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DE4497816B4 - Verfahren zum Verfolgen einer Last auf einem Gurtförderband - Google Patents

Verfahren zum Verfolgen einer Last auf einem Gurtförderband Download PDF

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Publication number
DE4497816B4
DE4497816B4 DE4497816A DE4497816A DE4497816B4 DE 4497816 B4 DE4497816 B4 DE 4497816B4 DE 4497816 A DE4497816 A DE 4497816A DE 4497816 A DE4497816 A DE 4497816A DE 4497816 B4 DE4497816 B4 DE 4497816B4
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DE
Germany
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load
station
record
conveyor belt
belt
Prior art date
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DE4497816A
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DE4497816T1 (de
Inventor
Christopher J. Ann Arbor Murphy
Ronald E. Ypsilanti Bliss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Jervis B Webb International Co
Original Assignee
Jervis B Webb International Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G43/00Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting
    • B65G43/08Control devices operated by article or material being fed, conveyed or discharged

Landscapes

  • Control Of Conveyors (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Abstract

Verfahren zum Verfolgen einer Last, die auf einem Gurtförderband (12) zwischen einer Ausgangsstation (16) mit einem Ausgangsstationslastsensor (18) und einer Zielstation (20) mit einem Zielstationslastsensor (22) befördert wird, und den zugehörigen von den Sensoren aufgenommenen Daten;
bei dem eine Lastaufzeichnung für die Last an der Ausgangsstation (16) geschaffen wird;
bei dem die Last durch den Ausgangsstationslastsensor (18) erfasst wird;
bei dem die Lastaufzeichnung in eine programmierbare Überwachungseinrichtung (C) geladen wird;
bei dem ein Datenfeld zur Kontrolle des Gurtförderbandes (12) eingerichtet wird;
bei dem ein Impulssignal mit einer Anzahl von direkt zu der Bewegung des Gurtförderbandes (12) proportionalen Impulsen geschaffen wird;
bei dem ein Abstandsfeld für die Lastaufzeichnung eingerichtet wird;
bei dem ein Erwartungsrahmen der Länge des Gurtförderbandes (12) eingerichtet wird, der die erwartete Ankunft der Last an der Zielstation (20), basierend auf einer Anzahl von Impulssignalen, anzeigt;
bei dem die Last durch...

Description

  • Technischer Bereich
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verfolgen einer Last auf einem Gurtförderband nach den Oberbegriffe der Ansprüche 1 und 11.
  • Sie betrifft insbesondere ein Gurtförderband-Lastverfolgungssystem zum Verfolgen (tracking) einer Last zwischen Verarbeitungsstationen und genauer ein System zur Aufrechterhaltung der Synchronisation zwischen einer mit der Last verbundenen Lastdatenaufzeichnung und der Last, während sie befördert wird, durch Anpassen an jedweden Schlupf der Last auf dem Gurtförderband während der Beförderung.
  • Technischer Hintergrund der Erfindung
  • Auf dem Gebiet der Materialbearbeitung und industriellen Verarbeitung wird zum automatischen Transport von Lasten durch verschiedene Verarbeitungsschritte eine automatisierte Ausstattung verwendet. Wenn die Last auf dem Transportsystem bewegt wird, ist es häufig notwendig, Daten mit der Last zu verbinden, was nicht durch Anbringen der Daten an der Last und durch Abtasten der Last mit Sensoren zum Auffinden der Daten geschehen kann. Beispiele dieser Art von Informationen sind das Herstellungsdatum, die erforderlichen Verarbeitungsschritte, Besitzstand der Last und die Kosten der Last.
  • Ein typisches industrielles System besteht aus Beförderungselementen, Verarbeitungselementen, Bedienerschnittstellenelementen und Datenverarbeitungselementen. Diese Elemente sind typischerweise gegliedert und/oder hierarchisch angeordnet. Ein herkömmliches System weist zumindest eine Ausgangsverarbeitungsstation, eine Zielverarbeitungsstation und ein Transportband zwischen den Stationen auf. In einem solchen System ist jeder der Verarbeitungsstationen eine unabhängige Überwachungseinrichtung zugeordnet und das Transportband wird unabhängig überwacht.
  • Die Ausgangsstation produziert Lasten, die durch das Transportband zu der Zielstation befördert werden. Die Bearbeitung einer bestimmten Last an der Zielstation hängt von der Information über die durch die Ausgangsstation erzeugte Last ab. Diese Information muß der Zielstation synchron mit der Ankunft der Last vorgelegt werden. Dies erfordert eine intensive dynamische Verarbeitung der für jede Last bearbeiteten Daten.
  • Es gibt einige Probleme in Verbindung mit diesem Synchronisationserfordernis. Das Transportbandsystem muß die Synchronisation für alle Lasten in seinem Einzugsbereich gleichzeitig aufrechterhalten. Das Transportbandsystem muß Sensorfehler zulassen, um die Synchronisation aufrechtzuerhalten. Das System muß ebenfalls menschliche Fehler zulassen, wie beispielsweise das Entfernen einer Last von der Mitte des Transportbandes. Darüber hinaus muß das System mechanische Fehler zulassen, wie beispielsweise Schlupf (slippage) oder Stockungen (jamming) der Last auf dem Transportband.
  • Aus der DE 28 29 474 A1 ist eine Sicherheitseinrichtung für Gurtbänder für die Beförderung von Personen und Produkten bekannt. Aus sicherheitstechnischen Gründen soll dabe verhindert werden, dass sich Personen noch auf dem Förderband befinden, wenn dieses Förderband den letztmöglichen Abstiegspunkt überschreitet. Zu diesem Zweck wird eine Möglichkeit für einen automatischen Notstop vorgeschlagen. Dieser Notstop wird ausgelöst, wenn ein Impulsgeber feststellt, dass eine der maximal zulässigen Weglänge entsprechende Anzahl von Impulsen überschritten wird.
  • Gegenüber den bekannten Verfahren besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Verfahren zum Verfolgen einer Last auf einem Gurtförderband vorzuschlagen, das besser gegenüber Fehlern und Abweichungen etwa durch Schlupf oder Stockungen gesichert ist.
  • Diese Aufgabe wird durch Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 oder 11 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur verbesserten Verfolgung einer Last auf einem Gurtförderband geschaffen.
  • Bei diesem Verfahren zur Verfolgung einer Last auf einem Gurtförderband werden ein Speicherverwaltungssystem (memory management) und ein System zum ständigen Aufden-neuesten-Stand-bringen der Verfolgungsaufzeichnung, das die Geräteaufstellung minimiert, vorgesehen.
  • Außerdem werden bei diesem Verfahren zur Lastverfolgung auf einem Gurtförderband die Synchronisierung zwischen den mit der Last verbundenen, in einer Transportbandüberwachungseinrichtung gespeicherten Daten und der aktuellen Position der Last während der Beförderung entlang dem Transportband aufrechterhalten.
  • Das Verfahren zur Lastverfolgung auf einem Gurtförderband sieht eine Anpassung an Lastschlupf auf dem Förderband während der Beförderung der Last vor.
  • Bei dem Verfahren ist ein Erkennen von Stockungen (jams) der Last auf dem Gurtförderband möglich.
  • Das Verfahren zur Datenverfolgung in Verbindung mit einer Last, die auf einem Gurtförderband zwischen einer Ausgangsstation mit einem Ausgangsstationslastsensor und einer Zielstation mit einem Zielstationslastsensor befördert wird, weist die folgenden Schritte auf:
    das Schaffen einer Datenaufnahme für die Last an der Ausgangsstation;
    das Abtasten der Führungskante (leading edge) der Last durch den Ausgangsstationslastsensor;
    das Laden der Lastdatenaufzeichnung in eine Überwachungseinrichtung zur Überwachung des Transportbandes;
    das Erzeugen eines Impulssignals, das eine Anzahl von direkt zu der Bewegung des Gurtförderbandes proportionalen Impulsen aufweist;
    das Einrichten eines Erwartungsrahmens, der die erwartete Ankunft der Last an der Zielstation, basierend auf der Anzahl von Impulssignalen, anzeigt;
    das Abtasten der Führungskante der Last durch den Zielstationslastsensor und das Erzeugen eines Signals;
    das Übermitteln des Signals an die Überwachungseinrichtung;
    das Vergleichen des Abstandes zwischen den Ausgangs- und Zielstationslastsensoren mit der Strecke, die das Gurtförderband in der Zeit zurückgelegt hat, die es benötigte, um die Last zwischen dem Ausgangsstations- und dem Zielstationslastsensor zu bewegen und das Erkennen irgendeines Schlupfes der Last auf dem Förderband; und
    das Auf-den-neuesten-Stand-bringen der Lastdatenaufzeichnung in der Überwachungseinrichtung, basierend auf dem erkannten Lastschlupf, so daß die Lastdatenauf-zeichnung mit der tatsächlichen Position der Last auf dem Förderband an der Zielstation übereinstimmt.
  • Eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung zur Verfolgung der Last auf dem Gurtförderband zwischen der Ausgangsstation und der Zielstation weist einen Aufzeichnungserzeuger zum Erzeugen einer Last-datenaufzeichnung an der Ausgangsstation auf. Ein erster Sensor ist an der Ausgangsstation angeordnet zum Abtasten der Führungskante der Last. Eine programmierbare Förderbandüberwachungseinrichtung, die einen mit dem ersten Sensor und dem Gurtförderband in Verbindung stehenden Vergleicher aufweist, empfängt und speichert die Datenaufzeichnung, sobald die Führungskante auf dem Förderband abgetastet wird. Eine Verschlüsselungseinrichtung erzeugt ein Impulssignal direkt proportional zu der von dem Gurtförderband zurückgelegten Strecke und steht mit der Förderbandüberwachungseinrichtung in Verbindung. Ein zweiter, mit der Überwachungseinrichtung in Verbindung stehender Sensor ist an der Zielstation angeordnet und tastet die Führungskante der Last ab, sobald die Last an der Zielstation ankommt. Der Vergleicher der Förderbandüberwachungseinrichtung vergleicht den Abstand zwischen den ersten und zweiten Sensoren, wie durch die Anzahl der von der Verschlüsselungseinrichtung gezählten Impulssignale bestimmt, mit der Länge des Förderbandes, die während der Zeit, in der die Last von dem ersten zu dem zweiten Sensor bewegt wurde, bewegt wurde. Jeder auftretende Unterschied ist ein Zeichen für irgendeinen Schlupf der Last auf dem Gurtförderband.
  • Unter Verwendung der detektierten Schlupfinformation wird die Datenaufzeichnung in der Überwachungseinrichtung dann auf den neuesten Stand gebracht, um in Übereinstimmung mit der tatsächlichen Position der Last auf dem Gurtförderband an der Zielstation zu sein, so daß die Bearbeitung an der Zielstation entsprechend angepaßt werden kann.
  • Die Ziele, Besonderheiten und Vorteile werden leicht deutlich aus der folgenden, detaillierten Beschreibung der besten Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Diese zeigen in:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Gurtförderbandsystemes mit einer erfindungsgemäßen Lastverfolgungsvorrichtung zum Befördern einer Last zwischen einer Ausgangsstation und einer Zielstation und Verfolgen einer Lastdatenaufzeichnung in Verbindung mit der Last, die in dem Speicher einer Förderbandüberwachungseinrichtung gespeichert ist;
  • 2 ein Flußdiagramm, das Daten darstellt, die Schnittstelle sind zwischen einer Ausgangsstationsüberwachungseinrichtung, einer Zielüberwachungseinrichtung und einer Förderbandüberwachungseinrichtung, in einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 ein Flußdiagramm, das Daten darstellt, die Schnittstelle sind zwischen einer Ausgangsstationsüberwachungseinrichtung, Zielstationsüberwachungseinrichtung, Förderbandüberwachungseinrichtung und Koordinationsüberwachungseinrichtung, in einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 ein Zeitdiagramm, das das Verhältnis darstellt zwischen der Lastabtastung an der Ausgangsstation, der erwarteten Lastankunft an der Zielstation, dem Auf-den-neuesten-Stand-bringen eines Lastverfolgungsmodells und der Fehlererkennung an der Zielstation;
  • 5 eine schematische Ansicht eines Mehr-Segment-Gurtförderbandsystems mit einer erfindungsgemäßen Lastverfolgungsvorrichtung; und
  • 6 eine schematische Ansicht des Gurtförderbandes gemäß 1 in Darstellung der dinglichen Anordnung der Lasten auf dem Förderband.
  • Beste Ausführungsform der Erfindung
  • 1 zeigt ein Gurtförderbandsystem, allgemein gekennzeichnet durch das Bezugszeichen 10, das ein oder mehrere Transportbänder zum Befördern einer Last von einer Stelle zu einer anderen aufweist. Wie später genauer beschrieben, erfaßt das Gurtförderbandsystem 10 jedweden Schlupf der Last auf dem Förderband und schafft eine Anpassung dafür und erhält die Synchronisation zwischen den mit der Last verbundenen Daten in einer programmierbaren Transportbandüberwachungseinrichtung und der Position der Last auf dem Förderband aufrecht.
  • Gemäß 1 wird ein Gurtförderband 12 von einem Motor M angetrieben, der von einer Überwachungseinrichtung C überwacht wird. Eine Verschlüsselungseinrichtung E ist an einer Welle der Förderbandspannrolle befestigt und erzeugt ein Impulssignal, das der Überwachungseinrichtung C übermittelt wird. Die Periode dieser Impulse ist direkt pro portional zu der Geschwindigkeit des Gurtförderbandes, so daß das Förderband eine festgelegte Strecke während der Zeit zwischen dem Auftreten zweier benachbarter Impulse zurücklegt.
  • Impulssignale von der Verschlüsselungseinrichtung E werden zur Messung der Bewegung des Gurtförderbandes 12 während einer vorgegebenen Zeitspanne verwendet. Beispielsweise wird die Verschlüsselungseinrichtung, sofern das Gurtförderband 12 20 Fuß lang ist und die Verschlüsselungseinrichtung E einen Impuls jeweils nach zwei Zoll Bewegung des Gurttransportbandes erzeugt, 120 Impulse während der Bewegung einer Last von einem Ende des Transportbandes zu dem anderen erzeugen, unter der Voraussetzung, daß kein Schlupf der Last auf dem Transportband auftritt. Die Anzahl der erzeugten Impulse hängt nur von der Bewegung des Transportbandes 12 ab. Die Anzahl der erzeugten Impulse wird nicht beeinflußt durch irgendein Starten oder Stoppen des Transportbandes 12.
  • An einem Ende des Transportbandes 12 ist eine Ausgangsstation 16 mit einem ersten oder Ausgangsstationslastsensor 18 vorgesehen. An dem anderen Ende des Transportbandes 12 ist eine Zielstation 20 mit einem zweiten oder Zielstationslastsensor 22 vorgesehen. Die Sensoren 18, 22 erfassen die Lasten während des Passierens oder, wenn sie in Sichtweite der Sensoren während der Beförderung auf dem Gurttransportband 12 sind. Die theoretisch während der Beförderung einer Last zwischen den Sensoren 18, 22 zurückgelegte Strecke des Gurttransportbandes 12 kann als Anzahl von Impulsen ausgedrückt werden, die die Verschlüsselungseinheit E während der Bewegung der Vorderkante der Last von dem ersten Sensor 18 zu dem zweiten Sensor 22 erzeugt.
  • Die Überwachungseinrichtung C ordnet eine Datenaufzeichnung in ihrem Speicher jeder Last auf dem Gurtförderband 12 zu. Diese Daten- oder Lastaufzeichnung umfaßt die Daten, die mit der Last verfolgt werden sollen und Informationen über die Position der Last auf dem Gurtförderband 12.
  • Die mit der Last zu verfolgende Information wird der Überwachungseinrichtung C durch ein oder mehrere verschiedene Mittel übermittelt. Die Daten können von der Last unter direkter Verwendung von Aufzeichnungserzeugungseinrichtungen gesammelt werden, wie beispielsweise Bar-Code-Lesern, Hochfrequenzetikettlesern, Wiegemaßstäben, Profilierungssensoren, Sichtsystemen, Bedienertastaturen oder anderen, mit der Überwachungseinrichtung C verbundenen und in Übermittlung mit dieser stehenden Vorrich tungen, und die Überwachungseinrichtung speichert die Daten in einer Lastaufzeichnung, die für die Last in dem Speicher der Überwachungseinrichtung geschaffen wird.
  • Gemäß 2 kann es der Fall sein, daß das Gurtförderband 12 Gegenstände von einem Teilstück einer automatisierten Anlage wegträgt, wie beispielsweise einer Kartonverschließanlage, einem Bearbeitungszentrum oder einer Inspektionsstation. In diesem Fall kann die automatisierte Anlage so zugeschnitten werden, daß sie eine Ausgangsstationsüberwachungseinrichtung SC und eine Zielstationsüberwachungseinrichtung DC aufweist. Die Ausgangsstationsüberwachungseinrichtung SC übermittelt mit der Last verbundene Daten an die Überwachungseinrichtung C, sobald die Last auf dem Gurtförderband 12 angeordnet ist. Die Transportbandüberwachungseinrichtung C speichert die Daten in der Lastaufzeichnung für die Last in dem Speicher der Transportbandüberwachungseinrichtung und gibt die Daten an die Zielstationsüberwachungseinrichtung DC bei der Ankunft der Last an der Zielstation weiter.
  • Gemäß 3 kann es sein, daß das Gurtförderband 12 Teil eines unterteilten automatisierten Systems mit mehreren Teilen automatisierter Anlagen, verbunden mit einer zentralisierten Koordinationsüberwachungseinrichtung CC ist. In diesem Fall behält die Koordinationsüberwachungseinrichtung CC die Hauptmasse der auf die Last bezogenen, von der Ausgangsstationsüberwachungseinrichtung SC erhaltenen Daten und übermittelt ein ID-Etikett oder eine Nummernschildangabe an die Transportbandüberwachungseinrichtung C, wenn die Last auf dem Transportband 12 angeordnet ist. Diese übermittelte Information ist die Handhabe (handle), die die Transportbandüberwachungseinrichtung C für den Bezug auf die Last verwendet und die Information, die die Koordinationsüberwachungseinrichtung CC für den Bezug auf die mit der Last verbundenen Daten verwendet.
  • In einem unterteilten System gibt es eine Alternative zu der Koordinationsüberwachungseinrichtung CC, die die übermittelte Information oder Handhabe in Verbindung mit der Last erzeugt. Die Transportbandüberwachungseinrichtung C kann selbst die Handhabungsweise erzeugen und die Kennung an die Koordinationsüberwachungseinrichtung CC übermitteln.
  • Die Lastaufzeichnung wird geschaffen und in den Speicher der Transportbandüberwachungseinrichtung gespeichert, sobald die Führungskante (lead edge) der Last auf dem Gurtförderband 12 den ersten Sensor 18 passiert. Die gesamte Kommunikation zwischen den Überwachungseinrichtungen SC, C, CC, die zum Einrichten der Daten in der Lastaufzeichnung angefordert werden, tritt zu dieser Zeit auf. Sofern die erforderliche Übermittlung erfolglos ist, erzeugt die Transportbandüberwachungseinrichtung C eine Lastaufzeichnung mit Scheindaten (dummy data). Die Transportbandüberwachungseinrichtung C verfolgt diese Scheindatenaufzeichnung mit der Last, bis die Last die Zielstation 20 erreicht. Wenn die Last die Zielstation erreicht, verwendet die Transportbandüberwachungseinrichtung die Scheinaufzeichnung zur Übermittlung des Verlustes an Informationen als Zustand der Last. Die Zielstation 20 behandelt die Last entsprechend diesem Zustand.
  • Neben den Lastdaten behält die Transportbandüberwachungseinrichtung C Lage- oder Positionsdaten über die Last in der Lastaufzeichnung. Diese Daten sind der Abstand zwischen der Führungskante der Last und der Führungskante einer vorherigen Last auf dem Gurtförderband 12, der durch die Anzahl der durch Verschlüsselungseinrichtung E während der Zeitdauer zwischen dem Abtasten der Führungskante der Last durch den Sensor 18 während des diesen Sensor Passierens der Lasten erzeugten Impulse bestimmt wird. Sofern es keine vorherige Last auf dem Gurtförderband 12 gibt, entspricht dieser Abstand dem Abstand zwischen den Lastsensoren 18, 22.
  • Ein Transportbandverfolgungsmodell wird eingerichtet und weist ein angefordertes Verzeichnis von mit den Lasten auf dem Gurtförderband 12 korrespondierenden Lastaufzeichnungen auf, wie im folgenden unter Bezug auf 6 beschrieben. Das Verzeichnis wird nacheinander geordnet in einem verbundenen Verzeichnisverwaltungsschema (list management scheme) gemäß der Anordnung der Lasten auf dem Gurtförderband 12. Die Transportbandüberwachungseinrichtung C behält dieses Verzeichnis in ihrem Speicher.
  • Die Transportbandüberwachungseinrichtung C speichert die Position des Gurtförderbandes 12, wie von der Verschlüsselungseinrichtung E bestimmt, sobald der Ausgangslastsensor 18 die Führungskante der Last erkennt. Immer dann, wenn der Ausgangsstationslast-sensor 18 eine Führungskante einer Last erkennt, fügt die Transportbandüberwachungseinrichtung C eine Lastaufzeichnung in Verbindung mit dieser Last dem Verfolgungsmodell hinzu. Die Transportbandüberwachungseinrichtung C errichtet dann ein Datenfeld (data field) für die Lastaufzeichnung durch Erhalt von zugeführter Information von den Aufzeichnungserzeugungseinrichtungen, wie oben bereits beschrieben. Die Transportbandüberwachungseinrichtung C errichtet auch ein Abstandsfeld (distance field) für jede Lastaufzeichnung durch Verwendung des jeweils kleineren Abstandes zwi schen den Lasten, die von den Impulssignalen oder dem Abstand zwischen den Sensoren aufgezeichnet wurden.
  • Beispielsweise dann, wenn eine erste Last dem Gurtförderband 12 zugeführt wird, wird eine erste Lastaufzeichnung erzeugt und das Abstandsfeld beinhaltet eine Verschlüsselungseinrichtungszählung in Verbindung mit dem Abstand zwischen den Sensoren 18, 22. Ein Zählwerk in der Transportbandüberwachungseinrichtung C beginnt das Zählen von Impulsen von Null an. Diese Lastaufzeichnung wird in das Verfolgungsmodell der Transportbandüberwachungseinrichtung C an erster Stelle eines Verzeichnisses eingeführt.
  • Wenn dem Gurtförderband 12 eine zweite Last zugeführt wird, wird eine zweite Lastaufzeichnung erzeugt. Der Abstandsfeldwert für diese zweite Last ist eine Zählung von Impulsen, die mit dem durch Impulssignale von der Führungskante der ersten Last zu der Führungskante der zweiten Last bestimmten Abstand korrespondiert. Das Zählwerk für die zweite Last wird gesetzt und beginnt das Zählen der Impulse von Null an. Diese Lastaufzeichnung wird in das Verfolgungsmodell als zweiter Eintrag in dem Verzeichnis eingefügt.
  • Die Überwachungseinrichtung C behandelt nachfolgende Lasten, die auf das Transportband gelangen, entsprechend der Behandlung der zweiten Last. Das Abstandsfeld jeder Aufzeichnung behält dadurch den Abstand von der Führungskante dieser Last zu der Führungskante der Last vor dieser Last bei.
  • Die Arbeit der Überwachungseinrichtung wird dadurch vereinfacht, daß die Transportbandüberwachungseinrichtung C fortwährend die erste Last in dem Verfolgungsmodell steuert. Sobald eine Aufzeichnung die erste Aufzeichnung in dem Modell wird, verringert die Transportbandüberwachungseinrichtung C den Wert in dem Abstandsfeld der Lastaufzeichnung zu jeder Zeit, zu der die Verschlüsselungseinrichtung E ein Impulssignal sendet. Die erste Last auf dem Transportband 12 weist einen Abstandsfeldwert der Lastaufzeichnung auf, der mit dem theoretischen Abstand zwischen der Führungskante der Last und dem Zielstationslastsensor 22 korrespondiert. Sobald die Last bewegt wird, zählt das Abstandsfeld abwärts, so daß das Abstandsfeld jederzeit einen theoretischen Wert beinhaltet, der mit dem Abstand zwischen der Führungskante der Last und dem Zielstationslastsensor 22 korrespondiert.
  • Wenn das Abstandsfeld größer ist als ein anordnungsspezifischer Toleranzwert, behandelt die Überwachungseinrichtung C jedes Signal von dem zweiten Sensor 22 als Fehlersignal. Diese Signale stimmen mit falschen Triggern oder Lasten überein, die aus ihrer Position herausbewegt wurden durch äußere Kräfte. Unter diesen Umständen, unter denen eine unerwartete Last erkannt wird, weist die Überwachungseinrichtung 10 keine gültige Lastaufzeichnung für diese Signale auf. Das System antwortet auf das Erkennen einer unerwarteten Last durch Erzeugen und Verfolgen einer Aufzeichnung mit einem ”unerwartete Last”-Datenfeld (unexpected load). Diese Scheindaten können anderen Untersystemen, wie beispielsweise der Zielstationsüberwachungseinrichtung DC, übermittelt werden.
  • Wenn das Abstandsfeld der ersten Lastaufzeichnung in dem Verfolgungsmodell herunterzählt zu einem Wert innerhalb der anordnungsspezifischen Toleranz, errechnet die Überwachungseinrichtung C einen Erwartungsrahmen der Länge des Gurtförderbandes 12, in dem eine Last an dem zweiten Sensor 22 zu erwarten ist. Diese Erwartungsrahmenlänge, wie sie von den Impulsen bestimmt wird, ist der kleinere von zwei Grenzwerten. Der erste Grenzwert ist der maximal erlaubte Schlupf der Last auf dem Gurtförderband 12 für das spezifische System. Der zweite Grenzwert ist der Wert des Abstandsfeldes der zweiten Lastaufzeichnung in dem Verfolgungsmodell verringert um die für das System spezifische Minimumtoleranz zwischen den Lasten. Die Überwachungseinrichtung vergleicht und wählt den geringeren von diesen beiden Werten für die Länge des Erwartungsrahmens aus, um eine größere Toleranz für den Schlupf zu gestatten, wenn die Lasten weit voneinander entfernt angeordnet sind, und geringere Toleranz, wenn diese nahe beieinander angeordnet sind.
  • Während der Erwartungsrahmen offen ist, erwartet die Überwachungseinrichtung C ein Signal von dem Zielstationslastsensor 22 zu erhalten. Sobald dieses Signal erscheint, setzt die Überwachungseinrichtung C den Erwartungsrahmen neu und übermittelt das Datenfeld der ersten Lastaufzeichnung in dem Verfolgungsmodell an eine Untersystemüberwachungseinrichtung. Sofern der Erwartungsrahmen ohne das Erscheinen des Signals endet, kann die Überwachungseinrichtung C dahingehend programmiert werden, daß sie einen Stockungszähler (jam counter) implementiert. Der Stockungszähler erzeugt ein Stockungs-Fehlersignal, sobald eine systemspezifische Anzahl von aufeinanderfolgenden fehlenden Lasten auftritt. Das Signal wird dazu verwendet, das System zu stoppen und den Bediener auf den Fehler aufmerksam zu machen. Sofern eine Last außerhalb ihres Erwartungsrahmens ist und die nächste darin ist, wird der Stockungszähler neu gesetzt.
  • Wenn das Abstandsfeld für die erste Lastaufzeichnung ganz bis auf Null heruntergezählt hat, wird das Verfolgungsmodell auf den neuesten Stand gebracht, um die zweite Lastaufzeichnung an die erste Stelle des Verzeichnisses zu bringen. An diesem Punkt ist die Führungskante der zweiten Last eine Strecke von dem Zielstationslastsensor 22 entfernt, die mit dem Wert in dem Abstandsfeld der Lastaufzeichnung korrespondiert. Das Zeitdiagramm aus 4 zeigt diese Bearbeitungsphase durch die Verwendung der Linien DS, EW, TU und ED.
  • Linie DS repräsentiert das der Überwachungseinrichtung C durch den Zielsensor vorgelegte Signal. Die Grundlinie steht für einen Zeitabschnitt, in dem keine Last im Sichtbereich des Sensors ist. Ein Signalschritt (step) steht für einen Zeitabschnitt, in dem eine Last den Sensor passiert. Die Signalschritte A und C stehen für zwei Lasten, die den Zielsensor passieren. Der nur angedeutete Signalschritt B (phantom step) steht für ein Signal, das die Überwachungseinrchtung C erwartete, wo jedoch keine Last durch den Zielsensor wahrgenommen wurde.
  • Die Linie EW steht für das Signal des Erwartungsrahmens, das durch die Überwachungseinrichtung C erzeugt wird, wie weiter oben beschrieben. Diese durch die Signalschritte F, G und H dargestellten Rahmen sind die Zeitabschnitte, während derer die Überwachungseinrchtung C den Erhalt eines Signals von dem Zielsensor für drei aufeinanderfolgende Lasten erwartet.
  • Linie TU steht für die Handlungen zum Auf-den-neuesten-Stand-bringen der Lastverfolgung (load tracking update operations) in der Transportbandüberwachungseinrichtung C, die durch die Signalschritte F', G' und H' dargestellt werden. Die Linie ED zeigt das Auftauchen eines Fehlerzustandes bei der Lastverfolgung, gezeigt durch den durch die Überwachungseinrichtung C als Ergebnis einer unerwarteten Folge von Signalen erzeugten Signalschritt L, bei dem der Zielsensor während des Erwartungsrahmens G kein erwartetes Signal erzeugt.
  • 4 zeigt in der Zeitabfolge die geeignete Verfolgung von zwei Lasten und das Erkennen einer fehlenden Last auf dem Förderband an der Zielstation durch die folgenden Ereignisse:
    • 1. Die Überwachungseinrichtung C richtet einen Erwartungsrahmen, wie vorstehend beschrieben, ein. Dies ist durch den ersten Signalschritt F auf der Linie EW dargestellt.
    • 2. Sobald eine Last in den Wahrnehmungsbereich des Zielsensors gelangt, wie durch den Signalschritt A dargestellt, antwortet die Überwachungseinrichtung C durch das Auf-den-neuesten-Stand-bringen des Verfolgungsmodells, um die Lastaufzeichnung zu entfernen (Impuls F' auf TU) und durch Beenden des Erwartungsrahmens (Ende des Impulses F auf EW).
    • 3. Sofern das Förderband sich weiterbewegt, richtet die Überwachungseinrichtung C einen zweiten Erwartungsrahmen ein, wie durch den zweiten Signalschritt G auf der Linie EW dargestellt. Die Überwachungseinrichtung C erwartet eine Last an der Zielstation.
    • 4. Der nur angedeutete Signalschritt B auf der Linie DS steht für den Zeitpunkt, zu dem die Überwachungseinrichtung C den Erhalt eines Signals von dem Zielsensor erwartete.
    • 5. Das Förderband bewegt sich weiter und die Überwachungseinrichtung C mißt den maximal erlaubten Erwartungsrahmen. Sobald das Maximum erreicht ist, löscht die Überwachungseinrichtung den Erwartungsrahmen, ohne das erwartete Signal von dem Zielsensor erhalten zu haben.
    • 6. Die Überwachungseinrichtung C antwortet auf die Löschung des Erwartungsrahmens ohne Erhalt des erwarteten Signals von dem Zielsensor durch Auf-den-neuesten-Stand-bringen des Verfolgungsmodells, um die Lastaufzeichnung zu entfernen (zweiter Signalschritt J auf Linie TU) und durch Erzeugen eines Fehlersignals (Signalschritt L auf Linie ED).
    • 7. Das Förderband bewegt sich weiter und die Schritte 1 und 2 werden wiederholt, um die nächste Last zu der Zielstation zu geleiten.
  • Der obenbeschriebene Fall deckt das Verfolgen einer Last auf einem einzigen Gurtförderband 12 zwischen einer Ausgangsstation 16 und einer Zielstation 20. Dasselbe Verfolgungskonzept kann bei Systemen mit mehreren, hintereinander angeordneten Förderbandsegmenten angewendet werden. Eine Anordnung eines solchen Systems ist mit dem Bezugszeichen 10' versehen und in 5 dargestellt.
  • Gemäß 5 führt eine Ausgangsstation 30 Lasten einem System von fünf Förderbandsegmenten 32, 34, 36, 38, 40 zu und die Zielstation 42 nimmt diese auf. Ein Ausgangsstationslastsensor 44 ist an der Ausgangsstation 30 vorgesehen, und ein Zielstationslastsensor 46 ist an der Zielstation 42 vorgesehen. Eine Verschlüsselungseinrichtung E ist jedem Förderbandabschnitt 32, 34, 36, 38, 40 zugeteilt, und ein Sensor 50, 52, 54, 56 ist bei jeder Verbindung zwischen zwei Förderbandsegmenten angeordnet.
  • Das System 10' erhält ein getrenntes Verfolgungsmodell, wie vorstehend beschrieben, für jedes Förderbandsegment aufrecht. Jedes Segment 32, 34, 36, 38, 40 wird durch einen Abschnitt des Gurtförderbandes zwischen zwei Lastsensoren 44 und 50; 50 und 52; 52 und 54; 54 und 56; und 56 und 46 definiert. Die Ladeoperation des Verfolgungsmodells für das erste Förderbandsegment 32 ist identisch mit der Ladeoperation, wie sie oben für ein einzelnes Förderbandsystem beschrieben ist.
  • An dem Punkt, an dem die Last den Übergang von einem Förderbandsegment zu dem nächsten erreicht, beispielsweise von Segment 32 zu Segment 34, muß die Transportbandüberwachungseinrichtung C die Lastaufzeichnung von dem mit dem ersten Förderbandsegment 32 verbundenen Verfolgungsmodell zu dem mit dem zweiten Förderbandsegment 34 verbundenen Verfolgungsmodell transferieren. Diese Transferoperation tritt durch gleichzeitiges Entladen des mit dem ersten Förderbandsegment 32 verbundenen Verfolgungsmodells und Laden des Verfolgungsmodells in die mit dem zweiten Förderbandsegment 34 verbundene Lastaufzeichnung, dann, wenn die Führungskante der Last durch den Sensor 50 bei dem Übergang zwischen den beiden Förderbandsegmenten abgetastet wird. In diesem System führt der Sensor 50 beide Handlungen, das Entladen und das Laden in Verbindung mit der Datenaufzeichnung, aus.
  • Wenn die Last die Zielstation 42 erreicht, übermittelt die Überwachungseinrichtung C das Datenfeld der Lastaufzeichnung zu der Zielüberwachungseinrichtung DC oder der Koordinationsüberwachungseinrichtung CC in Synchronisation mit der tatsächlichen körperlichen Ankunft der Last an der Zielstation 42.
  • Die Überwachungseinrichtung C behält ein geordnetes Verzeichnis von Lastaufzeichnungen in ihrem Speicher als ein verbundenes Verzeichnis-Speicherschema. In diesem Schema werden Lastaufzeichnungen per Zufall in dem geeigneten Speicher der Überwachungseinrichtung gespeichert. Für jede Lastaufzeichnung in dem Last-Verfolgungsmodell des Transportbandes behält die Überwachungseinrichtung C ein Zeigerwertepaar im Speicher, das auf die Memory-Adresse der ersten und letzten Lastaufzeichnung weist für ein bestimmtes Last-Verfolgungsmodell des Transportbandes. Ein Zeiger ist eine Speicher-Position, die die Adresse einer anderen Speicher-Position beinhaltet. Dabei kann das Programm der Überwachungseinrichtung C immer eine erste oder letzte Aufzeichnung in Verbindung mit einem Förderbandsegment durch Überprüfen eines dieser beiden Zeiger erhalten.
  • Die Struktur der Lastaufzeichnung beinhaltet ein Datenfeld, das alle Aufzeichnungen in dem Transportbandverfolgungsmodell miteinander verbindet. Dieses Feld ist ein Zeiger oder eine Speicher-Position, die die Speicher-Adresse der nächsten Aufzeichnung in dem Verzeichnis beinhaltet. Dabei können die Lastaufzeichnungen verbunden werden, um ein Verzeichnis zu bilden, das von Anfang bis Ende für das gesamte System geordnet ist.
  • Gemäß 6 und dem folgenden Beispiel liegt eine erste Datenaufzeichnung auf der Adresse 5, der Zeiger der ersten Last weist also einen Wert von 5 auf. Die letzte Aufzeichnung liegt auf der Adresse 17, der Zeiger der letzten Last weist also einen Wert von 17 auf. Die zweite Datenaufzeichnung liegt auf der Adresse 11, der nächste Datenaufzeichnungszeiger für die erste Aufzeichnung ist also 11. Die dritte Lastaufzeichnung liegt auf der Adresse 23, der nächste Aufzeichnungszeiger der zweiten Lastaufzeichnung weist also einen Wert von 23 auf. Die vierte und letzte Lastaufzeichnung liegt auf der Adresse 17, der nächste Aufzeichnungszeiger der dritten Lastaufzeichnung weist also einen Wert von 17 auf. BEISPIEL: SPEICHER DES VERFOLGUNGSMODELLS
    Adresse
    0 5 Zeiger der ersten Last
    1 17 Zeiger der ersten Last
    2
    3
    4
    5 1 DATA 1
    6 10 DIST 1 Lastaufzeichnung
    7 11 NÄCHSTE AUFZEICHNUNG für die erste Last
    8
    9
    10
    11 2 DATA 2
    12 15 DIST 2 Lastaufzeichnung
    13 23 NÄCHSTE AUFZEICHNUNG für die zweite Last
    14
    15
    16
    17 4 DATA 4
    18 7 DIST 4 Lastaufzeichnung
    19 0 NÄCHSTE AUFZEICHNUNG für die vierte Last
    20
    21
    22
    23 3 DATA 3
    24 8 DIST 3 Lastaufzeichnung
    25 17 NÄCHSTE AUFZEICHNUNG für die dritte Last
    26
    27
  • 6 korrespondiert mit dem obengenannten Beispiel und zeigt ein Transportband 10'' mit vier mit Abstand zueinander angeordneten Lasten L1, L2, L3 und L4 auf diesem. Die Abstände zwischen den Lasten werden durch die Werte 10, 15, 8 und 7, ausgedrückt durch die Anzahl von Impulsen zwischen den Lasten, dargestellt. Diese Werte korrespondieren mit den Werten in jedem Abstandsfeld einer Lastaufzeichnung in der Überwachungseinrichtung C. Der erste Last-L1-Abstand ist der Abstand zwischen der ersten Last und dem Zielsensor 22.
  • Obwohl einzelne Lastaufzeichnungen innerhalb des Speichers der Überwachungseinrichtung in keiner bestimmten Ordnung verteilt angeordnet sein können, ist es der Überwachungseinrichtung C möglich, die erste Lastaufzeichnung unter Verwendung des speziellen ersten Lastzeigers aufzufinden. Wenn die Überwachungseinrichtung C diese Aufzeichnung auffindet, kann sie den Zeiger der nächsten Aufzeichnung lesen, um die nächste Aufzeichnung in dem Verzeichnis aufzufinden. Wenn die Überwachungseinrichtung die nächste Aufzeichnung liest, weist diese Aufzeichnung zu der Dritten, usw. Bei diesem Verfahren kann die Überwachungseinrichtung das gesamte Verzeichnis von vorne bis hinten so lesen, als ob es eigentlich tatsächlich in aufeinanderfolgenden Positionen in dem Speicher gespeichert wäre.
  • Leerer Speicherraum in ähnlicher Weise wie ein Förderbandverfolgungsmodell verwaltet. Eine leere Speicherposition eines Aufzeichnungszeigers beinhaltet die Adresse der ersten leeren Aufzeichnung. Das Zeigerfeld der nächsten Aufzeichnung dieser Aufzeichnung beinhaltet die Adresse der nächsten leeren Aufzeichnung. Dies ist für alle leeren Aufzeichnungen so fortgesetzt, wobei dadurch alle leeren Aufzeichnungen in einem Verzeichnis verbunden werden.
  • Die Überwachungseinrichtung C weist ebenfalls einen Zeiger auf, der zu der letzten Aufzeichnung in dem Verzeichnis weist, damit diese Aufzeichnung direkt gefunden werden kann. Wenn eine neue Last in das System eintritt, lokalisiert das Programm leeren Speicherplatz und ordnet die neue Lastaufzeichnung dort an. Durch Umändern der letzten Lastaufzeichnung in dem Verzeichnis kann die Überwachungseinrichtung die neue Aufzeichnung dem Verzeichnis hinzufügen.
  • Wenn eine neue Last in das System 10', 10'', 10''' eingeführt wird, nimmt die Überwachungseinrichtung C eine leere Aufzeichnung von dem Verzeichnis der leeren Aufzeichnung weg und speichert die Daten in Verbindung mit der neuen Last dort. Zum Hin einbringen der Lastaufzeichnung in das Verfolgungsmodell ändert die Überwachungseinrichtung C zwei Zeiger. Die Überwachungseinrichtung C findet die letzte Lastaufzeichnung in dem Verzeichnis auf und ändert deren nächsten Aufzeichnungszeiger, damit er auf die neue Aufzeichnung weist. Zuletzt ändert die Überwachungseinrichtung C den Zeiger der letzten Last des Verfolgungsmodells, damit er auf die neue Lastaufzeichnung weist.
  • Wenn eine Lastaufzeichnung von der ersten Stelle des Verzeichnisses entfernt werden soll, folgt ein Trennungsprozeß. Die Überwachungseinrichtung C findet die erste und zweite Lastaufzeichnung durch Verfolgen der Zeiger, wie oben beschrieben, auf. Die Überwachungseinrichtung ändert dann den Zeiger der ersten Last des Verfolgungsmodells, um zu der zweiten Lastaufzeichnung hinzuweisen.
  • Sofern die Lastaufzeichnungen überhaupt nicht bewegt werden, werden sie in dem Speicher der Überwachungseinrichtung gespeichert, die Anforderungen an den Prozessor werden verringert. Die einzigen zu bearbeitenden Lastaufzeichnungen sind die erste und letzte Lastaufzeichnung in dem Verfolgungsmodell.
  • Während die beste Ausführungsform der Erfindung detailliert beschrieben wurde, werden Fachleute auf dem Gebiet der Erfindung verschiedene alternative Ausführungsformen und Möglichkeiten zum Gebrauch der Erfindung, wie sie durch die folgenden Ansprüche definiert wird, erkennen und diese sollen unter die Ansprüche fallen.

Claims (17)

  1. Verfahren zum Verfolgen einer Last, die auf einem Gurtförderband (12) zwischen einer Ausgangsstation (16) mit einem Ausgangsstationslastsensor (18) und einer Zielstation (20) mit einem Zielstationslastsensor (22) befördert wird, und den zugehörigen von den Sensoren aufgenommenen Daten; bei dem eine Lastaufzeichnung für die Last an der Ausgangsstation (16) geschaffen wird; bei dem die Last durch den Ausgangsstationslastsensor (18) erfasst wird; bei dem die Lastaufzeichnung in eine programmierbare Überwachungseinrichtung (C) geladen wird; bei dem ein Datenfeld zur Kontrolle des Gurtförderbandes (12) eingerichtet wird; bei dem ein Impulssignal mit einer Anzahl von direkt zu der Bewegung des Gurtförderbandes (12) proportionalen Impulsen geschaffen wird; bei dem ein Abstandsfeld für die Lastaufzeichnung eingerichtet wird; bei dem ein Erwartungsrahmen der Länge des Gurtförderbandes (12) eingerichtet wird, der die erwartete Ankunft der Last an der Zielstation (20), basierend auf einer Anzahl von Impulssignalen, anzeigt; bei dem die Last durch den Zielstationslastsensor (22) abgetastet und ein Signal erzeugt wird; bei dem das Signal an die Überwachungseinrichtung (C) übermittelt wird; bei dem der Abstand zwischen den Ausgangs- (18) und Zielstationslastsensoren (22) mit der Strecke verglichen wird, die das Gurtförderband (12) in der Zeit bewegt wird, die es benötigt, die Last zwischen den Lastsensoren (18, 22) der Ausgangsstation (16) und der Zielstation (20) zu befördern; dadurch gekennzeichnet, dass die führende Kante der Last durch den Ausgangsstationslastsensor (18) abgetastet wird; dass das Abstandsfeld für die Lastaufzeichnung den geringeren der folgenden Abstände, zum Einen des Abstandes zwischen der Last und irgendeiner vorherigen Last auf dem Gurtförderband (12), der aus Impulssignalen aufgezeichnet wird, und zum Anderen des Abstandes zwischen der Last und dem Zielstationslastsensor (22), aufweist; dass die Führungskante der Last durch den Zielstationslastsensor (22) abgetastet und ein Signal erzeugt wird; dass aus den ermittelten Daten jeder Schlupf der Last auf dem Gurtförderband (12) erkannt wird; und dass die Datenaufzeichnung in der Überwachungseinrichtung (C) auf den neuesten Stand gebracht wird, basierend auf dem detektierten Schlupf der Last, um mit der tatsächlichen Position der Last auf dem Förderband (12) an der Zielstation (20) übereinzustimmen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einrichten des Erwartungsrahmens beinhaltet, dass der maximal gestattete Wert für den Schlupf der Last auf dem Gurtförderband (12) verglichen wird mit dem Wert des Abstandsfeldes zwischen den Lasten; und dass der geringere Wert ausgewählt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dauer des Erwartungsrahmens, basierend auf der Ausdehnung der Last auf dem Förderband (12), angepasst wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dauer des Erwartungsrahmens für eine größere Lastausdehnung vergrößert und die Dauer des Erwartungsrahmens für eine kleinere Lastausdehnung verringert wird.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lastaufzeichnung in Verbindung mit der Last von der Transportbandüberwachungseinrichtung (C) entfernt wird, wenn die Last nicht durch den zweiten Sensor innerhalb der Dauer des Erwartungsrahmens abgetastet wird.
  6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verzeichnis von Lastaufzeichnungen in der Transportbandüberwachungseinrichtung (C) in Übereinstimmung mit den Lasten auf dem Förderband (12) geordnet wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Ordnen des Verzeichnisses der Lastaufzeichnungen ein aufeinanderfolgendes Auflisten der Lastaufzeichnungen in einem verbundenen Verzeichnis-Speicher-Verwaltungsschema aufweist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lastaufzeichnung dem Verzeichnis hinzugefügt wird, wenn die Führungskante einer Last durch den Ausgangsstationslastsensor (18) abgetastet wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lastaufzeichnung aus dem Verzeichnis entfernt wird, wenn die Last die Zielstation (20) erreicht.
  10. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Erwartungsrahmen, innerhalb derer Lasten nicht detektiert wurden, gezählt werden; dass eine Laststockungszustandsbedingung erzeugt wird, wenn ein Schwellwert erreicht wird; und dass dieser Laststockungszustand Hilfsbearbeitungsmitteln übermittelt wird.
  11. Verfahren zum Verfolgen einer Last, die auf einem Gurtförderband (12) zwischen einer Ausgangsstation (30) mit einem Ausgangsstationslastsensor (44) und einer Zielstation (42) mit einem Zielstationslastsensor (46) befördert wird und den zugehörigen von den Sensoren aufgenommenen Daten; bei dem eine Lastaufzeichnung für die Last an der Ausgangsstation (30) geschaffen wird; bei dem die Last durch den Ausgangsstationslastsensor (44) erfasst wird; bei dem die Lastaufzeichnung in eine programmierbare Überwachungseinrichtung (C) geladen wird; bei dem ein Datenfeld zur Kontrolle des Gurtförderbandes (12) eingerichtet wird; bei dem ein Impulssignal mit einer Anzahl von direkt zu der Bewegung des Gurtförderbandes (12) proportionalen Impulsen erzeugt wird; bei dem ein Abstandsfeld für die Lastaufzeichnung eingerichtet wird; bei dem ein Erwartungsrahmen der Länge des Gurtförderbandes (12) eingerichtet wird, der die erwartete Ankunft der Last an der Zielstation (42) basierend auf der Anzahl von Impulssignalen, anzeigt; bei dem die Last durch den Zielstationsensor (46) abgetastet und ein Signal erzeugt wird; bei dem das Signal an die Überwachungseinrichtung (C) übermittelt wird; bei dem der Abstand zwischen den Ausgangs (44) und Zielstationslastsensoren (46) mit der Strecke verglichen wird, die das Gurtförderband (12) in der Zeit bewegt wird, die es benötigt, die Last zwischen den Lastsensoren (44, 46) der Ausgangsstation (30) und der Zielstation (42) zu befördern; dadurch gekennzeichnet, dass die Last auf einem Gurtförderband (12) mit mehreren Segmenten (32, 34, 36, 38, 40) mit einem Verbindungslastsensor zwischen jedem der mehreren Segmente (32, 34, 36, 38, 40) befördert wird; dass die Führungskante der Last durch den Ausgangsstationslastsensor (44) abgetastet wird; dass das Abstandsfeld für die Lastaufzeichnung den geringeren der folgenden Abstände, nämlich des Abstandes zwischen der Last und irgendeiner vorherigen Last auf dem Gurtförderband (12) als Aufzeichnung aus Impulssignalen und des Abstandes zwischen der Last und dem Verbindungslastsensor an der ersten Verbindung aufweist; dass der Abstand zwischen dem Ausgangsstationslastsensor (44) und der ersten Förderbandverbindung mit der Strecke verglichen wird, die das Förderband (12) während der Zeit, die es zum Befördern der Last zwischen der Ausgangsstation (30) und der ersten Förderbandverbindung benötigt, bewegt wird, und jeder Schlupf der Last auf dem Förderband (12) erkannt wird; dass die Datenaufzeichnung in der Überwachungseinrichtung (C), basierend auf dem detektierten Lastschlupf, auf den neuesten Stand gebracht wird, damit sie mit der tatsächlichen Position der Last auf dem Eingangsförderbandsegment (32) an der ersten Förderbandverbindung übereinstimmt; dass die Datenaufzeichnung in der Überwachungseinrichtung (C) mit dem nächstfolgenden Förderbandsegment verbunden wird, sobald die Last zu dem nächsten Förderbandsegment befördert wird; und dass die Lastaufzeichnung und die tatsächliche körperbezogene Position der Last an jeder Verbindung der Förderbandsegmente kontinuierlich verfolgt und sychronisiert werden.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der eingerichtete Erwartungsrahmen beinhaltet, dass der maximal erlaubte Wert für den Schlupf der Last auf dem Gurtförderband (12) verglichen wird mit dem Wert des Abstandsfeldes zwischen den Lasten; und dass der geringere Wert ausgewählt wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt einer Speicherung von Lastaufzeichnungen in einem Speicher als verbundenes Verzeichnis-Speicher-Schema vorgesehen ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zeigerwertpaar in dem Speicher beibehalten wird, das zu einer Speicheradresse von erster und letzter Lastaufzeichnung weist.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass Zeigerwerte jeder Last auf dem Gurtförderband (12) zugewiesen werden, so daß aufeinanderfolgende Lasten einen mit einer nachfolgenden Last auf dem Gurtförderband (12) korrespondierenden Zeigerwert aufweisen.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Lastaufzeichnungen von der ersten Last bis zur letzten Last unter Verwendung von Zeigerwerten aufgelistet werden.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Zeigerwert in Verbindung mit einer ersten Lastaufzeichnung entfernt wird, wenn die damit verbundene Last eine Förderbandverbindung erreicht; und dass das Verzeichnis auf den neuesten Stand gebracht wird, so daß der zweite Zeigerwert und die damit verbundene zweite Lastaufzeichnung zu der ersten Lastaufzeichnung in dem Speicher der Überwachungseinrichtung (C) wird.
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