DE4416182C2 - Spritzgießform zum Herstellen von rohrförmigen Spritzteilen mit Hinterschneidungen - Google Patents
Spritzgießform zum Herstellen von rohrförmigen Spritzteilen mit HinterschneidungenInfo
- Publication number
- DE4416182C2 DE4416182C2 DE19944416182 DE4416182A DE4416182C2 DE 4416182 C2 DE4416182 C2 DE 4416182C2 DE 19944416182 DE19944416182 DE 19944416182 DE 4416182 A DE4416182 A DE 4416182A DE 4416182 C2 DE4416182 C2 DE 4416182C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- slide
- bolt
- injection
- injection mold
- displacement device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/40—Removing or ejecting moulded articles
- B29C45/44—Removing or ejecting moulded articles for undercut articles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spritzgießform
zum Herstellen von rohrförmigen Spritzteilen,
die nicht am ganzen Umfang ausgebildete Hinterschneidungen
aufweisen, mit einer düsenseitigen und
einer auswerferseitigen Spannplatte, mit einem Formmantel,
mit einem Formkern, mit einem Schieber, der
mit einem Schrägbolzen in Eingriff ist und die Form
der Hinterschneidung bestimmt und der in Entformungsstellung
die Hinterschneidung freigibt.
Hinterschneidungen in Form von inneren Vertiefungen
der rohrförmigen Spritzteile lassen sich umso schwieri
ger realisieren je tiefer die Hinterschneidung ist im
Verhältnis zu den Abmessungen im Inneren der Rohre, weil
unter diesen Voraussetzungen wenig Platz für einen Form
kern und einen Schieber zur Verfügung steht; dabei
haben diese Bauteile die Aufgabe während des Spritzvor
ganges die innere Wand des rohrartigen Spritzteils fest
zulegen und müssen danach im Zuge der Entformung aus dem
rohrartigen Spritzteil herausnehmbar sein.
Anhand der Fig. 1 werden nun einige Details der im
Zusammenhang mit inneren Hinterschneidungen auftretenden
Probleme beschrieben. Fig. 1 zeigt schematisch einen
Querschnitt durch eine Spritzgießform mit der ein rohr
förmiger Spritzteil hergestellt werden soll. Die Form
besteht aus dem Formmantel 1, aus den Platten 2 und 3,
aus dem Formkern 4, aus dem Schieber 5 und aus dem
Schrägbolzen 6. Der Schieber 5 ist in Spritzstellung
dargestellt, in der er die Innenwand einer Hinterschnei
dung bestimmt, deren Tiefe gleich jener Tiefe sein soll,
die bei den Hinterschneidungen der Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung angenommen wurde.
Der Schrägbolzen 6 ist über Gleitflächen mit dem Schie
ber 5 verbunden, derart, daß bei einer Verschiebung des
Schrägbolzens nach unten, der Schieber 5 nach rechts
verschoben wird; wenn der Schrägbolzen 6 die strich
punktierte Lage einnimmt, dann ist der Schieber 5 in
seiner Entformungsstellung in der er die Hinterschnei
dung freigibt.
Der Schrägteil des Schrägbolzens 6 schließt mit dessen
Längsrichtung den Winkel e1 ein, der hier mit etwa 10°
angenommen wurde, weshalb ein sehr langer Schrägbolzen
6 erforderlich erschien um den Schieber 5 von seiner
Spitzstellung in seine Entformungsstellung zu verschie
ben. Wäre der Winkel e1 erheblich kleiner gewählt wor
den, dann wäre eine Verklemmung des Schiebers 5 mit dem
Schrägbolzen zu befürchten und der Schrägbolzen 6 hätte
noch länger dimensioniert werden müssen. Wäre der
Winkel e1 erheblich größer, dann wäre der Schrägbolzen 6
kürzer, aber der Schieber 5 ließe sich dann nicht mehr
mit Hilfe des Schrägbolzens 6 - im Zuge der Entformung -
in Richtung R1 verschieben.
Unter den beschriebenen Voraussetzungen ergeben sich
wegen der Länge des Schrägbolzens 6 erhebliche Probleme.
Der lange Schrägbolzen 6 erfordert entsprechend lange
Gleit- und Führungsschienen, die bereits einen erhöhten
Aufwand darstellen. Im Zuge der Entformung muß der
Schrägbolzen 6 über einen langen Fahrweg verschoben wer
den, was den Arbeitszyklus bei der Herstellung der
Spritzteile verlängert und die Rentabilität der Spritz
gießform mindert.
