DE4409420A1 - Betätigungsvorrichtung für Handhaben von Türen und Fenstern - Google Patents
Betätigungsvorrichtung für Handhaben von Türen und FensternInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Betäti
gungsvorrichtung für Handhaben von Türen und Fenstern,
anbringbar insbesondere an Metallrahmen, die Anschlag- und
Kippflügel bilden.
Seit langem ist die weitverbreitete Verwendung von Türen und
Fenstern der obengenannten Art bekannt, an denen in den meisten
Fällen Handhaben vom Typ mit Basküleverschluß als zum Öffnen
und Schließen des Flügels selbst vorgesehenes Element
angebracht sind.
Dieser Typ von Handhabe (s. zum Beispiel Patent EP-446.566 im
Namen der gleichen Anmelderin) besteht im wesentlichen aus
einem äußeren Griff, der drehbar an einem Verschlußkörper (im
wesentlichen parallelflach) befestigt ist, der die eigentlichen Betä
tigungsmittel aufnimmt, die im Inneren des Profils mit Leisten und
Vorgelegen verbunden sind, welche, sich entlang der herkömm
lichen und in den ganzen Umlauf des Profils eingearbeiteten Sitze
verschiebend, das Öffnen (bei üblichem Anschlagflügel oder
Kippflügel) und das Schließen der Tür oder des Fensters
erlauben. Der Griff in im Inneren des Verschlußkörpers mit
einem Zahnkranz verbunden, in welchen auf sich gegenüberlie
genden Seiten ein Paar von Zahnleisten greifen, die mit entspre
chenden Querstangen versehen sind, die sich innen mit den
obengenannten Leisten und Vorgelegen verbinden.
Diese Handhaben erweisen sich als technisch und vom Aussehen
her als sehr gut, weisen jedoch in bezug auf ihre konstruktive
Auslegung Abmessungen und ein Aussehen auf, die sich nicht
immer den architektonisch-ästhetischen Anforderungen anpassen.
Wo sich tatsächlich der ästhetische Faktor des Tür- oder Fen
sterrahmens als ausschlaggebend erweist (zum Beispiel bei kom
binierten Typen in Aluminium und Holz), kann es notwendig sein,
vor allem die äußere Abmessung der gesamten Handhabe zu
begrenzen und zweitens die Möglichkeit des Austausches oder
des mehrmaligen Austausches im Laufe der Zeit vorzusehen, je
nach der Änderung des Stils oder der Farbzusammenstellung der
Innenräume (s. eventuelle neue Einrichtungen, bei denen ein Aus
tausch zum Anpassen an neue Farben erforderlich wird).
Dieses Austauschen erweist sich mit Sicherheit als sehr viel teurer
und langwieriger mit einer herkömmlichen Baskülehandhabe wie
oben beschrieben (da diese mit einem Griff und innen angeord
neten Betätigungsmitteln versehen ist) als mit einer einfachen
Handhabe, die nur mit einem Griff versehen ist.
Aus diesem Grunde hat die Anmelderin daran gedacht, die beiden,
die Basküle bildenden Elemente zu teilen (Griff und Körper der
Handhabe) und eine Betätigungsvorrichtung vorzusehen, die
mechanisch unabhängig und in das Innere des Profils einsetzbar
ist, das den beweglichen Teil des Tür- oder Fensterrahmens bildet,
und an dem das äußere Betätigungselement (Griff) angebracht
wird, der dann beliebig hergestellt, gewählt oder ausgetauscht
werden kann.
Die technischen Eigenschaften der Erfindung zu den obengenann
ten Zwecken sind deutlich feststellbar in den nachstehenden An
sprüchen, und die Vorteile derselben werden besser verdeutlicht
in der nachstehenden detaillierten Beschreibung, die unter Bezug
nahme auf die beiliegenden Zeichnungen gemacht wurde, welche
eine rein als Beispiel gedachte und nicht begrenzende Verwirkli
chungsform zeigen, und von denen
Abb. 1 in einer perspektivischen Ansicht von oben, und mit
einigen Teilen entfernt, um andere besser zu verdeutlichen,
die Betätigungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung
zeigt;
Abb. 2 zeigt in einer perspektivischen Darstellung und im
Verhältnis zu der Abb. 1 von unten gesehen die betreffende
Betätigungsvorrichtung, ebenfalls mit einigen Teilen entfernt,
um andere besser zu verdeutlichen;
Abb. 3 zeigt in einer perspektivischen Darstellung und zer
legt die Vorrichtung aus Abb. 2;
Abb. 4 zeigt in einer Seitenansicht mit einigen Teilen ent
fernt, um andere besser zu verdeutlichen, die betreffende
Vorrichtung, eingesetzt in das Innere eines Metallprofils;
Abb. 5 zeigt in einer Frontalansicht im Verhältnis zu der
Abb. 4 und mit einigen Teilen entfernt die Vorrichtung
im Inneren des Profils wie in Abb. 4;
Abb. 6 zeigt in einer vergrößerten Plandarstellung von
oben und mit einigen Teilen entfernt, um andere besser zu
verdeutlichen, ein Detail der Vorrichtung aus den vorstehen
den Abbildungen
In Übereinstimmung mit den beiliegenden Abbildungen ist die be
treffende Betätigungsvorrichtung an metallenen Tür- oder Fenster
rahmen anbringbar, welche Anschlag- oder Kippflügel bilden.
