DE4445100A1 - Schaltbares Drosselklappensystem - Google Patents
Schaltbares DrosselklappensystemInfo
- Publication number
- DE4445100A1 DE4445100A1 DE19944445100 DE4445100A DE4445100A1 DE 4445100 A1 DE4445100 A1 DE 4445100A1 DE 19944445100 DE19944445100 DE 19944445100 DE 4445100 A DE4445100 A DE 4445100A DE 4445100 A1 DE4445100 A1 DE 4445100A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- throttle valve
- switchable
- rotor
- valve system
- switchable throttle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D11/00—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated
- F02D11/06—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance
- F02D11/10—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance of the electric type
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K27/00—Construction of housing; Use of materials therefor
- F16K27/02—Construction of housing; Use of materials therefor of lift valves
- F16K27/0209—Check valves or pivoted valves
- F16K27/0218—Butterfly valves
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K27/00—Construction of housing; Use of materials therefor
- F16K27/02—Construction of housing; Use of materials therefor of lift valves
- F16K27/029—Electromagnetically actuated valves
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/02—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
- F16K31/04—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a motor
- F16K31/041—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a motor for rotating valves
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D11/00—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated
- F02D11/06—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance
- F02D11/10—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance of the electric type
- F02D2011/101—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance of the electric type characterised by the means for actuating the throttles
- F02D2011/102—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance of the electric type characterised by the means for actuating the throttles at least one throttle being moved only by an electric actuator
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine spezielles schaltbares Drosselklap
pensystem zum Öffnen und Schließen des Querschnitts einer Rohr
leitung, insbesondere für den Ansaugkanal eines Verbrennungsmo
tors.
In der Vergangenheit wurden derartige Steuerungssysteme verschie
dentlich vorgeschlagen, um den Betrieb von Verbrennungsmotoren,
vor allem solchen für Kraftfahrzeuge zu verbessern. Von speziell
schaltbaren Drosselklappensystemen verspricht man sich neben ei
ner Erhöhung der Motorleistung günstige Einflüsse sowohl auf das
Kaltstart- als auch auf das Abgasverhalten derartiger Motoren.
Die spezielle Schaltbarkeit solcher Drosselklappensysteme besteht
in dem genannten Zusammenhang darin, den Zeitpunkt des Öffnens
bzw. Schließens frei programmierbar zu machen und so an die je
weilige Betriebssituation des Motors (z. B. Außenluft- und Motor
temperatur, Leistungsabforderung, Umgebungsluftdruck, usw.) an
passen zu können. Entsprechende Verfahren wurden zahlreich zum
Patent angemeldet.
So beschreibt beispielsweise die DE 37 37 827 A1 ein Verfahren zum
Betrieb eines aufgeladenen Verbrennungsmotors, wobei einem Ver
brennungsmotor der Kolbenbauart stromauf vom Motoreinlaßventil im
Einlaßkanal ein Schaltventil zugeordnet wurde. In der Schrift
wird als praktische Ausführung ein Richtungsventil in Form einer
an einem Anschlag liegenden Drosselklappe vorgeschlagen. Es ist
jedoch kaum vorstellbar, daß eine derartige Ausführung annehmbar
funktionieren wird. Aus der Motordrehzahl ergeben sich nämlich
hohe Schaltfrequenzen, der die Masse der Drosselklappe als hin
derlich entgegensteht. Die Beherrschung hoher Schaltfrequenzen
bzw. die Vermeidung von Flattern würde Rückholfedern mit größerer
Federkraft erforderlich machen, wodurch jedoch dem Gasstrom ein
höherer Widerstand entgegensetzt würde. Das hochfrequente An
schlagen der Drosselklappe würde nicht nur zu erhöhtem Verschleiß
sondern auch zum Entstehen unakzeptabler Geräusche führen.