Beim Spritzvorgang ergibt sich aufgrund des Spritzdrucks
eine resultierende Kraft in Richtung R1, die auf den
Schieber einwirkt, der deshalb verriegelt werden muß.
Der Schrägbolzen 6 wird unten innerhalb einer Ausnehmung
der Platte 3 geführt - eine Anordnung, die keine genaue
Verriegelung ermöglicht, weil der untere Teil des Schräg
bolzens innerhalb der Nut ein gewisses Spiel haben muß
um verschiebbar zu sein. Dagegen ist das andere Ende
des Schrägbolzens oberhalb der Platte 2 verriegelbar.
Die mangelnde Verriegelbarkeit ist bereits ein schwer
wiegender Mangel der dargestellten Anordnung. Dazu
kommt noch, daß der Abstand der Oberkante der Platte 2
von der Ausnehmung in Platte 3 relativ groß ist, so daß
der Schrägbolzen 6 in Richtung R1 besonders stark dimen
sioniert sein muß um Verbiegungen des Schrägbolzens
aufgrund des Spritzdruckes unter einer Toleranzgrenze
zu halten. Wenn innerhalb des Formkerns 4 genügend Platz
zur Verfügung stünde, könnte der Schrägbolzen 6 - wenn
man im Augenblick von seiner mangelnden Verriegelbarkeit
absieht - genügend stark dimensioniert werden um die zu
erwartenden Verbiegungen tolerierbar zu halten. Es kommt
also darauf an, ob innerhalb des Formkerns 4 genügend
Platz für den Schieber 5 und den richtig dimensionierten
Schrägbolzen 6 zur Verfügung steht um im Zuge der Ent
formung den Schieber und den Schrägteil des Schrägbol
zens um einen Betrag in Richtung R1 verschieben zu kön
nen, der gleich der Tiefe der Hinterschneidung ist.
Es gibt aber noch weitere Probleme, die mit der Kühlung
der Form nach jedem Spritzvorgang zusammenhängen. Beim
Einspritzen der heißen Spritzmasse werden die den
Spritzteilen nahen Teile der Form ungleich mehr erhitzt
als die ferneren Teile der Form, so daß in aller Regel
Vorkehrungen getroffen werden, um die heißeren Teile
der Form abzukühlen und eine gewisse Annäherung der
Temperaturen zu erreichen; gelänge dies nicht, dann
wären thermisch bedingte Spannungen innerhalb der Form
zu erwarten. Der lange in Fig. 1 dargestellte Schräg
bolzen 6 wirkt aber als Hindernis für eine Temperatur
angleichung, weil insbesondere die Fugen zwischen
den Schrägbolzen 6 und den Platten 2 und 3 isolierend wirken.
Es gibt also Fälle, die in Abhängigkeit von der Hinter
schneidung, ferner in Abhängigkeit von
der Länge, dem Querschnitt und der inneren Gestaltung
des Rohres und in Abhängigkeit von der anderweitigen
Gestaltung eines Spritzteils, die erforderliche Dimen
sionierung des Schrägbolzens 6 in der in Fig. 1 darge
stellten Anordnung nicht zulassen, so daß die ge
wünschten Hinterschneidungen in dieser Weise nicht er
zielt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Spritz
gießform der eingangs beschriebenen Gattung anzugeben,
welche die Herstellung rohrförmiger Spritzteile mit
inneren Hinterschneidungen auch dann ermöglicht, wenn
derartige Spritzteile mit Hilfe der eingangs beschrie
benen Anordnung entweder nicht oder nur mit erheblichen
Nachteilen hergestellt werden könnten.
Diese Aufgabe wird durch die
im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Wenn diese
Lösung eine - im Verhältnis zur Hinterschneidung -
geringfügige Verschiebung des Schiebers erfordert,
dann bezweckt diese Maßnahme in erster Linie eine Ab
lösung des Schiebers vom Spritzteil im Bereich der
Hinterschneidung, auch dann, wenn mit dieser Ablösung
auch eine Verschiebung des Schiebers in Richtung zur
Entformungsstellung bewirkt wird. Die Tatsache, daß
bei Ausführungsbeispielen der Erfindung diese Ablösung
mit einer Verschiebung von nur 1 mm erzielt wird - eine
Verschiebung, die sogar noch kleiner ausfallen könnte -
beweist die Bedeutung der erwähnten Ablösung. Der Er
findung liegt somit die Erkenntnis zugrunde, daß die
Ablösung des Schiebers von der Hinterschneidung einer
seits und die weitere Verschiebung des Schiebers in
seine Entformungsstellung andererseits, zwei unter
schiedliche Sachverhalte sind, die bei der Bereitstel
lung entsprechender Kräfte zu berücksichtigen sind.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß damit
die Herstellung der Spritzteile mit großen Hinterschnei
dungen auch dann möglich ist, wenn sie mit Hilfe der
in Fig. 1 dargestellten Anordnung nicht oder nur mit den
erwähnten Nachteilen möglich ist, wobei durch Anwendung
der Erfindung der Bereich der zu lösenden Fälle wesent
lich erweitert wird und der Bereich der nicht zu lösen
den Fälle verringert wird.
