DE4403820C2 - Kommutatormotor - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kommutatormotor mit einem Läufer der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art. (DE 12 02 893 A1)
Es sind bereits elektrische Maschinen mit einseitig gelagerten Läufern in
dem einen Lagerschild bekannt, die gleichzeitig Träger der
Läuferblechpakete sind. Hierbei ist z. B. gemäß DE 11 87 309 auf dem
freien Ende des Läufers ein Lüfter aufgesetzt. Diesem Stand der Technik ist
zu entnehmen, dass ein einseitig gelagerter Motor wenig axialer Baulänge
für inaktive Bauteile, wie Gehäuse und Lagerung benötigt.
Durch die DE 12 02 893 A1 ist eine elektrische Maschine mit einem
einseitig in einem Lagerschild gelagerten Läufer bekannt, wobei der Läufer
ein vorstehendes freies Wellenende aufweist, welches in den zwischen den
vorstehenden Wicklungsköpfen der Läuferwicklung und der Stirnfläche des
Läuferblechpaketes gebildeten Freiraum hineinragt. Das freie Ende der
Läuferwelle ist recht kurz und so tief in dem Freiraum angeordnet, dass es
von einem Spannwerkzeug zum Einlegen der Wicklungen in die Nuten des
Läuferblechpaketes nur schwerlich erfassbar ist.
Weiterhin ist durch die DE 15 38 729 A ein Läufer für elektrische
Maschinen bekannt, welcher Isolierendscheiben auf den Stirnseiten des
Läuferblechpakets aufweist. Diese Isolierscheiben weisen einen Stützkragen
für die Wicklungsköpfe auf, der die Wickelköpfe gegen die Läuferwelle
isoliert. Ein freies Wellenende für ein Spannwerkzeug zum Einlegen der
Wicklungen in die Nuten des Läuferblechpaketes weist dieser Stand der
Technik nicht auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kommutatormotor mit
einem Läufer kurzer axialer Baulänge zu schaffen, wobei ein einfaches
Einlegen der Wicklungen in die Nuten des Läuferblechpaketes in gewohnter
Weise erfolgen kann. Ein derart kompakt ausgebildeter Kommutatormotor
kann mit einem Läufer ausgerüstet werden, dessen Läuferwelle einseitig
oder beidseitig in dem Motorgehäuse gelagert ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Anspruch 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind den
weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Elektromotor mit
einem angeflanschten Bauteil,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform eines Läufers,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Endscheibe und
Fig. 4 einen Kommutatormotor mit einem beidseitig
gelagerten Läufer.
Die Fig. 1 zeigt einen Elektromotor, insbesondere einen ge
schlossenen, feuchtigkeitsdichten Kommutatormotor 1 mit einem
topfförmigen Motorgehäuse 3, dessen zylindrisches Mantelteil 5
auf der Innenseite 7 mit Dauermagneten 9, 11 versehen ist. In dem
Motorgehäuse 3 ist ein Läufer 13 angeordnet, dessen Antriebswelle
15 mit einem Ende 17 in einem Wälzlager drehbar gelagert ist und
an dem anderen Ende 23 das genutete Läuferblechpaket 25 sowie
einen zwischen den Lagern 19 und dem Läuferblechpaket (25) fest
angeordneten Kommutator 27 trägt. Weiterhin sind je eine Iso
lier-Endscheibe 29 und 31 auf den Stirnflächen 33, 35 des Läufer
blechpaketes 25 angeordnet. Die Antriebswelle 15 weist an dem
anderen Ende 23 ein gegenüber der Stirnfläche 33 des Läuferblech
paketes 25 vorstehendes, freies Wellenende 37 auf, welches in den
zwischen den vorstehenden Wicklungsköpfen 39, 41 der Läuferwick
lungen 43 und der Stirnfläche 33 des Läuferblechpaketes 25 gebil
deten Freiraum 45 derart hineinragt, daß es von einem Spannwerk
zeug zum Einlegen der Wicklungen in die Nuten des Läuferblech
paketes 25 erfaßbar ist. Der Freiraum 45 ist ringförmig ausge
bildeten und durch einen an der Endscheibe 29 konzentrisch zu dem
Wellenende 37 angeordneten, zylinderringförmigen Stützkragen 47
für die Wicklungsköpfe 39, 41 radial begrenzt. Hierdurch wird
sicher verhindert, daß Wicklungsdrähte der überstehenden Wick
lungsköpfe mit dem Spannwerkzeug in Berührung gelangen und damit
zu Störungen des Wicklungsvorganges führen können.