Da trotz der zahlreichen Patentanmeldungen im Bereich solcher
schaltbaren Drosselklappensysteme praktische Anwendungen bisher
nicht bekannt geworden sind, liegt die Vermutung nahe, daß die
Verwirklichung der zugrunde liegenden verfahrenstechnischen
Ideen bisher in Ermangelung funktionsfähiger Ausführungsformen
gescheitert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein spezielles schalt
bares Drosselklappensystem zu schaffen, welches mit hohen Fre
quenzen und in frei programmierbarer Weise ansteuerbar ist, und
welches sowohl geräusch- als auch verschleißarm betrieben werden
kann. Außerdem soll das schaltbare Drosselklappensystem nicht nur
mit vertretbarem baulichen Aufwand zu günstigen Kosten herstell
bar sein, sondern muß sich auch problemlos in bereits existieren
de Ansaugsysteme z. B. von Verbrennungsmotoren integrieren lassen.
Die oben genannte Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst,
daß eine Drosselklappe z. B. in der üblichen Form einer Kreis
scheibe anschlagfrei innerhalb einer entsprechenden Rohrleitung
gelagert und mit einem speziellen elektromagnetischen Stellglied
höchster Dynamik versehen wird. Dabei wird bei der Auslegung die
ses Stellgliedes bewußt auf die Erzeugung einer bestimmten
Schaltrichtung innerhalb des magnetischen Kreises verzichtet, so
daß sich ohne externe Maßnahmen ein stochastisches Schaltverhal
ten ergibt. Dieses regellose Hin-und-her-Springen oder Weiterdre
hen der Drosselklappe beim elektrischen Ansteuern des Stellglie
des ist an sich ohne Belang, da in jedem Fall zumindest die von
der Drosselklappe angefahrene Schaltlage eindeutig definiert ist.
Undefiniert ist dann lediglich der Weg, den die Drosselklappe
nehmen wird, um die anzusteuernde Schaltlage zu erreichen. Sie
kann so z. B. aus der Schaltlage "auf" entweder durch eine Rechts- oder
durch eine Linksdrehung von jeweils 90° in die Schaltlage
"zu", gelangen. Die Benutzung eines prinzipiell stochastischen
Schaltverhaltens für das Stellglied hat jedoch den Vorteil, daß
die elektrische Ansteuerung damit sehr einfach wird und gleich
zeitig der magnetische Kreis auf eine extrem hohe Dynamik hin
optimierbar ist. Es ist dann für die Erregung des Spulensystems
lediglich eine einzige Spannung erforderlich, wobei deren jewei
lige Polarität die Schaltlage der Drosselklappe bestimmt.
Die erforderliche Dynamik des Systems wird durch verschiedene
Maßnahmen erreicht. So ist der mit der Drosselklappe verbundene
Rotor als scheibenförmiger Permanentmagnet ohne irgendwelche
weichmagnetische Flußleitstücke ausgeführt, um die zu beschleuni
genden Massen klein zu halten und eine bipolare Ausnutzung des
magnetischen Kreises zu ermöglichen. Der Rotor ist aus einem Mag
netwerkstoff höchster Leistungsdichte gefertigt, z. B. einer Ko
balt-Samarium- bzw. einer Eisen-Neodym-Bor-Legierung, und axial
vierpolig magnetisiert. Es ergeben sich so je Scheibenfläche vier
über 90° streichende magnetische Segmente mit einer sich jeweils
auf beiden Seiten der Scheibe gegenüberliegenden magnetischen Po
larität. Zwecks Erzielung hoher magnetischer Kräfte ist das Sta
torsystem vorzugsweise so ausgelegt, daß mittels der Gestaltung
seiner Polschuhe ein größtmöglicher Flächenbedeckungsgrad der
magnetisch nutzbaren Scheibenfläche des Rotors realisiert ist.
Die Dynamik des Drosselklappensystems ist zusätzlich durch die
Reduzierung der bewegten Massen verbessert, indem die Drossel
klappe aus einem Werkstoff geringer Dichte gefertigt ist. Hier
bei steht z. B. ein Leichtmetall bzw. ein Kunststoff, z. B. Poly
amid, Polyamid-imid, bzw. ein Polyaryletherketon, oder faserver
stärkter Kunststoff, z. B. GFK oder CFK, zur Wahl.