Auch wenn durch Längsverschiebung eines Schrägbolzens,
wie in Fig. 1 dargestellt, eine Verschiebung des Schie
bers von seiner Spritzstellung in seine Entformungs
stellung gerade noch möglich sein sollte, auch dann zeich
net sich die Erfindung dadurch aus, daß die Fahrwege des
ersten Schrägbolzens in Längsrichtung und in Querrichtung
gering sind, was eine relativ kurze Zykluszeit und eine
entsprechend große Rentabilität der Spritzgießform zur
Folge hat. Dabei ist der Fahrweg des ersten Schrägbolzens in
Längsrichtung deshalb kurz, weil er ja nur den Schieber
von den Spritzteilen lösen muß, wozu bei einem Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung ein Fahrweg von 6 mm erfor
derlich ist.
Beim Spritzvorgang wirken auf den Schieber Kräfte ein,
deren Resultierende umso größer ist, je größer der Quer
schnitt ist, den der Schieber im Bereich der Hinter
schneidung abdecken muß. Um auch im Falle großer, in
Schieberichtung wirkender Kräfte, den Schieber in der
Spritzstellung gegen Verschiebung zu sichern ist es
zweckmäßig die Maßnahmen des Anspruchs 2 anzuwenden.
Es ist vorteilhaft, die Ausnehmung möglichst nahe dem
Schieber, vorzugsweise im Formkern und damit noch inner
halb des herzustellenden rohrförmigen Spritzteils,
anzuordnen, weil dadurch der Querschnitt des Schräg
bolzens relativ klein bemessen werden kann, ohne eine
nicht mehr tolerierbare Durchbiegung infolge des Ein
spritzdruckes befürchten zu müssen. Es ist einer der
Nachteile der in Fig. 1 dargestellten Anordnung, daß
eine Verriegelung mit einer entsprechenden Ausnehmung
nur oberhalb der Platte 2 und damit weit weg vom Schie
ber 5 vorgenommen werden kann.
Die erste und zweite Verschiebeeinrichtung können hydraulische
oder pneumatisch betriebene Arbeitszylinder
enthalten. In der Spritzstellung kann die erste Verschiebeeinrichtung
den Schrägbolzen und damit auch den
Schieber gegen Verschiebungen verriegeln. Steuerglieder
veranlassen nach Abkühlung der Spritzmasse die Lösung
des Schiebers von den Spritzteilen, indem sie mit Hilfe
der ersten Verschiebeeinrichtung eine geringfügige Verschiebung
des Schrägbolzens und des Schiebers bewirken.
Im Zuge der weiteren Entformung verschiebt die zweite
Verschiebeeinrichtung die erste Verschiebeeinrichtung -
die auf einer Gleitschiene montiert ist - mit dem
Schrägbolzen und dem Schieber in dessen Entformungsstellung.
Falls das zweite Ende des Schrägbolzens zusätzlich
während der Spritzstellung verriegelt ist,
können die Steuerglieder diese Verriegelung aufheben.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
ergibt sich durch die kombinierte Anwendung der
Maßnahmen der Ansprüche 3 und 4. Dieses Ausführungsbeispiel
zeichnet sich dadurch aus, daß als Antriebsmechanismus
sowohl der erste als auch der zweite Verschiebe
einrichtung die Spritzmaschine verwendet wird, die ohne
zusätzlichen Aufwand ohnehin vorhanden ist und die im
Zuge der auch immer erforderlichen Entformung mit einer
geringfügigen Öffnung der Maschinenspannplatten und der
entsprechenden Spannplatten der Form die Bildung einer
ersten Trennfuge bewirkt; da der Schrägbolzen dabei mit
der öffnenden Maschinenspannplatte verbunden ist, wird
er um den Betrag der ersten Trennfuge verschoben, eine
Verschiebung, die mit - Hilfe des Schrägbolzens und des
Schiebers - in eine Verschiebung parallel zur ersten
Trennfuge umgesetzt wird und die Ablösung des Schiebers
vom Spritzteil bewirkt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im
Zuge der fortschreitenden Entformung mit einer weiteren
Öffnung der Maschinenspannplatten die Bildung einer
zweiten Trennfuge bewirkt; ein zweiter Schrägbolzen
bleibt dabei mit der ruhenden Maschinenspannplatte
verbunden. Da der Schrägbolzen und die mit ihm rechtwinkelig
verbundene Stange durch die Bildung der
zweiten Trennfuge betroffen sind und die Stange über
Gleitflächen mit dem zweiten Schrägbolzen verbunden
ist, wird im Zuge der Bildung der zweiten Trennfuge
die Stange, der Schrägbolzen und der Schieber in die
Entformungsstellung verschoben.
