DE4446026C1 - Laserresonator - Google Patents
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Description
Laserresonator mit mindestens zwei den Resonator begrenzenden Resona
tor-Spiegeln, in deren Strahlengang ein aktives, Strahlung abgebendes
Lasermedium und mindestens ein die Strahlung reflektierendes Fal
tungs-Element angeordnet sind und mindestens einer der Spiegel mindestens
ein Auskoppelfenster für die Strahlung besitzt.
Laserresonatoren der vorstehend beschriebenen Art sind allgemein als
gefaltete Resonatoren bekannt; ein solcher Resonator ist beispielsweise
in der GB-PS 1 500 428 beschrieben.
Eine wichtige Aufgabe bei der Entwicklung und dem Aufbau von Laserstrahl
quellen ist die Skalierung der Laserstrahlungsleistung unter Erzielung
einer hohen Strahlqualität. Um dies zu erreichen, können verschiedene
Maßnahmen ergriffen werden.
Eine Möglichkeit besteht darin, die Laserleistung durch Skalierung des
Laseroszillatorvolumens vorzunehmen. Bei einer Vergrößerung des Laseros
zillatorvolumens muß allerdings immer berücksichtigt werden, daß die
axiale Dimension, d. h. die Resonatorlänge, und die lateralen Dimensionen
zueinander derart in Relation stehen, daß die Fresnel-Zahl des Oszilla
tors nicht wesentlich größer als 1 wird, damit eine hohe Strahlqualität
gewährleistet ist. Diese Randbedingungen beschränken die Auslegung eines
Hochleistungsoszillators mit hoher Strahlqualität erheblich. Um die er
forderlichen Resonatorlängen unter Beibehaltung einer kompakten Baugröße
des Resonators zu erreichen, wird der Oszillator oft mehrfach gefaltet.
Eine solche Faltung ist immer mit technischen Komplikationen verbunden,
da zum Beispiel segmentierte Resonator-Spiegel mit individuell gekrümmten
Spiegelflächen eingesetzt werden müssen, um eine thermische Linsenwirkung
zu kompensieren. Weiterhin ist das Auskoppelfenster eines langen Oszil
lators aufgrund der relativ kleinen Apertur stark belastet, was wiederum
hinsichtlich des ausgekoppelten Strahls zu einer Verminderung der Strahl
qualität führt.
Eine weitere Möglichkeit, die Laserstrahlungsleistung zu skalieren, be
steht darin, einen sogenannten Oszillator-Verstärker zu verwenden. Hier
bei wird zuerst ein Laseroszillator mit relativ geringer Leistung, jedoch
hoher Strahlqualität, aufgebaut. Die aus dem Laseroszillator austretende
Laserstrahlung wird dann in einen nachgeschalteten Leistungsverstärker
eingespeist und zu der angestrebten, hohen Leistung verstärkt. Ein sol
ches Laseroszillator-Verstärker-Prinzip findet meistens in gepulsten
Lasern Anwendung. Mit einem solchen Laseroszillator-Verstärker-Prinzip
können einige hundertfache Verstärkungen erzielt werden. Demgegenüber
beträgt die Verstärkung in Verbindung mit kontinuierlich betriebenen
Lasern nur einige wenige Hundert Prozent unter Berücksichtigung, daß der
Wirkungsgrad des gesamten Lasers (Laseroszillator und Verstärker) nicht
zu gering wird.
Eine dritte Alternative, eine Laserstrahlquelle zu skalieren, stellt das
Laser-Array dar. Hierbei handelt es sich um mehrere Laser-Oszillatoren,
die räumlich nebeneinander in einer Feldanordnung bzw. einem Array ange
ordnet sind und parallel betrieben werden. In einem solchen Laser-Array
ist folglich die gesamte Laserstrahlungsleistung die Summe der Leistung
der einzelnen Oszillatoren. Ein zentrales Problem, das sich in Verbindung
mit diesem Skalierungsprinzip ergibt, ist die kohärente Kopplung der
Oszillatoren miteinander. Es muß allerdings berücksichtigt werden, daß
sich eine periodische Feldverteilung bei Ausbreitung in Amplitude und
Phase in äquidistanten Ebenen reproduziert, so daß Maßnahmen ergriffen
werden müssen, um diese Strahlen der einzelnen Laseroszillatoren in einer
gemeinsamen Ebene oder in einem gemeinsamen Fokussierungspunkt zusammen
zuführen, was einen hohen optischen Aufwand erfordert. Weiterhin muß, um
eine kohärente Kopplung der Oszillatoren zu erreichen, gewährleistet
werden, daß die Eigenfrequenzen der einzelnen Oszillatoren nicht zu stark
voneinander abweichen. Weiterhin führen Abbildungsfehler bei zweidimen
sionalen Laseroszillator-Arrays bei freier Ausbreitung zu Verlusten, die
typischerweise Werte von 40%. im Vergleich zu eindimensionalen, aus acht
Oszillatoren zusammengesetzten Arrays erreichen. Die hohen Verluste füh
ren folglich zu einem geringen Wirkungsgrad. Aufgrund der erforderlichen
Maßnahmen, um die Strahlen zusammenzuführen, entstehen Justierprobleme,
so daß sich umgekehrt bei einer solchen Laseranordnung eine hohe Justie
rempfindlichkeit zeigt. Weiterhin können in einer solchen Anordnung keine
sphärischen Spiegel eingesetzt werden, da sich dadurch unterschiedliche
Längen der einzelnen Oszillatoren ergeben, was aber gerade für einen
stabilen Laserbetrieb notwendig ist. Weiterhin müßten zur Realisierung
solcher Anordnungen Abstände benachbarter, einzelner Laseroszillatoren
eingehalten werden, die bei realistischer Oszillatorenlänge so klein
sind, daß sie praktisch nicht realisierbar und technisch zu beherrschen
sind.