Das zum erfindungsgemäßen Drosselklappensystem gehörende Stator
system kann wahlweise aus einer, bzw. zwei oder vier einzelnen
Statoreinheiten aufgebaut sein, wobei jeder dieser Statoreinhei
ten eine entsprechende Wicklung zugeordnet ist. Die vom Bauauf
wand her einfachste Ausführung besteht aus einem auf einer Seite
der Rotorscheibe liegenden Stator mit vier Polschuhen und einer
Ringspule. Der Stator ist dann als elektrischer Ringmagnet mit im
Prinzip U-förmigem Joch gestaltet, an welches sich in Richtung
zur Rotorscheibe hin wechselweise Polschuhe anschließen, welche
in ihrer Form sogenannten Klauenpolen ähnlich sind. Diese Pole
sind gegenseitig durch relativ schmale Schlitze abgegrenzt und
vorzugsweise entsprechend der magnetischen Flußstärke in ihrer
Wandstärke fließend ausgedünnt. Der Nachteil solch einer einsei
tig liegenden Statoreinheit ist das Auftreten axialer Kräfte an
der Rotorwelle, und eine reduzierte volumenspezifische Effizienz
des Stellgliedes. Daher ist für das erfindungsgemäße Drosselklap
pensystem ein zu beiden Seiten der Rotorscheibe liegendes Stator
system aus zwei solchen Statoreinheiten bevorzugt, insbesondere
dann, wenn eine hohe Dynamik bei kleinstem Bauvolumen gefordert
ist.
Als bauliche Alternative wird vorgeschlagen, das Statorsystem aus
vier Statoreinheiten zu jeweils zwei Polen zusammenzufügen, wobei
der Statorkern die Rotorscheibe zangenartig umgreift. Jeder die
ser Statorkerne ist dann mit einer elektrischen Spule umwickelt.
Auch hier sind die benachbarten Polschuhe durch einen Luftspalt
voneinander getrennt und in Übereinstimmung mit der magnetischen
Flußdichte in ihrer Wandstärke ausgedünnt.
Als weitere Alternative wird vorgeschlagen, die beidseitig der
Rotorscheibe liegenden Statoreinheiten als Flachstator mit je
weils vier axialen Zähnen und Polschuhen, vier Nuten, und einem
die vier Zähne verbindenden Rückschluß auszuführen. In Bezug auf
die spulenmäßige Ausstattung besteht hier für jede Statoreinheit
die Wahl zwischen einer Bewicklung der vier Rückschlußbrücken,
bzw. der Bewicklung von mindestens zwei sich um 180° gegenüber
liegenden Statorzähnen. Die einzelnen Statoreinheiten können
theoretisch noch einmal unterteilt werden, so daß Statoreinheiten
mit jeweils zwei Polschuhen entstehen. Für die Praxis dürfte eine
derartige Konstruktion jedoch keine Bedeutung haben, da sie be
züglich der Aufbringung der Bewicklung kaum einen Vorteil bringt,
und hinsichtlich der mechanischen Gesichtspunkte nachteilig ist.
Als Werkstoff für die verschiedenen vorgeschlagenen Ausführungs
formen von Kern bzw. Joch der Statoreinheit ist weichmagnetisches
Blech vorgesehen. Dieses kann in der einfachsten Form als Massiv
blech oder für erhöhte Ansprüche als lamelliertes Blechpaket zur
Verwendung kommen. Da Pakete aus lamellierten und gegenseitig
isolierten Blechen bekanntlich die Wirbelströme und Ummagnetisie
rungsverluste in derartigen magnetischen Systemen senken und so
bei gleichzeitig reduzierter Verlustwärme die Anwendung höherer
Frequenzen erlauben, ist die Verwendung von lamellierten Blechpa
keten vor allem für hochdynamische Drosselklappensysteme bevor
zugt.
In dieser Beziehung wird weiter vorgeschlagen, Kern bzw. Joch der
Statoreinheit aus kleineren magnetisierbaren Partikeln durch
Pressen oder Sintern, bzw. durch Formung unter Verwendung eines
Klebmittels herzustellen. Die kleineren magnetisierbaren Partikel
sind dann entweder z. B. ein Ferrit, ein ferromagnetisches Metall
pulver oder oberflächlich oxydierte weichmagnetische Späne. Mit
tels der genannten Herstellungsart sind selbst komplex geformte
Statorkerne sehr kostengünstig herstellbar.