Falls nur die erste Verschiebeeinrichtung mit einem
hydraulischen oder pneumatischen Arbeitszylinder
erstellt werden soll, ist es zweckmäßig, die Merkmale
der Ansprüche 1, 4 und 13 zu kombinieren. Dabei können
die Maschinenspannplatte der Spritzmaschine, die
Spannplatte der Form, der zweite Schrägbolzen, die
Stange und der Schrägbolzen als Teile der zweiten
Verschiebeeinrichtung verwendet werden.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der
Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 2 und 3 Querschnitte von Spritzgießformen
in prinzipieller Darstellung,
Fig. 4 und 5 Querschnitte einer Spritzgießform
mit nur einer Verriegelung eines
Hinterschneidungs-Schiebers,
Fig. 6 und 7 Querschnitte einer Spritzgießform
mit 2 Verriegelungen eines Hinter
schneidungs-Schiebers in Spritz
stellung
Fig. 8 Querschnitt einer Spritzgießform
zum Zeitpunkt der Lösung des Schie
bers von der Hinterschneidung,
Fig. 9 Entformungszustand einer Spritz
gießform und
Fig. 10 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
einer Spritzgießform im Spritzzu
stand für einen Spritzteil in etwas
realistischerer Darstellung.
Die Fig. 2 bis 10 zeigen die Querschnitte schematisch, wo
bei viele Details zwecks einfacherer Darstellung nicht
berücksichtigt sind. Jede der Spritzgießformen hat
Spannplatten 7, 8 die innerhalb eines vorgegebenen Berei
ches parallel zueinander verschiebbar sind und mit nicht
dargestellten Führungssäulen geführt werden. Im Spritz
zustand wird der Schließdruck der Spritzmaschine über
nicht dargestellte Maschinenaufspannplatten über die Spann
platten 7, 8 auf alle weiteren Bauteile zwischen diesen
Spannplatten übertragen.
Die Fig. 2 und 3 zeigen Teile des Formmantels 11, 12, 14, 15,
ferner den Formkern 17 im Inneren des rohrförmigen
Spritzteils 22, das an einer Stelle eine im Verhältnis
zum Durchmesser des Rohres beträchtliche Hinterschneidung
aufweist. Oberhalb und unterhalb des Spritzteils sind
die Platten 9 bzw. 13 und 16, welche die rohrförmigen
Wandungen oben und unten begrenzen.
In der Spritzstellung bestimmt der Schieber 19 die
innere Wandung der Hinterschneidung 20 (Fig. 3), wie
besser aus Fig. 4 ersichtlich ist. In der Spritzstellung
wird der Schieber 19 gegen Verschiebungen in Richtung R1
verriegelt, um dem Spritzdruck standhalten zu können.
Dazu fixiert die 1. Verschiebeeinrichtung 32 den Schräg
bolzen 21 und den Schieber 19 in der in Fig. 4 dargestell
ten Lage.
Außer der Verriegelung mit der ersten Verschiebeeinrichtung
kann eine weitere Verriegelung vorgenommen werden,
bei der das obere Ende des Schrägbolzens 21 in die Ausneh
mung 18 (Fig. 2) eingreift, wie es in Fig. 6 dargestellt
ist.
Nach der Einspritzung der Spritzmasse folgt die Abkühl
phase, in der sich die Spritzmasse verfestigt. Nun wird
der Schieber 19 mit Hilfe des Schrägbolzens 21 und mit
Hilfe der ersten Verschiebeeinrichtung 32 in Richtung R1
verschoben. Diese Verschiebung ist - im Verhältnis zur
Tiefe der Hinterschneidung 20 - sehr gering, beträgt bei
einem Ausführungsbeispiel ungefähr 1 mm, verläuft in
Richtung R1 zur Entformungsstellung des Schiebers 19 und
bezweckt in erster Linie eine Ablösung des Schiebers 19
vom Spritzteil 22. Fig. 2 zeigt bereits die vollzogene
Ablösung. Im Zuge dieser Ablösung wird der Schrägbolzen
21 in Richtung R2 um etwa 6 mm verschoben; falls das zweite
Ende des Schrägbolzens 21 mit Hilfe der Ausnehmung 18
verriegelt war, wird diese Verriegelung gleichzeitig mit
der Ablösung aufgehoben. Gleichzeitig wird auch die mit
der ersten Verschiebeeinrichtung bewirkte Verriegelung
aufgehoben.
