DE4410487C1 - Abgasrückführventil einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Abgasrückführventil einer BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Abgasrückführventil einer
Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE 37 29 468 A1 ist bereits ein gattungsgemäßes Abgas
rückführventil für eine Brennkraftmaschine bekannt, das ein Ven
tilgehäuse mit einer Ventilführung zur Führung eines Ventil
schaftes und einen an diesem angeordneten und mit einem Ventil
sitz zusammenwirkenden Ventilteller aufweist. Das Abgasrückführ
ventil umfaßt eine in einem Membrangehäuse angeordnete Membran,
die mit dem Ventilschaft verbunden ist und zwei Steuerkammern
abtrennt, die zur Steuerung des Abgasrückführventils mit unter
schiedlichen Drücken beaufschlagbar sind, wobei eine der beiden
Steuerkammern über einen elektro-pneumatischen Druckwandler mit
der Einlaßseite der Brennkraftmaschine verbunden ist und zur
Öffnung des Ventils über den Druckwandler mit Unterdruck beauf
schlagbar ist. Desweiteren ist in dem Abgasrückführventil eine
Rückstellfeder angeordnet, die es in einer geschlossenen Grund
stellung hält.
Zum allgemeinen technischen Hintergrund wird noch auf die Druck
schriften DE 34 44 877 C2, DE 39 35 093 C2 und DE 40 24 088 C1
verwiesen.
Ein Nachteil von Abgasrückführventilen der gattungsgemäßen Art
liegt darin, daß zur Regelung der Abgasrückführung aus dem Mo
torkennfeld und zur Öffnung des Abgasrückführventils ein diesem
vorgeschalteter elektro-pneumatischer Druckwandler benötigt
wird, der einen elektronisch einstellbaren Steuerdruck in der
Steuerkammer des Membrangehäuses aufbaut, der zwischen Atmosphä
rendruck und maximalem Unterdruck einer Unterdruckquelle der
Brennkraftmaschine liegt. Der elektro-pneumatische Druckwandler
benötigt eine verhältnismäßig aufwendige pneumatische Verkabe
lung für seine diversen Anschlußkanäle. Zudem bleibt die An
steuerung des Abgasrückführventils durch dessen rein pneumati
sche Betätigung systembedingt relativ ungenau.
Ein weiterer Nachteil
liegt darin, daß bei hohem Abgasgegendruck wegen des
in Ventilöffnungsrichtung wirkenden Abgasdruckes hohe Schließ
kräfte für das Abgasrückführventil erforderlich sind und zwar
speziell in Betriebsphasen der Brennkraftmaschine, in denen
keine Abgasrückführung erwünscht ist, beispielsweise bei
Vollast. Da die in Ventilschließrichtung wirkende Federkraft der
Rückstellfeder größer sein muß, als die in Ventilöffnungsrich
tung wirkende Kraft, die durch den Abgasdruck auf die wirksame
Ventiltellerfläche entsteht, sind relativ groß dimensionierte
Rückstellfedern erforderlich, um ein sicheres Schließen des Ab
gasrückführventils auch bei Vollast bzw. maximalem Abgasgegen
druck zu erreichen. Zudem entstehen durch die hohen Federkräfte
großvolumig gebaute und gewichtsmäßig relativ schwere pneumati
sche Ventilbetätigungseinrichtungen (Membrangehäuse nebst zuge
hörigen Komponenten), da bei gewollter Ventilöffnung der im
Steuerraum aufgebaute und die wirksame Membranfläche beaufschla
gende Unterdruck immer die auf maximalen Abgasgegendruck
(Vollast) ausgelegte hohe Federkraft der Rückstellfeder überwin
den muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Abgasrückführventil mit möglichst geringer Ventilbetätigungs
kraft konstruktiv einfach und baulich kompakt so auszubilden,
daß eine exakte Regelung der Abgasrückführrate aus dem Motor
kennfeld heraus erzielbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch die im Kennzeichen des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Ein Vorteil der Erfindung liegt darin, daß auch für relativ gro
ße Ventilquerschnitte und/oder hohen in Ventilöffnungsrichtung
wirkenden Abgasgegendrücken kompakt bauende und mit relativ ge
ringen Verstellkräften arbeitende Abgasrückführventile einfach
realisierbar sind. Durch die Verbindung der Ladeluftleitung mit
der Steuerkammer des Membrangehäuses wird ermöglicht, daß die
Schließkraft der Rückstellfeder durch den in Ventilschließrich
tung auf die Membranfläche wirkenden Ladeluftdruck unterstützt
wird. Die Rückstellfeder und mit ihr die gesamte elektrische
Ventilbetätigungseinrichtung kann deshalb entsprechend klein di
mensioniert werden, so daß diese bei gewollter Ventilöffnung
durch die elektrische Ventilbetätigungseinrichtung nur die rela
tiv kleine Federkraft der Rückstellfeder überwinden muß.