Diese Flügel bestehen (s. insbesondere Abb. 5) jeweils aus um
laufenden Profilen 1, vertikale und horizontale, die mit einem
mittleren rohrförmigen Kanal 2 versehen sind sowie mit einem
Sitz 2c, bestimmt zur Aufnahme, die gleitbar oder feststehend sein
kann, von Betätigungselementen 3 zum Öffnen und Schließen des
Flügels (wie z. B. Leisten und winkelförmige Vorgelege, die nicht
ausführlich beschrieben sind, da von bekannter Art).
Einem der vertikalen Profile 1 (den beweglichen Teil des Tür- oder
Fensterrahmens bildend) ist ein Betätigungselement zum
Öffnen und Schließen des Flügels zugeordnet, welches insgesamt
mit 4 bezeichnet wird. Dieses Element 4 enthält einen Griff 5, der
auf der Außenseite des genannten Profils angeordnet ist, und
zwar drehbar um eine horizontale Achse X rechtwinklig zu der
von dem Profil selbst beschriebenen Ebene, und einen Körper der
Handhabe mit Verschiebemitteln 6, an welchem drehbar der Griff
5 befestigt ist, und mit dem die Betätigungsmittel 3 verbunden
sind, so daß auf die Betätigung des Griffes 3 hin das Öffnen be
ziehungsweise das Schließen des Flügels möglich wird.
Wie gut aus den Abbildungen von 1 bis 4 ersehen werden kann,
sind die Verschiebemittel 6, die praktisch den obengenannten
Körper der Handhabe bilden, unabhängig von dem Griff 5 und
stabil im Inneren des rohrförmigen Kanals 2 des Profils 1
anbringbar.
Genauer gesagt besteht der Griff 5 in dem dargestellten Falle aus
einem sogenannten "Hammergriff" 5m, versehen mit einem Vier
eckblock 5q zur Verbindung mit den genannten Verschiebemitteln
6 und ausgestattet mit einem Klemmelement 5b, welches die Be
festigung an dem Profil 1 ermöglicht. Im Inneren des Klemmele
mentes 5b ist ein elastisches Element vorgesehen (in unterbro
chener Linie dargestellt und mit 5e bezeichnet), das beiderseitig
auf solche Weise auf den Viereckblock wirkt, daß alle 90° der
Umdrehung des Griffes ein starrer Positionierschritt des Griffes
5m erfolgt, der einem Positionswechsel in der Darstellung des
Flügels entspricht (geschlossen, anschlaggeöffnet oder kippge
öffnet).
Genauer gesagt werden die Verschiebemittel 6, die im Inneren
eines einzigen Gehäusekörpers 8 angeordnet sind, der in den rohr
förmigen Kanal 2 einsetzbar ist und den Körper der Handhabe
bildet, aus einem teilweise verzahnten Rad 7 gebildet (s. stets
auch Abb. von 1 bis 4), das drehbar in das Innere des Gehäuse
körpers 8 eingesetzt ist, welcher eine offene Oberfläche 8a auf
weist, eingearbeitet in den Bereich, in dem das teilweise verzahnte
Rad 7 befestigt ist. Der Körper 8 ist außerdem mit entsprechen
den Sitzen 25 zum Durchführen von Schrauben 26 zur Befesti
gung desselben an dem Profil 1 versehen. Das Rad 7 weist einen
durchgehenden mittleren Sitz 9 zur Verbindung von außen mit
dem Viereckblock des Griffes 5m auf, während die teilweise
Verzahnung 7d des Rades 7 um einen flachen Winkel α des
Umfangs verläuft und die Zähne 7a und 7b an den Enden von
einer geringeren Höhe h aufweist als die Höhe h1 der verblei
benden Zähne; dies, um es dem Rad 7 zu ermöglichen, im Inneren
der maximalen Abmessung des Gehäusekörpers 8 zu bleiben, die
in der Tiefe festgelegt ist.
