DE4411468C2 - Tragsäule für ein Regalsystem - Google Patents
Tragsäule für ein RegalsystemInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Tragsäule für ein Regalsystem, die
aus einem Blechstreifen unter Bildung längs verlaufender Biege
kanten zu einem eckigen, geschlossenen Hohlprofil umgebogen
ist, wobei die gegenüberliegenden seitlichen Längskanten des
Blechstreifens im Hohlprofil aneinander anschließen und durch
Falzen miteinander verbunden sind.
Eine solche Tragsäule ist aus der GB-PS 681 751 bekannt. Diese
Tragsäule weist ein Hohlprofil auf, das aus einem einstückigen
Blechstreifen gebogen wurde, wobei die gegenüberliegenden seit
lichen Längskanten des Blechstreifens durch Falzen miteinander
verbunden wurden. Das Hohlprofil weist einen im wesentlichen
rechteckigen Querschnitt auf, dessen Seiten mit rinnenförmigen
Einzügen versehen sind, sofern die entsprechende Seitenflanke
Längsschlitze aufweist. Die Ecken des Hohlprofiles ragen nach
außen ab.
Tragsäulen für ein Bücherregal sind aus dem DE-GM 90 14 121 be
kannt. Die Tragsäulen sind als Hohlprofile aus Rohren herge
stellt. Um eine ausreichende Stabilität des Bücherregales zu
erreichen, muß die Wandstärke des Hohlprofiles ausreichend groß
bemessen sein. Dadurch erhalten die Tragsäule und damit auch
das Bücherregal ein relativ hohes Eigengewicht.
Es ist auch bekannt (DE-GM 71 06 844), eine Tragsäule vorzu
sehen, die ein Hohlprofil mit einem quadratischen Querschnitt
aufweist. Der Tragsäule sind auch Auflagestäbe zugeordnet, die
als zu einem U-förmigen Profil zusammengefaltete Blechstreifen
ausgebildet sind. In dieses U-förmige Profil wird ein Fachboden
eingehängt, wozu das U-förmige Profil eine ausreichende Breite
aufweisen muß. An seinen gegenüberliegenden Stirnenden ist das
U-förmige Profil zu Befestigungsenden zusammengefaltet, die
hakenförmig ausgebildet sind.
Auch Tragsäulen mit U-förmigen Querschnitten sind bereits be
kannt gewesen (AT-PS 27 57 88).
Die DE-AS 14 04 692 offenbart eine an einer Wand zu befestigen
de Regalsäule, die keine freistehende Tragfunktion erfüllen
kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Tragsäule der eingangs ge
nannten Art zu schaffen, die für ein Regalsystem eine ausrei
chende Stabilität bei relativ geringem Gewicht gewährleistet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Form des Hohlprofils
aus einem im Querschnitt rechtwinkligen Viereck gebildet ist,
bei dem die vier Ecken diagonal als Längsfugen nach innen ge
drückt sind, so daß vier rechtwinklig aneinandergesetzte U-Pro
file entstehen, wobei die beiden gegenüberliegenden stirnseiti
gen U-Profile schmäler sind als die beiden gegenüberliegenden
seitlichen U-Profile. Dadurch ist es möglich, für die Trag
säule einen vergleichsweise dünnen Blechstreifen zu verwenden,
der nach dem Umbiegen zu dem Hohlprofil dennoch eine ausrei
chende Steifigkeit und Stabilität aufweist. Das Hohlprofil hat
daher trotz geringer Wandstärke eine große Stabilität. Aufgrund
der geringen Wandstärke weist das Hohlprofil jedoch ein relativ
geringes Gewicht auf. Durch die Erfindung sind daher eine aus
reichende Stabilität bei relativ geringem Gewicht eines mit den
erfindungsgemäßen Tragsäulen versehenen Regalsystems verwirk
licht. Durch die Falzung entsteht ohne aufwendige Schweißnähte
eine wirksame und stabile Verbindung der beiden Längskanten
miteinander. Durch die Falzung im Inneren des Hohlprofils ist
zudem die Verbindung zwischen den beiden Längskanten unsicht
bar, wodurch sich ein ästhetisch ansprechendes, einheitliches
Bild des Hohlprofils ergibt. Die gewählte Form des Hohlprofils
hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, da diese Form bei
relativ geringer Wandstärke eine besonders hohe Stabilität auf
weist. Durch diese Form weist das Hohlprofil acht außenliegende
Längskanten und vier innenliegende Längsfugen auf. Jede dieser
Längskanten und -fugen trägt zur Versteifung des Hohlprofils
bei.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Seitenflächen
des Hohlprofils zur Versteifung mit Längssicken versehen. Da
durch ergibt sich eine weiter verbesserte Stabilität der Trag
säule.