Die bei der Einspritzung auf den Schieber 19 in Richtung
R1 wirkende Kraft ist vom Querschnitt des Schiebers im
Bereich der Hinterschneidung abhängig. Bei relativ kurzem
Schrägbolzen 21 kann die eine Verriegelung, die mit
der ersten Verschiebeeinrichtung bewirkt wird, ausreichend
sein. Bei größeren Querschnitten des Schiebers 19
ist es zweckmäßig, den Schrägbolzen 21 mit Hilfe der Ausnehmung
18 zu verriegeln, speziell dann, wenn die Ausnehmung
18 in der Nähe des Schiebers 19 angebracht werden
kann, wo er
mit großem Wirkungsgrad Durchbiegungen während der
Spritzphase verhindern kann.
Nach Ablösung des Schiebers 19, wie sie in Fig. 2 darge
stellt ist, beginnt die weitere Verschiebung des Schie
bers in Richtung R1, bis die in Fig. 3 dargestellte Ent
formungsstellung des Schiebers 19 erreicht ist. Zur
Durchführung dieser Maßnahme ist die erste Verschiebeein
richtung auf einer Gleitschiene derart gelagert, daß sie
mit Hilfe der zweiten Verschiebeeinrichtung zwar
parallel zur Spannplatte 8 nach rechts verschiebbar ist,
aber während der Einspritzung auf der Gleitschiene fixier
bar ist. Auf diese Weise werden der Schieber 19, der
Schrägbolzen 21, die Kupplungsvorrichtung 23 alle paral
lel zu R1 verschoben. Der Schrägbolzen 21 ist somit nur
zur Lösung des Schiebers im Sinne seines Wortes tätig,
weil er danach quer zu seiner Längsrichtung verschoben
wird, weshalb er im Vergleich zur Anordnung nach Fig. 1
extrem kurz ausgebildet werden kann.
Die Fig. 4 und 5 zeigen Querschnitte senkrecht zu den
Spannplatten (Fig. 4) bzw. parallel zu den Spannplatten 7
und 8 in Ebene E1. Dabei wird in der dargestellten
Spritzstellung der Schieber 19 und der Schrägbolzen 21
mit der Stange 31 und dem 2. Schrägschieber 26 verriegelt,
weil der Schrägbolzen 21 starr mit der Stange 31 ver
bunden ist und weil diese Stange in dieser Phase gegen
Verschiebungen nach rechts durch den 2. Schrägbolzen 26
gesichert ist. Da das obere Ende des Schrägbolzens 21 in
keine Ausnehmung eingreift, ist in diesem Fall nur die
eine beschriebene Verriegelung betreffend den Schieber 19
vorgesehen. Die weiteren Funktionen werden anhand der
Fig. 6 und 7 beschrieben. Fig. 7 zeigt einen Schnitt in
der Trennebene T2.
Die Anordnung nach Fig. 6 und 7 unterscheidet sich von der
nach Fig. 5 und 4 nur durch die zusätzliche Verriegelung
mit einer Ausnehmung am oberen Ende des Schrägbolzens 21.
Die Anordnung nach Fig. 6 wird somit in der Spritzstellung
einerseits mit dem Schrägbolzen 26 - wie anhand der Fig. 4
beschrieben - und andererseits mit einer Ausnehmung
verriegelt, wie anhand der Fig. 2 beschrieben.
In Fig. 6 sind zwei Trennebenen T1, T2 angedeutet, wo
im Zuge der Öffnung der Spritzgießform entsprechende
Trennfugen gebildet werden, wenn sich die mit der Spann
platte 8 verbundene Maschinenaufspannplatte (nicht darge
stellt) von der Spannplatte 7 entfernt in Form einer
Parallelverschiebung. Die Spannplatte 8, die Bauteile 30
und 28, die Stange 31 und der Schrägbolzen 21 verschieben
sich in Richtung R2.