So wird im Vollastbetrieb die erforderliche Schließkraft des
Ventils im wesentlichen durch den Ladeluftdruck und nur in ge
ringem Maße von der Rückstellfeder übernommen. Diese muß das Ab
gasrückführventil nur noch im Teillastbereich positionieren und
nicht mehr im Vollastbetrieb geschlossen halten.
Durch die direkte elektronische Ansteuerung des Ventils ist ei
ne schnelle und zuverlässige Regelung der Abgasrückführrate aus
dem Motorkennfeld heraus möglich. Zudem kann im Vergleich zum
gattungsgemäßen Stand der Technik ein Großteil der pneumatischen
Verkabelung entfallen.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß durch das
ladeluftdruckunterstützte Schließen des Abgasrückführventils kür
zere Ventilschließzeiten als im gattungsgemäßen Stand der Tech
nik realisierbar sind.
Die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 2 ist eine bevor
zugte Bauausführung des elektro-pneumatischen Abgasrückführven
tils.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung nach Anspruch 3 stellt auch
für ungünstige Druckverhältnisse von Abgasgegendruck zu Lade
luftdruck ein zuverlässiges Schließen des Abgasrückführventils
sicher.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung gehen aus
den übrigen Unteransprüchen und der Beschreibung hervor.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungs
beispiels näher erläutert. Sie zeigt einen Vollschnitt eines Ab
gasrückführventils 1 mit elektrischer Ventilbetätigungseinrich
tung 2, das in einer Ladeluftleitung 3 (Einlaßseite) einer nicht
näher dargestellten aufgeladenen Brennkraftmaschine angeordnet
ist. In die Ladeluftleitung 3 mündet eine Abgasrückführungslei
tung 4, die von einer nicht dargestellten Abgasleitung der
Brennkraftmaschine abzweigt, wobei die Mündung der Abgasrückfüh
rungsleitung 4 durch das Abgasrückführventil 1 verschließbar
ist.
Das Abgasrückführventil 1 umfaßt ein Ventilgehäuse 5 mit einer
Ventilführung 6 zur Führung eines Ventilschaftes 7 und einen an
diesem angeordneten und mit einem Ventilsitz 8 zusammenwirkenden
Ventilteller 9 sowie eine in einem Membrangehäuse 10 angeordnete
Membran 11, die mit dem Ventilschaft 7 verbunden ist und zwei
Steuerkammern 12 und 13 abtrennt, die zur Steuerung des Abgas
rückführventils 1 mit unterschiedlichen Drücken beaufschlagbar
sind. Die Steuerkammer 12 ist durch eine Leitung 14 mit der
Ladeluftleitung 3 der Brennkraftmaschine verbunden.
Desweiteren umfaßt das Abgasrückführventil 1 eine Rückstellfeder
15, die es in einer geschlossenen Grundstellung hält.
Die mit der Membran 11 gekoppelte elektrische Ventilbetätigungs
einrichtung 2 umfaßt einen mit dem Ventilschaft 7 verbundenen
Anker 16 und einen diesen umschließenden Topfmagneten 17 nebst
elektrischen Anschlüssen 18.
In der Leitung 14 ist ein regelbares Ausgleichsventil 19 ange
ordnet, mit dem der Druck pS12 in der Steuerkammer 12 in Abhän
gigkeit vom Abgasdruck pA in der Abgasrückführungsleitung 4 so
regelbar ist, daß die Schließkraft FS des Abgasrückführventils 1
der in Schließrichtung wirkenden Federkraft FF der Rückstellfe
der 15 entspricht. Um dies zu erreichen, muß folgendes Kräfte
gleichgewicht herrschen (stationär):
pS12 * AM12 + pL * ATL + pT * ASA - pS13 * AM13 - pA * ATA = 0.
Dabei bedeutet AM12, AM13 die von der jeweiligen Steuerkammer 12
bzw. 13 aus betrachtete wirksame Fläche für den Druck pS12 bzw.
pS13 in der jeweiligen Steuerkammer 12 bzw. 13. Im gezeigten
Beispiel ist die Steuerkammer 13 über eine Ausgleichsbohrung 21
mit der Atmosphäre (Atmosphärendruck p∞) verbunden. Somit gilt:
pS13 = p∞.
