigenden, mit der Reibungskupplung in Verbindung stehenden Nehmerzylinder, die durch eine Druckmittelleitung verbunden sind, in die ein Dämpfungsglied eingesetzt ist, gekennzeich­ net durch ein Dämpfungsglied (91), das zwei in einem Gehäuse (92) eingesetzte, vom Druckmittelstrom in eine Rotation versetzte, mitein­ ander in Verbindung stehende Zahnräder (93, 94) aufweist.
DE4417961A 1994-05-21 1994-05-21 Anordnung zur Dämpfung von Druckimpulsen Withdrawn DE4417961A1 (de)

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