Das Zahnrad 7 greift in eine entsprechende Verzahnung 10, die
von einer Leiste 11 aufgewiesen wird, welche gleitbar an der
Basis 8b des Gehäusekörpers 8 angeordnet ist; dieser wiederum
ist versehen mit entsprechenden Führungen 8g zur Auflage der
Leiste selbst. Diese Leiste 11 ist ebenfalls an ihren Enden mit
entsprechenden Mitteln 12 zur Verbindung mit den obenge
nannten Betätigungselementen 3 zum Öffnen und Schließen des
Flügels versehen. Die betreffenden Verbindungsmittel 12 bestehen
vorzugsweise aus horizontalen Zapfen 12p, die in entsprechende
Sitze 3s der Betätigungselemente einpaßbar sind, letztere hier
schematisch dargestellt als einfache Stangen.
Genauer gesagt hat die Leiste 11 einen flachen Verlauf und weist
an einem ihrer Enden im Bereich der internen Oberfläche,
die ebenfalls mit der genannten Verzahnung 10 versehen ist, we
nigstens drei Sitze 13 (s. Abb. 1) zur Aufnahme eines feststehen
den Körpers 15 auf. Die Sitze 13 sind durch entsprechende
Nutungen 14, die in Längsrichtung entlang der Leiste 11
verlaufen, miteinander verbunden.
Der feststehende Körper 15 (von viereckiger Form und mit der
Aufgabe eines Elementes für eine Blindverschiebung, wie nach
stehend gesehen werden kann) ist unterhalb mit einem Paar von
beiderseitigen und als "C" ausgebildeten Führungen 16 versehen,
die einen Sitz bilden, in welchem sich die Leiste 11 gegenüber
dem Körper selbst bewegt.
Beim Betrachten der Abb. 3 kann festgestellt werden, daß
der Körper 15 an zwei sich gegenüberliegenden Seiten ein Paar
von schwalbenschwanzartigen Sitzen 17 aufweist, von denen der
eine oder andere einzeln und je nach der Öffnungsart des Tür- oder
Fensterflügels (links oder rechts) fest mit einer ergänzenden
Führung 18 verbunden werden kann, die sich an dem entspre
chenden äußeren Ende des Gehäusekörpers 8 befindet. Der
feststehende Körper 15 weist außerdem einen unteren Sitz 19
zum gleitbaren Durchführen eines Schiebers 20 auf (s. Abb. 6),
der im Verhältnis zu der Leiste 11 quer angeordnet ist. Der Schie
ber 20 ist mit einem mittleren vertikalen Zahn 21 zum Eingreifen
in die Flächen der Sitze 13 der Leiste 11 versehen. Der Zahn 21
erweist sich als beweglich zwischen zwei extremen Positionen (s.
Pfeil in den Abb. 3 und 5), und zwar einer der Freigabe (mit dem
Flügel in geschlossener Darstellung), wobei sich der Schieber 20
vollkommen in dem Körper 15 befindet, beispielsweise durch die
Wirkung eines Anschlages C, mit dem das feststehende und
gegenüberliegende Profil 1 versehen ist (s. Abb. 6 in unterbroche
ner Linie), so daß die Leiste 11 frei in dem beweglichen Profil 1
gleiten kann, und einer Position der Blockierung (mit dem Flügel
in offener Darstellung), wobei der Schieber 20 zum Teil aus dem
Körper 15 ausgetreten und der Zahn 21 in einen der genannten
Sitze 13 eingerastet ist, so daß die Blockierung der Leiste 11
bewirkt wird.
Die stabile Blockierposition des Schiebers 20 wird konstant
beibehalten dank einer Feder 20m, die zwischen einer Wand des
Körpers 15 und einem zweiten vertikalen Zahn 21b eingesetzt ist,
der sich an der entgegengesetzten Oberfläche des Schiebers 20 im
Verhältnis zu der befindet, aus welcher der Zahn 21 herausragt.