TL, ATA ist die für den Ladeluftdruck pL bzw. den Abgasgegen
druck pA wirksame Fläche des Ventiltellers 9 und ASA ist die für
den Druck pT im Innenraum des Topfmagneten 17 oberhalb des An
kers 16 wirksame Fläche der Kombination Anker 16/Ventilschaft
7, wobei sich in dem Raum oberhalb der Fläche ASA meist der
Druck pS12 einstellt, da die Steuerkammer 12 und der Innenraum
des Topfmagneten 17 oberhalb des Ankers 16 nicht gegeneinander
abgedichtet sind. Dann gilt: pT = pS12.
Für kleinen Spaltabstand zwischen Topfmagneten 17 und Anker 16
kann dieser einen zusätzlichen Verbindungskanal aufweisen, der
einen schnellen Druckausgleich zwischen dem Innenraum des Topf
magneten 17 oberhalb des Ankers 16 und Steuerkammer 12 sicher
stellt.
Gilt oben genanntes Kräftegleichgewicht und ist eine Abgasrück
führung nicht erwünscht, ist bei stromlos geschalteter elektri
scher Ventilbetätigungseinrichtung 2 (elektrische Betätigungs
kraft Fel = 0) die Schließkraft FS des Abgasrückführventils 1
gleich der in Ventilschließrichtung wirkenden Federkraft FF der
Rückstellfeder 15.
Im oben angesetzten Kräftegleichgewicht wird auch der Kern der
Erfindung klar: Die bei Vollastbetrieb (keine Abgasrückführung
erwünscht) benötigte maximale Schließkraft des Abgasrückführven
tils (maximaler Abgasdruck pA auf die Ventiltellerfläche AA)
wird nicht von der Rückstellfeder 15, sondern pneumatisch mit
Hilfe des Ladeluftdruckes pL aufgebracht. Somit muß die Rück
stellfeder 15 das Abgasrückführventil 1 nur noch im Teillastbe
reich positionieren und kann deshalb wesentlich kleiner dimen
sioniert sein. Da bei einer gewünschten Ventilöffnung im Teil
lastbereich die Betätigungskraft Fel der elektrischen Ventilbe
tätigungseinrichtung 2 nunmehr nur noch die relativ geringe Fe
derkraft FF der Rückstellfeder 15 überwinden muß, genügt eine
kompakte und damit leichte elektrische Ventilbetätigungseinrich
tung 2 mit relativ kleiner elektrischer Leistungsaufnahme.
In einer weiteren Ausführung der Erfindung ist in der zur Steu
erkammer 12 führenden Leitung 14 anstelle des Ausgleichsventils
19 ein 3/2-Wegeventil angeordnet, dessen Belüftungsanschluß an
die Ladeluftleitung und an eine Unterdruckversorgung der Brenn
kraftmaschine angeschlossen ist, so daß die Druckbeaufschlagung
der Steuerkammer 12 mit Unterdruck oder mit Ladeluftdruck steu
erbar ist. Anstelle des 3/2-Wegeventils kann auch ein elektro
pneumatischer Druckwandler verwendet werden.
In einer weiteren, nicht dargestellten Ausführung der Erfindung,
insbesondere bei einer konstruktiven Variante, in der die Rück
stellfeder 15 nicht wie im Ausführungsbeispiel gezeigt von oben
auf den Ventilschaft drückt, sondern in der Ladeluftleitung 3
angeordnet ist und sich direkt auf der schaftseitigen Stirnseite
des Ventiltellers 9 abstützt, kann die Rückstellfeder 15 auch
durch einen Metallbalg gebildet sein, wobei dieser mit seinem
einen Ende am Ventilschaft 7 oder an der schaftseitigen Stirn
seite 20 des Ventiltellers 9 und mit seinem anderen Ende am Ven
tilgehäuse 5 abdichtend befestigt ist. Durch eine derartige An
ordnung eines Metallbalges wird neben dessen Federwirkung
gleichzeitig eine Abdichtung Ladeluftleitung 3 nebst Ventilfüh
rung 6 gegen die ventilführungsseitige, mit der Atmosphäre ver
bundene Steuerkammer 13 des Membrangehäuses 10 erreicht.
In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ab
gasrückführventils ist dieses mit einer Ventilhuberkennungseinrichtung und
einer Ventilhubrückmeldeeinrichtung ausgestattet, die ein den
Ventilhub h repräsentierendes Signal an das Motormanagement der
Brennkraftmaschine zurückmeldet. Ventilhuberkennungs- und rück
meldeeinrichtungen sind prinzipiell bekannt, wobei die Hubmes
sung z. B. induktiv, potentiometrisch oder über Hall-Sensoren er
folgen kann.