In weiterer Ausgestaltung weist das Hohlprofil auf zwei gegen
überliegenden Seiten je zwei Reihen von in gleichmäßigen Ab
ständen übereinander angeordneten Längsschlitze auf. In weite
rer Ausgestaltung ist in den an die stirnseitigen U-Profile an
schließenden Schenkeln der seitlichen U-Profile jeweils eine
Reihe von parallel zu den Längskanten verlaufenden Längsschlit
zen vorgesehen. Dadurch weist die Tragsäule auf beiden Seiten
der gegenüberliegenden stirnseitigen U-Profile je eine Reihe
von Längsschlitzen auf, die zur Aufnahme von Auflagestäben oder
Fachbodenträgern des Regalsystems dienen. Durch den Verlauf der
in einer Reihe hintereinander angeordneten Längsschlitze paral
lel zu den Längskanten des Hohlprofiles ist es möglich, Fach
bodenträger oder Auflagestäbe in unterschiedlichen Höhen des
Regalsystems anzusetzen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Längsschlitze
unmittelbar an die Längsfugen des Hohlprofils anschließend ein
gestanzt. Dadurch dienen die an die Längsschlitze anschließen
den seitlichen Schenkel der seitlichen U-Profile als stirnsei
tige Sicherung für zwischen zwei benachbarten Tragsäulen einge
hängte Fachbodenträger, sofern die Länge der Fachbodenträger
etwa dem Abstand der gegenüberliegenden Schenkel entspricht.
Als weitere Ausgestaltung der Erfindung ist ein Regalsystem mit
mehreren erfindungsgemaßen Tragsäulen vorgesehen, zwischen
denen Fachböden eingesetzt sind, wobei zu beiden Seiten der
Fachböden je wenigstens zwei Tragsäulen durch Querträger zu
einem Rahmenständer starr verbunden sind, und wobei auf jeder
Seite in korrespondierenden Längsschlitzen der beiden Tragsäu
len für einen Fachbodenträger ein aus einer schmalen Blech
platte hergestellter Auflagestab vorgesehen ist, der eine längs
verlaufende Versteifungssicke aufweist und an beiden Stirnsei
ten mit hammerkopfartigen Haltestegen zum vertikalen Einsetzen
in die Längsschlitze versehen ist, deren Höhe etwa der Länge
jedes Längsschlitzes entspricht. Die hammerkopfartige Form der
Haltestege dient zum einen dazu, die Auflagestäbe in die kor
respondierenden Längsschlitze einzuhängen, und verhindert zum
anderen bei einer Verkippung des Auflagestabes aufgrund eines
Kippens des zugeordneten Fachbodens ein unbeabsichtigtes
Herausrutschen des Auflagestabes. Der obere Teil des hammer
kopfartigen Haltesteges bleibt nämlich bei einer Verkippung des
Auflagestabes an der oberen Innenkante des Längsschlitzes hän
gen. Der Auflagestab ist daher nur in einer Position in den
zugeordneten Längsschlitzen einsetzbar, in der der jeweilige
hammerkopfartige Haltesteg mit der Öffnung des Längsschlitzes
fluchtet.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen. Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungs
beispiele der Erfindung beschrieben und anhand der Zeichnungen
dargestellt.
Fig. 1 zeigt in einer Explosionsdarstellung eine Ausfüh
rungsform eines erfindungsgemäßen Regalsystems, das
mit erfindungsgemäßen Tragsäulen versehen ist,
Fig. 2 in einem Querschnitt das Hohlprofil einer der Trag
säulen nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Frontansicht der Tragsäule nach Fig. 2 in Rich
tung des Pfeiles III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Hohlprofiles der Tragsäule
nach den Fig. 2 und 3 in Richtung des Pfeiles IV nach
Fig. 2,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch den oberen Bereich eines
durch die Tragsäulen und entsprechende Querträger ge
bildeten Rahmenständers nach Fig. 1,
Fig. 6 den Ausschnitt nach Fig. 5, jedoch in einer Ansicht
von unten,
Fig. 7 einen Schnitt durch den Ausschnitt des Rahmenständers
nach Fig. 5 entlang der Schnittlinie VII-VII in Fig.