Die so ausgelegte Vorrichtung wird also an dem Tür- oder
Fensterflügel auf folgende Weise angebracht: Der Monteur führt
zunächst an der Innenseite des Profils 1 und in dem Bereich, in
dem die Montage des Griffes 5 vorgesehen ist, einen Ausschnitt S
aus (sichtbar in Abb. 4), und zwar mit Abmessungen, die der
Längsabmessung des Gehäusekörpers 8 entsprechen, und an den
Enden des Ausschnittes selbst ein Paar von Bohrungen 30, die zur
Befestigung des Gehäusekörpers 8 an dem Profil 1 dienen.
An der äußeren Frontseite desselben Profils werden dann drei
Bohrungen ausgeführt, von denen jeweils die mittlere zum Durch
führen des Viereckblockes 5q dient und die anderen beiden,
seitlich der vorstehenden gelegen, zum Einsetzen der obengenann
ten Befestigungsschrauben 26 zwischen Klemmkörper 5b und
Gehäusekörper 8.
Anschließend an diese Arbeiten setzt der Monteur in das Innere
des rohrförmigen Kanals 2 zunächst ein Abstandstück 40 ein, daß
sich dann zwischen dem Viereckblock 5q und den Schrauben 26
des Griffes 5 und dem Gehäusekörper 8 befindet. Letzterer wird
dann (von der offenen Seite 8a her) in das Innere des Ausschnittes
S eingesetzt und durch ein weiteres Paar von Schrauben 26b
befestigt, die durch die obengenannten Bohrungen 30 des Profils 1
geführt werden. Diese Schrauben 26b gehen durch entsprechende
Öffnungen 31 durch die Leiste 11, die an derselben vorhanden
sind, so daß wirkungsvoll der Gehäusekörper 8 (versehen mit
entsprechenden Sitzen 32 zur Aufnahme der Schrauben 26b) an
dem Profil 1 blockiert wird.
Gleichzeitig mit der Anbringung des Gehäusekörpers wird die
Leiste 11 angeordnet, an welcher bereits der feststehende Körper
15 für die Blindverschiebung montiert ist, und zwar mit den ent
sprechenden Enden der Betätigungselemente 3 durch die Zapfen
12p geführt.
An diesem Punkt wird der Griff 5 an dem Profil 1 montiert, wobei
darauf geachtet werden muß, daß die Winkelpositionierung mit
der Position der Betätigungselemente 3 und folglich mit der Posi
tion der Leiste 11 synchronisiert ist.
Auf diese Weise montiert, wirkt die Vorrichtung auf die Betäti
gungselemente 3, und zwar durch die Drehung des Griffes 5m,
wodurch die verschiedenen Darstellungen des Flügels dank der
entsprechenden Umdrehung des Zahnrades 7 hergestellt werden
(s. Pfeil F1 in Abb. 4), welches es der Leiste 11 ermöglicht, durch
die Verzahnung 10 in dem Kanal 2c in beiden Richtungen zu
gleiten und folglich die Betätigungselemente 3 (s. Pfeil F2 in Abb. 4)
zu verschieben; dies unter der Voraussetzung, daß sich der
Tür- oder Fensterflügel in geschlossener Darstellung befindet,
wobei der Schieber 20, an dem Anschlag C anliegend, die Leiste
11 für ihre Längsverschiebung freigibt.
Diese Vorrichtung erweist sich folglich in ihren Verschiebungen
als sehr präzise, dank der Kombination Rad und Verzahnung von
solchen ausgesprochenen geringen Abmessungen, daß eine An
bringung im Inneren des Basisprofils erlaubt ist, wobei jedoch
optimale Schübe der Betätigungsleiste oder jedenfalls proportional
zu den effektiven Umdrehungen des Griffes beibehalten werden.
Die so ausgelegte Erfindung unterliegt zahlreichen Änderungen
und Varianten, die alle in den Bereich des erfinderischen
Konzepts fallen.