In dem Aufsatz "The Use of a Single Plane Parallel Plate as a Lateral
Shearing Interferometer with a Visible Gas Laser Source", APPLIED OPTICS,
Vol. 3, No. 4, 1964 Seiten 531 ff., sind allgemein optische Platten als
Faltungs- und Reflexionselemente, u. a. zum Erzeugen von Teilstrahlen mit
unterschiedlichem Phasengang, beschrieben.
In der DE-A1-42 03 225 ist ein Wellenleiterlaser beschrieben, bei dem die
reflektierenden Elemente des Resonators eine Beugungskopplung aufgrund
deren Dimensionierung in Azimutalrichtung bewirken.
Ein weiteres aktiv gefaltetes Resonatorsystem eines Festkörperlasers ist
in der DE-C2-43 04 178 beschrieben, das zwei Rechteckprismen als
laseraktives Material einsetzt.
Ausgehend von dem vorstehend beschriebenen Stand der Technik und der
diesbezüglich geschilderten Problematik liegt der vorliegenden Erfindung
die Aufgabe zugrunde, einen gefalteten Resonator anzugeben, der in tech
nisch einfacher Weise die Skalierung eines gefalteten Resonators mit
einem hohen Wirkungsgrad zuläßt, der darüberhinaus die Möglichkeit bie
tet, mit einfachen Maßnahmen die Leistung und die Strahlqualität der aus
dem Resonator ausgekoppelten Strahlung den jeweiligen Erfordernissen
anzupassen und der insbesondere auch zum Aufbau kontinuierlich betrie
bener Laser geeignet ist.
Die vorstehende Aufgabe wird bei einem Laserresonator der ein
gangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß die Faltungseinheit eine für
die Strahlung transparente Faltungseinheit mit zwei zueinander beabstan
deten parallelen Flächen ist, von denen die eine eine Strahleneintritts
fläche und die andere eine Strahlenreflexionsfläche bildet, wobei eine
Teilfläche der Strahleneintrittsfläche, auf die die Strahlen unter einem
Winkel auftreffen, teilreflektierend und die verbleibenden Bereiche ge
genüber der Teilfläche geringer reflektierend ist und die Strahlenre
flexionsfläche eine vollreflektierende Fläche ist, wobei die auf die
teilreflektierende Fläche auftreffenden Strahlen, die von dem einen Spie
gel ausgehen, in zwei Teilstrahlen unterteilt werden, wobei der eine
Teilstrahl zu dem jeweils anderen Spiegel hin reflektiert wird, während
der andere Teilstrahl in die Faltungseinheit eintritt, an der vollreflek
tierenden Fläche reflektiert wird und aus der Strahleneintrittsfläche zu
seiner Strahleneintrittsstelle versetzt austritt und zu dem jeweils an
deren Spiegel führt.
Durch die speziell aufgebaute, erfindungsgemäße
Faltungseinheit, die erfindungsgemäß in dem Laserresonator integriert
ist, können die einzelnen Strahlen zwischen den beiden Resonator-Spiegeln
zueinander versetzt werden, indem ein Teil der Strahlung in diese Fal
tungseinheit eintritt und an der Strahlenreflexionsfläche unter einem
Winkel so reflektiert wird, daß sie versetzt zu ihrer Strahleneintritts
stelle aus der Strahleneintrittsfläche austritt und sich dort mit Strah
lung, die im Bereich der Austrittsstelle der Strahleneintrittsfläche
reflektiert wird, überlagert. Je nach Formgebung und dem Winkel, unter
dem die Strahlung auf die entsprechenden Strahleneintrittsflächen und
Strahlenreflexionsflächen auftrifft, können die Strahlen definiert zusam
mengeführt und gekoppelt, insbesondere auch kohärent gekoppelt, werden
oder aber auch in mehrere Teilstrahlen unterteilt werden, die dann über
Auskoppelfenster aus dem Resonator ausgekoppelt werden. Mit einer solchen
Faltungseinheit ist es demzufolge möglich, in einfacher Weise innerhalb
des Resonators die Strahlung zu beeinflussen, d. h. in einer erforder
lichen Art und Weise zu falten, zu koppeln und zusammenzuführen.
In einer bevorzugten Ausgestaltung wird das Reflexionsvermögen insbeson
dere der Strahlenreflexionsfläche der Faltungseinheit bzw. dessen Trans
missionsprofil ortsabhängig stetig geändert, so daß über die Fläche der
Faltungseinheit und damit über den Querschnitt des Laserresonators ein
bestimmtes Profil der Strahlung erreicht werden kann. Dieses Strahlungs
profil kann dann genutzt werden, indem beispielsweise im Strahlungsmaxi
mum das bzw. die Auskoppelfenster im Bereich des oder der Resonator-Spie
gel angeordnet wird. Vorzugsweise wird ein Reflexionsprofil der Strahlen
eintrittsfläche in Form einer Gauß′schen Verteilung gewählt, d. h. in etwa
der Mitte der Strahleneintrittsfläche der Faltungselnheit wird der über
wiegende Anteil der auftreffenden Strahlen durch die Strahleneintritts
fläche reflektiert, während der geringere Anteil in diesem mittleren
Bereich durch die Strahleneintrittsfläche hindurchtritt.