5,
Fig. 8a und 8b
in vergrößerter Darstellung bzw. in einem Querschnitt
einen Auflagestab für einen Fachbodenträger des
Regalsystems nach Fig. 1,
Fig. 9 einen Schnitt durch einen geneigten Längsschriftträ
ger nach Fig. 1,
Fig. 10 ebenfalls in einem Schnitt die Anordnung des Längs
schriftträgers nach Fig. 9 in einem Längsschnitt
einer Tragsäule des Regalsystems nach Fig. 1,
Fig. 11 in einem Querschnitt einen auf einen Querträger des
Rahmenständers aufgesetzten Querschriftträger,
Fig. 12 in einem Querschnitt einen Fachbodenträger des Regal
systems nach Fig. 1,
Fig. 13 eine perspektivische Darstellung des Fachbodenträgers
nach Fig. 12, der für die Aufnahme von Blechfachböden
geeignet ist,
Fig. 14 eine weitere Ausführungsform eines Fachbodenträgers
ähnlich Fig. 13, der jedoch für die Aufnahme von
Holzfachböden geeignet ist,
Fig. 15 in einem Schnitt einen zwischen zwei zueinander be
nachbarten Tragsäulen eingehängten Auflagebügel für
geneigte Fachböden,
Fig. 16 eine Ansicht eines seitlichen Buchstützbleches, das
mit Lochungen versehen ist, und
Fig. 17 einen Querschnitt des seitlichen Buchstützbleches
nach Fig. 16.
Ein Regalsystem nach Fig. 1 weist als seitliche Wände zwei
seitliche Rahmenständer (1, 2) auf, zwischen denen mehrere
Fachböden (4, 5, 6) angeordnet sind. Jeder Rahmenständer (1, 2)
weist drei zueinander parallele und im aufgebauten Zustand ver
tikal ausgerichtete Tragsäulen (1) auf. An ihrem oberen und an
ihrem unteren Ende sind die Tragsäulen (1) durch Querträger (2)
starr miteinander verbunden und bilden so den stabilen Rahmen
ständer (1, 2). Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Er
findung sind lediglich zwei Tragsäulen (1) mittels jeweils
eines oberen und eines unteren Querträgers (2) zu einem seit
lichen Rahmenständer miteinander verbunden. Jede Tragsäule (1)
weist beim Ausführungsbeispiel eine Höhe von 225 cm auf und ist
aus einem entsprechend abgelängten Blechstreifen durch Biege
umformung hergestellt. Am Fußende ist in jeder Tragsäule (1)
ein höhenverstellbarer Schraubfuß eingesetzt. Der Blechstreifen
für die Tragsäule (1) wurde dabei zu einem geschlossenen Hohl
profil umgebogen, dessen Querschnittsform in Fig. 2 etwa im
Maßstab 1 : 1 dargestellt ist. Im Querschnitt weist die Tragsäule
(1) ein Hohlprofil ähnlich der Form eines Balkenkreuzes auf.
Die Form des Hohlprofils der Tragsäule (1) ist vergleichbar mit
einem Rechteck, dessen vier Ecken diagonal nach innen gedrückt
sind und so entsprechend symmetrisch nach innen ragende Fugen
ergeben. Das Hohlprofil wird somit durch vier jeweils recht
winklig umlaufend aneinandergesetzte U-Profile gebildet, wobei
zwei schmale, die Stirnseiten der Tragsäule (1) bildende, ein
ander gegenüberliegende U-Profile (17a und 17b) sowie zwei
einander ebenfalls gegenüberliegende, etwas breitere seitliche
U-Profile (18) gebildet werden. Jedes U-Profil (17a, 17b, 18)
weist zwei die Außenkanten der Tragsäule (1) bildende Längskan
ten auf, so daß sich acht längsverlaufende Außenkanten für die
Tragsäule (1) ergeben. Die vier innenliegenden und nach innen
gerichteten Längskanten der Tragsäule (1) werden durch die
jeweils aneinandergrenzenden Schenkelenden der U-Profile (17a,
17b, 18) gebildet. Die nach innen gerichteten Längskanten der
Tragsäule (1) bilden daher rechtwinklige Längsfugen. Das aus
dem Blechstreifen hergestellte Hohlprofil der Tragsäule (1)
weist eine relativ geringe Wandstärke auf. Die hohe Stabilität
der Tragsäule (1) ergibt sich zum einen durch die mit zwölf
Längskanten versehene Form des Hohlprofils. Zum anderen ist die
Wandung des Hohlprofils mit Längssicken (20) versehen, die von
außen in die Wandung des Hohlprofiles eingedrückt sind. Dabei
weisen die gegenüberliegenden breiten U-Profile (18) jeweils
zwei Längssicken (20) auf, und das schmale U-Profil (17a) ist
mit einer Längssicke (20) versehen. Alle Längssicken (20) ver
laufen über die gesamte Länge der Tragsäule (1). Im Bereich des
U-Profils (17b) sind die gegenüberliegenden seitlichen Kanten
des Blechstreifens durch eine Falzung (21) über die gesamte
Länge der Tragsäule (1) miteinander starr verbunden. Die Fal
zung (21) ist im Inneren des Hohlprofiles der Tragsäule (1)
angeordnet und daher von außen nicht sichtbar. Im fertig herge
stellten Zusand der Hohlprofils ragt die eine Seitenkante (23)
des ursprünglich ebenen Blechstreifens lotrecht zur Außenseite
des U-Profils (17b) in Richtung zur Mitte des Hohlprofils nach
innen. Die gegenüberliegende Seitenkante (22) des ursprünglich
ebenen Blechstreifens ist länger als die Seitenkante (23) und
mit ihrem freien Ende über die gesamte Länge der Seitenkante
(23) um diese herumgefalzt. Die Seitenkanten (22 und 23) stüt
zen sich daher zum einen gegeneinander ab, und zum anderen
umschließt die eine Seitenkante (22) die andere Seitenkante
(23) form- und kraftschlüssig.
Auf den gegenüberliegenden Stirnseiten weist die Tragsäule (1)
zu beiden Seiten der schmalen U-Profile (17a, 17b) je eine
Reihe von Längsschlitzen (19) auf, die in den Schenkeln der
breiten U-Profile (18) als Durchbrüche durch die Wandung des
Hohlprofils angeordnet sind und unmittelbar an den Grund der
jeweiligen Längsfuge anschließen. Die Tragsäule (1) weist daher
auf jeder ihrer beiden Stirnseiten zwei Reihen von Längsschlit
zen (19) auf, die die schmalen U-Profile (17a bzw. 17b) flan
kieren. Die Längsschlitze (19) verlaufen parallel zu den Längs
kanten der Tragsäule (1) und sind in gleichmäßigen Abständen
zueinander über die gesamte Länge der Tragsäule (1) angeordnet
(Fig. 3). Diese Längsschlitze dienen zur Aufnahme von nach
folgend noch näher beschriebenen Auflagestäben (9), Sockeln
(7), Längsschriftträgern (10, 11) und anderen Regalteilen. Um
die gegenüberliegenden seitlichen Doppelrahmenwände (1, 2) zu
einem stabilen Tragrahmen für das Regalsystem miteinander zu
verbinden, sind beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 zwei Rah
menteile (3) vorgesehen, die mit der jeweils mittleren Trag
säule (1) der beiden gegenüberliegenden Rahmenständer (1, 2)
verschraubt werden. Dazu weisen die Wandungen der mittleren
Tragsäulen (1) entsprechende Bohrungen (16) auf, durch die
Schrauben hindurchsteckbar und mit Unterlagscheiben und Muttern
(15) verschraubbar sind (Fig. 4).
An ihren oberen und an ihren unteren Enden sind die Tragsäulen
(1) mit Hilfe von Querträgern (2) (Fig. 5 bis 7) miteinander
verschweißt. Jeder Querträger (2) weist ein rechteckiges Hohl
profil auf, dessen Breite geringer ist als die Breite des
stirnseitigen U-Profils (17b) jeder Tragsäule (1). Dadurch ist
es möglich, auch auf Höhe der Querträger (2) Regalteile einzu
hängen oder anzusetzen. Die Schweißnähte (23) sind im wesent
lichen unsichtbar, da jeder Querträger (2) im Bereich der
Schweißverbindungen in seinen Stirnbereichen schräg nach innen
abgewinkelt ist. Dadurch wird eine spätere, womöglich aufwen
dige Bearbeitung der Schweißnähte (23) vermieden.
Um Fachböden und andere Regalteile zwischen die Rahmenständer
und damit zwischen die Tragsäulen (1) einsetzen zu können,
weist das Regalsystem mehrere Auflagestäbe (9) auf (Fig. 8a und
8b), die parallel zu den Querträgern (2) in Längsschlitze (19)
von zueinander benachbarten Tragsäulen (1) einhängbar sind.
