DE4444049A1 - Vorrichtung für die Verbindung eines Endoskops mit einem Zusatzgerät - Google Patents
Vorrichtung für die Verbindung eines Endoskops mit einem ZusatzgerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbindung eines Endo
skops mit einem Zusatzgerät.
Endoskope werden in der Medizin dazu verwendet, über einen an
ihrem proximalen Ende befindliches Okular eine Körperhöhle mit
dem Auge oder mittels eines am Okular angebrachten Zusatzgeräts,
z. B. einer Foto- oder Videokamera, zu beobachten und gegebenen
falls Aufnahmen von der Körperhöhle zu machen. Dabei wird das
Zusatzgerät durch eine geeignete Vorrichtung mit dem proximalen
Schaftende (bei Stecktrichterendoskopen) oder mit dem Okulartrichter
des Endoskops verbunden.
Im medizinischen Einsatz werden unterschiedliche Anforderungen an
diese Verbindung gestellt. Einerseits soll die Verbindung mit gerin
gem Aufwand lösbar sein, andererseits aber auch ein versehentliches
Lösen der Verbindung verhindert werden. Weiterhin ist es oft erfor
derlich, daß die Verbindung eine radiale Verdrehung zwischen dem
Endoskop und dem Zusatzgerät gestattet. In anderen Fällen ist eine
drehfeste Klemmung erwünscht. Sowohl im drehbaren als auch im
festgeklemmten Zustand sollten nach Möglichkeit die optischen Ach
sen der Endoskopoptik und eines Objektivs des Zusatzgeräts zur
Deckung gebracht sein.
Es sind eine Reihe von Vorrichtungen bekannt, die diesen Anforde
rungen in unterschiedlichem Maße gerecht werden. Die Vorrichtun
gen nach DE-GM 69 26 837 und 79 18 414 haben gemeinsam, daß
sie mit Rast- bzw. Klemmkugeln und einem gegen eine Federkraft
verdrehbaren Klemmring versehen sind. Die Kugeln können beim
Verdrehen des Klemmrings entweder radial in Aussparungen am
Klemmring (DE-GM 69 26 837) oder axial proximalwärts in Ring
ausnehmungen (DE-GM 79 18 414) ausweichen, so daß ein Oku
lartrichter eines Endoskops eingeschoben werden kann. Wenn der
Klemmring wieder losgelassen wird, und in seine Ausgangslage
zurückschnellt, werden die Klemmkugeln gegen den Okulartrichter
gedrückt und dieser so fest eingespannt.
Auch die DE-PS 35 41 855 beschreibt eine Vorrichtung, an der
Klemmkugeln und ein Klemmring angebracht sind, mit deren Hilfe
ein Okulartrichter fest mit einem Zusatzgerät verbunden werden
kann. Die Klemmkugeln können wie in DE-GM 69 26 837 beschrie
ben in Aussparungen an der Innenseite des Klemmrings ausweichen,
wenn der Klemmring gegen Federkraft verdreht und ein Okulartrich
ter eingeschoben wird. Im Unterschied zu der in DE-GM 69 26 837
beschriebenen Vorrichtung erstrecken sich bei der in DE-PS 35 41
855 beschriebenen Aussparungen entlang des Umfangs des Klemm
rings dergestalt, daß sie im Uhrzeigersinn tiefer werden. Bei allen
bekannten Vorrichtungen ist jedoch nach der Verbindung des Okular
abschnitts mit dem Zusatzgerät keine freie Drehbarkeit, sondern nur
eine starre Befestigung möglich.
Da die Okulartrichter zur Anlage im Bereich um das Auge vorgese
hen sind, weisen diese häufig keine geeigneten Anlageflächen auf,
auch sind sie verständlicherweise nicht immer mit der Präzision
gefertigt, die zum Anschluß von Zusatzgeräten wünschenswert wäre.
Da solche Zusatzgeräte jedoch vermehrt zum Einsatz kommen, hat
man sich endoskopseitig an diese Anforderungen angepaßt. In diesem
Zusammenhang sind sogenannte Stecktrichterendoskope bekannt -
beispielsweise aus Katalogblatt A13a, III.92 "CCD-Endocam" 5500
der Richard Wolf GmbH - bei denen das proximale Endoskopende
speziell für diesen Zweck ausgebildet ist. Dieses Ende ist zylindrisch
mit einer umlaufenden Nut ausgebildet, wobei der Schaft durch das
Okular abgeschlossen wird, das bündig mit dem Außenumfang des
Schaftes abschließt. Zur Betrachtung mit dem Auge wird dann ein
Okulartrichter, ein sogenannter Stecktrichter aufgesetzt, zur Betrach
tung mittels Kamera hingegen ein Objektiv, ein Adapter, eine Kamera
oder dergleichen. Die Festlegung des Stecktrichters bzw. des Zusatz
gerätes am proximalen Schaftende erfolgt mittels einer etwa radial
geführten Schraube, mit der zunächst eine formschlüssige und im
weiteren auch eine kraftschlüssige Festlegung erfolgt.
Zwar hat sich diese Festlegung mittels einer Schraube in der Praxis
grundsätzlich bewährt, insbesondere im Vergleich zu den eingangs
genannten Techniken, doch bedarf es eines gewissen Fingerspitzen
gefühls, um beispielsweise den formschlüssigen Halt des Zusatzgerä
tes zu gewährleisten, jedoch seine Verdrehbarkeit in bezug auf das
Endoskop noch zu ermöglichen. Auch ist beim kraftschlüssigen
Festlegen, also beim Anziehen der Schraube bzw. Schrauben Vorsicht
geboten, um nicht eine einseitig zu hohe Kraft einzuleiten, die zum
Verschieben der optischen Achsen führen kann.
Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine gattungsgemäße Vorrichtung zur Verbindung eines Endoskops
mit einem Zusatzgerät, sei es zur Verbindung des Zusatzgerätes mit
dem Okulartrichter oder aber mit dem okularseitigen Schaftende des
Endoskopes, zu schaffen, welche einerseits eine einfache und zuver
lässige Handhabung erlaubt, andererseits konstruktiv einfach ausge
staltet ist. Die Vorrichtung soll insbesondere eine Verrastung nach
dem Aufstecken ermöglichen, sowie eine Verdrehbarkeit in dieser
Stellung gestatten. Des weiteren soll die Verriegelung und Festlegung
in einfacher Weise mit geringem Kraftaufwand erfolgen können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1
aufgeführten Merkmale erfüllt.
Zusatzgerät im Sinne der vorliegenden Erfindung kann beispielsweise
ein Objektiv, eine Kamera oder dergleichen, aber auch ein Steck
trichter beispielsweise für ein Stecktrichterendoskop sein.
Die erfindungsgemäße Lösung sieht mindestens einen, vorzugsweise
drei symmetrisch zur zentralen Ausnehmung angeordnete, in die
Ausnehmung ragende Hebel vor, die in Schwenkrichtung zur zen
tralen Ausnehmung federkraftbeaufschlagt sind, so daß diese beim
Ein stecken des proximalen Endoskopendes entgegen Federkraft aus
weichen können und dann entweder hinter dem Okulartrichter oder
bei Stecktrichterendoskopen in der Nut am proximalen Schaftende
eingreifen, so daß die Vorrichtung zunächst einmal rastend mit dem
Endoskop verbunden ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dann
zunächst einmal gegen unbeabsichtigtes Lösen vom Endoskop gesi
chert und auch noch drehbar. Erst nach Drehen des am Grundkörper
angeordneten Klemmrings werden dann die Hebel in ihrer in die
Ausnehmung ragenden Stellung weiter kraftbeaufschlagt und ver
riegelt. Der Klemmring sitzt unmittelbar auf dem Grundkörper, ist
somit sehr griffgünstig gelegen und gut zugänglich. Über die Aus
bildung der Hebellängen und Konturen sowie der Innenkontur des
Klemmringes kann konstruktiv die Klemmkraft entsprechend der
anzuwendenden Handkraft im großen Bereich eingestellt werden. Die
Vorrichtung kann damit den praktischen Anforderungen in nahezu
idealer Weise angepaßt werden. Die Hebelanordnung gestattet zudem
eine sehr kompakt und zugleich stabil bauende Ausführung bei gerin
gem Bauaufwand.