Fig. 8 zeigt die Bildung der 1. Trennfuge T3, während der
der Schieber 19, der nicht in Richtung R2 verschoben
wurde, vom Schrägbolzen 21 aber in Richtung R1 versetzt
wurde. Fig. 8 zeigt die vollendete Ablösung des Schiebers
vom Spritzteil bei gleichzeitiger Entriegelung des
Schrägschiebers 21 im Bereich der Ausnehmung 18. In diesem
Fall sind die mit der Spannplatte 8 verbundene Maschinenauf
spannplatte Teile der ersten Verschiebeeinrichtung, wie sie
Fig. 2 darstellt. Der Betrag der Trennfuge T3 ist
etwa 6 mm und gleicht damit jenem Betrag, um den der
Schrägbolzen 21 gemäß Fig. 2 in Richtung R2 verschoben wird.
Im Zusammenhang mit der Bildung der Trennfuge T3 sollte
beachtet werden, daß gemäß Fig. 6 in der Spritzstellung
sich die beiden äußeren Gleitflächen der Stange 31 und des
2. Schrägbolzens nicht berühren, so daß ein Spalt gebildet
wird, der eine Verschiebung und gleichzeitige Entriegelung
des Schrägbolzens 21 in Richtung R2 ermöglicht.
Wie die Fig. 8 zeigt, hat sich nun nach Bildung der Trenn
fuge T3 ein Spalt zwischen den beiden inneren Gleitflächen
gebildet. Bei einer weiteren Öffnung der Spritzgießform
ist also anzunehmen, daß sich die Stange 31 parallel zur
Richtung R1 verschiebt.
Fig. 9 zeigt die vollzogene Trennfuge T4. Ausgehend von der
in Fig. 8 dargestellten Anordnung wurde durch weitere
Öffnung der Form mit Hilfe des 2. Schrägbolzens 26, die
Stange 31, der Schrägbolzen 21 und der Schieber 19 parallel
zur Spannplatte 8 verschoben, bis der Schieber 19 seine
Entformungsstellung erreicht. Die mit der Spannplatte 8
verbundene Maschinenaufspannplatte, die Stange 31, der
2. Schrägbolzen 26 und der Schrägbolzen 21 sind als Teile
der zweiten Verschiebeeinrichtung 25 gemäß den Fig. 2
und 3 anzusehen.
Der Winkel e1, den die Gleitflächen des Schrägbolzens 21
mit dessen Längsrichtung einschließen, sollte mindestens
6° betragen, da sonst die Gefahr einer Klemmung der
Gleitflächen des Schrägbolzens 21 und des Schiebers 19
besteht. Da zur Ablösung des Schiebers 19 von den Spritz
teilen große Kräfte erforderlich sind, sollte der Winkel e1
nicht wesentlich größer als 6° gewählt werden, zumal es
ja nicht so sehr darauf ankommt, den Schieber 19 weiter in
Richtung R1 zu verschieben, was mit größeren Winkeln als
e1 erreicht werden könnte. Bei einem bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiel wurde ein Winkel e1 = 10° gewählt. Der
Winkel e2 der Gleitflächen des 2. Schrägbolzens 26 mit
dessen Längsrichtung sollte etwa das 1,5fache des Winkels
e1 betragen.
Die Schrägbolzen 21 und 26 haben viereckige Querschnitte,
um eine genaue Führung der mit ihnen verbundenen Bauteile
zu gewährleisten.
Die erste Trennebene T1 sollte zwischen der Stange 31 und
den Bauteilen 27 und 29 angeordnet sein, welche die rohr
förmigen Spritzteile auf einer Seite des Formmantels be
grenzen. Die zweite Trennebene T2 sollte im Bereich der
größten Abmessungen der Spritzteile sein.
Fig. 10 zeigt einen Schnitt durch eine bevorzugte Ausbil
dungsform zur Erzeugung von Spritzteilen, die teilweise
rohrförmig ausgebildet sind und teilweise in schwer
definierbarer Weise gestaltet sind. Der Schieber 19 deckt
2 Hinterschneidungen ab, von den eine eine Tiefe von 30%
des Rohrdurchmessers hat und die andere eine Tiefe von
20%. Außer dem eigentlichen Formkern 17 ist noch ein Ein
satz 33 vorgesehen, der zum Teil auch die inneren Wandun
gen des rohrförmigen Spritzteils festlegt. Im Inneren des
Einsatzes 33 sind kanalartige Ausnehmungen vorgesehen, die
Teile eines Kühlsystems sind. Diese Spritzgießform zeich
net sich auch dadurch aus, daß mit diesem Einsatz 33 der
im allgemeinen schwerer zugängliche Formkern 17 gekühlt
werden kann, was beispielsweise bei der in Fig. 1 beschrie
benen Anordnung nicht möglich wäre. Die Formmantelteile
11, 12, 14, 15 besitzen ebenfalls kanalartige Ausnehmungen,
die an Kühlsysteme angeschlossen sind.