Claims (6)
1. Betätigungsvorrichtung für Handhaben von Türen und
Fenstern, anbringbar insbesondere an Metallrahmen, die An
schlag- und Kippflügel bilden, jeder bestehend aus umlaufenden
vertikalen und horizontalen Profilen (1) und versehen mit einem
mittleren rohrförmigen Kanal (2) und wenigstens einem
umlaufenden Sitz (2c), bestimmt zur feststehenden oder gleitbaren
Aufnahme von Betätigungselementen (3) zum Öffnen und Schließen
des genannten Flügels; wobei an wenigstens einem der
genannten Profile (1) ein äußeres Betätigungselement (4) vorge
sehen ist, welches wenigstens einen Griff (5) enthält, der um eine
horizontale Achse (X) drehbar ist, sowie einen Körper für die
Handhabe, beschrieben aus Verschiebemitteln (6), mit denen axial
der genannte Griff (5) verbunden ist, und die mit den genannten
Betätigungselementen (3) verbunden sind und auf diese selbst
wirken, so daß auf die Betätigung des genannten Griffes (5) hin
das Öffnen und beziehungsweise das Schließen des genannten
Flügels möglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten
Verschiebemittel (6), die den genannten Körper der Handhabe
bilden, unabhängig von dem genannten Griff (5) und in das Innere
des genannten rohrförmigen Kanals (2) des genannten Profils (1)
stabil einsetzbar sind; wobei die genannten Mittel (6) aus einem
teilweise verzahnten Rad (7) bestehen, das drehbar in das Innere
eines eine offene Oberfläche (8a) aufweisenden Gehäusekörpers
(8) eingesetzt ist und einen mittleren Sitz (9) aufweist, der zur
Verbindung von außen mit dem genannten Griff (5) dient; wobei
das genannte und teilweise verzahnte Rad (7) in eine
entsprechende Verzahnung (10) greift, die von einer Leiste (11)
aufgewiesen wird, welche gleitbar an der Basis (8b) des
genannten Gehäusekörpers (8) angeordnet und an ihren Enden mit
entsprechenden Mitteln (12) zur Verbindung mit den genannten
Betätigungselementen (3) versehen ist, die zu dem genannten
Öffnen und Schließen des genannten Flügels dienen.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das genannte Rad (7) wenigstens über einen
flachen Winkel (α) seines Umlaufs mit der genannten Verzahnung
versehen ist; wobei die genannte Verzahnung (7d) ihre Zähne (7a,
7b) an den Enden von einer geringeren Höhe (h) aufweist als die
Höhe (h1) der verbleibenden genannten Zähne (7d).
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die genannte Leiste (11) von flachem Verlauf ist
und an einer ihrer Oberflächen wenigstens drei Sitze (13)
aufweist, die durch entsprechende Nutungen (14), die sich ent
lang der genannten Leiste (11) erstrecken, miteinander verbunden
sind und zur Aufnahme eines feststehenden Körpers (15) dienen,
der unten mit einem Paar von beiderseitigen Führungen (16) ver
sehen ist, die der genannten Leiste (11) im Verhältnis zu dem
Körper selbst ein Verschieben erlauben; wobei der genannte
Körper (15) beiderseitig ein Paar von schwalbenschwanzartigen
Sitzen (17) aufweist, die einzeln fest mit einen ergänzenden
Führung (18) verbunden werden können, die sich an dem Ende
des genannten Gehäusekörpers (8) befindet, und einen unteren
Sitz (19) zum gleitbaren Durchführen eines Schiebers (20), der
quer im Verhältnis zu der genannten Leiste (11) angeordnet und
mit einem vertikalen Zahn (21) versehen ist, der in die genannten
Sitze (13) der genannten Leiste (11) greift, und der zwischen zwei
extremen Positionen beweglich ist, und zwar einer der Freigabe, in
welcher sich der genannte Schieber (20) in dem genannten Körper
(15) befindet und die genannte Leiste (11) sich frei verschieben
kann, und einer Position der Blockierung, in welcher der genannte
Schieber (20) zu einem Teil aus dem genannten Körper (15) aus
getreten ist und der genannte Zahn (21) in einen der genannten
Sitze (13) greift, so daß die Blockierung der genannten Leiste
(11) möglich ist.
4. Vorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf den genannten Schieber (20) Federmittel (20m)
einwirken, die zwischen einer Innenwand des genannten Körpers
(15) und einem zweiten vertikalen Zahn (21b) angeordnet sind,
welcher sich an der Oberfläche des genannten Schiebers (20) be
findet, die auf der entgegengesetzten Seite von der Fläche liegt,
aus welcher der genannte Zahn (21) herausragt, wobei die ge
nannten Federmittel (20m) dazu dienen, den genannten Schieber
(20) in der genannten Blockierposition zu halten.
5. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der genannte Gehäusekörper (8) die genannte
Öffnung (8a) auf einer Seite aufweist, die dicht an dem genannten
teilweise verzahnten Rad (7) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach den vorstehenden Patentansprüchen und
nach dem, was unter Bezugnahme auf die Abbildungen in den
beiliegenden Zeichnungen und zu den genannten Zwecken be
schrieben und gezeigt wurde.
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