DE4445920C2 - Kraftfahrzeug mit versenkbarer Dachkonstruktion - Google Patents
Kraftfahrzeug mit versenkbarer DachkonstruktionInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit versenkbarer Dach
konstruktion der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen
Art.
Ein derartiges Kraftfahrzeug ist aus der DE 43 30 411 C1 bereits
als bekannt zu entnehmen, wobei der Heckstauraum des Fahrzeugs
durch eine als feste Trennwand ausgebildete Zwischenwand in
einen vorderen Verdeckkasten und einen dahinterliegenden Koffer
raum unterteilt ist. Um den Kofferraum bei Bedarf um das Volumen
des bei geschlossenem Dach leeren Verdeckkastens vergrößern zu
können, läßt sich die Zwischenwand aus ihrer etwa senkrechten
Abschlußstellung in eine etwa horizontale Öffnungsstellung auf
den Boden des Verdeckkastens herunterklappen.
Die Bedienung der klappbeweglichen Zwischenwand bei der Um
wandlung des Heckstauraumes ist jedoch relativ umständlich und
schwierig. Auch besteht dabei ein hohes Risiko für wenig ge
schickte Bedienpersonen, sich die Finger der Bedienhand einzu
klemmen.
Da die Zwischenwand des bekannten Fahrzeugs ferner sehr biege
steif ausgebildet werden muß, wäre eine gewichtsgünstige Leicht
bauweise der Zwischenwand nur bei hohen Herstellungskosten
möglich.
Durch die bekannte Zwischenwandanordnung ergibt sich zudem eine
erhebliche Gesamtlänge des Heckstauraums, so daß die Zwischen
wandanordnung für Fahrzeuge mit kurzem Heck nicht geeignet ist.
Des weiteren ist aus der DE 38 29 346 A1 ein Kraftfahrzeug mit
versenkbarem Verdeck bekannt, bei dem der Verdeckkasten von oben
in einen Kofferraum des Fahrzeughecks hinunterragt. Die Umfangs
wände des Verdeckkastens bestehen hierbei aus elastisch nachgie
bigem Material z. B. aus Gewebematerial und lassen sich
balgenartig auseinanderziehen bzw. zusammenschieben. Bei ge
schlossenem Verdeck läßt sich das Volumen des Kofferraums somit
durch Anheben des Verdeckkastenbodens vergrößern, wobei die Um
fangswände unter Faltung zusammengeschoben werden. Der somit im
Volumen verkleinerte Verdeckkasten nimmt jedoch erheblich mehr
Platz ein als eine den Hohlquerschnitt des Kofferraums
unterteilende Zwischenwand. Auch handelt es sich bei dem
volumenveränderbaren Verdeckkasten gegenüber einer
Zwischenwandanordnung um ein anderes Konstruktionsprinzip, da
das Hohlvolumen des Verdeckkastens selbst nicht zur Ergänzung
des Kofferraumvolumens genutzt wird. Zudem wäre auch das Kraft
fahrzeug mit variablem Verdeckkastenvolumen nicht für Fahrzeuge
mit kurzem Heck geeignet, wenn auch bei versenktem Verdeck ein
angemessener Restkofferraum zur Verfügung stehen soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahrzeug mit
versenkbarer Dachkonstruktion der gattungsgemäßen Art
dahingehend weiterzuentwickeln, daß die Zwischenwand in kosten
günstiger Leichtbauweise mit geringem technischen Aufwand hergestellt werden kann, wobei eine
unproblematische Bedienung der Zwischenwand möglich sein soll und
die Eignung der Zwischenwandanordnung für alle Fahrzeug-Stauräume
gedacht ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den
Merkmalen des Hauptanspruchs.
Aus den übrigen Ansprüchen gehen vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung hervor.
Hinsichtlich weiterer Vorteile und Einzelheiten wird auf
die nachfolgende Beschreibung und die Zeichnung verwiesen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfin
dung schematisch näher veranschaulicht.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Fahrzeugheckbereichs
mit einer in Schließstellung befindlichen
Zwischenwand zwischen einem Verdeckkastenbe
reich und einem Kofferraumbereich,
Fig. 2 eine Seitendarstellung ähnlich Fig. 1 mit der
Zwischenwand in Öffnungsstellung,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Prinzipdarstellung
eines Hardtop-Fahrzeuges mit einer in
Schließstellung befindlichen Dachkonstruktion,
Fig. 4 und 5 jeweilige Bewegungsphasen der zweiteiligen
Dachkonstruktion des Fahrzeugs beim Ein
schwenkvorgang in den heckseitigen Aufnahme
raum.