Claims (13)
1. Spritzgießform zum Herstellen von rohrförmigen
Spritzteilen, die nicht am ganzen Umfang ausgebildete
Innenhinterschneidungen (20) aufweisen, mit einer
düsenseitigen und einer auswerferseitigen Spannplatte
(7 bzw. 8), mit einem Formmantel (11, 12, 14, 15), mit
einem Formkern (17), mit einem Schieber (19), der mit
einem Schrägbolzen (21) in Eingriff ist und die Form
der Hinterschneidung (20) bestimmt und der in Entformungsstellung
die Hinterschneidung freigibt,
dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Verschiebeeinrichtung
(32) vorgesehen ist, mit der der Schrägbolzen
(21) in dessen Längsrichtung derart verschiebbar ist,
daß der Schieber (19) innerhalb des Formkerns (17)
geringfügig nach innen in Richtung zur Entformungsstellung
bewirkt bewegt wird und daß eine zweite Verschiebeeinrichtung
(25) vorgesehen ist, die mit einem ersten
Ende des Schrägbolzens (21) verbunden ist und die eine
weitere Verschiebung des Schrägbolzens (21) und des
Schiebers (19) in die Entformungsstellung vollzieht.
2. Spritzgießform nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in einem Bauteil,
der in der Spritzstellung des Schiebers (19)
mit den Spannplatten (7, 8) verbunden ist, eine Ausnehmung
(18) vorgesehen ist, in welche das zweite Ende
des Schrägbolzens (21) in der Spritzstellung
des Schiebers (19) eingreift.
3. Spritzgießform nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schrägbolzen (21)
mit seiner Längsrichtung senkrecht zu den Spannplatten
(7, 8) angeordnet ist und über eine der
Spannplatten (7, 8) kraftschlüssig mit einer der
Maschinenaufspannplatten der Spritzgießmaschine verbunden
ist, und daß der Schrägbolzen (21), die eine
Spannplatte und die Maschinenaufspannplatte Teile der
ersten Verschiebeeinrichtung (32) sind, die den
Schieber (19) bewegt.
4. Spritzgießform nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Schrägbolzen
(26) mit seiner Längsrichtung senkrecht zu
den Spannplatten (7, 8) angeordnet ist und mit
der jeweils anderen Spannplatte (7, 8) verbunden
ist, daß eine Stange (31) parallel zu den Spannplatten
(7, 8) angebracht und fest mit dem ersten
Ende des Schrägbolzens (21) verbunden ist, und daß
der Schrägbolzen (21), die Stange (31), der zweite
Schrägbolzen (26), die jeweils andere Spannplatte und die Maschinenaufspannplatte
Teile der zweiten Verschiebeeinrichtung
(25) sind, die den Schieber (19) bewegt.
5. Spitzgießform nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitflächen des
Schrägbolzens (21) einen Gleitwinkel (e1) mit der
Längsrichtung dieses Schrägbolzens (21) einschließen,
der mindestens 6°, maximal 14° und vorzugsweise
10° beträgt.
6. Spritzgießform nach Anspruch 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitflächen des
zweiten Schrägbolzens (26) einen zweiten Gleitwinkel
(e2) mit der Längsrichtung dieses zweiten Schrägbolzens
(26) einschließen, der das 1,5fache des
Gleitwinkel (e1) beträgt.
7. Spritzgießform nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schrägbolzen (21)
die Form eines Vierkants hat, der in dem Bereich, wo
er mit dem Schieber (19) im Eingriff ist, um den
Gleitwinkel (e1) abgeknickt ist.
8. Spritzgießform nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schrägbolzen
(26) die Form eines weiteren Vierkants hat,
der in dem Bereich, wo er mit der Stange (31) in
Eingriff ist, um den zweiten Gleitwinkel (e2)
abgeknickt ist.
9. Spritzgießform nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (19) im
Bereich des Formkerns (17) verschiebbar gelagert
ist und in der Spritzstellung einen Teil der inneren
Wandung der rohrförmigen Spritzteile bestimmt.
10. Spritzgießform nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (18)
möglichst nahe dem Schieber (19)
im Formkern (17) angeordnet ist.
11. Spritzgießform nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste und/oder die
zweite Verschiebeeinrichtung (32, 25) hydraulische
oder pneumatische Arbeitszylinder und zugeordnete
Steuereinrichtungen enthält.