Bevorzugt sind die Hebel als Kipphebel, also mit zwei Hebelarmen
ausgestattet, von denen ein Hebelarm mit einer Seite in die zentrale
Ausnehmung schwenkbar ist und mit der anderen Seite zum Zwecke
der Verriegelung mit dem Klemmring zur Anlage bringbar ist und
der andere Hebelarm zur Bereitstellung der Federkraft genutzt wird.
Bevorzugt wird zwischen diesem Hebelarm und dem Grundkörper
eine Schraubenfeder angeordnet, die auch über große Wege die
gewünschte Federkraft aufbringt, mit der der jeweilige Hebel in die
Ausnehmung gedrückt wird. Diese Federkraft soll nämlich vergleichs
weise groß sein, damit nicht nur die vorbeschriebene Rastfunktion
erfüllt wird, sondern auch die Funktionsfähigkeit der Vorrichtung
schon in dieser Raststellung erfüllt wird, das heißt die optischen
Achsen von Endoskop und Zusatzgerät übereinstimmen. Insbesondere
um letzteres bei größeren Toleranzen zwischen dem proximalen
Endoskopende und der zentralen Ausnehmung sicherzustellen, ist es
zweckmäßig, drei solcher Kipphebel symmetrisch um den Umfang der
zentralen Ausnehmung verteilt anzuordnen, da dann die Vorrichtung
selbsttätig auf dem Endoskop zentriert wird.
Bevorzugt sind die Schwenkachsen der Kipphebel parallel zur Längs
achse der zentralen Ausnehmung angeordnet, doch können diese
Schwenkachsen auch schräg angeordnet werden, beispielsweise um zu
erreichen, daß die Kraft zum Aufsetzen der Vorrichtung auf das
Endoskop geringer ist als die zum Abziehen. Eine Kompensation
dieses Effektes kann wiederum durch Formgebung des in die Aus
nehmung schwenkbaren Hebelteils erfolgen.
Um ein möglichst ruckfreies und gleichmäßiges Verrasten bzw.
Entrasten der Vorrichtung auf dem Endoskop zu gewährleisten und
zugleich auch eine Zentrierung in axialer Richtung zu erreichen, ist
es vorteilhaft, wenn der Teil des Hebels, der in die Ausnehmung
schwenkbar ist, konvex ausgebildet ist, beispielsweise Teil einer
Ellipsenoberfläche bildet.
Um zu verhindern, daß der Klemmring unbeabsichtigt von der Vor
richtung entfernt wird, ist dieser zweckmäßigerweise formschlüssig,
jedoch drehbar am Grundkörper gelagert. Konstruktiv einfach kann
dies dadurch gelöst werden, daß der Klemmring an einem zwischen
Klemmring und Grundkörper angeordneten Haltering schraubbefestigt
wird, der entweder unmittelbar am Tragkörper formschlüssig festliegt
oder aber zum Beispiel über die Befestigungsschrauben am Grundkör
per gehalten ist, die in eine Nut des Grundkörpers ragen.
Um sicherzustellen, daß der Klemmring nur dann in die verriegelnde
Stellung gebracht wird, wenn dies tatsächlich gewünscht wird, ist es
zweckmäßig, eine Rastvorrichtung zwischen Klemmring und Grund
körper vorzusehen, welche den Klemmring in seiner entriegelnden
Stellung rastend festlegt. Es muß dann also ein gewisser Widerstand
überwunden werden, bevor der Klemmring aus dieser Stellung ge
bracht wird. Umgekehrt kann beim Entriegeln durch Einrasten des
Klemmringes sicher festgestellt werden, wann diese Stellung erreicht
ist.
Weitere Vorteile der Erfindung neben den bereits erwähnten liegen
darin, daß bei entsprechender Dimensionierung der Kipphebel auch
Endoskope deutlich unterschiedlicher Durchmesser aufgenommen
werden können. Des weiteren gewährleistet die erfindungsgemäße
Konstruktion eine besonders zuverlässige und einfache Handhabung.
Der einfache Aufbau gewährleistet eine leichte Montage und gute
Auswechselbarkeit der Einzelteile.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in der Zeichnung darge
stellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße
Vorrichtung längs der Schnittlinie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung längs
der Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Kipphebel in vergrößerter Darstellung nach
Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils IV in
Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Schnittlinie V-V in Fig.
3,
Fig. 6 in vergrößerter Darstellung eine Ansicht von oben
auf den Klemmring der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Schnittlinie VII-VII in
Fig. 6,
Fig. 8 die Vorrichtung in Darstellung nach Fig. 1 mit
dem proximalen Teil eines eingesteckten Endo
skops in Raststellung,
Fig. 9 die Vorrichtung gemäß Fig. 8 im Längsschnitt
entsprechend Fig. 2,
Fig. 10 + 11 die Vorrichtung in Darstellung entsprechend den
Fig. 8 und 9, jedoch in Klemmstellung,
Fig. 12 die erfindungsgemäße Vorrichtung an einem Ob
jektiv im Längsschnitt mit Endoskopschaft und die
Fig. 1a, 1b sowie 3a bis 7a eine weitere Ausführung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung mit in umgekehrte Richtung wirken
den Drehring in Darstellung entsprechend den
Fig. 1 und 3 bis 7.
Die in den Fig. 1 bis 12 dargestellte Vorrichtung 1 umfaßt im
wesentlichen einen Grundkörper 2 mit Ausfräsungen 32, drei Kipp
hebel 3, drei Federn 4 und einen Klemmring 5.
An dem Grundkörper 2 sind drei Bohrungen 6 jeweils schräg zu
einer Radialen des Grundkörpers symmetrisch angebracht. In die
Bohrungen 6 sind die Schraubenfedern 4 eingesetzt, die jeweils ein
Ende 7 der Kipphebel 3 ab stützen. Die Kipphebel 3 weisen jeweils
eine Bohrung 8 auf, durch die ein Zapfen 9 als Drehachse gesteckt
ist. Wie man in Fig. 2 erkennt, ist jeder Zapfen 9 weiterhin in eine
am Grundkörper 2 angebrachte achsparallele Bohrung 10 eingepreßt
und damit lagefixiert.
Der Grundkörper 2 ist distalseitig von den Kipphebeln 3 mit drei
weiteren Bohrungen 11 versehen, von denen eine in der Fig. 2 darge
stellt ist und in die jeweils nacheinander eine Schraubenfeder 12 und
eine Rastkugel 13 eingesetzt sind. Die Rastkugeln 13 können in
weiter unten beschriebene Aussparungen 26 des Klemmringes 5 ein
rasten.
Proximalseitig der Kipphebel 3 ist zwischen dem Klemmring 5 und
dem Grundkörper 2 ein Haltering 14 eingesetzt. Der Klemmring 5
und der Haltering 14 sind mit zueinander fluchtenden Ausnehmungen
27 versehen und dort durch Schrauben 15 miteinander verbunden. In
diesem Bereich ist der Grundkörper 2 mit einer nicht umlaufenden
Nut 16, die als Anschlag für die Schraube 15 zur Begrenzung der
Drehbewegung dient, versehen, in die die Enden der Schrauben 15
hineinragen, so daß die Drehbarkeit des Klemmrings 5 gegenüber
dem Grundkörper 2 eingeschränkt ist und der Klemmring 5 form
schlüssig mit dem Grundkörper 2 verbunden ist.
Die Fig. 3 bis 5 geben Einzelheiten der Kipphebel 3 wieder. Diese
laufen an beiden Enden spitz zu und weisen einen kurvenförmigen
Außenbogen 17 und einen annähernd S-förmigen Innenbogen 18 auf.
