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DE4407131A1 - Fahrzeugtür - Google Patents

Fahrzeugtür

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Publication number
DE4407131A1
DE4407131A1 DE19944407131 DE4407131A DE4407131A1 DE 4407131 A1 DE4407131 A1 DE 4407131A1 DE 19944407131 DE19944407131 DE 19944407131 DE 4407131 A DE4407131 A DE 4407131A DE 4407131 A1 DE4407131 A1 DE 4407131A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door
vehicle
door leaf
leaf
vehicle door
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19944407131
Other languages
English (en)
Inventor
Johann Dipl Ing Tomforde
Gerhard Steinle
Paul Terry
Richard Dipl Ing Plavetich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Mercedes Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG, Mercedes Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DE19944407131 priority Critical patent/DE4407131A1/de
Publication of DE4407131A1 publication Critical patent/DE4407131A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/10Doors arranged at the vehicle rear
    • B60J5/101Doors arranged at the vehicle rear for non-load transporting vehicles, i.e. family cars including vans
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/18Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at the vehicle rear
    • B60J1/1838Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at the vehicle rear movable for non-convertible vehicles, including vehicles with versatile load area
    • B60J1/1846Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at the vehicle rear movable for non-convertible vehicles, including vehicles with versatile load area where the window can slide
    • B60J1/1861Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at the vehicle rear movable for non-convertible vehicles, including vehicles with versatile load area where the window can slide vertically, e.g. into lower part of rear door before opening rear door
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/18Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at the vehicle rear
    • B60J1/1838Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at the vehicle rear movable for non-convertible vehicles, including vehicles with versatile load area
    • B60J1/1876Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at the vehicle rear movable for non-convertible vehicles, including vehicles with versatile load area where the window is pivotable relative to a stationary axis
    • B60J1/1884Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at the vehicle rear movable for non-convertible vehicles, including vehicles with versatile load area where the window is pivotable relative to a stationary axis about a horizontal axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugtür, insbesondere eine Heck­ tür, der im Oberbegriff des Hauptanspruches angegebenen Art.
Eine derartige Fahrzeugtür ist der DE-AS 20 18 319 bereits als bekannt zu entnehmen, wobei der obere Türflügel in eine Ablage­ stellung unter dem Kraftwagendach hochverschiebbar und der unte­ re Türflügel an ausladenden Hebel armen geführt in einen Hohlraum des Fahrzeughecks hineinschwenkbar ist. Als nachteilig ist bei dieser bekannten Fahrzeugtür der Umstand anzusehen, daß der Nutzraum des Fahrzeugs durch den Platzbedarf der geöffneten Fahrzeugtür erheblich verringert ist. Zudem ist die Schwenk­ führung des unteren Türflügels technisch relativ aufwendig und nimmt ebenfalls einen erheblichen Bauraum in Anspruch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeugtür der gattungsgemäßen Art dahingehend weiterzuentwickeln, daß der Nutzraum des Fahrzeugs durch die Anordnung der zweiteiligen Fahrzeugtür in deutlich geringerem Maße beeinträchtigt wird.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand der Merkmale des Hauptanspruchs.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den übrigen Ansprüchen hervor.
Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer zeichnerischen Darstellung näher erläutert.
In dieser Darstellung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Rückansicht eines Kraftwagens mit geschlossener Hecktür,
Fig. 2 die Rückansicht nach Fig. 1 bei geöffnetem oberem Tür­ flügel,
Fig. 3 die Rückansicht nach Fig. 1 bei geöffnetem oberem und unteren Türflügel,
Fig. 4 die Rückansicht gemäß Fig. 1 bei abgenommenem oberem Türflügel und geschlossenem unterem Türflügel,
Fig. 5 die Rückansicht gemäß Fig. 1 bei abgenommenem oberem Türflügel und geöffnetem unterem Türflügel,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Kraftwagenhecks nach Fig. 4 mit durch ein Windschottmodul ersetztem oberem Türflügel,
Fig. 7 eine Rückansicht des Kraftwagenhecks mit oberem und unterem Windschottmodul,
Fig. 8 eine Seitenansicht des Kraftwagenhecks mit Spoilermodul,
Fig. 9 eine Seitenansicht des Kraftwagenhecks mit Panorama­ scheibe am oberen Türflügel sowie einer Trägerbefesti­ gung, und
Fig. 10 eine Seitenansicht des Kraftwagenhecks entsprechend Fig. 9 mit angebrachtem Stauraumbehälter.
Ein nur im hinteren Bereich gezeigter Personenkraftwagen 1 weist eine zweiteilige Hecktür 2 auf, die etwa auf Höhe der hinteren Kotflügeloberkanten der Karosserie horizontal geteilt ist. Dabei ist der obere Türflügel 4 ähnlich einer Heckklappe üblicher Bauart gestaltet, der eine von einem umlaufenden Rahmen eingefaßte Heckscheibe 5 oder eine rahmenlose Heckscheibe als Türflügel aufweist. Der untere Türflügel 6 der Hecktür 2 besteht demgegenüber aus einer parallelflachen Glasscheibe, die aus Mineralglas oder aus Kunstglas bestehen kann. Damit im Kofferraum des Kraftwagens 1 transportierte Güter nicht von außen zu erkennen sind, kann der Türflügel 6 durch Siebdruck, Färbung oder dgl. undurchsichtig gemacht sein. Im übrigen kann jedoch eine transparente Ausbildung aus Sicherheitsglas oder armiertem Kunststoff vorgesehen sein.