Das erfindungsgemäße schaltbare Drosselklappensystem ist in der
Normalversion so ausgeführt, daß die magnetische Rastung des
Stellgliedes bei elektrisch erregtem Spulensystem mit einer der
beiden Schaltlagen "auf" bzw. "zu" der Drosselklappe exakt über
einstimmt, bzw. bei Umpolung des Spulenstroms exakt auf die je
weils andere Schaltlage umspringt. In diesem Fall wird sich ein
eindeutig stochastisches Schaltverhalten des Drosselklappensy
stems einstellen.
Aus den verschiedensten Gründen kann es erwünscht sein, ein defi
niertes Hin-und-Her-Springen der Drosselklappe zu verwirklichen.
Für diesen Fall wird nach weiterer Erfindung vorgeschlagen, die
Drosselklappe mittels zweier antiparallel mit der Drosselklappen
welle verbundenen Federn in einer Mittellage zwischen der Schalt
lage "auf" bzw. "zu" der Drosselklappe zu positionieren. Bei Be
stromung des Spulensystems wird so der Rotor gegen die Federkraft
der ersten Feder in eine der Bestromungspolarität entsprechende
Schaltlage gedreht, wobei sich die zweite Feder entspannt. Die in
der ersten Feder gespeicherte Federkraft wird beim Umschalten des
Systems wieder frei und sorgt für eine in ihrer Drehrichtung de
finierte Rückkehr der Drosselklappe. Die Positionierung der bei
den antiparallel mit der Drosselklappenwelle verbundenen Federn
ist dahingehend modifizierbar, den kräftemäßig neutralen Punkt
z. B. in die Nähe einer der beiden Schaltlagen der Drosselklappe zu
verlegen, um im stromlosen Zustand des Systems eine bestimmte
Schaltlage sicherzustellen. Zusätzlich wird empfohlen, ein in ex
tremen Betriebssituationen nicht ganz auszuschließendes über
springen der Drosselklappe über die beiden Schaltlagen hinaus
durch einen z. B. gummielastischen Anschlag der Drosselklappe zu
unterbinden. Dieser Anschlag kann vorzugsweise so eingestellt
sein, daß er im Normalbetrieb der Drosselklappe unwirksam ist und
eine die Drehbewegung begrenzende Wirkung erst bei einem bestimm
ten Überschreiten der Schaltlage entfaltet.
Die Erfindung soll im folgenden anhand der beiden Zeichnungsfigu
ren näher erläutert werden. Fig. 1 zeigt das vereinfachte Ausfüh
rungsbeispiel eines erfindungsgemäßen schaltbaren Drosselklappen
systems als Radialschnitt eines Saugrohres in der Drosselklappen
ebene. In Fig. 2 ist das selbe System in axialer Schnittlage dar
gestellt.
Für die Zeichnungsfigur 1 wurde ein vereinfachtes Ausführungsbei
spiel mit den wesentlichen Merkmalen der Erfindung herangezogen.
Für die zeichnerische Darstellung wurde ein teilweiser Radial
schnitt durch ein Saugrohr in der Drosselklappenebene gewählt.
In dem Saugrohr 1 ist eine Drosselklappe 4 mittels einer Welle 3
drehbar gelagert. Das eine Wellenende führt in einen rechtsseitig
vom Saugrohr befindlichen Steuerkasten 2 hinein. Auf diesem Wel
lenende ist ein Rotor befestigt, welcher aus einer permanentmag
netischen Rotorscheibe 5 und einer nicht magnetisierbaren Muffe 6
besteht. Im Steuerkasten 2 ist zu beiden Seiten des Rotors je
weils eine Statoreinheit fest eingebaut. Beide Statoreinheiten
besitzen ein im Prinzip mehr oder weniger U-förmiges Joch, von
welchem zur Vermeidung eines magnetischen Kurzschlusses wechsel
weise jeweils eine Flanke im Bereich der Polschuhe (z. B. 10, 12)
zurückversetzt ist, so daß das jeweilige Joch 9, 11 in der Zeich
nung mit L-förmiger Gestalt erscheint. Beide Statoreinheiten sind
mittels jeweils einer einfachen Ringspule 7, 8 elektrisch erreg
bar, wobei sich für die jeweils vier Polschuhe aufgrund ihrer
Verbindung zum inneren bzw. äußeren Schenkel des Jochs eine al
ternierende Abfolge der magnetischen Polarität ergibt. Die der
Rotorscheibe mit dem üblichen Luftspalt gegenüberliegenden Pol
schuhe sind entsprechend der magnetischen Flußdichte in ihrer
Wandstärke ausgedünnt. Eine derartige Ausdünnung der Polschuhe
besteht auch am gegenseitigen Stoß, wo die Polschuhe durch einen
Luftspalt geringer Breite voneinander getrennt sind. Die Situa
tion ist in der Zeichnung nicht zu erkennen.
In der Zeichnungsfigur 2 wird das Ausführungsbeispiel der Fig. 1
um 90° gedreht gezeigt, wobei wiederum auf eine teilweise ge
schnittene Darstellungsweise zurückgegriffen wurde. Hier ist zu
erkennen, daß das Saugrohr 1 im Bereich der Drosselklappe 4 mit
einer Aufweitung gemäß einem Kugelausschnitt versehen wurde.
Durch diese Maßnahme ist eine geschlossene Stellung der Drossel
klappe auch bei leicht verdrehter Schaltlage gegeben. Außerdem
kann dieser in das Saugrohr integrierte Bereich als Beschleuni
gungsstrecke genutzt werden, wenn ein sehr abruptes Öffnen der
Drosselklappe gefordert ist. Die genannte Aufweitung des Saug
rohrs kann in Anlehnung an konstruktive Vorgaben länger oder kür
zer gestaltet werden, bzw. ganz entfallen. Für die prinzipielle
Funktion des erfindungsgemäßen schaltbaren Drosselklappensystems
ist sie nicht unbedingt erforderlich. In der Zeichnungsfigur ist
ferner die rechte Stirnseite der Drosselklappenwelle 3 zu erken
nen, auf welche die unmagnetisierbare Muffe 6 aufgepreßt ist,
die ihrerseits als Träger der permanentmagnetischen Rotorscheibe
5 dient. Die Rotorscheibe ist axial mit vier Polen 13, 14, 15, 16
magnetisiert, wobei die entsprechenden Gegenpole auf der Rücksei
te in der Zeichnung nicht sichtbar sind.
Claims (10)
1. Schaltbares Drosselklappensystem zum Öffnen bzw. Schließen
des Querschnitts einer Rohrleitung, insbesondere für die Sauglei
tung eines Verbrennungsmotors, wobei die Drosselklappe im wesent
lichen aus einer an die Querschnittsform der Rohrleitung angepaß
te Platte geringer Wandstärke besteht, welche mittels einer Welle
in der Rohrleitung gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
ohne Anschlag um 360° in der Rohrleitung drehbare Drosselklappe
mit einem elektromagnetischen Stellglied versehen ist, welches
aus einem fest mit der Drosselklappe verbundenen Rotor in Schei
benform und einer Statoreinheit besteht, wobei der Rotor mittels
axialer Magnetisierung beidseitig in vier sich im wesentlichen
jeweils über einen Winkel von 90° erstreckende permanentmagneti
sche Pole aufgegliedert ist, bzw. die Statoreinheit wahlweise
vier oder acht sich im wesentlichen jeweils über einen Winkel
von 90° erstreckende Polschuhe besitzt, und die Statoreinheit
aus einer n-fachen Anzahl einzelner Statoren zusammengesetzt ist.
2. Schaltbares Drosselklappensystem gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß n 1, 2 oder 4 beträgt.
3. Schaltbares Drosselklappensystem gemäß Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Polschuhe des Stators ähnlich sogenannten
Klauenpolen gestaltet sind, wobei die jeweils einer Seite der Ro
torscheibe zugeordneten Polschuhe voneinander durch extrem schma
le radial verlaufende Luftspalte getrennt und längs diesen Luft
spalten querschnittsmäßig ausgedünnt sind.
4. Schaltbares Drosselklappensystem gemäß Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die der Leitung des magnetischen Flusses die
nenden Teile des Stators aus kleineren magnetisierbaren Partikeln
durch Pressen oder Sintern, bzw. durch Formung unter Verwendung
eines Klebmittels hergestellt sind.
5. Schaltbares Drosselklappensystem gemäß einem oder mehreren
der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mag
netwerkstoff für den Rotor aus einer magnetischen Hochleistungs
legierung (z. B. Kobalt-Samarium oder Eisen-Neodym-Bor) ausgewählt
ist.
6. Schaltbares Drosselklappensystem gemäß einem oder mehreren
der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dros
selklappe aus einem Werkstoff niedriger Dichte, z. B. Leichtme
tall, bzw. Kunststoff, z. B. einem Polyamid, einem Polyamid-imid,
oder einem Polyaryletherketon, bzw. faser-verstärktem Kunststoff,
z. B. GFK oder CFK, besteht.
7. Schaltbares Drosselklappensystem gemäß einem oder mehreren
der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mag
netische Rastung des elektromagnetischen Stellgliedes bei elek
trischer Erregung winkelmäßig eine exakt der Stellung "auf" bzw.
"zu" entsprechende Schaltlage der Drosselklappe bewirkt.
8. Schaltbares Drosselklappensystem gemäß einem oder mehreren
der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mag
netische Rastung des elektromagnetischen Stellgliedes bei elek
trischer Erregung eine Schaltlage der Drosselklappe bewirkt, wel
che winkelmäßig gegenüber den exakten Stellungen "auf" bzw. "zu"
um einen geringen Betrag zwischen 0,5 und 50, vorzugsweise zwi
schen 1 und 30 verdreht ist.
9. Schaltbares Drosselklappensystem gemäß einem oder mehreren
der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drosselklappe mit mindestens einer antiparallel geschalteten
Federeinheit so verbunden ist, daß sie im stromlosen Zustand des
elektromagnetischen Stellgliedes in einer bestimmbaren drehwin
kelmäßigen Stellung federnd positioniert ist.
10. Schaltbares Drosselklappensystem gemäß einem oder mehreren
der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dros
selklappe im unerregten Zustand des elektromagnetischen Stell
gliedes mittels einer antiparallel geschalteten Federungseinheit
in einer ungefähren Mittellage zwischen der Stellung "auf" und
"zu" positioniert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944445100 DE4445100C2 (de) | 1994-12-17 | 1994-12-17 | Schaltbares Drosselklappensystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944445100 DE4445100C2 (de) | 1994-12-17 | 1994-12-17 | Schaltbares Drosselklappensystem |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4445100A1 true DE4445100A1 (de) | 1996-06-20 |
DE4445100C2 DE4445100C2 (de) | 2002-11-21 |
Family
ID=6536138
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944445100 Expired - Fee Related DE4445100C2 (de) | 1994-12-17 | 1994-12-17 | Schaltbares Drosselklappensystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4445100C2 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0802358A2 (de) * | 1996-04-19 | 1997-10-22 | General Electric Company | Rückschlagventil |
EP1030041A3 (de) * | 1999-02-17 | 2001-01-10 | Eaton Corporation | Zusammenbau von Drosselklappenstutzen und Stellmotor |
EP1394453A1 (de) * | 2002-08-28 | 2004-03-03 | Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. | Ventilklappe und Verfahren zur Herstellung einer Ventilklappe |
DE112010004253B4 (de) * | 2009-11-03 | 2018-11-15 | Mks Instruments Inc. | Drosselklappe |