Jeder Auflagestab (9) ist aus einer schmalen, streifenartigen
Blechplatte hergestellt und weist eine Länge auf, die etwas
größer ist als der Abstand von einander gegenüberliegenden
Längsschlitzen zweier benachbarter Tragsäulen (1). Der Auflage
stab (9) ist daher beispielsweise zwischen die in Fig. 5 darge
stellten Tragsäulen (1) einhängbar. Zur zusätzlichen Verstei
fung weist der Auflagestab (9) eine Längssicke (24) auf, die
sich bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel über die
gesamte Länge des Auflagestabes (9) erstreckt. Beim Ausfüh
rungsbeispiel nach Fig. 8a hingegen endet die Längssicke (24)
in Abstand zu den jeweiligen Endbereichen des Auflagestabes
(9). Der Auflagestab (9) weist in seinen Endbereichen jeweils
einen hammerkopfartigen Haltesteg (25) auf, der in einfacher
Weise jeweils durch zwei einander gegenüberliegende, seitlich
eingestanzte Nuten (26) gebildet ist. Der im wesentlichen ebene
Auflagestab (9) weist daher an seinen beiden Stirnseiten je
eine hakenartig nach oben und eine hakenartig nach unten
ragende Haltenase auf. Die Breite dieses durch die beiden dia
metral gegenüberliegenden Haltenasen gebildeten Haltesteges
(25) entspricht der Breite des Auflagestabes (9). Diese Breite
entspricht wiederum in etwa der Länge eines Längsschlitzes (19)
der Tragsäule (1), so daß der Auflagestab (9) nur dann in einen
Längsschlitz (19) eingesetzt werden kann, wenn der Haltesteg
(25) etwa mit der Öffnung des Längsschlitzes (19) fluchtet. Zum
Einhängen des Auflagestabes (9) zwischen zwei Tragsäulen (1)
wird der Auflagestab (9) zunächst mit einem Haltesteg (25) so
weit in einen Längsschlitz (19) der einen Tragsäule (1) einge
schoben, bis der Rand des Längsschlitzes (19) mit den beiden
Nuten (26) des Auflagestabes (9) vertikal fluchtet, so daß der
Auflagestab (9) nach unten in die untere Nut eingehängt werden
kann. In gleicher Weise wird der Auflagestab (9) in den gegen
überliegenden Längsschlitz (19) der benachbarten Tragsäule (1)
eingehängt. Die untenliegenden Nasen der Haltestege (25) dienen
daher zur formschlüssigen Sicherung der Einhängeposition des
Auflagestabes (9). Die jeweils entgegengesetzt nach oben abra
genden Nasen der beiden gegenüberliegenden Haltestege (25) hin
gegen dienen als Kippsicherung und verhindern ein unbeabsich
tigtes Herausgleiten des Auflagestabes (9) aus einem Längs
schlitz (19). Sobald der Auflagestab (9) nämlich durch eine
Kippbelastung um einen gewissen Betrag nach oben verschwenkt
wird, so kommt die entsprechende obere Nase des jeweiligen
Haltesteges (25) hinter dem oberen Rand des jeweiligen Längs
schlitzes (19) in Eingriff und arretiert den Auflagestab (9)
gegen eine im wesentlichen horizontale Bewegung von der Trag
säule (1) weg. Ein Herausrutschen des Auflagestabes (9) wird so
wirksam verhindert.
Sobald zwei Auflagestäbe (9) auf gleicher Höhe zwischen zwei
Tragsäulen (1) an gegenüberliegenden seitlichen Rahmenständern
eingehängt sind, ist es möglich, zwischen diese Auflagestäbe
(9) entweder eine als Arbeitsfläche dienende Tischplatte (4),
Fachböden (6), einen Fachboden (5) mit einem Buchanschlag,
seitliche Buchstützbleche (siehe Fig. 16 und 17) oder Stirnsei
tenbeschriftungsträger (13) einzusetzen. Um Fachböden (5 oder
6) oder eine Tischplatte (4) zwischen den seitlichen Rahmen
wänden (1, 2) aufnehmen zu können, weist das Regalsystem Fach
bodenträger (8a oder 8b) (Fig. 12 bis 14) auf, die in die Auf
lagestäbe (9) einhängbar sind. Der Fachbodenträger (8a) ist ein
einstückiges Blechteil, das eine umgebogene Aufsetzlasche (29)
aufweist, die auf den Auflagestab (9) von oben aufschiebbar
ist. Nach dem Aufschieben des Fachbodenträgers (8a) auf den
Auflagestab (9) klemmt die Längssicke (24) des Auflagestabes
(9) die Lasche (29) des Fachbodenträgers (8a). Die Länge des
Fachbodenträgers (8a) ist so bemessen, daß er im aufgeschobenen
Zustand auf den Auflagestab (9) bündig zwischen die benachbar
ten Tragsäulen (1) eingepaßt ist, d. h. seine beiden Stirnseiten
schließen jeweils bündig mit den Schenkeln der beiden benach
barten Tragsäulen (1) ab, in denen die gegenüberliegenden
Längsschlitze (19) angeordnet sind. Dadurch trägt jeder Fach
bodenträger (8a) zur Stabilität des seitlichen Rahmenständers
