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DE4444337A1 - Vorrichtung für das fortlaufende Abwiegen von Fahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung für das fortlaufende Abwiegen von Fahrzeugen

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Publication number
DE4444337A1
DE4444337A1 DE19944444337 DE4444337A DE4444337A1 DE 4444337 A1 DE4444337 A1 DE 4444337A1 DE 19944444337 DE19944444337 DE 19944444337 DE 4444337 A DE4444337 A DE 4444337A DE 4444337 A1 DE4444337 A1 DE 4444337A1
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DE
Germany
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rail
force measuring
measuring device
tread
rails
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19944444337
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English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tron Suisse S A K
Original Assignee
Tron Suisse S A K
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Filing date
Publication date
Application filed by Tron Suisse S A K filed Critical Tron Suisse S A K
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Publication of DE4444337A1 publication Critical patent/DE4444337A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/02Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for weighing wheeled or rolling bodies, e.g. vehicles
    • G01G19/04Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for weighing wheeled or rolling bodies, e.g. vehicles for weighing railway vehicles
    • G01G19/045Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for weighing wheeled or rolling bodies, e.g. vehicles for weighing railway vehicles for weighing railway vehicles in motion

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für das fortlaufende Abwiegen von Fahrzeugen, die ein­ gerichtet sind, um auf einem Schienennetz zu fahren, insbesondere von gelenkigen Brücken aus Metall für die Beförderung von Lasten, wobei die Vorrichtung zwei Schienenstränge aufweist, die hintereinander angeord­ net sind, wobei jeder Schienenstrang ein erstes End­ stück aufweist, das auf elastische Weise mit einem Abschnitt des Schienennetzes verbunden ist, und ein zweites Endstück, das auf elastische Weise mit dem zweiten Endstück des anderen der Schienenstränge ver­ bunden ist, wobei mindestens eine Kraftmeßeinrichtung mit den zweiten Endstücken gekoppelt ist, um Daten über die Lasten zu liefern, die augenblicklich von den Schienensträngen getragen werden.
Derartige Vorrichtungen für das Abwiegen besitzen im allgemeinen Gelenke, die einerseits die Verbindung zwischen dem Schienennetz und den Schienensträngen, die mit der Kraftmeßeinrichtung verbunden sind, si­ cherstellen und andererseits einen relativen Versatz der Schienenstränge ermöglichen, mit dem Zweck die Kraft an die beschriebene Kraftmeßeinrichtung weiter­ zuleiten, die durch die Fahrzeuge, die auf diesen Strängen fahren, aktiviert wird. Bei den bekannten Sy­ stemen bilden diese Gelenke immer eine Unterbrechung der Lauffläche für die Fahrzeuge. Diese Unterbrechun­ gen verursachen einen Schlag der Räder in dem Augen­ blick des Übergangs oder der Fahrt eines Fahrzeuges von einem Abschnitt des Schienennetzes auf einen der Schienenstränge, des Überganges eines Fahrzeuges von einem der Schienenstränge auf den anderen Schienen­ strang und schließlich des Überganges von dem anderen Schienenstrang auf einen anderen Abschnitt des Schie­ nennetzes. Diese Schläge werden von der Kraftmeßein­ richtung registriert, welche letztlich ein Signal auf­ grund dieses Geräusches erzeugt, das das Meßsignal stört und verfälscht.
Dieser Vorgang ist allgemein bekannt und es wurde ver­ sucht, diesen Mangel durch Minimierung der Auswirkun­ gen des Schlages zum Zeitpunkt des Übergangs zu besei­ tigen.
Beispielsweise wurden Systeme entwickelt, bei denen die Schienen in den Bereichen einer Verbindung oder eines Überganges abgeschrägt sind. Jedoch löst keines dieser Systeme vollständig das Problem, da alle be­ kannten Lösungsvorschläge von einer örtlichen Unter­ brechung der Lauffläche ausgehen, um zu einer Lösung zu gelangen, die vorsieht, eine Wiederherstellung der Kontinuität der besagten Lauffläche zu simulieren.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu­ grunde die beschriebenen Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen, insbesondere eine Vorrichtung für das fortlaufende Abwiegen von Fahrzeugen vorzuse­ hen, bei der keine Schläge auftreten, welche die Kraftmeßeinrichtung beeinflussen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verbindung der Schienenstränge mit den zweiten Endstücken und der Schienenstränge und der Abschnitte des Schienennetzes mit den ersten Endstücken als un­ terbrechungslose Fortführung der Lauffläche der Schie­ nen ausgeführt ist.
In vorteilhafter Weise können die elastischen Verbin­ dungen biegsame Bereiche aufweisen, die in Form von Aussparungen in dem Profil der Schienen auf der entge­ gengesetzten Seite der Lauffläche vorgesehen sind.
Die Aussparungen können vorteilhaft über die gesamte Höhe des Schienenfußes ausgeführt sein, wobei die Lauffläche unberührt bleibt.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann die Kraftmeßeinrichtung mit zwei entsprechenden Schienen in zwei Schienensträngen mit Hilfe eines Verbindungs­ stückes gekoppelt werden. Dieses Verbindungsstück kann zwei Backen aufweisen, die einerseits mit den senk­ rechten Seiten der Schienenfüße und andererseits mit einem Stützblock, der auf die Kraftmeßeinrichtung wirkt, fest verbunden sind.