An ihrem von der Feder 4 abgestützten Ende sind am Innenbogen 18
sacklochartige Aussparungen 19 angebracht, in denen ein Ende der
Feder 4 liegt (siehe Fig. 1). Weiterhin ist in Fig. 3 die oben be
schriebene Bohrung 8 zu erkennen. An einem Teil des dem Innenbo
gen 18 zugehörigen Seitenprofils ist eine Ausbuchtung 20 vorgese
hen, deren Form in Fig. 4 gezeigt ist. Die parabelförmigen Linien 21
und 22 zeigen, daß die Ausbuchtung 20 zum Scheitelpunkt der Para
bel hin zunimmt und zwischen den Scheitelpunkten von gleichbleiben
der Größe ist. In der Fig. 5 ist ein Schnitt durch den Kipphebel
entlang der Linie V-V in Fig. 3 dargestellt, dort wo die Ausbuchtung
ihre volle Größe erreicht hat. Weiterhin ist zu sehen, daß die Aus
buchtung 20 im Bereich zwischen den Scheitelpunkten der Parabeln
kreisbogenförmig ist.
Der Klemmring 5 ist im einzelnen in den Fig. 6 und 7 dargestellt.
Die nach innen vorspringende Nasen 23 weisen eine S-förmige Schul
ter 24 und eine kurvenförmige Schulter 25 auf. Distalwärts von den
Nasen 23 befinden sich die oben erwähnten Aussparungen 26 zur
Aufnahme der Rastkugeln 13. Weiterhin weist der Klemmring 5, wie
oben beschrieben, eine Ausnehmung 27 zum Eindrehen der Schraube
15 auf.
Wie in den Fig. 9 und 11 gezeigt, weist ein in die Vorrichtung 1 zu
steckendes Endoskop 28 an seinem Schaft 29 eine umlaufende Nut 30
auf.
Die Fig. 1 und 2 zeigen die Stellung der Vorrichtung 1, in der kein
Endoskop eingesteckt ist. Dabei ragt ein Teil der Ausbuchtung 20 am
Kipphebel 3 in den zylindrischen Innenraum des Grundkörpers 2.
In dieser Stellung kann der Kipphebel 3 durch radialen Druck durch
seine am Innenbogen 18 befindliche Ausbuchtung 20, wie er durch
Einschieben eines Endoskops 28 ausgeübt wird, um ein bestimmtes
Maß frei um den in den Grundkörper 2 eingepreßten Zapfen 9
schwenken und so die zylindrische Öffnung im Grundkörper 2 voll
ständig freigeben. An seinem gegenüberliegenden Ende 7 stützt sich
der Kipphebel an der Feder 4 ab, wodurch er in die Nut 30 am
Endoskop 28 gedrückt wird, wenn der Schaft 29 vollständig einge
schoben ist und sich somit die Nut 30 auf der gleichen Höhe wie der
Kipphebel 3 befindet. Dann ist die anhand der Fig. 8 und 9 darge
stellte Raststellung erreicht.
In dieser Stellung wird der Klemmring 5 durch die Rastkugel 13, die
mittels der Feder 12 in die entsprechende Aussparung 26 im Klemm
ring gedrückt wird, fixiert.
Wird bei eingestecktem Endoskop 28 der Klemmring 5, wie in den
Fig. 10 und 11 gezeigt, im Gegenuhrzeigersinn gedreht, so gleiten
die Nasen 23 des Klemmrings 5 über die Außenbögen der Kipphebel
3 und drücken letztere ungefedert radial nach innen, wodurch sich
deren Ausbuchtungen 20 um so stärker gegen die Nut 30 am Endo
skop 28 pressen, je weiter der Klemmring 5 gedreht wird.
Die Außenbögen 17 der Kipphebel 3 sind so ausgebildet, daß durch
Selbsthemmung ein selbsttätiges Lösen verhindert wird. Zum Lösen
des Endoskops wird der Klemmring 5 in seine Ausgangslage entgegen
Uhrzeigersinn zurückgedreht, wo er durch die Federkraft beauf
schlagten Rastkugeln 13 spürbar einrastet. Nun kann das Endoskop
28 wieder herausgezogen werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist vorstehend anhand eines Oku
lartrichters beschrieben worden, wie er bei Stecktrichterendoskopen
Verwendung findet. Es versteht sich, daß diese Vorrichtung an jeder
an das Endoskop anschließbaren Einrichtung, wie zum Beispiel Vi
deokamera, Objektiv, Adapter für Stereo-Okular etc. vorgesehen
werden kann, wie dies beispielhaft anhand von Fig. 12 dargestellt ist.
Dort ist ein Objektiv dargestellt, das in analoger Weise mit dem
Endoskopschaft 29 verbunden ist. Es ist deutlich sichtbar, daß der
Grundkörper 2 im Bereich der Rast-Klemmvorrichtung identisch mit
dem des Grundkörpers 2 des Stecktrichters ist, was durch verglei
chende Darstellungen der Fig. 2 und 12 verdeutlicht werden soll.
Die anhand der Fig. 1a, 1b und 3a bis 7a dargestellte Vorrichtung
unterscheidet sich von der vorbeschriebenen im wesentlichen dadurch,
daß der Klemmring 5a in umgekehrter Drehrichtung arbeitet, ent
sprechend sind auch die Kipphebel 3a modifiziert ausgebildet. Es
wird darauf verzichtet, diese Ausbildung im einzelnen zu beschrei
ben, die Bauteile, die mit der vorbeschriebenen identisch überein
stimmen, sind auch identisch beziffert. Die Bauteile, die speziell für
die umgekehrte Drehrichtung angepaßt sind, weisen gleiche Bezugs
zeichen auf, jedoch mit dem Zusatz a. Bei dieser Ausführungsform
wird durch Drehen des Klemmringes 5a im Uhrzeigersinn eine Ver
riegelung des Schaftes bewirkt, wobei gegenüber der vorbeschrie
benen Ausführungsform eine verstärkte Klemmwirkung erreicht wird.
Die Fig. 3a, 4a und 5a zeigen die für diese Variante erforderliche
Form des Kipphebels 3a, die Fig. 6a und 7a zeigen die entsprechende
Ausbildung des Klemmringes 5a.
In der in Fig. 1a dargestellten Raststellung befinden sich die Nasen
23a des Klemmringes 5a direkt über den Schwenkachsen 9 der Kipp
hebel 5a. Durch eine entsprechende Ausbildung des Außenbogens 17a
des Kipphebels 3a sind diese in der dort dargestellten Raststellung
zum Einstecken eines Endoskopes um ihre Schwenkachsen frei
schwenkbar. Durch Drehen des Klemmringes 5a im Uhrzeigersinn
gleiten dessen Nasen 23a über die Außenbögen 17a der Kipphebel 5a
und drücken diese wie auch bei der vorbeschriebenen Ausführungs
form nach innen. Hervorzuheben bei dieser Variante ist, daß mit
zunehmender Drehung des Klemmringes 5 im Uhrzeigersinn die
resultierende Klemmkraft an der Ausbuchtung 20a der Kipphebel 3a
durch günstigere Hebelverhältnisse zwischen Schwenkachse und
Druckpunkt gegenüber der eingangs beschriebenen Ausführungsform
noch verstärkt wird.
Während bei der Ausführung nach den Fig. 1 bis 12 eine Raststel
lung vorgesehen ist, in der drei Rastkugeln 13 in Aussparungen 26
einrasten, ist bei der anhand der Fig. 6a und 7a dargestellten Va
riante nur eine Aussparung 26 pro Raststellung vorgesehen, entspre
chend auch nur eine Rastkugel 13. Jedoch sind innerhalb des Klemm
ringes 5a zwei solcher Aussparungen 26 im Winkelabstand von etwa
20° angeordnet. Diese weitere Aussparung 26 ermöglicht eine zweite
Raststellung, in der die Kipphebel 3a zwar noch nicht verriegelt sind,
jedoch andererseits auch nicht mehr ausschwenkbar sind, so daß ein
dann in die Vorrichtung 1a eingesetzter Schaft formschlüssig ver
riegelt, jedoch drehbar ist. Im Unterschied zu der ersten Raststellung
ist in dieser Zwischenstellung auch bei sehr großer axialer Kraftein
leitung ein versehentliches Lösen von Endoskop und Zusatzgerät
zuverlässig ausgeschlossen.