(1, 2) bei, indem er einen paßgenauen Sitz zwischen den beiden
Tragsäulen (1) bildet. Ein weiterer Fachbodenträger (8a) wird
in analoger Weise in den gegenüberliegenden Auflagestab (9) des
anderen seitlichen Rahmenständers (1, 2) eingehängt. Der Fach
bodenträger (8a) ist zur Aufnahme von Blechfachböden geeignet,
die einen lotrecht nach unten gebogenen Rand aufweisen. Dieser
Rand ist von oben in eine nach oben gebogene Lasche (30a) des
Fachbodenträgers (8a) einschiebbar. Dabei weist der Rand des
Fachbodens auf Höhe von zwei elastischen Nasen (28) der Lasche
(30a) Bohrungen auf, die beim Einschieben des Randes des Fach
bodens in die Lasche (30a) mit den Nasen (28) verrasten. Da
durch wird ein sicherer Sitz des Fachbodens im Fachbodenträger
(8a) gewährleistet. Das Aufsetzen des Fachbodens auf den gegen
überliegenden Fachbodenträger (8a) erfolgt in analoger Weise
und zweckmäßig im wesentlichen gleichzeitig mit dem Einsetzen
in den gegenüberliegenden Fachbodenträger (8a). Der Fachboden
träger (8b) nach Fig. 14 entspricht im wesentlichen dem Fach
bodenträger (8a), ist jedoch nicht zur Aufnahme von Blechfach
böden, sondern zur Aufnahme von Holzfachböden (5, 6) oder einer
Holztischplatte (4) vorgesehen. Bei diesem Fachbodenträger (8b)
ragt die Lasche (30b) zur Aufnahme des jeweiligen Fachbodens
(5, 6) oder der Tischplatte (4) lotrecht zum gegenüberliegenden
Rahmenständer nach innen ab. In dieser Lasche (30b) sind zwei
Bohrungen (31) vorgesehen, in denen die Fachböden (5, 6) oder
die Tischplatte (4) aus Holz mit Hilfe von Schraubverbindungen
befestigbar sind. Die Fachbodenträger (8) aus Fig. 1 entspre
chen den Fachbodenträgern (8b) nach Fig. 14.
Einen etwas modifizierten Fachbodenträger stellt das seitliche
Buchstützblech (35) nach Fig. 16 und 17 dar. Diese entspricht
vom Funktionsprinzip her dem Fachbodenträger (8a) nach Fig. 13,
bei diesem Buchstützblech (35) befindet sich jedoch die Lasche
(30c) zur Aufnahme des jeweiligen Blechfachbodens in Abstand
unterhalb der Lasche (29a), die in den Auflagestab (9) einge
hängt wird. Damit befindet sich auch der waagrecht abragende
Fachboden unterhalb des Aufhängepunktes am Auflagestab (9), so
daß das Buchstützblech (35) eine vertikale seitliche Stütze für
auf dem Fachboden angeordnete Bücher bildet. Ein Herausfallen
der Bücher seitlich aus dem Regalsystem wird somit wirksam ver
hindert. Das Buchstützblech (35) ist mit Lochungen (36) in Form
von Langlochreihen versehen, die zum einen zur Gewichtserspar
nis und zum anderen aus gestalterischen Gesichtspunkten einge
stanzt sind. Da der mit den Lochungen (36) versehene Blechplat
tenteil des Buchstützbleches (35) zwischen den Laschen (29a und
30c) relativ hoch ist, ist ein Anliegen der seitlichen Stirn
kanten des Buchstützbleches (35) zwischen den mit den gegen
überliegenden Längsschlitzen (19) versehenen Schenkeln der be
nachbarten Tragsäulen (1) über die gesamte Höhe des Buchstütz
bleches (35) und damit eine Sicherung gegen ein Kippen nicht
gewährleistet. Bereits eine geringe Schrägstellung des unteren
Endes des Buchstützbleches (35) nach innen könnte bei einer
Kippbelastung auf den zugehörigen Fachboden dazu führen, daß
das Buchstützblech an der Innenseite des jeweiligen Schenkels
der Tragsäule (1) vorbeigleitet. Um dies zu verhindern, weist
das untere Ende des Buchstützbleches (35) auf der der Lasche
(30c) gegenüberliegenden Seite einen lotrecht seitlich nach
außen ragenden Sicherungssteg (37) als Stützsicherung auf. Die
Stirnseiten des Sicherungssteges (37) garantieren auch dann
eine sichere Abstützung an den mit den Längsschlitzen (19) ver
sehenen gegenüberliegenden Schenkein der Tragsäulen (1), wenn
das Buchstützblech (35) geringfügig nach innen schräggestellt
ist. Dadurch ist außerdem das Buchstützblech (35) sicher zwi
schen die mit den Längsschlitzen versehenen Schenkel der be
nachbarten Tragsäulen (1) eingepaßt. Bei einem nicht darge
stellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist als Stützsiche
rung kein durchgehender Sicherungssteg vorgesehen, sondern
lediglich im Bereich des unteren Endes jeder Stirnkante des
Buchstützbleches eine entsprechende Ausprägung, deren Funktion
aber der des Sicherungssteges entspricht.
Die Stirnseiten des Regalsystems nach Fig. 1 sind im Bodenbe
reich durch Sockelleisten (7) verschlossen, die mit Hilfe von
Haken in zu den Stirnseiten nach vorne gerichtete Längsschlitze
(19) der stirnseitigen Tragsäulen (1) einhängbar sind. Ein
wesentlicher Vorteil aller Tragsäulen (1) ist es, daß diese
jeweils mit vier Reihen von Längsschlitzen versehen sind, von
denen - auf das aufgebaute Regalsystem bezogen - jeweils zwei
Reihen von Längsschlitzen (19) nach vorne und zwei weitere
Reihen nach hinten gerichtet sind. Dadurch ist es möglich, an
die Tragsäulen (1) auf gleicher Höhe sowohl vorne als auch hin
ten Regalteile anzusetzen. Beim dargestellten Ausführungsbei
spiel nach Fig. 1 werden im Fußbereich der vorderen Tragsäulen
(1) die Sockelleiste (7) vorne und ein als Bodenplatte dienen
der Fachboden (6) daran anschließend durch in die hinteren
Längsschlitze (19) eingehängte Auflagestäbe (9) angeordnet. In
gleicher Weise wird am Kopfende des Regalsystems vorne ein
Längsschriftträger (19) eingehängt (Fig. 9 und 10) und als
hinterer Abschluß ein weiterer Längsschriftträger (11), zwi
schen diese jedoch auf gleicher Höhe zwei Fachböden (6) mit
Hilfe von Fachbodenträgern (8) , die auf Auflagestäbe (9) auf
gesetzt sind. Diese Auflagestäbe (9) sind in den jeweils inne
ren Längsschlitzen (19) zweier benachbarter Tragsäulen (1) auf
gleicher Höhe wie die Längsschriftträger (10 und 11) einge
hängt. Der Längsschriftträger (10) nach den Fig. 9 und 10 weist
dazu zwei hakenartig nach unten ragende Haltenasen (27) auf
jeder Seite auf. Diese sind vorzugsweise in zwei übereinander
liegenden Längsschlitzen (19) in die jeweilige Tragsäule (1)
einhängbar. Seitlich ist je nach Bedarf auf die Querträger (2)
im Kopfbereich des Regalsystem ein Querschriftträger (12), der
aus Kunststoff besteht, aufschiebbar (Fig. 11).
Um einen Fachboden (8c) (Fig. 15) schräg zwischen die seit
lichen Rahmenwände einsetzen zu können, weist das Regalsystem
außerdem einen rechtwinklig gebogenen Auflagebügel (32) für
jede Seite des Fachbodens (8c) auf, der an seinen beiden Enden
zwei flachgedrückte Einhängehaken (33 und 34) aufweist. Diese
sind in jeweils passende Längsschlitze (19) der beiden benach
barten Tragsäulen (1) einhängbar. Der Auflagebügel (32) ist an
seinen Enden im Bereich der Einhängehaken (33 und 34) derart
abgeflacht, daß die Dicke der Einhängehaken (33 und 34) etwas
geringer ist als die Breite der Längsschlitze (19). Dadurch
können die Einhängehaken (33 und 34) eingehängt werden, ohne
daß der Auflagebügel (32) in den Längsschlitzen (19) verkippen
kann. Die Fachböden sind in die Schrägen der gegenüberliegenden
Auflagebügel (32) mithilfe von zuvor beschriebenen Fachboden
trägern (8, 8a, 8b) einhängbar.
Claims (9)
1. Tragsäule für ein Regalsystem, die aus einem Blech
streifen unter Bildung längs verlaufender Biegekanten zu einem
eckigen, geschlossenen Hohlprofil umgebogen ist, wobei die
gegenüberliegenden seitlichen Längskanten des Blechstreifens im
Hohlprofil aneinander anschließen und durch Falzen miteinander
verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Form des Hohlprofils aus einem im Querschnitt recht
winkligen Viereck gebildet ist, bei dem die vier Ecken diagonal
als Längsfugen nach innen gedrückt sind, so daß vier rechtwink
lig aneinandergesetzte U-Profile (17a, 17b, 18) entstehen, wo
bei die beiden gegenüberliegenden stirnseitigen U-Profile (17a,
17b) schmäler sind als die beiden gegenüberliegenden seitlichen
U-Profile (18).
2. Tragsäule nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen des Hohlprofils
zur Versteifung mit Längssicken (20) versehen sind.
3. Tragsäule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Hohlprofil auf zwei gegenüberliegenden Seiten
je zwei Reihen von in gleichmäßigen Abständen übereinander an
geordneten Längsschlitzen (19) aufweist.
4. Tragsäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in den an die stirnseitigen U-Profile (17a, 17b) anschlie
ßenden Schenkeln der seitlichen U-Profile (18) jeweils eine
Reihe von parallel zu den Längskanten verlaufenden Längsschlit
zen (19) vorgesehen ist.
5. Tragsäule nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsschlitze (19) unmittelbar an die Längsfugen des
Hohlprofils anschließend eingestanzt sind.
6. Regalsystem mit mehreren Tragsäulen nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, zwischen denen Fachböden (4, 5, 6)
eingesetzt sind, wobei zu beiden Seiten der Fachböden (4, 5, 6)
je wenigstens zwei Tragsäulen (1) durch Querträger (2) zu einem
Rahmenständer starr verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß
auf jeder Seite in korrespondierenden Längsschlitzen (19) der
beiden Tragsäulen (1) für einen Fachbodenträger (8, 8a, 8b) ein
aus einer schmalen Blechplatte hergestellter Auflagestab (9)
vorgesehen ist, der eine längs verlaufende Versteifungssicke
(24) aufweist und an beiden Stirnseiten mit hammerkopfartigen
Haltestegen (25) zum vertikalen Einsetzen in die Längsschlitze
(19) versehen ist, deren Höhe etwa der Länge jedes Längsschlit
zes (19) entspricht.
7. Regalsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder hammerkopfartige Haltesteg (25) zwei diametral gegen
überliegende Haltenasen aufweist, von denen die untere - im
eingesetzten Zustand in einem korrespondierenden Längsschlitz
(19) - zur Halterung im Längsschlitz und die obere zur Siche
rung gegen ein Herausgleiten des Haltesteges dient.
8. Regalsystem nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß Fachbodenträger (8, 8a, 8b) vorgesehen sind, die
jeweils auf einen Auflagestab (9) aufsetzbar sind und deren
Länge dem Abstand der gegenüberliegenden Längsschlitze (19) der
Tragsäulen (1) eines Rahmenständers (1, 2) zueinander ent
spricht.
9. Regalsystem nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Fachbodenträger (35), bei dem eine Auf
nahme für einen Fachboden sich in relativ großem Abstand unter
halb des Auflagestabes (9) befindet, wenigstens im Bereich sei
ner an die benachbarten Tragsäulen (1) anschließenden Stirnkan
ten an seinem unteren Ende mit einer seitlich nach außen zwi
schen die Tragsäulen (1) ragenden Stützsicherung (37) versehen
ist.
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DE19944411468 DE4411468C2 (de) | 1994-04-01 | 1994-04-01 | Tragsäule für ein Regalsystem |
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DE19944411468 DE4411468C2 (de) | 1994-04-01 | 1994-04-01 | Tragsäule für ein Regalsystem |
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---|---|
DE4411468A1 DE4411468A1 (de) | 1995-10-05 |
DE4411468C2 true DE4411468C2 (de) | 1996-09-26 |
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ID=6514494
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19634377C1 (de) * | 1996-08-26 | 1997-12-18 | Schulz Bibliothekstechnik Gmbh | Fachbodenregal |
RU2765412C1 (ru) * | 2021-05-28 | 2022-02-01 | Общество с ограниченной ответственностью "Металл-Завод" | Стойка стеллажа |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1404692A1 (de) * | 1961-07-07 | 1968-12-12 | Koreska Rudolf Johan | Konsole fuer staehlerne Regale |
AT275788B (de) * | 1967-10-03 | 1969-11-10 | Bauer Roehren Pumpen | Regal |
DE7106844U (de) * | 1971-02-24 | 1971-05-13 | Ronniger H | Traeger fuer regalboeden o.dgl. |
-
1994
- 1994-04-01 DE DE19944411468 patent/DE4411468C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4411468A1 (de) | 1995-10-05 |
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