Um zu verhindern, daß Strahlen seitlich aus der Faltungseinheit austreten
bzw. die Strahlen auf den Bereich der Faltungseinheit begrenzt wird, wird
die Strahleneintrittsfläche in einem mittleren Bereich teilreflektierend
ausgebildet, während sie in den den mittleren Bereich begrenzenden, von
den Strahlen erfaßten Randzonen nicht reflektierend ist. In dieser Anord
nung treten demnach alle Strahlen, die auf den Randbereich der Faltungs
einheit auftreffen, durch dessen Strahleneintrittsfläche hindurch und
werden an der Strahlenreflexionsfläche reflektiert, und zwar durch eine
entsprechende Anordnung der Strahlenreflexionsfläche, derart, daß die
reflektierten Strahlen in den mittleren Bereich der Faltungseinheit re
flektiert werden; dort tritt dann eine verstärkte Strahlenintensität auf
und die Strahlungsverluste in den Randbereichen können, wenn sie über
haupt auftreten, gering gehalten werden.
Um einerseits eine größere Variationsbreite zu erzielen, um den Laserre
sonator zu skalieren, und um andererseits die Resonatorlänge weiterhin zu
verkürzen, können zwei Faltungseinheiten in den Resonator integriert
werden, die jeweils mit einer Strahleneintrittsfläche und einer in Rich
tung der Eintrittsstrahlen gesehen dahinterliegenden Strahlenreflexions
fläche ausgestattet sind.
Die erfindungsgemäße Maßnahme, d. h. die erfindungsgemäße Faltungseinheit
in den Laserresonator einzusetzen, kann in Verbindung mit den unter
schiedlichen Lasertypen umgesetzt werden, d. h. zum Beispiel in Verbindung
mit Gaslasern, Festkörperlasern oder auch Diodenlasern. Ein kompakter
Aufbau des Laserresonators wird unter Verwendung eines Festkörpers als
Lasermedium erreicht. In Verbindung mit einem Festkörper ist es möglich,
die Faltung über eine Mehrzahl von die Strahlung reflektierenden Stirn
flächen vorzusehen und einen Resonator aufzubauen. Im Bereich einer sol
chen Stirnfläche wird dann die erfindungsgemäße Faltungseinheit angeord
net und die Stirnflache so ausgestaltet, daß die Strahlung auf die Strah
leneintrittsfläche der Faltungselnheit fällt. Hierbei kann die Faltungs
einheit mit ihrer Strahleneintrittsfläche direkt auf die dieser zugeord
neten Stirnfläche des Festkörpers aufgesetzt werden, beispielsweise mit
tels eines geeigneten, optisch angepaßten Klebemittels; es besteht aber
auch die Möglichkeit, zwischen der Stirnfläche des Festkörpers und der
Strahleneintrittsfläche der Faltungseinheit einen Abstand vorzusehen,
über den, ebenso wie zusätzlich über den Einfallswinkel, die Teilre
flexion an der Strahleneintrittsfläche einstellbar ist.
Vorzugsweise wird ein Festkörper mit einer ungeraden Anzahl von Stirn
flächen eingesetzt, die jeweils eine gleiche Länge besitzen. Hierdurch
wird ein gleichmäßiger Strahlenverlauf innerhalb des Festkörpers er
reicht. Einer Stirnfläche eines Festkörpers mit vorzugsweise drei Stirn
flächen wird die strahlungstransparente Faltungseinheit zugeordnet. Eine
größere Anzahl an Stirnflächen sollte immer dann gewählt werden, um hö
here Ausgangsleistungen zu erzielen.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform stellt einen Festkörper mit einer
geraden Anzahl von Stirnflächen, vorzugsweise vier solcher Stirnflächen,
dar, wobei dann jeweils zwei der Stirnflächen parallel zueinander verlau
fen und mindestens einer Stirnfläche eine erfindungsgemäße Faltungsein
heit zugeordnet ist. Das Auskoppelfenster wird dann bevorzugt an einer
Stirnfläche vorgesehen, die der Stirnfläche, der die Faltungseinheit
zugeordnet ist, benachbart liegt.
Die Faltungseinheit kann als einfaches, optisches Bauelement angesehen
werden, da sie aus einer Glasplatte, vorzugsweise aus Quarzglas, herge
stellt werden kann, wobei die Strahleneintrittsfläche und die Strahlen
reflexionsfläche entsprechend den gewünschten Strahlungsdurchlaß-Strah
ungsreflexionsprofilen reflektierend oder transmittierend ausgestaltet
werden. Es besteht auch die Möglichkeit, die Faltungseinheit durch zwei
zueinander beabstandete, parallele Glasplatten, wiederum bevorzugt aus
Quarzglas, herzustellen, wobei dann die eine Glasplatte die Strahlenein
trittsfläche und die zweite Glasplatte die Strahlenreflexionsfläche auf
weist. Der Abstand der beiden Platten kann den Anforderungen entsprechend
eingestellt werden. Die beiden Glasplatten bzw. die Strahleneintritts
fläche und die gegenüberliegende Strahlenreflexionsfläche können eine
Krümmung aufweisen, wodurch es möglich wird, Teil-Oszillatoren mit unter
schiedlichen Abständen zu falten bzw. zu koppeln, um einen definierten
Strahlenverlauf zwischen der Strahleneintrittsfläche und der Strahlen
austrittsfläche zu erreichen, besitzen beide Flächen einen gemeinsamen
Krümmungsmittelpunkt, so daß sie konzentrisch zueinander verlaufend ange
ordnet sind.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der
Zeichnung. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines gefalteten Laserresonators
mit einer erfindungsgemäßen Faltungseinheit, um anhand des Strahlenver
laufs das Prinzip der Erfindung zu erläutern,
Fig. 2 eine Darstellung einer Ausführungsform, die der Ausführungsform
der Fig. 1 entspricht, wobei allerdings die Strahlung an einer unter
schiedlichen Stelle des Resonator-Spiegels ausgekoppelt wird und wobei
dem Faltungs-Element ein Reflexionsprofil zugeordnet ist,
Fig. 3 und 4 Anordnungen mit unterschiedlichen Auskoppelfenstern,
wobei dem Auskoppel-Spiegel sowie der Faltungseinheit wiederum ein Re
flexionsprofil zugeordnet ist,
Fig. 5A und 5B einen zweidimensional gefalteten Resonator mit zwei
Faltungseinheiten, wobei die eine Faltungseinheit in der Fig. 5A darge
stellt ist und die andere Faltungseinheit in der Fig. 5B dargestellt ist,
Fig. 6 den Auskoppelspiegel der Fig. 5B mit einer geänderten Anordnung
der Auskoppelfenster,
Fig. 7 den einen Resonator-Spiegel der Ausführungsformen der Fig. 1
bis 5 mit einer segmentierten Spiegelfläche,
Fig. 8 einen Ring-Festkörperlaser-Resonator mit einer der einen Stirn
seite zugeordneten Faltungseinheit,
Fig. 9 die Anordnung des Festkörperresonators der Fig. 8 mit stehender
Welle,
Fig. 10 den Festkörperlaser der Fig. 7 mit zwei Faltungseinheiten, und
Fig. 11 einen Festkörperlaser mit drei Stirnflächen, wobei einer Stirn
fläche eine Faltungseinheit zugeordnet ist.
Um das Prinzip der vorliegenden Erfindung zu erläutern, ist in Fig. 1
ein prinzipieller Aufbau eines Laserresonators mit zwei Resonator-Spie
geln 1, 2 und einer Faltungseinheit 3, die den Resonator in einer Ebene
faltet, sowie ein laseraktives Medium 4 mit fünf Strahlen A, B, C, D, E
schematisch dargestellt. Das wesentliche Element dieses Laserresonators
ist die Faltungseinheit 3. Diese Faltungseinheit 3 besitzt eine Strahlen
eintrittsfläche 5, die zu dem Resonatorraum hin gerichtet ist. Diese ist
teilreflektierend in ihrem mittleren Bereich 6, durch die unterbrochene
Linie angedeutet, während die gegenüberliegende Strahlenreflexionsflä
che 7 vollreflektierend vergütet ist. In den Randbereichen 8, die den
mittleren Bereich bzw. teilreflektierenden Bereich 6 begrenzen ist die
Strahleneintrittsfläche 5 geringer reflektierend bzw. In der in Fig. 1
dargestellten Ausführung für die auftreffende Strahlung transmittierend.
Der Resonator-Spiegel 2 ist in dem Bereich eines Auskoppelfensters 9
tellreflektierend vergütet, während die übrigen Reflexionsflächen hochreflektierend
vergütet sind. Der Resonator-Spiegel 1 ist ebenfalls hochreflektierend
auf seiner Innenfläche vergütet.
Die fünf in dem Lasermedium 4 repräsentativ herausgegriffenen, gleich
mäßig zueinander beabstandeten Strahlen A, B, C, D, E stellen schematisch
den Strahlenverlauf über den Querschnitt des Lasermediums und damit im
Resonator zwischen den beiden Resonator-Spiegeln 1, 2 und der Faltungs
einheit 3 dar, um das Prinzip der Erfindung zu veranschaulichen. Der von
dem Lasermedium 4 ausgehende Strahl A trifft auf den mittleren, teilre
flektierenden Bereich 6 der Strahleneintrittsfläche 5, im dargestellten
Beispiel unter einem Winkel von 45°, und wird an der tellreflektierenden
Fläche 6 in zwei Strahlen aufgeteilt. Der eine Strahl wird als Teil
strahl a in Richtung des Resonator-Spiegels 2 reflektiert, trifft dort
auf die hochreflektierende Fläche und wird als Strahl a′ zu der Strahlen
eintrittsfläche 5 der Faltungseinheit 3 zurückgeführt. Dort wird der
Strahl a′ wiederum in zwei Teilstrahlen zerlegt, wobei der eine Teil
strahl als Strahl A′ zurück zu dem Lasermedium 4 führt, während der an
dere Teilstrahl in die Faltungseinheit 3 propagiert. Dieser letztere
Tellstrahl wird an der Strahlenreflexionsfläche 7 reflektiert, läuft
innerhalb der Faltungseinheit 3 und tritt, zu der Eintrittsfläche ver
setzt, aus der Strahleneintrittsfläche 5 heraus, im dargestellten Bei
spiel unter anderem auch entlang des zweiten Strahls, der mit B bzw. B′
gekennzeichnet ist.
Um wiederum zu dem Ausgangsstrahl A zurückzukehren, wird der andere Teil
strahl des Strahls A an der Strahleneintrittsfläche 5 in die Faltungsein
heit 3 an dem Auftreffpunkt propagiert, an der Strahlenreflexionsfläche 7
unter dem Einfallswinkel reflektiert, läuft innerhalb der Faltungsein
heit 3 und tritt unter anderem parallel zu dem ersten Teilstrahl a als
Tellstrahl e aus und fällt auf den Resonator-Spiegel 2, im dargestellten
Beispiel unmittelbar auf den teilreflektierenden Bereich, der gleichzei
tig das Auskoppelfenster 9 bildet. An dem Auskoppelfenster 9 wird ein
Teilstrahl e′ zurückreflektiert, fällt auf den Randbereich 8 der Fal
tungseinheit, der praktisch nicht reflektierend ist, propagiert durch die
Faltungseinheit 3 und tritt an der Strahleneintrittsfläche aus und fällt
unter anderem mit dem reflektierten Teilstrahl A′ zusammen zurück in das
Lasermedium 4. Der Tellstrahl e′, der zurück in die Faltungseinheit 3
reflektiert und darin läuft, wird darin in die Strahlen A′, B′, C′, D′,
E′ unterteilt. Diese Unterteilung trägt ebenfalls zur Kopplung der ver
schiedenen Strahlen A bis E bei.
Der nächste, in Fig. 1 dargestellte Strahl B fällt entsprechend dem
Strahl A auf die Faltungseinheit 3, wird ebenfalls von der teilreflek
tierenden Strahleneintrittsfläche 5 in zwei Teilstrahlen aufgeteilt. Der
Teilstrahl b führt zu dem Resonator-Spiegel 2 und wird von dort als
Strahl b′ zurückreflektiert. Der andere Teilstrahl 2 läuft durch die
Faltungseinheit 3, wird an der Strahlenreflexionsfläche 7 reflektiert und
vereinigt sich unter anderem mit dem Teilstrahl a bzw. A′. Der andere
Teil des durchgelassenen Strahls wird unter anderem durch Mehrfachre
flexion zu der Austrittsstelle des Strahls e geleitet und aus dem Auskop
pelfenster 9 ausgekoppelt.
Ein ähnliches Strahlführungsschema gilt auch für die Strahlen C, D und E.
Die Leistung aus allen Strahlen wird durch mehrfache Reflexionen inner
halb der Faltungselnheit 3 zu dem Auskoppelfenster 9 geführt und dort aus
dem Resonator ausgekoppelt. Auf diese Weise können die Strahlen miteinan
der kohärent gekoppelt werden, ohne daß hierzu komplizierte optische
Bauteile erforderlich wären.
Fig. 2 zeigt eine geänderte Ausführung des Resonators, wie er in Fig. 1
dargestellt ist. Gegenüber Fig. 1 weist der Laserresonator der Fig. 2
einen Resonator-Spiegel 2 auf, der sein Auskoppelfenster 9 und damit die
teilreflektierende Fläche in etwa der Mitte der Spiegelfläche besitzt,
die ansonsten hochreflektierend ausgebildet ist. Darüberhinaus ist in
dieser Ausführungsform die Strahleneintrittsfläche 5 der Faltungsein
heit 3 mit einem Reflexionsprofil 10 in x-Richtung ausgestattet, wie dies
graphisch in der Fig. 2 angedeutet ist. Dieses Reflexionsprofil 10 zeigt
einen Gauß′schen Verlauf, so daß die mittleren Strahlen, die von dem
Lasermedium 4 ausgehend auf die Strahleneintrittsfläche 5 der Faltungs
einheit 3 auftreffen, mit einem höheren Anteil in die Faltungseinheit 3
in dem mittleren Bereich propagiert werden als in dem Randbereich der
Strahleneintrittsfläche 5. Hierdurch wird erreicht, daß eventuelle Re
flexionsverluste minimiert werden.
Anhand der Fig. 2 ist ersichtlich, daß durch unterschiedliche Transmis
sions- und Reflexionsprofile sowohl der Strahleneintrittsfläche 5, der
Strahlenreflexionsfläche 7, der Faltungseinheit 3 als auch der Re
flexionsflächen der beiden Resonator-Spiegel 1, 2 ein zusätzlicher Frei
heitsgrad zur Beeinflussung des Strahlquerschnittprofils innerhalb des
Resonators gegeben ist. Über ein solches Profil kann in einfacher Weise
die Kopplungsstärke der einzelnen Teilstrahlen beeinflußt werden. Neben
einem Gauß′schen Profil besteht auch die Möglichkeit, durch geeignete
Beschichtung der Reflexionsflächen ein stufenförmiges Strahlprofil zu
erzeugen, das insbesondere dann bevorzugt ist, wenn mehrere Teilstrahlen,
in ihrer Intensität abgestuft, aus einem Resonator-Spiegel ausgekoppelt
werden sollen, wie dies beispielsweise in Fig. 3 in Form von drei reprä
sentativen Teilstrahlen angedeutet ist. Hierzu ist der Resonator-Spie
gel 2 mit drei entsprechenden Auskoppelfenstern 9 ausgestattet.
Fig. 4 zeigt schematisch eine Ausführungsform, in der die innere Fläche
des Resonator-Spiegels 2 gleichmäßig transmittierend beschichtet ist. In
diesem Fall wird ein gleichmäßiges, aus den einzelnen Teilstrahlen inner
halb des Resonators zusammengesetztes Strahlungsfeld, ausgekoppelt, wie
dies durch die fünf repräsentativen Teilstrahlen 2 angedeutet ist. Aller
dings kann auch in diesem Beispiel sowohl die Reflexionsfläche des Reso
nator-Spiegels 2 als auch die Reflexionsfläche der Strahleneintritts
fläche 5 so vergütet werden, daß wiederum ein Strahlenprofil gebildet
wird; auch hierbei wird vorzugsweise ein Strahlprofil 10 in Gauß-Form,
wie es in Fig. 4 angedeutet ist, gewählt, um die Strahl Intensität auf
den mittleren Bereich zu konzentrieren.
In den vorstehend beschriebenen Figuren ist jeweils das aktive Laserme
dium 4 zwischen dem Resonator-Endspiegel 1 und der Faltungseinheit 3
angeordnet; falls es erforderlich ist, kann das Lasermedium auch zwischen
der Faltungseinheit 3 und dem Resonator-Spiegel 2 zugeordnet werden,
vorzugsweise zusätzlich zwischen dem Lasermedium 4, wie dies in Fig. 4
in Form des zusätzlichen, aktiven Lasermediums 11 angedeutet ist.
Während in den Fig. 1 bis 4 schematische Anordnungen dargestellt sind,
bei denen der Resonator nur in einer Ebene gefaltet ist, ist es unter
Einsatz von Faltungseinheiten, wie sie vorstehend beschrieben sind, mög
lich, einen Resonator zweidimensional zu falten. Ein Beispiel hierfür ist
in den Fig. 5A und 5B dargestellt, wiederum anhand von fünf repräsen
tativen Einzelstrahlen. Der Resonator wird, wie dies in Fig. 5A darge
stellt ist, durch die Faltungseinheit 13 in die Zeichenebene gefaltet.
Die Strahlverteilung der repräsentativen Strahlen ist auf einer Abbil
dungsebene 12 in Fig. 5A veranschaulicht. Dieses Strahlenprofil trifft
dann auf eine zweite Faltungseinheit 23 auf, die in Fig. 5B gezeigt ist,
und wird durch diese Faltungseinheit 23 senkrecht zur Papierebene gefal
tet. Der Strahl tritt dann aus dem Resonator-Endspiegel 2 durch ein Aus
koppelfenster 9 in etwa in der Mitte aus. Durch die beiden Faltungsein
heiten 13, 23 werden die repräsentativen Einzelstrahlen in beiden Koor
dinatenrichtungen der Abbildungsebene 12 gekoppelt.
Entsprechend den Ausführungsformen der Fig. 1 bis 4 können die beiden
Faltungseinheiten 13, 23 sowie die beiden Resonator-Spiegel 1, 2 Re
flexions- bzw. Transmissionsprofile aufweisen, um der Kopplung der Oszil
latoren (aktives Medium) eine Vorzugsrichtung entsprechend den Anforde
rungen an den Ausgangsstrahl zu vermitteln.
Analog der Ausführungsform der eindimensionalen Darstellung des Resona
tors der Fig. 3 ist in Fig. 6 die in den Fig. 5A und 5B dargestellte
zweidimensionale Faltung mit mehreren Auskoppelfenstern 9 versehen, so
daß insgesamt 9 Austrittsstrahlen 14, wie dies in Fig. 7 unterhalb des
Resonator-Spiegels 2 angedeutet ist, ausgekoppelt werden.
Die Fig. 7 zeigt einen Resonator-Endspiegel, bei dem es sich zum Bei
spiel um den Resonator-Spiegel 1 handeln kann, dessen Spiegelfläche in
einzelne Spiegelsegmente 15 unterteilt segmentiert ist. Die Krümmung der
einzelnen Spiegelsegmentflächen ist derart gewählt, daß jeder Teilresona
tor ein stabiler Resonator ist. Ein solcher Spiegel bringt den Vorteil
mit sich, daß Laser auch im Fall ohne eine positive Linsenwirkung des
Mediums sowie im Fall einer negativen Linsenwirkung des Mediums stabil
betrieben werden können.
Während in den Fig. 1 bis 7 prinzipielle Aufbauten gefalteter Resona
toren dargestellt sind, die in Verbindung mit Gaslasern, Festkörperlasern
oder aber auch in Verbindung mit Halbleiterlasern als aktives Medium 4
verwirklicht werden können, sind in den Fig. 8 bis 11 verschiedene,
gefaltete Resonatoren dargestellt, die die Umsetzung des erfindungsge
mäßen Prinzips zum Aufbau von Halbleiterlasern und Festkörperlasern dar
stellt.
Fig. 8 zeigt einen quadratischen, rechtwinkligen Festkörper 16, dessen
Stirnflächen 17 totalreflektierend oder hochreflektierend beschichtet
sind. Der Resonator wird durch die Stirnflächen 17, die den Resonator
begrenzen, und eine Faltungseinheit 33 gefaltet. An einer Stirnfläche 17,
die der Stirnfläche, die mit der Faltungseinheit 33 verbunden ist, be
nachbart liegt, ist ein das Auskoppelfenster 9 bildendes Prisma 18 ange
ordnet.
Die Faltungseinheit 33 der Fig. 8 ist hinsichtlich des Strahlenverlaufs
mit der Ausführungsform der Fig. 1 vergleichbar, so daß die Erläute
rungen zu der Fig. 1 der Strahlaufteilung der auf die Strahleneintritts
fläche 5 auftreffenden Strahlen sowie die Strahlausbreitung und die
Strahlreflexion innerhalb der Faltungseinheit 3 und an deren Strahlenre
flexionsfläche 7 analog auf die Fig. 8 übertragen werden können. Während
in der Ausführungsform in der Fig. 1 die Teilstrahlen, die jeweils auf
den Resonator-Spiegel 2 fallen, unmittelbar auf die Faltungseinheit 33
zurückreflektiert wurden, verlaufen die an der Strahleneintrittsfläche 5
der Faltungseinheit 3 reflektierten Strahlen auf die benachbarte Stirn
fläche 17 usw., so daß sie erst nach einem Umlauf um alle Stirnflächen 17
wieder auf die Strahleneintrittsfläche 5 der Faltungseinheit 33 fallen.
Die Fig. 8 verdeutlicht, daß in einer solchen Anordnung wiederum die
einzelnen Strahlen kohärent miteinander gekoppelt werden, wozu nur eine
einfach aufzubauende Faltungseinheit 33, wie sie dargestellt ist, notwen
dig ist. Die Transmission an einer Stirnfläche 17 oder der Strahlenein
trittsfläche 5 der Faltungseinheit 43 kann zum Beispiel durch den Abstand
zwischen dem Festkörper 16 und der Faltungselnheit 3 variiert werden. Der
Festkörper 16 wird zum Beispiel von Diodenlasern 19 gepumpt, die parallel
zu den gefalteten Strahlengängen angeordnet werden, wie dies in Fig. 8
angedeutet ist. Das Pumpen einer solchen Anordnung mit Diodenlasern bie
tet den Vorteil, daß eine optimale Überlappung des gepumpten Volumens und
des Modenvolumens und damit eine hohe Effizienz und eine hohe Strahl
qualität bei kompaktem Aufbau erreicht wird.
Während in Fig. 8 ein quadratischer Festkörper 16 dargestellt ist, kann,
um einen solchen Ring-Resonator aufzubauen, eine Anordnung gewählt wer
den, in der der Festkörper rautenförmig aufgebaut ist, d. h. jeweils zwei
gegenüberliegende Stirnflächen 17 verlaufen parallel zueinander.
In Fig. 9 ist wiederum der Festkörper 16 der Fig. 9 dargestellt, aller
dings ist die Faltungseinheit 33 dahingehend geändert, daß die Strahlen
eintrittsfläche 5 an dem linken, unteren Ende, das mit dem Bezugszei
chen 20 bezeichnet ist, abgeschrägt ist, so daß sich in diesem gefalteten
Ring-Resonator stehende Wellen, durch die Doppelpfeile 21 an den einzel
nen Strahlen angedeutet, ausbilden.
Der aktive Festkörper 16, wie er in den Fig. 8 und 9 sowie in den
Fig. 10 und 11, die nachfolgend noch erläutert werden, dargestellt
ist, kann bei Gaslasern ein entsprechendes Entladungsvolumen sein, das
durch die Stirnflächen 17 bzw. die dann durch diese Stirnflächen 17 ge
bildeten Resonator-Spiegel begrenzt wird. Weiterhin können in diesen
Ausführungsformen die Stirnflächen 17 sowie die Reflexionsflächen und
Transmissionsflächen der Faltungseinheit 33 mit unterschiedlichen Trans
missions- oder Reflexionsprofilen ausgestattet werden, um die Strahl
qualität den jeweiligen Anforderungen anzupassen.
Ein Ring-Resonator, wie er in den Fig. 8 und 9 dargestellt ist, bietet
die Möglichkeit, in einfacher Weise zwei Faltungseinheiten 33 vorzusehen,
die dann vorzugsweise an gegenüberliegenden Stirnflächen 17 des Festkör
pers 16 angeordnet werden, wie dies in Fig. 10 gezeigt ist. Eine solche
Ausführung ist dann zu bevorzugen, wenn ein verstärkter Kopplungseffekt
erwünscht ist.
Fig. 11 zeigt einen Festkörper 24 mit drei Stirnflächen 17 gleicher
Länge, wobei einer dieser Stirnflächen 17 eine Faltungseinheit 43 zuge
ordnet ist. Auf diese Ausführungsform sind die vorstehenden Ausführungen
zu den Fig. 8 und 9 sowie der Fig. 1, anhand deren der Strahlungsver
lauf in der Faltungseinheit 3 erläutert wurde, analog übertragbar.
Wie die vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiele zeigen, wird mit der
erfindungsgemäßen Faltungseinheit ein einfacher Weg zur Skalierung der
Laserstrahlungsleistung unter gleichzeitiger Erfüllung einer hohen
Strahlqualität aufgezeigt. Die Vorteile und das sich ergebende Anwen
dungspotential können wie folgt zusammengefaßt werden:
- - Der Aufbau des gefalteten Resonators ist sehr einfach, d. h. die Fal tung und die Kopplung der Strahlen innerhalb des Resonators kann durch ein einfaches Bauelement (Faltungseinheit), das darüberhinaus leicht zu justieren ist, erreicht werden.
- - Die Strahlungsleistung kann einfach durch Parallelschalten von akti ven Strecken erhöht werden, oder durch Vergrößerung des Querschnitts des aktiven Mediums, ohne daß dadurch die Strahlqualität beeinflußt wird oder zur Erzielung der Faltung und der Kopplung aufwendigere Bauelemente eingesetzt werden müssen.
- - Die Kopplung zwischen verschiedenen aktiven Strecken können insbeson dere durch die Transmission sowie das Transmissionsprofil der Strah leneintrittsfläche der Faltungseinheit variiert und optimiert werden. So kann zum Beispiel der Laser je nach Bedarf in Form von parallel geschalteten Oszillatoren mit einem oder mehreren ausgekoppelten Ausgangsstrahlen oder als eine gekoppelte Laserfeldanordnung eben falls mit einem oder mehreren Ausgangsstrahlen betrieben werden.
- - Da bei dem erfindungsgemäßen Aufbau die Strahlungsleistung nicht durch hintereinandergeschaltete Strecken vervielfacht wird, was zu einer gleichzeitigen Vervielfachung der thermischen Wirkung führen würde, handelt es sich bei den erfindungsgemäßen Ausführungsformen um miteinander gekoppelte Einzelresonatoren, bei denen die thermische Wirkung derjenigen eines einzelnen Teilresonators entspricht. Somit treten die thermischen Wirkungen in einem erheblich reduzierten Maße auf, als dies bisher bei gekoppelten Resonatoren der Fall war.
Claims (17)
1. Laserresonator mit mindestens zwei den Resonator begrenzenden Resona
tor-Spiegeln, in deren Strahlengang ein aktives, Strahlung abgebendes
Lasermedium und mindestens ein die Strahlung reflektierendes Fal
tungs-Element angeordnet sind und mindestens einer der Spiegel min
destens ein Auskoppelfenster für die Strahlung besitzt, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Faltungs-Element eine für die Strahlung trans
parente Faltungseinheit (3; 13; 23; 33; 43) mit zwei zueinander beabstan
deten, parallelen Flachen (5, 7) ist, von denen die eine eine Strah
leneintrittsfläche (5) und die andere eine Strahlenreflexions
fläche (7) bildet, wobei eine Teilfläche (6) der Strahleneintritts
fläche (5), auf die die Strahlen unter einem Winkel auftreffen, teil
reflektierend und die verbleibenden Bereiche (8) gegenüber der Teil
fläche (6) geringer reflektierend ist und die Strahlenreflexions
fläche (7) eine vollreflektierende Fläche ist, wobei die auf die
teilreflektierende Fläche (6) auftreffenden Strahlen, die von dem
einen Spiegel (1, 2; 17) ausgehen, in zwei Teilstrahlen unterteilt
werden, wobei der eine Teilstrahl zu dem jeweils anderen Spie
gel (2, 1; 17) hin reflektiert wird, während der andere Teilstrahl in
die Faltungseinheit (3; 13; 23; 33; 43) eintritt, an der vollreflektie
renden Fläche (7) reflektiert wird und aus der Strahleneintritts
fläche (5) zu seiner Strahleneintrittsstelle versetzt austritt und zu
dem jeweils anderen Spiegel (2, 1; 17) führt.
2. Laserresonator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das
Reflexionsvermögen bzw. Transmissionsprofil (10) der Strahlenein
trittsfläche (5) stetig ortsabhängig ändert.
3. Laserresonator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Strahleneintrittsfläche (5) ein Transmissionsprofil (10) in Form
einer Gauß′schen Verteilung aufweist mit einem Maximum im Bereich des
Zentrums der Strahleneintrittsfläche (5).
4. Laserresonator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Strahleneintrittsfläche (5) in einem mittleren Bereich (6) teilre
flektierend und in den den mittleren Bereich (6) begrenzenden, von
den Strahlen erfaßten Randzonen (8) nicht reflektierend ist.
5. Laserresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß zwischen den Resonator-Spiegeln (1, 2; 17) zwei Faltungsein
heiten (3; 13; 23; 33; 43) angeordnet sind.
6. Laserresonator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das La
sermedium (4) zwischen den Faltungseinheiten (3; 13; 23; 33; 43) angeord
net ist.
7. Laserresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß das Lasermedium (4) ein Festkörper oder Halbleiter (16; 24)
ist.
8. Laserresonator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fest
körper oder Halbleiter (24) eine ungerade Anzahl Stirnflächen (17),
vorzugsweise drei Stirnflächen (17), aufweist, die eine gleiche Länge
besitzen, wobei mindestens einer der Stirnflächen (17) eine Fal
tungselnheit (43) derart zugeordnet ist, daß Strahlen aus dieser
Stirnfläche (17) austreten und auf die Strahleneintrittsfläche (5)
der Faltungseinheit (43) auftreffen, wobei die anderen Stirn
flächen (17) die Resonator-Spiegel bilden.
9. Laserresonator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fest
körper eine gerade Anzahl Stirnflächen, vorzugsweise vier Stirnflä
chen, aufweist, wobei jeweils zwei der Stirnflächen parallel zueinan
der verlaufen, wobei mindestens einer der Stirnflächen (17) eine
Faltungseinheit (33) derart zugeordnet ist, daß Strahlen aus dieser
Stirnfläche (17) austreten und auf die Strahleneintrittsfläche (5)
der Faltungselnheit (33) auftreffen, wobei die anderen Stirnflä
chen (17) die Resonator-Spiegel bilden.
10. Laserresonator nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Strahleneintrittsfläche (5) der Faltungseinheit (33; 43) an der
Stirnfläche (17) anliegt.
11. Laserresonator nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwei Faltungseinheiten (33) vorgesehen sind, die gegen
überliegenden Stirnflächen (17) zugeordnet sind.
12. Laserresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Faltungseinheit (3; 13; 23; 33; 43) aus einer Glasplat
te, vorzugsweise aus Quarzglas gebildet ist.
13. Laserresonator nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Faltungseinheit (3; 13; 23; 33; 43) ein massiver Körper ist, dessen eine
Fläche die Strahleneintrittsfläche (5) und die dieser gegenüberlie
genden Fläche die Strahlenreflexionsfläche (7) bilden.
14. Laserresonator nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Faltungseinheit (3; 13; 23; 33; 43) durch zwei zueinander beabstandete,
parallele Glasplatten gebildet ist, wobei die eine Glasplatte die
Strahleneintrittsfläche und die zweite Glasplatte die Strahlenre
flexionsfläche aufweist.
15. Laserresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens einer der Resonator-Spiegel (1, 2; 17) ein
sich ortsabhängig änderndes Reflexionsprofil aufweist.
16. Laserresonator nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das
Reflexionsprofil die Form einer Gauß′schen Verteilung aufweist mit
einem Maximum im Bereich des Zentrums des Spiegels.
17. Laserresonator nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein Auskoppelfenster (9) etwa im Bereich der Mitte des
Spiegels (1, 2; 17) liegt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944446026 DE4446026C1 (de) | 1994-12-24 | 1994-12-24 | Laserresonator |
PCT/EP1995/004946 WO1996020520A1 (de) | 1994-12-24 | 1995-12-14 | Laserresonator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944446026 DE4446026C1 (de) | 1994-12-24 | 1994-12-24 | Laserresonator |
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WO (1) | WO1996020520A1 (de) |
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