DE4337225C2 - Aktiver Frontstoßfänger für Kraftfahrzeuge, der zu seiner Aktivierung die bei einem Bremsvorgang wirkenden Verzögerungskräfte nutzt - Google Patents
Aktiver Frontstoßfänger für Kraftfahrzeuge, der zu seiner Aktivierung die bei einem Bremsvorgang wirkenden Verzögerungskräfte nutztInfo
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Description
Die Erfindung geht von einem Gegenstand der Gattung des An
spruchs 1 aus.
Unter einem aktiven Frontstoßfänger für Kraftfahrzeuge ver
steht man eine Crashschutzvorrichtung, bei welcher ein im Front
bereich eines Kraftfahrzeugs beweglich gelagerter Stoßfänger
erst unmittelbar vor einer möglichen Crashsituation aktiviert
wird, in dem er aus dieser Passivposition heraus in eine vor
der Fahrzeugfront liegende Fangposition gebracht und in die
ser arretiert wird. Die so erreichte Distanz zwischen Fahr
zeugfront und Stoßfänger steht dann als Funktionsweg für den
Abbau der beim Crash auftretenden Stoßenergie zur Verfügung.
Die zur Zeit bekannten und im Kraftfahrzeugbau eingesetzten
Crashschutzvorrichtungen sind fest mit dem Fahrzeug verbun
dene passiv wirkende Elemente, wie zum Beispiel die definier
te Knautschzone und der passive Stoßfänger.
Die bekannten passiven Stoßfänger sind aber kaum in der Lage,
die Stoßenergie aus einem mit mehr als 6 km/h gefahrenen Crash,
unbeschadet für das Fahrzeug, über die Eigenelastizität, oder
die plastische Verformung der Befestigungsteile abzubauen.
Insbesondere für Kleinwagen stellt diese Tatsache ein hohes
Sicherheitsrisiko dar, da größenbedingt gerade bei diesen
Fahrzeugen der passive Frontstoßfänger kaum mehr als ein
Stylingelement mit Schrammschutzeigenschaften sein kann.
Dies begründet auch die Tatsache, daß im Automobilbau in
tensiv nach einem einfachen aber wirkungsvollen Crash
schutzsystem gesucht wird das geeignet ist, die aus einer
Geschwindigkeit bis zu ca. 15 km/h resultierende Stoß
energie ohne Schäden am Fahrzeug zu verursachen abzubauen
und bei größeren Crashgeschwindigkeiten die Unfallfolgen
deutlich zu verringern.
Dem erfindungsgemäßen aktiven Frontstoßfänger ist die Auf
gabe zugedacht, diese zur Zeit im Automobilbau üblichen pas
siven Crashschutzvorrichtungen, wie Knautschzone und pas
siver Frontstoßfänger, durch einen sich in einer Crashsi
tuation selbsttätig aktivierenden Frontstoßfänger zu er
gänzen oder zu ersetzen.
Dieser soll insbesondere bei leichteren Auffahrunfällen
die hierbei auftretende Stoßenergie zerstörungsfrei absor
bieren und so die hierbei üblicherweise am Fahrzeugfront
bereich entstehenden Schäden vermeiden. Beim Crash aus hö
heren Geschwindigkeiten ist der aktive Stoßfänger geeignet,
Crashfolgen erheblich zu reduzieren.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mittels einer sehr ein
fachen, auf mechanischer Basis arbeitenden Crashschutzvor
richtung gelöst, welche die beim Bremsvorgang wirkenden Ver
zögerungskräfte zur Aktivierung eines Frontstoßfängers nutzt,
um diesen aus seiner Passivposition in der Fahrzeugfront he
raus in eine vorverlagerte Fangposition zu bringen, wobei
davon ausgegangen wird, daß es unmittelbar vor einer Crash
situation erfahrungsgemäß noch zu einer kurzen, den Stoß
fänger aktivierenden Vollbremsung kommt.
Der erfindungsgemäße aktive Frontstoßfänger besteht, wie das
Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 bis 7 zeigt, im wesentlichen
aus dem vorbeweglichen Stoßfängerrahmen, zwei in die Karosse
rie fest integrierten Führungselementen, der Arretierungsme
chanik mit den Sperrelementen, den Betätigungselementen für
das Lösen der Arretierung und zwei Rückhaltefedern.
Im folgenden stellen nachstehend aufgeführte Figuren
Ausführungsbeispiele dar.
Wie das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 bis 7 zeigt, wird
ein beweglicher Teil, nämlich der aus Stoßstange (21) und den
Stützprofilen (23) bestehende Stoßfängerrahmen, aus seiner
Passivposition im Frontbereich der Karosserie (Fig. 5), über
zwei Stütz- und Führungsprofile (23 u. 25) gleitend geführt,
gegen die Wirkrichtung der beiden Rückhaltefedern (28), al
lein durch die bei einer stärkeren Fahrzeugverzögerung wirken
den Massenträgheitskräfte, teleskopierend nach vorne in eine
Fangposition ausgefahren und in dieser vorverlagerten Posi
tion arretiert.
Diese Position liegt verzögerungsabhängig stufenlos zwischen
der Passivposition und der vorderen Anschlagposition, oder
bei maximaler Vorverlagerung in der vorderen Anschlagposi
tion (Fig. 7).
Da wie Fig. 5 bis 7 zeigt, die vorzugsweise an den Führungs
profilen (25) angeordnete Arretierung über die Sperrelemente
(27) nur in einer Richtung sperrt, nämlich in der rückwärti
gen, können die Stützprofile (23) des Stoßfängerrahmens un
ter dem Einfluß der Trägheitskraft bei einer extremen Fahr
zeugverzögerung zwar kontinuierlich, in den Führungsprofilen
(25) geführt nach vorne ausfahren, der Weg zurück aber wird
durch die Sperrelemente (27) der Arretierung blockiert.
Diese wird, wie in Fig. 5 beispielhaft dargestellt, erst
durch Betätigen des Gaspedals (30) wieder aufgehoben. Zu die
sem Zweck ist das Gaspedal (30) vorteilhaft mittels eines
Schleppglieds (35) über einen Seilzug oder Gestänge mit den
Sperrelementen (27) verbunden, so daß die Pedalbewegung über
den Betätigungswinkel "β" und den Zugweg "a" das Lösen der
Arretierung durch Schwenken der Sperrelemente (27) aus der
Sperrposition heraus bewirkt. Die Rückhaltefedern ziehen nun
den Stoßfängerrahmen wieder in die Passivposition in der
Fahrzeugfront zurück (Fig. 5). Nach Entlasten des Gaspedals
(30) nimmt dieses wieder die neutrale Standgasstellung ein
(Fig. 6 u. 7) und die Rückhaltefedern (40) des Seilzuges (29)
bringen diesen wieder in die Ausgangslage zurück (Fig. 5).
Die Arretierung ist funktionsbedingt so ausgelegt, daß die
Sperrelemente (27) nur in der vorderen Anschlagpositon die
Stützprofile (23) formschlüssig arretieren, während in den
Zwischenpositionen reibschlüssig gesperrt wird (Fig. 6).
Wie Fig. 8 zeigt, wird diese kombinierte Funktion durch Sperr
elemente erreicht, die aufgrund ihrer Gestaltung als Exenter
(36) und Klinke gleichermaßen wirken können, wobei die sper
rende Vorderkante der Klinke zusätzlich mit einer Schneidkan
te (37) versehen ist, mit welcher im Crashfall bei eingeraste
ter Klinke die Stoßenergie gezielt durch das Verformen bzw.
Aufschlitzen des Stützprofils (23) abgebaut wird. Masseanhäufung
am freien Ende des Sperrelementes (38) sorgt im Crashfall für
ein sicheres Anliegen des Exenters, bzw. Rasten der Klinke im
Klinkenfenster (32).
Fährt nun der Stoßfänger bei einer Vollbremsung des Fahrzeugs,
bedingt durch die gegenwirkende Kraft der Rückhaltefedern (28),
nicht in die vordere Anschlagposition, so wird dieser in der
erreichten Zwischenposition nur reibschlüssig arretiert (Fig.
6). Dies ist beabsichtigt um bei Auffahrunfällen aus geringe
ren Geschwindigkeiten, mit einer naturgemäß kürzeren Vollbrems
phase wie sie typischerweise bei Staufahrten auftreten, die
Stoßenergie zerstörungsfrei über die Reibung der Sperrelemen
te abbauen zu können (Fig. 6). Bei Auffahrunfällen aus höhe
ren Geschwindigkeiten heraus, denen in der Regel eine deutlich
längere Vollbremsphase vorausgeht, fährt der Stoßfängerrahmen
auslegungsgemäß bis in die vordere Anschlagposition, wobei
dann die Sperrelemente (27) die Stützprofile (23) in den Füh
rungsprofilen (25) formschlüssig arretieren (Fig. 7).
Kommt es in dieser Stoßfängerposition zum Crash, so wird die
Stoßenergie jetzt zunächst durch die Formänderungs- bzw. Zer
spannungsarbeit der Schneidkante (37) der Sperrelemente (27/
Fig. 8), an den Stützprofilen (23) abgebaut. Erst im weiteren
Verlauf des Crashvorgangs wird auch die Fahrzeugfront bzw. der
passive Stoßfänger (41) und des weiteren die Knautschzone der
Karosserie in den Vorgang des Energieabbaus miteinbezogen.
Den beiden, dem Stand der Technik entsprechenden Energieab
sorbierungszonen, dem passiven Stoßfänger und der definierten
Knautschzone, ist mit dem erfindungsgemäßen aktiven Frontstoß
fänger beispielhaft eine weitere hinzugefügt worden.
Die Stützprofile (23), die wie im Ausführungsbeispiel (Fig.
5 bis 7) gezeigt, durch eine Verschraubung mit der Stoßstange
(21) fest verbunden sind und so mit dieser den Stoßfängerrah
men bilden, sind schnell und kostengünstig auszuwechseln, wo
mit sie in diesem Energieabsorbierungssystem vorbildlich die
Funktion eines Opferelements erfüllen.
Bei einer optimalen fahrzeugspezifischen Auslegung des akti
ven Frontstoßfängers lassen sich mit diesem auch Stoßenergien
problemlos abbauen, die aus einer Crashgeschwindigkeit von
15 km/h und mehr resultieren.
Fig. 1 bis 4 stellen grobveranschaulichend als Perspektiv
zeichnung, die Wirkprinzipien der teleskopierend und schwen
kend ausfahrenden Stoßfängerrahmen an der Fahrzeugfront dar.
Fig. 5 bis 7 zeigen das vorstehend beschriebene Ausführungs
beispiel eines aktiven Frontstoßfängers mit teleskopierend
ausfahrendem Stoßfängerrahmen, mit allen Funktionsteilen.
Die Darstellung zeigt den Horizontalschnitt in der Drauf
sicht, wobei das Gaspedal (30) vereinfachend in der Seiten
ansicht gezeigt wird.
Fig. 8 zeigt in perspektivischer Darstellung ein Sperrelement
(27) mit Anlenkbolzen (39) und Anlenkende des Zugseiles.
Fig. 9 bis 11 zeigen das Ausführungsbeispiel eines aktiven
Frontstoßfängers mit schwenkend ausfahrenden Stoßfängerrahmen,
horizontal geschnitten, in der Draufsicht.
Hierbei zeigt Fig. 9 den Stoßfängerrahmen in der Passivposi
tion und die Sperrelemente (27) und das Gaspedal (30) in der
Entriegelungsstellung, während Fig. 10 das reibschlüssig ar
retierte Stützprofil (24) bei einer vorverlagerten Zwischen
position des Stoßfängerrahmens zeigt.
Fig. 11 zeigt das klinkenverriegelte Stützsprofil (24) in
vorderer Anschlagposition des Stoßfängerrahmens. Bei diesem
Ausführungsbeispiel sind die schwenkend ausfahrenden Stoßfän
gerrahmen mittels einer Blattfeder (34) mit der Karosserie
front verbunden. Diese Blattfeder hat gleichzeitig die Funk
tion eines Schwenkgelenkes und die der Rückhaltefeder. Die
Stützprofile (24) und die Führungsprofile (26) sind hier,
bedingt durch die Schwenkbewegung des Stoßfängerrahmens, bo
genförmig ausgelegt. Die weitere Funktion und die restlichen
mechanischen Teile entsprechen im wesentlichen dem mit den
Fig. 5 bis 7 beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Mit den Fig. 12 bis 14 werden in schematischer Darstellung
weitere Ausführungsmöglichkeiten gezeigt, ohne auf die Ar
retierungsmöglichkeiten einzugehen. Die Einzelheit "x" zeigt
dabei nur die mögliche Plazierung der Arretierungsmechanik.
Fig. 12 zeigt einen vorschwenkenden Stoßfängerrahmen, bei dem
das Stützprofil schwenkbeweglich an der Stoßstange angelenkt
ist und auch das Führungsprofil mit der Arretierungsmechanik
winkelausgleichend mit dem Fahrzeug verbunden ist. Die Rück
haltefeder ist hierbei als Schenkelfeder am Schwenkbolzen
plaziert (nicht dargestellt).
Fig. 13 zeigt eine sehr kompakte Ausführung mit vorschwenken
dem Stoßfängerrahmen, wobei hier jedoch das Stütz- und Füh
rungsprofil entfällt und die als Schenkelfeder wirkende Rück
haltefeder, so wie die reib- und formschlüssige Arretierungs
mechanik, in den Bereich des Schwenkgelenkes verlegt ist.
Fig. 14 zeigt einen über Parallellenker geführten und vor
schwenkenden Stoßfängerrahmen, bei dem die Rückhaltefeder und
die Arretierungsmechanik ebenfalls an den Schwenkgelenken an
geordnet ist.
In Weiterbildung der Erfindung wäre es auch sinnvoll, zusätz
lich Dämpfungselemente, beispielsweise hydrauliche Stoßdämpfer
in die Stützprofile bzw. in die Parallellenker zu integrieren.
Weiterhin wäre es möglich, den erfindungsgemäßen aktiven
Frontstoßfänger auch als Heckstoßfänger einzusetzen. Hierzu
wäre ein entsprechend dimensioniertes separates Trägheitsge
wicht vorzusehen. Bei einer Vollbremsung würde das Trägheits
gewicht bei seiner Vorverlagerung über Seilzug oder Gestänge
das Ausfahren des Stoßfängerrahmens nach hinten bewirken.
Das Trägheitsgewicht könnte auch Nutzmasse sein, z. B. das un
ter dem Wagenboden plazierte Ersatzrad (Ausführung nicht dar
gestellt).
Es sei weiterhin darauf hingewiesen, daß auch Kombinationen
der hier nur beispielhaft beschriebenen und noch möglichen
Ausführungen, durchaus denkbar sind, so auch vertikal
schwenkbare.
Auch das Lösen der Arretierung der Sperrelemente kann,
zum Beispiel auf elektrischem, hydraulischem oder pneu
matischem Wege erfolgen, wobei das Betätigungsorgan auch
ein anderes als das Gaspedal sein kann.
Claims (10)
1. Aktiver Frontstoßfänger für Kraftfahrzeuge, bestehend aus
dem aus Stoßstange (21/22) und einem oder mehreren
Stützprofilen (23/24) gebildeten Stoßfängerrahmen,
den die Stützprofile umfassenden und führenden fahr
zeugseitig befestigten Führungsprofilen (25/26), den
an diesen positionierten Sperrelementen (27), mindestens
einem zwischen Stoßfängerrahmen und einem Festpunkt
am Fahrzeug vorgespannten Federelement (28/34) und
einer Vorrichtung, mittels welcher durch das Betätigen des
Gaspedals (30) das Sperrelement (27) in eine nichtsperrende
Position bewegt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß sich ein
oder mehrere im Frontbereich teleskopierend oder schwen
kend gelagerte Stoßfängerrahmen, durch die beim Bremsvor
gang wirkenden Massenträgheitskräfte, selbsttätig aus
dieser Passivposition heraus gegen die Wirkrichtung des
Federelements (28/34), teleskopierend oder schwenkend
in eine verzögerungsabhängige vorverlagerte Fangposition
bewegen und in dieser selbsttätig gegen Rückbewegung
durch das reib- und oder formschlüssig
wirkende Sperrelement (27) arretiert werden, während das
anschließende Lösen dieser Arretierung durch das Betätigen
des Gaspedals (30) erfolgt und der Stoßfängerrahmen durch
das Federelement (28/34) wieder zurück in die Passivposition
in der Fahrzeugfront bewegt wird.
2. Aktiver Frontstoßfänger nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß Stoßstange (21/22) und Stützprofil (23/24)
miteinander fest, aber lösbar, verbunden sind.
3. Aktiver Frontstoßfänger nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das freie Ende des Stützprofils (23/24)
mindestens ein Klinkenfenster (32) und einen Anschlag (33)
zur Begrenzung der Längsbewegung aufweist.
4. Aktiver Frontstoßfänger nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Stützprofil (23/24) gleitend oder roll
gelagert von dem Führungsprofil (25/26) umfaßt wird, das
als Bestandteil des Fahrzeugs mit diesen fest, quergleit-
oder schwenkbeweglich verbunden ist.
5. Aktiver Frontstoßfänger nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Führungsprofil (25/26) die Arretie
rungsmechanik mit mindestens einem Sperrelement (27) trägt.
6. Aktiver Frontstoßfänger nach Anspruch 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Sperrelement (27), an seinem einen
Ende als Sperrexzenter (36) und als Sperrklinke mit Schneid
kante (37) ausgebildet ist, während das Gegenende eine
Massenanhäufung (38) zeigt.
7. Aktiver Frontstoßfänger nach Anspruch 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Sperrelement (27) in der vorderen
Anschlagstellung des Stützprofils in das Klin
kenfenster (32) desselben einrasten kann.
8. Aktiver Frontstoßfänger nach Anspruch 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Federelement (28) mit seinem
einen Ende am Stoßfängerrahmen und mit ihrem anderen Ende an einem
Festpunkt am Fahrzeug angelenkt ist.
9. Aktiver Frontstoßfänger nach Anspruch 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Stoßfängerrahmen über ein Federele
ment (34), schwenkbeweglich mit der Fahrzeugfront verbunden
ist.
10. Aktiver Frontstoßfänger nach Anspruch 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Zugelement (29) das Sperrelement (27)
über ein Schleppglied (35) mit dem Gaspedal (30) verbindet.
Priority Applications (1)
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DE19934337225 DE4337225C2 (de) | 1993-10-30 | 1993-10-30 | Aktiver Frontstoßfänger für Kraftfahrzeuge, der zu seiner Aktivierung die bei einem Bremsvorgang wirkenden Verzögerungskräfte nutzt |
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DE19934337225 DE4337225C2 (de) | 1993-10-30 | 1993-10-30 | Aktiver Frontstoßfänger für Kraftfahrzeuge, der zu seiner Aktivierung die bei einem Bremsvorgang wirkenden Verzögerungskräfte nutzt |
Publications (2)
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DE4337225A1 DE4337225A1 (de) | 1994-03-17 |
DE4337225C2 true DE4337225C2 (de) | 1994-11-03 |
Family
ID=6501511
Family Applications (1)
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DE19934337225 Expired - Lifetime DE4337225C2 (de) | 1993-10-30 | 1993-10-30 | Aktiver Frontstoßfänger für Kraftfahrzeuge, der zu seiner Aktivierung die bei einem Bremsvorgang wirkenden Verzögerungskräfte nutzt |
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Country | Link |
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DE (1) | DE4337225C2 (de) |
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- 1993-10-30 DE DE19934337225 patent/DE4337225C2/de not_active Expired - Lifetime
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