12. Spritzgießform nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verschiebeeinrichtung
(32) auf einer Gleitschiene montiert ist
und in Verbindung mit dem Schrägbolzen (21) den
Schieber (19) in dessen Spritzstellung fixiert, und
daß mittels der zweiten Verschiebeeinrichtung (25)
die erste Verschiebeeinrichtung (32) entlang der
Gleitschiene bewegt wird.
13. Spritzgießform nach Anspruch 1 und 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verschiebeeinrichtung
(32) hydraulische oder pneumatische
Arbeitszylinder und zugeordnete Steuereinrichtungen
enthält und daß als zweite Verschiebeeinrichtung
(25) die Stange (31) und der zweite
Schrägbolzen (26) kraftschlüssig an die Maschinenaufspannplatte
angeschlossen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944416182 DE4416182C2 (de) | 1994-05-06 | 1994-05-06 | Spritzgießform zum Herstellen von rohrförmigen Spritzteilen mit Hinterschneidungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944416182 DE4416182C2 (de) | 1994-05-06 | 1994-05-06 | Spritzgießform zum Herstellen von rohrförmigen Spritzteilen mit Hinterschneidungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4416182A1 DE4416182A1 (de) | 1995-11-09 |
DE4416182C2 true DE4416182C2 (de) | 1996-07-04 |
Family
ID=6517577
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944416182 Expired - Fee Related DE4416182C2 (de) | 1994-05-06 | 1994-05-06 | Spritzgießform zum Herstellen von rohrförmigen Spritzteilen mit Hinterschneidungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4416182C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20130025559A1 (en) * | 2011-06-10 | 2013-01-31 | Honda Motor Co., Ltd. | High pressure die casting flash containment system |
-
1994
- 1994-05-06 DE DE19944416182 patent/DE4416182C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4416182A1 (de) | 1995-11-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH650444A5 (de) | Spritzgiess- oder pressform. | |
DE3716796A1 (de) | Spritzgiessmaschine und verfahren zu deren betreiben | |
EP2792465B1 (de) | Säulenauszugsvorrichtung | |
DE19534546B4 (de) | Spritzmaschine mit Vibrationseinrichtung | |
EP2100678B1 (de) | Druckgusswerkzeug einer Druckgussmaschine | |
DE2215317A1 (de) | Spritzgussmaschine | |
DE10215072A1 (de) | Hydraulikeinrichtung zum Hin- und Herbewegen eines Maschinenteils | |
WO2013072459A2 (de) | Verriegelungsvorrichtung für holme einer kunststoffverarbeitungsmaschine | |
DE2917799B1 (de) | Kunststoff-Spritzgiessform oder Pressform mit einem verschiebbar gefuehrten Formteil | |
EP3697554A1 (de) | DRUCKGUSSFORM ZUM GIEßEN VON ZYLINDERKURBELGEHÄUSEN ODER KURBELGEHÄUSEUNTERTEILEN | |
EP0583718B1 (de) | Kunststoff-Spritzgiessmaschine | |
DE102009032620B4 (de) | Werkzeug zur Herstellung von Sandkernen und Maschine zur Herstellung von Sandkernen | |
DE4416182C2 (de) | Spritzgießform zum Herstellen von rohrförmigen Spritzteilen mit Hinterschneidungen | |
DE4426521C1 (de) | Vorrichtung zum Schließen von Formen für die Herstellung von Gegenständen aus Kunststoff | |
WO2006094861A1 (de) | ANORDNUNG ZUR AUFNAHME EINER GIEßFORM | |
EP3678777B1 (de) | Verfahren zur herstellung eines napfstreifens | |
EP0061072A2 (de) | Spritzgiessform | |
DE102009031604A1 (de) | Sandgusswerkzeug | |
WO2008125290A1 (de) | Modular aufgebautes formwerkzeug mit rahmen | |
EP2691220B1 (de) | ANORDNUNG ZUR AUFNAHME EINER GIEßFORM MIT KOAXIALEM ANTRIEB UND VERFAHREN HIERZU | |
DE102017120503B4 (de) | Spritzgegossenes Sammelrohr für einen Wärmetauscher, Werkzeug zum Spritzgießen und Verfahren zum Herstellen eines Solchen | |
DE3717760A1 (de) | Einrichtung zum kuppeln von energieanschluessen beim wechseln und spannen von formwerkzeugen | |
DE4301320C1 (de) | Spritzgießform zur Herstellung von Kunststoffteilen | |
DE20022711U1 (de) | Vorrichtung zum Gießen eines Formteils | |
DE3505870A1 (de) | Schnell arbeitendes system zum befestigen von gesenken und formen an pressen, insbesondere an spritzgusspressen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |