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DE4338562C2 - Elektrisches Verbinderbauteil mit gesicherter Abdichtung - Google Patents

Elektrisches Verbinderbauteil mit gesicherter Abdichtung

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Publication number
DE4338562C2
DE4338562C2 DE4338562A DE4338562A DE4338562C2 DE 4338562 C2 DE4338562 C2 DE 4338562C2 DE 4338562 A DE4338562 A DE 4338562A DE 4338562 A DE4338562 A DE 4338562A DE 4338562 C2 DE4338562 C2 DE 4338562C2
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DE
Germany
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connector
open end
sealing material
housing body
electrical
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Steven D Miller
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ABB Installation Products Inc
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Thomas and Betts Corp
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/005Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for making dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof connection, coupling, or casing
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/52Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
    • H01R13/5219Sealing means between coupling parts, e.g. interfacial seal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder mit einem Gehäusekörper mit einem zur Aufnahme eines elektrischen Verbinders bestimmten offenen Ende, mit einem Boden mit in diesem gehaltenen Kontakstiften zum elektrischen Anschluß an den in dem offenen Ende aufgenommenen elektrischen Verbinder und an ein weiteres elektrisches Bauteil, mit einem Führungselement in dem offenen Ende zum Füh­ ren des elektrischen Verbinders bei seiner Aufnahme und mit einem auf den Ge­ häusekörper aufgebrachten Abdichtwerkstoff.
Steckverbinder dieser Gattung sind in zahlreichen Ausführungsformen im Stand der Technik bekannt. Beispiele zeigen DE 38 07 797 C2, US 4 961 713 A und EP 0 175 457 A2. Solche Steckverbinder werden zum Beispiel mit ihren Kontaktstif­ ten in die metallisierten Bohrungen von Leiterplatten eingesteckt. Ein elektrischer Verbinder, der zu einem anderen elektrischen Bauteil führt, wird in das offene En­ de eingesteckt, und seine Kontakte oder Kontaktstifte gelangen mit den Kontakt­ stiften des Steckverbinders in elektrische Anlage. Dadurch wird die Leiterplatte mit dem anderen elektrischen Bauteil verbunden. Das Führungselement des Steckverbinders sorgt dafür, daß der andere elektrische Verbinder nur in einer einzigen Ausrichtung in den Steckverbinder eingeführt werden kann. Damit wird sichergestellt, daß nur die gewünschten Adern oder elektrischen Pfade miteinan­ der verbunden werden.
Die Steckverbinder und die Leiterplatten befinden sich oft in einer feuchten oder verschmutzten Umgebung. Dies kann zu Kriechströmen oder sogar Kurzschlüs­ sen zwischen den verschiedenen Adern oder elektrischen Pfaden führen. Zum Vermeiden des Eindringens von Feuchtigkeit und/oder Schmutz in das den elekt­ rischen Verbinder aufnehmende offene Ende des Steckverbinders wurden bereits Abdichtwerkstoffe auf den Gehäusekörper der bekannten Steckverbinder aufge­ bracht. Das Anbringen des Abdichtwerkstoffs nur auf dem Gehäusekörper stellt jedoch eine vollständige Abdichtung nicht sicher, und das Eindringen von Feuch­ tigkeit und/oder Schmutz in das offene Ende und damit an die elektrischen Kon­ takte wird nicht vollständig ausgeschlossen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Steckverbinder so auszubilden, daß das Eindringen von Feuchtigkeit und/oder Schmutz in das offene Ende voll­ ständig ausgeschlossen oder mindestens so weit ausgeschlossen wird, wie es sich mit bezahlbarem Aufwand erreichen läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einem Steckverbinder der ein­ gangs genannten Gattung vor, daß der Abdichtwerkstoff einen an den Innensei­ ten des offenen Endes anliegenden Bereich und einen sich an diesen anschlie­ ßenden, den Boden von außen umschließenden Bereich aufweist und der Ab­ dichtwerkstoff auch auf der Innenseite des Führungselementes angeordnet ist. Der Abdichtwerkstoff befindet sich damit erfindungsgemäß auf den Innenseiten des offenen Endes, umschließt weiter den Boden von außen und ist zusätzlich auf der Innenseite des Führungselementes angeordnet. Dabei geht der auf der Innen­ seite des offenen Endes aufliegende Abdichtwerkstoff übergangslos und in einem Stück in den Abdichtwerkstoff über, der den Boden von außen umschließt. Damit wird von außen zum Boden gelangender Schmutz und/oder Feuchtigkeit nicht nur vom Boden abgehalten, sondern auch daran gehindert, in das offene Ende einzu­ treten. Dies ergibt sich daraus, daß die verschiedenen Bereiche des Abdicht­ werkstoffs erfindungsgemäß ohne Lücken oder Spalte ineinander übergehen. Kriechströme oder sogar Kurzschlüsse zwischen den einzelnen Adern oder elek­ trischen Pfaden werden mit Sicherheit ausgeschlossen.
Für die Ausbildung des Führungselements sieht die Erfindung im einzelnen vor, daß es zwei Stege und zwischen diesen einen Kanal aufweist und der Abdicht­ werkstoff in diesem angeordnet ist.
Vorzugsweise wird als Abdichtwerkstoff Silikon gewählt.
Die Erfindung sieht weiter vor, daß der Gehäusekörper an seinem Boden eine diesen umschließende Ausnehmung aufweist und der Kanal und ein weiterer Ka­ nal das offene Ende und die Ausnehmung verbinden. Diese Kanäle erleichtern bei der Herstellung des Steckverbinders in einer Form das Einfließen des Ab­ dichtwerkstoffs in die verschiedenen Bereiche, die dieser beim fertigen Steckver­ binder ausfüllt.
Schließlich sieht die Erfindung noch vor, daß der Abdichtwerkstoff auch in der Ausnehmung angeordnet ist.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform wird der erfin­ dungsgemäße Steckverbinder nun weiter beschrieben.
In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Steckverbinders,
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Steckverbinder,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Steckverbinders von rechts,
Fig. 4 eine Bodenansicht des Steckverbinders,
Fig. 5 ein Schnitt durch den Steckverbinder, gesehen in der Ebene V-V in Fig. 2, während seiner Herstellung vor dem Eingeben des Abdichtwerkstoffs in eine Form,
Fig. 6 eine Teilaufsicht auf den Gehäusekörper,
Fig. 7 eine vergrößerte Wiedergabe von Fig. 5 mit eingegebenem Abdichtwerk­ stoff und im Schnitt, wobei der Gehäusekörper zur besseren Darstellung des Abdichtwerkstoffs nicht im Schnitt gezeigt wird, und
Fig. 8 ein Teilschnitt durch den Gehäusekörper mit eingegebenem Abdichtwerk­ stoff, gesehen in der Ebene VIII-VIII in Fig. 7.
Gemäß der Darstellung in den Fig. 1 bis 4 weist der Steckverbinder 10, im all­ gemeinen ein Formteil aus Kunststoff, einen Gehäusekörper mit einem Montage­ flansch 12 und einem offenen Raum 14 auf, der von Seitenwänden 16 und 18 und Stirnwänden 20 und 22 umschlossen wird. Ein oberer Bereich 24 der Abdichtung liegt innen im oberen Bereich der Wände 16-22 und verläuft zwecks abgedichte­ ter Aufnahme eines dazu passenden, nicht gezeigten Verbinders um den offenen Raum 14.
Kontaktstifte 26 sind im Boden 28 angeordnet. Sie verlaufen zum Anschluß an eine nicht gezeigte Leiterplatte oder dergleichen nach unten und zum Anschluß an die Kontakte des Verbinders nach oben.
Ein Bereich 30 der Abdichtung ist am Steckverbinder 10 an dessen Unterseite an­ geordnet und erstreckt sich zum Erzielen einer abgedichteten Anlage an einer Leiterplatte um den gesamten Steckverbinder 10.
Die Fig. 5 und 6 zeigen den Gehäusekörper ohne Kontakte 26 und ohne die Abdichtung mit den Bereichen 24 und 30. Ein ein offenes Ende 31 bildender, her­ ausgeschnittener Abschnitt führt zu einer Leiste 32. Ein Führungselement bildet und enthält Stege 34a und 34b und einen zwischen diesen ausgebildeten und mit dem offenen Ende 31 in Verbindung stehenden Kanal 34c. Ein weiterer Kanal 36 steht auch mit dem offenen Ende 31 in Verbindung und verläuft auf der Innenseite der Seitenwand 16. Jede Wand 16-20 ist zur Ausbildung einer Ausnehmung 38 hinterschnitten. Diese verläuft stetig um den Boden 28.
Die Kanäle 34c und 36 stehen weiter mit der Ausnehmung 38 in Verbindung. Kon­ taktstiftdurchgänge 40 verlaufen im Boden 28.
Gemäß der Darstellung in den Fig. 7 und 8 werden die Bereiche 24 und 30 der Abdichtung aus einem einzigen Abdichtwerkstoff, vorzugsweise Silikon, gebil­ det. Zum Ausbilden des Steckverbinders 10 mit einer solchen Abdichtung wird der Gehäusekörper in eine Außenform eingesetzt, die an die in diesen Figuren ge­ zeigte Außengestalt, einschließlich Abdichtwerkstoff, angepaßt ist. Eine Innen­ form wird in den offenen Raum eingeführt. Sie weist eine Form auf, mit der die Abdichtung mit ihren Bereichen 24 und 30 in Übereinstimmung mit der in den Fig. 7 und 8 gezeigten Innengestalt, einschließlich Abdichtwerkstoff, ausgebil­ det werden kann. Die Formen sind nicht dargestellt. Ihre Form ist komplementär zu der Darstellung in den Fig. 7 und 8.
Eine Öffnung zum Eingeben des Abdichtwerkstoffs ist im oberen Bereich der In­ nenform und eine Luftablaßöffnung ist in der Außenform vorgesehen. Der einge­ gebene Abdichtwerkstoff fließt durch das offene Ende 31, durch die Kanäle 34c und 36 und durch die Ausnehmung 38 und bildet damit die in den Fig. 7 und 8 gezeigte Abdichtkonstruktion.
Das offene Ende 31 ist so gestaltet, daß es stetig um den Innenumfang des Ge­ häusekörpers verläuft, und die Ausnehmung 38 ist so gestaltet, daß sie stetig um den Umfang des gegenüberliegenden Endes des Gehäusekörpers verläuft. Der Gehäusekörper ist weiter so gestaltet, daß er einen vom offenen Ende 31 in die Ausnehmung 38 verlaufenden und sich in das offene Ende 31 und die Ausneh­ mung 38 öffnenden Kanal aufweist. Der Gehäusekörper ist weiter so gestaltet, daß er das Führungselement 34 aufweist und einer der Kanäle in diesem geformt ist.
Obgleich die Kanäle 34c und 36 gemäß der Darstellung in den Fig. 5 und 6 entlang des gleichen Abschnittes des Gehäusekörpers angeordnet sind, können sie selbstverständlich auch in verschiedenen Abschnitten des Gehäusekörpers angeordnet sein.
Die Erfindung ergibt einen elektrischen Steckverbinder 10 mit einem Gehäusekör­ per mit einem in diesem ausgebildeten offenen Raum 14 mit einem offenen Ende 31 zur Aufnahme eines elektrischen Verbinders.
Verschiedene Änderungen in der Struktur des beschriebenen Steckverbinders 10 und Praktiken zum Durchführen der Verbindung der elektrischen Bauteile können offensichtlich ohne Abweichen von der Erfindung eingeführt werden. Zum Beispiel läßt sich die Erfindung mit einer Ausbildung von Räumen durch beide Enden des Steckverbinders zur Aufnahme dazu passender Stecker verwirklichen, wobei der offene Raum 14 und der Bereich 24 der Abdichtung an jedem Ende des Steckver­ binders 10 und Kanäle auf der Innenseite beider Enden für einen den offenen Raum 14 und das offene Ende 31 verbindenden Abdichtmittelfluß ausgebildet sind. Gleichermaßen sieht die Erfindung die Ausbildung von Ausnehmungen 38 und Bereichen 30 der Abdichtung an beiden Enden eines einzigen Verbinderbau­ teils mit Kanälen für einen die Ausnehmungen 38 verbindenden Abdichtmittelfluß vor. Die Erfindung sieht weiter das Formen von weiteren Abdichtungen an der Ober- und Unterseite des Montageflansches 12 vor, wobei dieser auch mit einer den Steckverbinder 10 haltenden Fläche in abgedichteter Beziehung stehen kann. Wie ausgeführt, verwendet die dargestellte Ausführungsform Einsteckkon­ taktstifte, aber die Verbinderbauteile können erfindungsgemäß auch Aufnahme­ kontaktstifte verwenden.

Claims (5)

1. Steckverbinder mit einem Gehäusekörper mit einem zur Aufnahme eines elek­ trischen Verbinders bestimmten offenen Ende, mit einem Boden mit in diesem gehaltenen Kontakstiften zum elektrischen Anschluß an den in dem offenen Ende aufgenommenen elektrischen Verbinder und an ein weiteres elektrisches Bauteil, mit einem Führungselement in dem offenen Ende zum Führen des elektrischen Verbinders bei dessen Aufnahme und mit einem auf den Gehäu­ sekörper aufgebrachten Abdichtwerkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdichtwerkstoff einen an den Innenseiten des offenen Endes (31) anliegen­ den Bereich (24) und einen sich an diesen anschließenden, den Boden (28) von außen umschließenden Bereich (30) aufweist und der Abdichtwerkstoff auch auf der Innenseite des Führungselementes (34) angeordnet ist.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungs­ element (34) zwei Stege (34a, 34b) und zwischen diesen einen Kanal (34c) aufweist und der Abdichtwerkstoff in diesem angeordnet ist.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdicht­ werkstoff Silikon ist.
4. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusekörper an seinem Boden (28) eine diesen umschließende Ausnehmung (38) aufweist und der Kanal (34c) und ein weiterer Kanal (36) das offene Ende (31) und die Ausnehmung (38) verbinden.
5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdichtwerkstoff in der Ausnehmung (38) angeordnet ist.
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