Die freien Stirnflächen 49, 50, 51, 52 der Läuferwicklungen 43,
des Wellenendes 37 und des zylinderringförmig ausgebildeten
Stützkragens 47 liegen in einer Ebene und sind außerdem in dich
tem Abstand zu der Bodenfläche 53 des über den Läufer 13 gestülp
ten, topfförmig ausgebildeten Motorgehäuses 3 angeordnet.
Die Endscheiben 29, 31 bestehen aus Kunststoffspritzteilen, wobei
der Stützkragen 47 mit der Endscheibe 29 einstückig ausgebildet
ist. Die Endscheibe 29 ist mittels einer zwischen dem Freiraum 45
und der Stirnfläche 33 des Läuferblechpaketes 25 angeordnete,
ringförmig ausgebildeten Nabe 55 mit einer Lagerbohrung 57 auf
der Antriebswelle 15 gelagert, wodurch eine radiale Zentrierung
der Ringscheibe 29 gewährleistet wird. Der Stützkragen 47 ist an
der Peripherie der Nabe 55 angeordnet.
Das topfförmige Motorgehäuse 3 ist durch eine Tragplatte 59 für
Bürsten 61, 63 feuchtigkeitsdicht verschlossen, die eine Lager
vertiefung 65 für das Wälzlager 19 aufweist. Das Wälzlager 19
ragt mit einem sich in axialer Richtung der Antriebswelle 15 er
streckenden Abschnitt 67 über die Tragplatte 59 hinaus, so daß
dieser Abschnitt 67 als Paßsitz für ein an dem Motorgehäuse 3
angeflanschtes Gehäuseteil 69 eines Getriebes, einer Pumpe oder
eines sonstigen Aggregates dient. Die Endscheibe 31 ist mit einer
Nabe 73 auf der Antriebswelle 15 radial zentriert gelagert.
Der Freiraum 45 gemäß Fig. 1 kann dadurch vergrößert werden, daß
die Endscheiben 75, 77 gemäß den Fig. 2 und 3 mittels ange
formter Nut-Isolationshülsen 79, 81, welche nach dem stirnsei
tigen Aufstecken auf den genuteten Läufer 25 mit ihren Hülsen
enden in die Nuten des Läufers 13 hineinragen, radial zentriert
werden. Hierdurch kann die ringförmige Nabe 55 gemäß Fig. 1
entfallen.
Der Erfindungsgegenstand ist insbesondere für Kommutatormotoren
sowohl mit einem einseitig als auch mit einem beidseitig gelager
ten Läufer vorteilhaft einsetzbar. -
Die Fig. 4 zeigt einen Kommutatormotor 2, der gegenüber dem
Kommutatormotor 1 gemäß Fig. 1 zusätzlich noch ein in den Frei
raum 45 hineinragendes Lager für das andere Ende 23 der Antriebs
welle 15 aufweist. Dieses Lager besteht aus einem Gleitlager 21,
welches auf der Bodenfläche 54 des topfförmig ausgebildeten
Motorgehäuses 4 fest angeordnet ist. Hierbei weist das Gleitlager
21 eine zylindrisch ausgebildete Lagerbuchse 22 und einen konzen
trisch an dieser (22) angeformten, ringförmigen Befestigungs
flansch 24 auf, welcher in einer seiner Außenkontur entsprechend
ausgebildeten Einsenkung 26 in der Bodenfläche 54 des Motorge
häuses 4 fest gelagert ist. Die Befestigung des Gleitlagers 21 in
der Bodenfläche 53 kann z. B. durch Verstemmen erfolgen, wobei die
Dicke des Befestigungsflansches 24 etwas kleiner als die Tiefe
der Einsenkung 26 zu wählen ist. Auch durch das zumindest teil
weise in den Freiraum 45 hineinragende Gleitlager 21 wird die
kurze axiale Baulänge des Kommutatormotors 2 begünstigt.
Der erfindungsgemäße Kommutatormotor 1 besteht aus einfachen
Einzelteilen, wodurch eine kompakte Bauform sowohl des Läufers
als auch des Motors ermöglicht werden. Weiterhin wird eine ein
fache Möglichkeit zum Einlegen der Wicklungen in die Nuten des
Läuferblechpaketes gewährleistet.
Claims (7)
1. Kommutatormotor mit einem Läufer, dessen Antriebswelle mit einem
Ende in einem Motorgehäuse und/oder in einem an dem Motorgehäuse
angeflanschten Gehäuseteil eines Getriebes, einer Pumpe oder eines
sonstigen Aggregates drehbar gelagert ist, an dem anderen Ende das
genutete Läuferblechpaket sowie einen zwischen ihren Lagern und einem
Läuferblechpaket fest angeordneten Kommutator aufweist, dadurch
gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (15) an dem anderen Ende (23)
ein gegenüber der Stirnfläche (33) des Läuferblechpaketes (25)
vorstehendes freies Wellenende (37) aufweist, welches in den zwischen
den vorstehenden Wicklungsköpfen (39, 41) der Läuferwicklungen (43)
und der Stirnfläche (33) des Läuferblechpaketes (25) gebildeten Freiraum
(45) derart hineinragt, dass es von einem Spannwerkzeug zum Einlegen
der Wicklungen in die Nuten des Läuferblechpaketes (25) erfassbar ist,
dass der Freiraum (45) durch einen an der Endscheibe (29) konzentrisch
zu dem Wellenende (37) angeordneten, zylinderringförmigen Stützkragen
für die Wicklungsköpfe (39, 41) radial begrenzt ist und dass die freien
Stirnflächen (49, 50, 51, 52) der Läuferwicklungen (43), des Wellenendes
(37) und des zylinderförmigen Stützkragens (47) in einer Ebene liegen
und in dichtem Abstand zu der Bodenfläche (53) des über den Läufer (13)
gestülpten, topfförmig ausgebildeten Motorgehäuses (3) angeordnet sind.
2. Kommutatormotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Endscheibe (29) aus einem Kunststoffspritzteil besteht und mit dem
Stützkragen (47) einstückig ausgebildet ist.
3. Kommutatormotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Endscheibe (29) mittels einer zwischen dem Freiraum (45) und der
Stirnfläche (33) des Läuferblechpaketes (25) angeordneten, ringförmig
ausgebildeten Nabe (55) mit einer Lagerbohrung (57) auf der
Antriebswelle (15) radial zentriert gelagert ist, wobei der Stützkragen (47)
an der Peripherie der Nabe (55) angeordnet ist.
4. Kommutatormotor nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Endscheiben (75, 77) mittels angeformter Nut-Isolationshülsen
(79, 81), welche nach dem stirnseitigen Aufstecken auf den genuteten
Läufer (25) mit ihren Hülsenden in die Nuten des Läufers (13)
hineinragen, radial zentriert werden.
5. Kommutatormotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass in dessen Freiraum (45) ein Lager für das andere
Ende (23) der Antriebswelle (15) zumindest teilweise hineinragend
angeordnet ist.
6. Kommutatormotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das
Lager aus einem Gleitlager (21) besteht, welches auf der Bodenfläche
(54) des topfförmigen Motorgehäuses (4) angeordnet ist.
7. Kommutatormotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das
Gleitlager (21) aus einer zylindrisch ausgebildeten Lagerbuchse (22) und
einem konzentrisch zu dieser Lagerbuchse (22) angeformten,
ringförmigen Befestigungsflansch (24) besteht, welcher in einer seiner
Außenkontur entsprechend ausgebildeten Einsenkung (26) in der
Bodenfläche (54) des Motorgehäuses (49) fest gelagert ist.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: TEMIC AUTOMOTIVE ELECTRIC MOTORS GMBH, 26133 OLDEN |
|
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: TEMIC AUTOMOTIVE ELECTRIC MOTORS GMBH, 10553 BERLI |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |