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DE446213C - Ausbildung der Kurbelwelle und der Kurbelscheiben bei mehrzylindrigen Explosions-Kraftmaschinen - Google Patents

Ausbildung der Kurbelwelle und der Kurbelscheiben bei mehrzylindrigen Explosions-Kraftmaschinen

Info

Publication number
DE446213C
DE446213C DEH89286D DEH0089286D DE446213C DE 446213 C DE446213 C DE 446213C DE H89286 D DEH89286 D DE H89286D DE H0089286 D DEH0089286 D DE H0089286D DE 446213 C DE446213 C DE 446213C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
crank
crankshaft
linkage
flywheel
masses
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH89286D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HANS HEYMANN DR ING
Original Assignee
HANS HEYMANN DR ING
Publication date
Priority to DEH89286D priority Critical patent/DE446213C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE446213C publication Critical patent/DE446213C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/22Compensation of inertia forces
    • F16F15/24Compensation of inertia forces of crankshaft systems by particular disposition of cranks, pistons, or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)

Description

  • Ausbildung der Kurbelwelle und der Kurbelscheiben bei mehrzylindrigen Explosions-Kraftmaschinen. Um die bei schnellaufenden Kolben- und namentlich Explosions-Kraftma:schinen sich äußernde schädliche Massenwirkung möglichst zu verringern, ist bisher stets der Weg verfolgt worden, die hin und her gehenden Teile, wie Kolben und Gestänge, möglichst leicht auszubilden. Auch für die Kurbelwelle wurde die gleiche Regel befolgt, um mit der Verringerung der Masse auch deren Stöße und Erschütterungen möglichst klein zu halten. Bei den Kurbelwellen der bekannten Motoren ist ein vollständiger Massenausgleich nicht erzielbar und damit ist das Bestreben, die nach einer Richtung überwiegenden Massen tunlichst klein zu halten, berechtigt.
  • Wenn dagegen bei solchen schnellaufenden Maschinen, wie z. B: bei den Explosions-, insbesondere den Kraftfahrzeugmotoren, bei denen die Kurbelwelle bereits zur Erzielung eines möglichst guten Massenausgleichs hinsichtlich der Kurbelstellungen symmetrisch ausgebildet ist, diese Welle unter Belassung des Schwungrades an dem einen Ende derselben, mit Rücksicht auf Massenwirkungen, möglichst leicht hergestellt wird, so stellen sich gerade infolge dieser leichten Kurbelwelle sehr unangenehme Stöße und Erschütterungen ein, da den tatsächlich vorliegenden Betriebsbedingungen nicht Rechnung getragen ist. Denn die durch den Un-.gleichförmigkeitsgrad jedes einzelnen Zylinders hervorgerufene absatzweise wirkende Verdrehungs- und Biegungsbeanspruchung der Welle muß sich bei einer derartigen Ausbildung durch die ganze Länge der Welle fortpflanzen, bis ,sie das. Schwungrad erreicht. Jede Kurbelwelle mit einem Schwungrad am Ende ist mit einer einseitig eingespannten Verdrehungsfeder vergleichbar, die gleichzeitig Verdrehungs- und Biegungsbeanspruchungen ausgesetzt ist. Diese Schwingungen führen bei der dünnen Welle dann, namentlich in der Nähe des Schwungrades, besonders leicht zum Bruch, wenn Resonanzerscheinungen der Schwingungen auftretent oder wenn durch Betriebsstörungen, Fehlzündungen u. dgl. noch besondere Belastungsstöße hinzukommen.
  • Die Stöße und Erschütterungen lassen sich gemäß der Erfindung dadurch beseitigen, daß die Kurbelwelle einschließlich des als Schwungmasse wirkenden Anteils, des Gestänges als ein Kreisel ausgebildet ist, bei welchem das Schwungrad durch eine Reihe von Schwungmassen ersetzt ist, die über die Kurbelwelle gleichmäßig verteilt sind und bei dem sowohl die Teilschwerpunkte der einzelnen Kröpfungen, als auch der Gesamtschwerpunkt des Gebildes in die Drehachse fällt. Die Masse ist also rings um die Achse der Kurbelwelle derart gleichmäßig verteilt, daß das polare Trägheitsmoment, d. h. die Summe aller Massenteilchen multipliziert mit dem Quadrat ihres Abstandes. von der Kurbelwellenachse, unter Beachtung der richtigen Vorzeichen gleich Null wird. Hierdurch stellt sich die Kurbelwelle wie ein Kreisel von selbst in ihre freie Achse ein und sucht auch gegenüber Störungen irgendwelcher Art ihre Drehung um diese freie Achse beizubehalten.
  • Die Erfindung sei im folgenden an Hand einiger schematisch in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele erläutert: Die Art des Ausgleichs, der Biegungsbeanspruchungen der Welle infolge der Fliehkraftwirkung einseitig - angebrachter Massen geht aus dem Beispiel der Abb. r hervor. Bei dieser Ausführung besitzen die Kurbelwangen a, welche in an sich bekannter Weise scheibenförmig ausgebildet sind, eine vergleichswese große Breite b, um so einen möglichst großen Teil der Gesamtschwungmasse in die Teilschwungmassen a zu verlegen. Die Massenwirkung des exzentrischen Kurbelzapfens c sowie des Pleuelstangenkopfes und eines Teils der Pleuelstange wird ohne Vermehrung des Gesamtgewichts der Kurbelwelle gemäß der Erfindung dadurch ausgeglichen, daß von den Teilschwungmassen a in der Nähe des Kurbelzapfens an der Stelle d eine so große Masse fortgenommen wird, daß der Teilschwerpunkt Sf des aus der Scheibe a, dem halben Kurbelzapfen c° und Teilen der Pleuelstange gebildeten Körpers in die Achse der Kurbelwelle fällt (vgl. Abb. i). In diesem Falle liegt auch der Gesamtschwerpunkt S der ganzen Kröpfung in der Wellenachse und kann keine schädlichen Wirkungen nach außen mehr hervorrufen. Von der Scheibe a kann zum Ausgleich an der Stelle d die Masse entweder durch einen Schnitt fortgenommen werden, der, wie in der Stirnansicht zu Abb. i ersichtlich ist, senkrecht zur Kröpfungsrich ; tung steht, oder aber, wenn ein solcher Schnitt die an dem Kurbelzapfen stehenbleibende Masse der Scheibe zu sehr verringern würde, durch zwei schräge, symmetrisch zur Kröpfungsrichtung liegende Schnitte di, dz (Abb. z) ersetzt ist.
  • Soll auf eine möglichst große Gewichtsersparnis Wert gelegt werden, so können die Scheiben a, welche die Stellen der Kurbelwangen einnehmen, in einer Breite b ausgeführt werden, die, da die zusätzlichen Biegungsbeanspruchungen gegenüber den jetzt gebräuchlichen Kurbelwellenwangen fortfallen, nur außerordentlich klein zu sein braucht (vgl. Abb.3). In diesem Falle muß natürlich ein Schwungrad vorhanden sein. Eine Biegungsbeanspruchung dieser dünnen Scheiben durch den einseitig sitzenden Kurbelzapfen wird dann vermieden, wenn an der Außenseite der Scheibe a in Verlängerung des Zapfens c Massen e von der Größe angebracht werden, daß der Teilschwerpunkt St einer dieser Masse und des halben Kurbelzapfens (einschließlich der Teile der Pleuelstange) in die Ebene der Scheibe a fällt. Auch hier wird dann durch Fortnahme der Masse,d der Scheibe a oder in anderer Weise dafür gesorgt, daß die Teilschwerpunkte der halben Kröpfung S't sämtlich in die Wellenachse fallen. Es kann auch der dem Kurbelzapfen gegenüberliegende Teil in Richtung der Achse verdickt sein, um den Teilschwerpunkt St in die Wellenachse zu verlegen bzw. um das polare Trägheitsmoment (die Summe aller Massenteilchen multipliziert mit dem Quadrat ihres Abstandes von der Achse unter Beachtung der Vorzeichen) gleich Null werden zu lassen. Die Ausbildung der Welle nach Abb.3 eignet sich auch besonders gut bei zusammengesetzten Kurbelwellen, da die Kurbelwangen a in diesem Falle aus minderwertigerem Material hergestellt werden können, als die Kurbel- und Wellenzapfen.
  • Außer auf die Biegungsbeanspruchungen, welche durch Fliehkräfte des Kurbelzapfens selbst erzeugt werden,- muß auch noch auf diejenigen durch das Gestänge Rücksicht genommen werden; doch wird der Einfluß der rein hin und her gehenden Massen auf die Störungserscheinungen bei schnellaufenden Kolbenmaschinen meist überschätzt. Wenn die Wirkung dieser Massen, wie z. B. bei den Einzylindermaschinen, nicht dadurch gegeneinander aufgehoben werden kann, daß sich zwei gleich große Massen, z. B. die Kolben benachbarter Zylinder, gleichzeitig in entgegengesetzter Richtung bewegen, so wird jetzt die Wirkung der hin und her gehenden Massen durch sich drehende Zusatzmassen auszugleichen versucht. Derartige Zusatzschwungmassen können jedoch nur zu leicht die Störungserscheinungen schnellaufender Kolbenmaschinen vergrößern, anstatt sie zu verringern, da von der Fliehkraft, welche sie erzeugen, für den Ausgleich jeweils nur diejenige Komponente der Fliehkraft in Frage kommt, welche in der Achse des Zylinders liegt, während die senkrecht hierzu stehende Komponente die Erschütterungen, namentlich bei nicht ortsfesten Maschinen, noch steigert. Gemäß der 'Erfindung tritt der günstigste Ausgleich dann ein, wenn vom Gestänge nur der Schubstangenkopf und ein Teil der sich anschließenden Schubstange, soweit er in der Hauptsache eine Drehbewegung ausführt, bei dem Massenausgleich berücksichtigt wird, während sonst die hin und her gehenden Massen vollkommen unausgeglichen bleiben.
  • Der schädliche Einfluß dieser hin und her gehenden Massen wird um so geringer, je größer die benachbarten sich drehenden Massen gewählt werden. Aus diesem Grunde sollte nicht allzuviel Wert auf möglichst kleines Gewicht der Kurbelwelle gelegt werden, vielmehr empfiehlt es sich, die Welle, d: h. namentlich die scheibenförmigen Kurbelwangen, verhältnismäßig schwer zu bemessen. In solchem Falle macht sich nämlich die Kreiselwirkung dieser Schwungmassen nach der Richtung geltend, daß das Beharrungsvermögen der sich drehenden Mässen, ihre Einstellung in die freie Achse beizubehalten, alle Ungleichheit des Ganges aufnimmt, die durch die vergleichsweise kleinen hin und her gehenden Massen hervorgerufen werden.
  • Die Kreiselwirkung der dicht an der Gestängeebene liegenden Kurbelwangen hat aber noch weitere Vorteile. Ein solcher tritt -bei einer plötzlichen Änderung der Geschwindigkeit ein, wie sie z. B. bei Explosions-Kraftmaschinen sehr häufig ist. In solchem Falle dämpft die Kreiselwirkung der benachbarten Kurbelwangen unmittelbar ' die Belastungsstöße. Bei Explosionsmotoren trägt diese Ausbildung der Kurbelwelle als Kreisel sehr zur Schonung der Zahnräder, des Wechselgetriebes und anderer Teile bei.
  • ,'Ein anderer Vorteil der Ersetzung des Schwungrades durch über die Kurbelwelle verteilte Schwungmassen besteht in der Beseitigung der Verdrehungsschwingungen der Welle. Nach dem Grundsatz, daß die Kräfte dort aufgenommen werden müssen, wo sie wirken, wäre es theoretisch am besten, die Schwungmasse bei Kolbenmaschinen unmittelbar in die Gestängeebene zu legen. Praktisch ist dies natürlich nicht ausführbar. Vielmehr ist die Anbringung der Schwungmasse neben der Kröpfung zweckmäßig (vgl. Abb. i). Eine vierfach gekröpfte Welle dieser Art mit Lagerung zwischen jeder Kröpfung ist schematisch in Abb. q. veranschaulicht. Die einzelnen scheibenförmigen Kurbelwangen sind bis auf die abgeschnittenen Stellen bei ,d, welche in der vorher beschriebenen Weise zum Ausgleich der Biegungsbeanspruchungen des Kurbelzapfens dienen, vollkommen symmetrisch ausgebildet. Soll nur ein Teil der Gesamtschwungmasse in. die Kurbelwangen gelegt werden, so kann ie Kurbelwelle, wie dies Abb. 5 zeigt, dadurch kürzer gebaut werden, daß nur ein Zwischenlager bei h angeordnet ist. Bei dieser Ausführung sind auch die seitlichen Zusatzgewichte e zum Ausgleich der Biegungsbeanspruchungen neben der Verringerung der Kurbelwangenmasse bei d verwendet worden, um die Biegungsbeanspruchungen von der Kurbelwange a fernzuhalten und die Masse symmetrisch zur Achse der Kurbelwelle anzuordnen. An Stelle scheibenförmiger Teilschwungmassen können unter Erreichung der gleichen Wirkung auch kreuz-oder sternförmige Schwungmassen oder auch solche in Radform mit Speichen Anwendung finden.
  • Die Verwendung einer Kurbelwelle gemäß der Erfindung bringt besonders bei Explosions-Kraftmaschinen, aber auch bei anderen Kolbenmaschinen, den Vorteil mit sich, daß sowohl die Erschütterungen in der Maschine selbst als vor allem diejenigen nach außen hin so gut wie vollständig verschwinden. Wichtig ist diese Wirkung besonders für Kraftwagenmotoren, Flugzeugmotoren u. dgl., bei denen es nicht möglich ist, äußere Kräfte der Maschine durch das Fundament aufzunehmen. Die Verwendung einer Kurbelwelle gemäß der Erfindung gibt diesen Maschinen auf einen Schlag einen sehr ruhigen, weichen Gang, selbst bei sehr hohen Drehzahlen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE:: i. Ausbildung der Kurbelwelle und der Kurbelscheiben bei mehrzylindrigen Expiosions-Kraftmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelwelle einschließlich des als Schwungmasse wirkenden Anteils des Gestänges als ein mit über die Kurbelwelle gleichmäßig verteilter Schwungmasse behafteter Kreisel ausgebildet ist, bei dem sowohl die Teilschwerpunkte der einzelnen Kröpfungen als auch der Gesamtschwerpunkt des. Gebildes in die Drehachse fällt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung zusätzlicher auf die Kurbelwangen wirkender Biegungsmomente - auf der Außenseite jeder Kurbelwange Gewichte in der - Weise angebracht sind, daß der Schwerpunkt dieser Gewichte und des halben Kurbelzapfens einschließlich des als Schwungmasse wirkenden Anteils des Gestänges in die Mittelebene der Kurbelwange fällt (Abb.3).
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Gewichtsverminderung das bei jeder Kurbelwange auf der Kurbelzapfenseite durch den halben Zapfen bzw. den sich drehenden Teil des Gestänges entstehende Übergewicht mittels eines Ausschnittes der Teilschwungmasse ausgeglichen ist (Abb. i). ¢.
  4. Vorrichtung - nach Anspruch i oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägheitsmoment der Kurbelwelle samt Kurbelwangen derart groß gewählt ist, daß die durch das Gestänge verursachten freien Kräfte gegenüber der Kreiselwirkung der Welle praktisch vernachlässigbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung zusammengesetzter Kurbelwellen die Teilschwungmassen aus minderwertigerem Material als die Kurbelzapfen und Wellenzapfen hergestellt sind.
DEH89286D Ausbildung der Kurbelwelle und der Kurbelscheiben bei mehrzylindrigen Explosions-Kraftmaschinen Expired DE446213C (de)

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DE (1) DE446213C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE750515C (de) * 1941-06-17 1945-01-15 Mehrfach gekroepfte Kurbelwelle, insbesondere fuer Brennkraftmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE750515C (de) * 1941-06-17 1945-01-15 Mehrfach gekroepfte Kurbelwelle, insbesondere fuer Brennkraftmaschinen

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