Bezugszeichenliste
1 Vorrichtung
2 Grundkörper
3 Kipphebel
4 Feder
5 Klemmring
6 Bohrung
7 Ende des Kipphebels
8 Bohrung im Kipphebel
9 Zapfen
10 Bohrung
11 Bohrung
12 Feder
13 Rastkugel
14 Haltering
15 Schraube
16 Nut
17 Außenbogen des Kipphebels
18 Innenbogen des Kipphebels
19 Aussparung
20 Ausbuchtung
21 Parabel
22 Parabel
23 Nase
24 Schulter
25 Schulter
26 Aussparung
27 Ausnehmung
28 Endoskop
29 Schaft
30 Nut
31 Objektiv
32 Ausfräsungen.
2 Grundkörper
3 Kipphebel
4 Feder
5 Klemmring
6 Bohrung
7 Ende des Kipphebels
8 Bohrung im Kipphebel
9 Zapfen
10 Bohrung
11 Bohrung
12 Feder
13 Rastkugel
14 Haltering
15 Schraube
16 Nut
17 Außenbogen des Kipphebels
18 Innenbogen des Kipphebels
19 Aussparung
20 Ausbuchtung
21 Parabel
22 Parabel
23 Nase
24 Schulter
25 Schulter
26 Aussparung
27 Ausnehmung
28 Endoskop
29 Schaft
30 Nut
31 Objektiv
32 Ausfräsungen.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Verbindung eines Endoskops mit einem Zusatz
gerät, mit einem Grundkörper (2) mit zentraler Ausnehmung zur
Aufnahme des proximalen Endoskopendes (28), dadurch gekennzeich
net, daß im Grundkörper (2) mindestens ein Hebel (3) schwenkbar
gelagert ist, der federkraftbeaufschlagt in die zentrale Ausnehmung
ragt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hebel (3) mittels eines am Grundkörper (2) angeordneten Klemmrings
(5) in seiner in die Ausnehmung ragenden Stellung verriegelbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hebel als Kipphebel (3) ausgebildet ist, von dem ein He
belarm mit einer Seite in die zentrale Ausnehmung schwenkbar ist
und mit der anderen Seite zum Zwecke der Verriegelung mit dem
Klemmring zur Anlage bringbar ist und dessen anderer Hebelarm (7)
über eine Feder am Grundkörper (2) abgestützt ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß drei Kipphebel (3) symmetrisch über den
Umfang der zentralen Ausnehmung verteilt am Grundkörper (2) ange
ordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen der Kipphebel (3) etwa
parallel zur Längsachse der zentralen Ausnehmung angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Kipphebel (3) im Bereich des in die
zentrale Ausnehmung schwenkbaren Hebelarms auf der zur Ausneh
mung weisenden Seite konvex ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Klemmring (5) formschlüssig und
drehbar am Grundkörper (2) gelagert ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß zwischen Klemmring (5) und Grundkörper
(2) ein Haltering (14) angeordnet ist, mit dem der Klemmring (5)
schraubbefestigt und formschlüssig am Grundkörper (2) festgelegt ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß zwischen Grundkörper (2) und Klemmring
(5) eine Rastvorrichtung (11, 12, 13, 26) vorgesehen ist, mit der der
Klemmring (5) in seiner entriegelnden Stellung verrastbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung (11, 12, 13, 26) zwei
Raststellungen aufweist, und daß in einer Raststellung ein in die
Vorrichtung eingeführter Schaft (29) formschlüssig jedoch drehbar
festlegbar ist.
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DE4444049A DE4444049A1 (de) | 1994-12-10 | 1994-12-10 | Vorrichtung für die Verbindung eines Endoskops mit einem Zusatzgerät |
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