In Fig. 1 ist ein insgesamt mit 1 bezeichnetes, als ein
Hardtop-Fahrzeug ausgebildetes Kraftfahrzeug mit einer
versenkbaren Dachkonstruktion 2 in einer Prinzipdar
stellung veranschaulicht, wobei deren durch eine punk
tierte Linie veranschaulichte Dachteile 3 und 4 im Fahr
zeugheckbereich 5 in einen Verdeckkasten 6 eingeschwenkt
sind. In dieser Öffnungsstellung der Dachkonstruktion 2
ist der Bereich des Fahrzeugfonds 7 (Fig. 5) für eine
offene Fahrweise freigegeben.
Die vergrößerten Ausschnittsdarstellungen des Heckbe
reichs 5 gemäß Fig. 1 und 2 verdeutlichen, daß der Bereich
des Verdeckkastens 6 unmittelbar in einen in an sich be
kannter Weise von einer Heckklappe 9 abgedeckten Koffer
raumbereich 10 übergeht und zwischen den beiden Raumbe
reichen (Kasten 6 und Bereich 10) zumindest eine in eine Abschluß- oder
Öffnungsstellung bewegbare Zwischenwand 11 vorgesehen ist.
In zweckmäßiger Ausführung ist die Zwischenwand 11 dabei
in einer sich nahezu senkrecht zur Fahrzeuglängs
achse (die der Darstellungsebene entspricht) erstreckenden
Einbaulage angeordnet und im Bereich der beiden gegenüber
liegenden seitlichen Karosseriewände 12 und 13 abgestützt.
Ebenso ist denkbar, die Zwischenwand 11 nur an einer der
Karosserieseitenwände so festzulegen, daß die Zwischenwand
in eine etwa horizontale Schließstellung ge
schwenkt oder gezogen werden kann (nicht dargestellt). In
einer weiteren nicht dargestellten Ausführung ist denkbar,
die Zwischenwand als ein stabiles, eine Schließkontur auf
weisendes Plattenteil auszubilden, das beispielsweise vom
Bodenbereich 14 des Kofferraumbereiches 10 hochgeschwenkt
werden kann.
In der gemäß Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsform
ist die Zwischenwand 11 als ein in jeweiligen seitlichen
Führungsprofilen 15 bzw. 16 abgestütztes, flexibles Abschluß
teil in Form eines Rollos bzw. eines Faltvorhanges 17 aus
gebildet (Fig. 2). In zweckmäßiger Ausführung sind dabei
die Führungsprofile 15 und 16 in einer sich bogenförmig vom
Bodenbereich 14′ des Verdeckkastens 6 zum oberen Randbe
reich des Kofferraumes 10 erstreckenden Schließkontur an
geordnet, so daß eine optimale Trennung der beiden Räume
6 und 10 möglich ist.
Die Darstellungen unterschiedlicher Bewegungsphasen der
Dachkonstruktion 2 in Fig. 3 bis 5 verdeutlicht, daß der
Verdeckkasten 6 und der Kofferraum 10 in zweckmäßiger
Ausführung gemeinsam von der als eine Doppel-Schwenk
klappe 19 ausgebildeten Heckklappe 9 abgedeckt sind. Die
Doppel-Schwenkklappe 19 ist dabei wahlweise um eine vor
dere Schwenkachse 20 oder eine im Fahrzeugendbereich be
findliche hintere Schwenkachse 21 in zwei gegenläufige
Öffnungsstellungen verbringbar, wobei in der Darstellung
gemäß Fig. 4 die Schwenkstellung der Doppel-Schwenkklappe
19 bei Bewegung um die hintere Schwenkachse 21 dargestellt
ist. Die für die vorbeschriebenen Schwenkbewegungen der
Doppel-Schwenkklappe 19 erforderlichen Schwenkglieder 24
bzw. 25 sind dabei nicht näher veranschaulicht.
In der in Fig. 3 dargestellten Schließstellung der Dach
konstruktion 2 ist der Verdeckkasten 6 in einem Leerzu
stand, so daß die in Öffnungsstellung verbrachte Zwischen
wand 11 in Form des Faltvorhanges 17 eine vollständige
Nutzung des Verdeckkastens 6 und des Kofferraumes 10 als
Aufbewahrungs- und Transportraum für Güter ermöglicht.
Nach einer Entnahme des Transportgutes zumindest aus dem
Bereich des Verdeckkastens 6 kann die Dachkonstruktion 2
durch eine vorbeschriebene Schwenkbewegung um eine Heck
schwenkachse 26 (Pfeil 23) in den Verdeckkasten 6 einge
schwenkt und dieser mit der Doppel-Schwenkklappe 19 ver
schlossen werden (Fig. 5). In dieser für den offenen Fahr
zustand kennzeichnenden Packstellung der Dachkonstruktion
2 ist lediglich der Kofferraum 10 für das Transportgut
nutzbar, wobei für eine staub- und stoßfreie Abdeckung der
Dachkonstruktion 2 im Verdeckkasten die Zwischenwand 11
bzw. der Faltvorhang 17 in die Schließstellung (Fig. 1,
Fig. 5) bewegt ist. Der Zugang zum Kofferraum 10 ist dabei
in an sich bekannter Weise über eine Schwenkung der
Doppel-Schwenkklappe 19 um die vordere Schwenkachse 20
möglich.
Der Begriff "Hardtop-Fahrzeug" wurde als Sammelbegriff für
alle Fahrzeuge mit vollständig versenkbarem Dach gewählt,
die auch als Cabriolets bezeichnet werden. Das Dach des
Cabriolets könnte demnach nicht nur ein Festdach sondern
auch ein Faltverdeck oder dgl. sein. Alternativ könnte als
Sammelbegriff auch das Wort "Klappdach-Fahrzeug" stehen.
Claims (6)
1. Kraftfahrzeug mit versenkbarer Dachkonstruktion (2), dessen
in einer den Fahrzeugfond (7) freigebenden Öffnungsstellung ver
schwenkte Dachteile (3 und 4) im Fahrzeugheckbereich (5) zumindest
teilweise in einen Verdeckkasten (6) einschwenkbar sind, wobei
der Bereich des Verdeckkastens (6) unmittelbar in einen von
einer Heckklappe (9) abgedeckten Kofferraumbereich (10) übergeht
und zwischen den beiden Räumen (6 und 10) zumindest eine in
eine Abschluß- oder Öffnungsstellung bewegbare Zwischenwand (11)
vorgesehen ist, die in einer sich nahezu senkrecht zur
Fahrzeuglängsachse erstreckenden Einbaulage angeordnet und im
Bereich der seitlichen Karosseriewände (12 bzw. 13) abgestützt ist,
und wobei sich die Zwischenwand (11) in ihrer Abschlußstellung
vom Bodenbereich (14′) des Verdeckkastens (6) bis zum oberen
Randbereich des Kofferraumbereichs (10) erstreckt und in ihrer
Öffnungsstellung zum Bodenbereich (14′) abgesenkt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenwand (11) ein in jeweiligen seitlichen Führungs
profilen (15 bzw. 16) abgestütztes Rollo, ein Faltvorhang (17) oder
dgl. ist und sich in ihrer Abschlußstellung oberhalb des Koffer
raumbereichs (10) nach hinten oben erstreckt.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsprofile (15 und 16) eine bogenförmige Schließkontur
bilden.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenwand (11) von mehreren faltbar verbundenen Hart
schalenteilen gebildet ist.
4. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verdeckkasten (6) und der Kofferraumbereich (10)
gemeinsam von einer die Heckklappe (9) bildenden Doppel-Schwenk
klappe (19) abgedeckt sind.
5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Doppel-Schwenkklappe (19) bei wahlweiser Schwenkung um
eine vordere Schwenkachse (20) oder eine im Fahrzeugendbereich
befindliche hintere Schwenkachse (21) in zwei gegenläufige
Öffnungsstellungen verbringbar ist.
6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Doppel-Schwenkklappe (19) im vorderen oberen Randbereich
des Verdeckkastens (6) und im hinteren unteren Bereich des Rest-
Kofferraumes (10) jeweils über die beiden Schwenkachsen (20 und 21)
definierende Schwenkglieder (24 bzw. 25) abgestützt ist.
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