In einer weiteren Ausführung der Erfindung ist in der Leitung 14
ein Ladedrucksensor 22 zur Messung des Ladeluftdruckes angeord
net, wobei das Signal des Ladedrucksensors 22 an das Motor
management der Brennkraftmaschine übermittelt wird. Durch die
Messung des Ladeluftdruckes pL in der Leitung 14 (anstatt z. B.
direkt in der Ladeluftleitung 3) ist ein eventueller Defekt in
der Leitung 14 oder ein Riß der Membran 11 gut erkennbar. So
kann die Brennkraftmaschine selbst bei einem derartigen Defekt
mit entsprechend reduzierter Saugmotoren-Einspritzmenge weiter
betrieben werden.
Claims (9)
1. Abgasrückführventil einer Brennkraftmaschine, das ein Ventil
gehäuse mit einer Ventilführung zur Führung eines Ventilschaftes
und einen an diesem angeordneten und mit einem Ventilsitz zusam
menwirkenden Ventilteller aufweist, wobei das Abgasrückführven
til eine in einem Membrangehäuse angeordnete Membran umfaßt, die
mit dem Ventilschaft verbunden ist und zwei Steuerkammern ab
trennt, die zur Steuerung des Abgasrückführventils mit unter
schiedlichen Drücken beaufschlagbar sind, wobei eine der beiden
Steuerkammern durch eine Leitung mit der Einlaßseite der Brenn
kraftmaschine verbunden ist und das Abgasrückführventil eine
Rückstellfeder umfaßt, die es in einer geschlossenen Grundstel
lung hält,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei aufgeladenen Brennkraftmaschinen die mit einer Ladeluft
leitung (3) verbundene Steuerkammer (12) durch einen über Atmo
sphärendruck liegenden und auf die Membran (11) in Ventil
schließrichtung wirkenden Ladeluftdruck (pL) beaufschlagbar ist
und das Abgasrückführventil (1) eine mit der Membran (11) gekop
pelte elektrische Ventilbetätigungseinrichtung (2) umfaßt.
2. Abgasrückführventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrische Ventilbetätigungseinrichtung (2) einen mit
dem Ventilschaft (7) verbundenen Anker (16) und einen diesen um
schließenden Magneten (17) nebst elektrischen Anschlüssen (18)
umfaßt.
3. Abgasrückführventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Leitung (14) ein regelbares Ausgleichsventil (19) an
geordnet ist, über das der Druck (pS12) in der Steuerkammer (12)
in Abhängigkeit vom Abgasdruck (pA) in der Abgasrückführungslei
tung (4) so regelbar ist, daß die Schließkraft (FS) des Abgas
rückführventils (1) der in Schließrichtung wirkenden Federkraft
(FF) der Rückstellfeder (15) entspricht.
4. Abgasrückführventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückstellfeder (15) durch einen Metallbalg gebildet ist.
5. Abgasrückführventil nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Metallbalg mit seinem einen Ende am Ventilschaft (7)
oder an der schaftseitigen Stirnseite (20) des Ventiltellers (9)
und mit seinem anderen Ende am Ventilgehäuse (5) befestigt ist.
6. Abgasrückführventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der zur Steuerkammer (12) führenden Leitung (14) ein 3/2-
Wegeventil angeordnet ist, dessen Belüftungsanschluß an die
Ladeluftleitung (3) und an eine Unterdruckversorgung der Brenn
kraftmaschine angeschlossen ist, so daß die Druckbeaufschlagung
der Steuerkammer (12) mit Unterdruck oder mit Ladeluftdruck (pL)
steuerbar ist.
7. Abgasrückführventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der zur Steuerkammer (12) führenden Leitung (14) ein
elektro-pneumatischer Druckwandler angeordnet ist, dessen Belüf
tungsanschluß an die Ladeluftleitung (3) der Brennkraftmaschine
angeschlossen ist.
8. Abgasrückführventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Abgasrückführventil (1) eine Ventilhuberkennungs- und
Ventilhubrückmeldeeinrichtung umfaßt, mit deren Hilfe ein den Ventilhub
(h) repräsentierendes Signal an ein Motormanagement der
Brennkraftmaschine rückmeldbar ist.
9. Abgasrückführventil nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Leitung (14) ein Ladedrucksensor (22) zur Messung des
Ladeluftdruckes (pL) angeordnet ist.
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