Bei in Fig. 1 sichtbarer, vollständig geschlossener Hecktür 2 liegt das untere Profil des oberen Türflügels 4 mit einer nicht gezeigten Dichtung innenseitig am oberen Randbereich des Tür­ flügels 6 an, wodurch die Oberseite des Türflügels 4 flächenbün­ dig an die gerade obere Schmalseite des Türflügels 6 anschließt. Hierdurch ergibt sich eine markante Stufe am Heckabschluß des Kraftwagens 1.
Wie in Verbindung mit Fig. 2 zu erkennen ist, läßt sich der obere Türflügel 4 zum Öffnen um eine horizontale Fahrzeugquer­ achse außerhalb der Karosserie 3 hochklappen, wobei die nicht eingezeichnete geometrische Schwenkachse, wie bei üblichen Heckklappen, im Bereich des hinteren Dachabschlusses verläuft. Zum Beladen des Kofferraums mit handlichen bzw. leichten Transportgütern wird es im Regelfall ausreichen, nur den oberen Türflügel 4 zu öffnen.
Sind demgegenüber sperrige bzw. schwere Lasten im Kofferraum zu transportieren, so ist zusätzlich ein Öffnen des unteren Tür­ flügels 6 ratsam. Hierzu ist der Türflügel 6 ähnlich einer ver­ senkbaren Seitenscheibe bekannter Art etwa parallel zum im wesentlichen senkrecht verlaufenden hinteren Abschlußblech der Karosserie 3 nach unten verschiebbar, wobei die seitlichen Scheibenränder des Türflügels 6 in diese umgreifenden Führungsschienen oder dgl. absenkgeführt sind. Zum Absenken bzw. Anheben des Türflügels 6 sind vorzugsweise Scheibenhebersysteme üblicher Bauart vorgesehen, die manuell oder elektrisch betätigbar sein können. Entsprechend bekannten versenkbaren Scheiben erfolgt der Absenkvorgang durch einen engen Schlitz, der aus dem als Heckquerträger ausgebildeten Teil des Türrahmens 7 ausgespart ist.
Wie in Fig. 3 bei vollständig geöffneter Hecktür 2 zu erkennen ist, verläuft der Türrahmen 7 vom Heckabschluß ausgehend seit­ lich zunächst ein Stück etwa horizontal nach vorn und geht da­ nach unter aufwärts gerichteter Krümmung in einen schräg nach vorn gerichteten Bereich über, der am dachseitigen Querträger des Rahmens 7 endet.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Darstellung sind der obere Türflügel 4 abgenommen und der untere Türflügel 6 geschlossen. Ferner kann, wie in Fig. 5 gezeigt ist, zusätzlich der Türflügel 6 ver­ senkt sein. In Verbindung mit herausnehmbaren Dachsegmenten kann so ein Targa-Charakter erzielt werden.
Die Betätigung und Bewegung der beiden Türflügel 4 und 6 kann unabhängig voneinander sein. Dabei sind die gezeigten Stellungen
  • - oben und unten geschlossen,
  • - oben offen, unten geschlossen,
  • - oben geschlossen, unten offen,
  • - oben und unten offen,
möglich.
Andererseits könnte das Öffnen und Schließen der beiden Tür­ flügel 4 und 6 abhängig voneinander sein, wodurch sich folgende Kombinationsmöglichkeiten ergäben:
  • - beim Öffnen bzw. Schließen und Verriegeln des oberen Teils wird der untere Teil automatisch entriegelt und versenkt bzw. hochgefahren und verriegelt,
  • - beim Öffnen (und Versenken) bzw. (Hochfahren und) Verriegeln des unteren Teils wird der obere Teil automatisch entriegelt bzw. verriegelt.
Der Hauptvorteil der bisher erläuterten Variationsmöglichkeiten sind die unterschiedlichen Ansprüchen und Erfordernissen gerech­ ten Öffnungsmöglichkeiten der Hecktür.
Um ein Abnehmen des oberen Türflügels 4 zu erleichtern, kann dieser über außenliegende, gut zugängliche Scharniere 8 am Kraftwagendach angeschlagen sein, die in den weiteren modifi­ zierten Ausführungsformen gezeigt sind.
Hierbei können die bei abgenommenem Türflügel 4 an der Karosse­ rie 3 verbliebenen Scharnierteile sowie ggf. auch die bei wieder angebrachtem Türflügel 4 wieder eingehängten Scharniere 8 als Befestigungsstellen für andere Anbauteile dienen.
So ist in Fig. 6 ein Windschottmodul 9 gezeigt, das anstelle des Türflügels 4 im oberen Öffnungsbereich des Türrahmens 7 aufge­ spannt ist, wobei das Windschottmodul 9 oben an den Scharnier­ bolzen der Scharniere 8 befestigt ist.
Zusätzlich kann, wie in Fig. 7 gezeigt ist, bei vollständig ver­ senktem Türflügel 6 ein weiteres Windschottmodul 10 vorgesehen sein, das den unteren Öffnungsbereich abschirmt. Dies Wind­ schottmodul 10 besteht vorzugsweise aus einer steifen Platte aus perforiertem Blech od. dgl., so daß es in den oberen Bereich der seitlichen Führungen des versenkten Türflügels 6 eingeschoben werden kann.
In der umgerüsteten Ausführungsform nach Fig. 8 ist anstelle des oberen Türflügels 4 ein Spoilermodul 11 angebracht, das eben­ falls als Türflügel über die Scharniere 8 angeschlagen ist. Das Spoilermodul 11 steht gegenüber der Dachkontur des Kraftwagens 1 mit einer bürzelartigen Wölbung über, die gegenüber dem Heckab­ schluß des Kraftwagens 1 nach hinten auskragt. Damit die Sicht nach hinten nicht behindert wird, besteht das Spoilermodul 11 vorzugsweise aus gut formbarem Plexiglas.
Bei der in Fig. 9 gezeigten Variante ist anstelle des Türflügels 4 mittels der Scharniere 8 ein Türflügel 12 mit Panoramascheibe an der Karosserie 3 gelagert. Der Türflügel 12 besteht vorzugs­ weise ausschließlich aus einer einzigen Glaskuppel mit Panorama­ wölbung. Zusätzlich bilden die Scharniergelenke 8 einen erhabe­ nen Stützbefestigungspunkt im hinteren Dachbereich für dach­ relingartig auf dem Dach angebrachte Träger.
Wie in Fig. 10 sichtbar ist, können anstelle des Trägers 13 an den Scharnieren 8 auch Tragegurte 14 bzw. gebogene Tragstangen für einen rucksackartig hinter dem Heckabschluß des Kraftwagens hängenden Stauraumbehälter 15 aufgehängt sein, in dem sich Skier oder dgl. wie in einen Köcher eingesteckte Pfeile transportieren lassen.

Claims (11)

1. Fahrzeugtür, insbesondere Hecktür, mit einem unteren und einem oberen Türflügel, die beim Öffnen der Fahrzeugtür aus der von einem gemeinsamen Türrahmen begrenzten Türöffnung heraus auseinanderbewegbar sind, wobei einer der Türflügel um eine ortsfeste Achse des Fahrzeugs schwenkbar gelagert und der andere Türflügel schiebebeweglich gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Türflügel (4) in seine geöffnete Stellung hoch­ klappbar und der untere Türflügel (6) in seine geöffnete Stel­ lung herunterschiebbar sind.
2. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Türflügel (6) als dünnwandige Platte ausgebildet ist, die durch eine Öffnung im Türrahmen (7) in der Karosserie (3) versenkbar ist.
3. Fahrzeugtür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Türflügel (6) aus einer Glasscheibe besteht.
4. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Türrahmen (7) in dem vom unteren Türflügel (6) über­ deckten Öffnungsbereich in einer annähernd senkrechten Ebene des Fahrzeugs (Kraftwagens 1) verläuft und im darüberliegenden Be­ reich gegenüber dieser Ebene zurückspringend angeordnet ist.
5. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Türflügel (4) leicht abnehmbar an der Karosserie (3) des Fahrzeugs (Kraftwagens 1) angeschlagen ist.
6. Fahrzeugtür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Türflügel (4) über zugänglich angeordnete Scharniere (8) im Dachbereich an der Karosserie (3) angelenkt ist.
7. Fahrzeugtür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die bei abgenommenem Türflügel (4) an der Karosserie (3) verbliebenen Scharnierteile als Befestigungsstellen für andere Anbauteile nutzbar sind.
8. Fahrzeugtür nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Türflügel (4) gegen ein Windschottmodul (9) austauschbar ist.
9. Fahrzeugtür nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Türflügel (4) gegen einen Türflügel (12) mit Panorama­ scheibe austauschbar ist.
10. Fahrzeugtür nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrzeugtür eine Hecktür (2) ist, deren oberer Türflügel (4) gegen ein Spoilermodul (11) austauschbar ist.
11. Fahrzeugtür nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniere (8) eine Befestigungsstelle für zusätzliche Anbauteile (Dachträger 13, Stauraumbehälter 15) aufweisen.
DE19944407131 1994-03-04 1994-03-04 Fahrzeugtür Withdrawn DE4407131A1 (de)

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