Citations (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2862685A (en) * | 1950-06-30 | 1958-12-02 | Urquhart S 1926 Ltd | Flow control valves |
US3011754A (en) * | 1958-11-13 | 1961-12-05 | Honeywell Regulator Co | Butterfly valve |
DE1147091B (de) * | 1954-03-06 | 1963-04-11 | Pietro Fiorentini | Drosselklappe fuer Druckfluessigkeitsleitungen |
DE2348012B2 (de) * | 1973-09-24 | 1976-02-19 | Kutzner, Luitpold, Dipl.-lng., 8000 München | Motorisch verstellbare absperrklappen fuer gasfeuerstaetten |
US4363309A (en) * | 1980-08-11 | 1982-12-14 | Avm Corporation | Valve, particularly crossover passage valve |
US4463931A (en) * | 1981-09-08 | 1984-08-07 | Plastomer Corporation | Damper device and method of forming |
DE3545907A1 (de) * | 1984-12-26 | 1986-07-10 | Hitachi, Ltd., Tokio/Tokyo | Drehventil |
DE3618982A1 (de) * | 1986-06-05 | 1987-12-10 | Bosch Gmbh Robert | Stelleinrichtung fuer eine drosselklappe |
US4783052A (en) * | 1987-11-13 | 1988-11-08 | Phillips Petroleum Company | Composite article having insert |
DE3905901A1 (de) * | 1989-02-25 | 1990-08-30 | Vdo Schindling | Verstellantrieb fuer eine drosselklappe eines verbrennungsmotors |
DE3908546A1 (de) * | 1989-03-16 | 1990-09-20 | Vdo Schindling | Verstellantrieb fuer eine drosselklappe eines verbrennungsmotors |
DE3908545A1 (de) * | 1989-03-16 | 1990-09-27 | Vdo Schindling | Verstellantrieb fuer eine drosselklappe eines verbrennungsmotors |
DE3907133C2 (de) * | 1988-09-20 | 1991-11-07 | Siemens Nixdorf Informationssysteme Ag, 4790 Paderborn, De | |
DE4215641A1 (de) * | 1991-05-16 | 1992-12-03 | Papst Motoren Gmbh & Co Kg | Sensor oder drehgeber fuer drehstellungen oder -bewegungen |
DE9409891U1 (de) * | 1994-06-18 | 1994-08-11 | Ab Elektronik Gmbh, 59368 Werne | Anordnung zur Notfahrstellung eines Drosselklappenelements |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3737827C2 (de) * | 1987-11-06 | 1995-05-11 | Schatz Oskar | Verfahren zum Betrieb eines Verbrennungsmotors und Verbrennungsmotor zur Durchführung des Verfahrens |
-
1994
- 1994-12-17 DE DE19944445100 patent/DE4445100C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2862685A (en) * | 1950-06-30 | 1958-12-02 | Urquhart S 1926 Ltd | Flow control valves |
DE1147091B (de) * | 1954-03-06 | 1963-04-11 | Pietro Fiorentini | Drosselklappe fuer Druckfluessigkeitsleitungen |
US3011754A (en) * | 1958-11-13 | 1961-12-05 | Honeywell Regulator Co | Butterfly valve |
DE2348012B2 (de) * | 1973-09-24 | 1976-02-19 | Kutzner, Luitpold, Dipl.-lng., 8000 München | Motorisch verstellbare absperrklappen fuer gasfeuerstaetten |
US4363309A (en) * | 1980-08-11 | 1982-12-14 | Avm Corporation | Valve, particularly crossover passage valve |
US4463931A (en) * | 1981-09-08 | 1984-08-07 | Plastomer Corporation | Damper device and method of forming |
DE3545907A1 (de) * | 1984-12-26 | 1986-07-10 | Hitachi, Ltd., Tokio/Tokyo | Drehventil |
DE3618982A1 (de) * | 1986-06-05 | 1987-12-10 | Bosch Gmbh Robert | Stelleinrichtung fuer eine drosselklappe |
US4783052A (en) * | 1987-11-13 | 1988-11-08 | Phillips Petroleum Company | Composite article having insert |
DE3907133C2 (de) * | 1988-09-20 | 1991-11-07 | Siemens Nixdorf Informationssysteme Ag, 4790 Paderborn, De | |
DE3905901A1 (de) * | 1989-02-25 | 1990-08-30 | Vdo Schindling | Verstellantrieb fuer eine drosselklappe eines verbrennungsmotors |
DE3908546A1 (de) * | 1989-03-16 | 1990-09-20 | Vdo Schindling | Verstellantrieb fuer eine drosselklappe eines verbrennungsmotors |
DE3908545A1 (de) * | 1989-03-16 | 1990-09-27 | Vdo Schindling | Verstellantrieb fuer eine drosselklappe eines verbrennungsmotors |