Vorzugsweise können die beiden Backen mit den senk­ rechten Seiten der Schienenfüße mit Hilfe von zwei Ku­ geln fest verbunden sein, die in Öffnungen, die in den Seiten der Schienenfüße vorgesehen sind, eingesetzt und zwischen die beiden Backen eindrückbar sind.
Die Kraftmeßeinrichtung, die in der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendet wird, ist eine Zelle für Druck­ messungen.
Die vorliegende Erfindung soll nachfolgend unter Be­ zugnahme auf die Zeichnung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels prinzipmäßig näher beschrieben werden.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch eine Vorderansicht auf die erfin­ dungsgemäße Vorrichtung zum Abwiegen von Fahr­ zeugen,
Fig. 2 schematisch eine Draufsicht auf die erfin­ dungsgemäße Vorrichtung zum Abwiegen von Fahr­ zeugen, und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Teils der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Abwiegen von Fahrzeugen.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung weist die Vorrich­ tung 10 für das Abwiegen von Fahrzeugen zwei Schienen­ stränge 10a und 10b auf, die hintereinander angeordnet und zwischen zwei Abschnitte 11 und 12 eines Schienen­ netzes eingesetzt sind, auf dem gelenkige Brücken 13 aus Metall, Plattformen auf Rädern oder andere Fahr­ zeuge für die Beförderung von Lasten fahren. Jeder der beiden Schienenstränge enthält vorzugsweise jeweils zwei Schienen 14a, 15a und 14b, 15b, wobei die Schie­ nen 14a und 14b sowie die Schienen 15a und 15b jeweils hintereinander angeordnet sind.
Der Schienenstrang 10a weist ein erstes Endstück 16a auf, das elastisch bzw. biegsam mit dem Abschnitt 11 des Schienennetzes verbunden ist, und ein zweites End­ stück 17a, das elastisch mit dem Schienenstrang 10b verbunden ist. Auf ähnliche Weise weist der Schienen­ strang 10b ein erstes Endstück 16b auf, das elastisch mit dem Abschnitt 12 des Schienennetzes verbunden ist, und ein zweites Endstück 17b, das elastisch mit dem Schienenstrang 10a verbunden ist.
Wie aus der Fig. 2 genauer ersichtlich ist, weisen die elastischen Verbindungen zwischen den Schienensträngen 10a und 10b einerseits und zwischen den Schienensträn­ gen und den Abschnitten 11 und 12 des Schienennetzes andererseits biegsame Bereiche 18, 19, 20 auf, die als Aussparungen in dem Profil der Schienen auf der der Lauffläche 21 entgegengesetzten Seite ausgeführt sind. Die Lauffläche weist die Besonderheit auf, an keiner Stelle unterbrochen zu sein, weder an der Verbindungs­ stelle zwischen den beiden Schienensträngen noch an der Verbindungsstelle zwischen den Schienensträngen und den Abschnitten der Schienennetze, die an die Schienenstränge angrenzen.
Die Aussparungen sind so bemessen, daß die Lauffläche der Schiene die erforderliche Biegsamkeit bzw. Elasti­ zität aufweist, um die Durchführung der gewünschten Messungen zu ermöglichen. In der Praxis erstrecken sich die Aussparungen über die gesamte Höhe des Schie­ nenfußes, wobei die Lauffläche praktisch unberührt bleibt. Das mechanische Gelenk der früheren Ausführun­ gen wird durch eine elastische oder biegsame Verbin­ dung ersetzt, da die Schienenfüße, die im allgemeinen dafür bestimmt sind, die Lauffläche zu tragen und zu versteifen, örtlich entfallen.
Die mittlere Aussparung, die den biegsamen Bereich 19 bildet, ist mit einer Kraftmeßeinrichtung 22 beliebi­ ger Bauart verbunden, die vorgesehen ist, um ein Si­ gnal zu liefern, das im wesentlichen zur angreifenden Last proportional ist, die von den gelenkigen Brücken 13 aus Metall beim Durchfahren bzw. überfahren der Vorrichtung für das Abwiegen befördert wird. Diese Kraftmeßeinrichtung kann beispielsweise als Zelle für Druckmessung oder als andere gleichwertige Einrichtung ausgeführt sein.
Fig. 3 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der verwendeten Einrichtungen für die Weiterleitung der Beanspruchungen, die von den Lasten, die auf den Schienensträngen befördert werden, aktiviert werden, wobei entsprechende Informationen an die Kraftmeßein­ richtung 22 weitergeleitet werden. Ein Verbindungs­ stück 30 weist zwei Backen 31 und 32 auf, die entge­ gengesetzt angeordnet sind, sowie einen Stützblock 33. Die beiden Backen sind mit Hilfe einer Querstange 34 mit dem Stützblock 33 fest verbunden. Der Stützblock 33 liegt unmittelbar auf der Kraftmeßeinrichtung 22 auf. Die beiden Backen weisen je eine V-förmige-Nut 35 und 36 auf und sind beiderseits der senkrechten Seite 37 (siehe Fig. 1) des Schienenfußes angeordnet. Zwei Kugeln 38 und 39, die in zwei Öffnungen, die in der senkrechten Seite vorgesehen sind, eingesetzt sind, werden in die Nuten 35 und 36 zwischen den Backen 31 und 32 gedrückt. Hierdurch wird jede senkrechte Bewe­ gung der Schiene, die durch die Last eines Fahrzeuges bzw. Wagons bewirkt wird, über den Stützblock 33 an die Kraftmeßeinrichtung 22 weitergeleitet.
Da die Lauffläche nicht unterbrochen ist, wird das Si­ gnal, das von der Kraftmeßeinrichtung gesendet wird, durch Störsignale nicht verfälscht, die ansonsten durch die Schläge der Räder der Brücken aus Metall beim Durchfahren bzw. Überfahren der Gelenke bzw. Zwi­ schenräume erzeugt werden, wobei durch die Gelenke ei­ ne Unterbrechung der Lauffläche vorhanden ist.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die beschrie­ benen Ausführungsbeispiele begrenzt, sondern kann ver­ schiedene Abänderungen erfahren und zu verschiedenen Varianten, die für einen Fachmann selbstverständlich sind, führen.

Claims (7)

1. Vorrichtung für das fortlaufende Abwiegen von Fahr­ zeugen, die eingerichtet sind, um auf einem Schie­ nennetz zu fahren, insbesondere von gelenkigen Brücken aus Metall für die Beförderung von Lasten, wobei die Vorrichtung zwei Schienenstränge auf­ weist, die hintereinander angeordnet sind, wobei jeder der Schienenstränge ein erstes Endstück auf­ weist, das auf elastische Weise mit einem Abschnitt des Schienenneztes verbunden ist, und ein zweites Endstück, das auf elastische Weise mit dem zweiten Endstück des anderen der Schienenstränge verbunden ist, wobei mindestens eine Kraftmeßeinrichtung mit den zweiten Endstücken gekoppelt ist, um Daten über die Lasten zu liefern, die augenblicklich von den Schienensträngen getragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Schienenstränge (10a, 10b) mit den zweiten Endstücken (17a, 17b) und der Schienen­ stränge und der Abschnitte des Schienennetzes (11, 12) mit den ersten Endstücken (16a, 16b) als unter­ brechungslose Fortführung der Lauffläche der Schie­ nen (21) ausgeführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Verbindungen biegsame Bereiche (18, 19, 20) aufweisen, die in Form von Aussparungen in dem Profil der Schienen auf der entgegengesetzten Seite der Lauffläche (21) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen auf der gesamten Höhe des Schie­ nenfußes ausgeführt sind, wobei die Lauffläche un­ berührt bleibt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftmeßeinrichtung (22) mit zwei entsprechen­ den Schienen (14a, 14b, 15a, 15b) in zwei Schienen­ strängen (10a, 10b) mit Hilfe eines Verbindungs­ stückes (30) gekoppelt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (30) zwei Backen (31, 32) auf­ weist, die einerseits mit den senkrechten Seiten (37) der Schienenfüße und andererseits mit einem Stützblock (33), der auf die Kraftmeßeinrichtung (22) wirkt, fest verbunden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Backen (31, 32) mit den senkrechten Sei­ ten (37) der Schienenfüße mit Hilfe von zwei Kugeln (38, 39) fest verbunden sind, die in Öffnungen, die in den Seiten der Schienenfüße vorgesehen sind, eingesetzt und zwischen die beiden Backen eindrück­ bar sind.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftmeßeinrichtung (22) eine Zelle zur Druck­ messung ist.
DE19944444337 1994-12-14 1994-12-14 Vorrichtung für das fortlaufende Abwiegen von Fahrzeugen Withdrawn DE4444337A1 (de)

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