DE4215641A1 (de) * | 1991-05-16 | 1992-12-03 | Papst Motoren Gmbh & Co Kg | Sensor oder drehgeber fuer drehstellungen oder -bewegungen |
DE9409891U1 (de) * | 1994-06-18 | 1994-08-11 | Ab Elektronik Gmbh, 59368 Werne | Anordnung zur Notfahrstellung eines Drosselklappenelements |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
GNEHM, Christoph: Spektakuläre Geschichte und Zukunft für "kleine" Werkstoffe. In: Technische Rundschau 35, 1989, S.22-27 * |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0802358A2 (de) * | 1996-04-19 | 1997-10-22 | General Electric Company | Rückschlagventil |
EP0802358A3 (de) * | 1996-04-19 | 1998-05-06 | General Electric Company | Rückschlagventil |
US5941278A (en) * | 1996-04-19 | 1999-08-24 | General Electric Company | Check valve |
EP1030041A3 (de) * | 1999-02-17 | 2001-01-10 | Eaton Corporation | Zusammenbau von Drosselklappenstutzen und Stellmotor |
US6541881B1 (en) | 1999-02-17 | 2003-04-01 | Eaton Corporation | Integral throttle body and torque motor |
EP1394453A1 (de) * | 2002-08-28 | 2004-03-03 | Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. | Ventilklappe und Verfahren zur Herstellung einer Ventilklappe |
DE112010004253B4 (de) * | 2009-11-03 | 2018-11-15 | Mks Instruments Inc. | Drosselklappe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4445100C2 (de) | 2002-11-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3885066T2 (de) | Linearmotor mit winkelabhängig rastenden Magnetpolen. | |
WO2013135377A2 (de) | Effiziente elektrische maschine | |
DE112016006772T5 (de) | Elektromotor und Klimaanlage | |
DE19515322C2 (de) | Antriebsvorrichtung mit einem Elektromotor und einem den Motorstrom schaltenden Relais | |
WO2002019504A1 (de) | Elektrische maschine für hohe ummagnetisierungsfrequenzen | |
WO2006034974A1 (de) | Polygonartig aufgebaute transversalfluss-linearmotor | |
DE102016212022A1 (de) | Rotor | |
DE3629423A1 (de) | Zylindrischer stator, dessen herstellung, und eine mit diesem stator ausgeruestete, elektronisch kommutierte gleichstrommaschine | |
DE4445100C2 (de) | Schaltbares Drosselklappensystem | |
DE3908546C2 (de) | Elektromotorischer Verstellantrieb für eine Drosselklappe eines Verbrennungsmotors | |
DE3786392T2 (de) | Elektromagnetische antriebsvorrichtung. | |
EP1263122A1 (de) | Rotationssymmetrischer Linearantrieb mit doppelseitiger Aktuatoranordnung | |
EP2507894B1 (de) | Mit permanentmagneten erregte elektrische maschine | |
DE19619755A1 (de) | Schaltbares Drosselklappensystem | |
DE10047675A1 (de) | Statorbaueinheit für eine Synchronmaschine mit transversaler Flußführung und Synchronmaschine | |
WO2006108523A1 (de) | Gaswechselventilaktor für einen ventilgesteuerten verbrennungsmotor | |
EP1869756A1 (de) | Linearaktor | |
WO2007088101A1 (de) | Elektrische maschine | |
DE10055080C2 (de) | Elektrische Linearmaschine | |
DE19510925B4 (de) | Elektromagnetische Drehbetätigungsvorrichtung mit begrenztem Winkelschwenkbereich | |
DE602005002604T2 (de) | Elektromagnetischer Betätiger mit beweglicher Spule | |
DE4409503C2 (de) | Elektromagnetisches Gerät | |
EP3111535B1 (de) | Magnetanordnung, insbesondere für eine elektrische maschine, sowie elektrische maschine mit einer magnetanordnung | |
EP1233497B1 (de) | Permanentmagneterregte Gleichstrommaschine, insbesondere Gleichstrommotor | |
EP1839385B1 (de) | Linearaktuator |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8122 | Nonbinding interest in granting licenses declared | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |