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DE4334737C1 - Verfahren und Vorrichtung zur Kontrolle des Siebgrades einer Siebmaschine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Kontrolle des Siebgrades einer Siebmaschine

Info

Publication number
DE4334737C1
DE4334737C1 DE19934334737 DE4334737A DE4334737C1 DE 4334737 C1 DE4334737 C1 DE 4334737C1 DE 19934334737 DE19934334737 DE 19934334737 DE 4334737 A DE4334737 A DE 4334737A DE 4334737 C1 DE4334737 C1 DE 4334737C1
Authority
DE
Germany
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image processing
sample
processing device
image
control
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19934334737
Other languages
English (en)
Inventor
Harald Doerner
Walter Esenwein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Allgaier Werke GmbH and Co KG
Original Assignee
ALLGAIER WERKE KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ALLGAIER WERKE KG filed Critical ALLGAIER WERKE KG
Priority to DE19934334737 priority Critical patent/DE4334737C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4334737C1 publication Critical patent/DE4334737C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B13/00Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
    • B07B13/14Details or accessories
    • B07B13/18Control
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N15/00Investigating characteristics of particles; Investigating permeability, pore-volume or surface-area of porous materials
    • G01N15/02Investigating particle size or size distribution
    • G01N15/0272Investigating particle size or size distribution with screening; with classification by filtering

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Kontrolle des Siebgrades einer Siebmaschine, insbesondere zur Feststellung eines Siebbruches.
Bei Siebmaschinen ist es wünschenswert, die Effizienz der Siebung zu kontrollieren. Insbesondere ist von Interesse, ob eine bestimmte aus der Siebmaschine kommende Kornfraktion in dem gewünschten Kornbereich liegt und keine unerwünschten Fehlkorn­ werte aufweist. Derartige Abweichungen der Kornwerte sind meistens die Folge von Defekten an den Sieben der Siebmaschine.
Prinzipiell sind verschiedenartige Meßverfahren zur Kontrolle der aus der Siebmaschine kommenden Kornfraktionen möglich. Beispiels­ weise können mechanische oder optische Meßverfahren zum Einsatz kommen.
Ein optoelektronisches Meßverfahren zur kontinuierlichen Über­ wachung eines Partikelgemisches geht aus den DD 2 60 764 A1, DD 2 78 859 A1 und EP 0518188 A2 hervor. Hierbei wird ein Partikelgemisch mittels eines Förderorganes transportiert und fällt von diesem unter Schwerkrafteinwirkung als vereinzelter Partikelstrom herunter.
Der Partikelstrom wird durch ein paralleles Lichtband geführt und zeilenweise optoelektronisch abgetastet. Mit dem aus der EP-0518188 bekannten Verfahren kann beispielsweise die Partikel­ größenverteilung von Partikelgemischen bestimmt werden.
Aus der Veröffentlichung "Laser- und Optoelektronik", 22 (4)/1990, Seite 64 bis 70, ist eine optische Bildverarbeitungs­ einrichtung bekannt, mit der die örtliche Helligkeits-Verteilung von Abbildungen mittels strukturzonaler Analyse bestimmt werden kann. Hierbei wird eine dreidimensionale Objektszene mittels eines Aufnahmeobjektives in der Ebene eines Echtzeitbildwandlers zweidimensional abgebildet. Als Echtzeitbildwandler wird bei der bekannten Einrichtung ein direkt ansteuerbares Flüssigkristall­ display benutzt, in dessen Aufbau noch eine Reflexionsschicht für das Ausleselicht integriert ist. Das Auslesen der Bildinformation auf dem Bildwandler geschieht mit einer konventionellen Licht­ quelle, die mittels eines ansteuerbaren Flüssigkristallmodulators Strukturen eines inkohärenten Flächenstrahlers erzeugt. Weiterhin ist ein Strahlmodulator vorgesehen, der bereichsweise transparent schaltbar ist. Das vom Strahlmodulator kommende Licht wird am in Reflexion arbeitenden Bildwandler gebeugt. Ein "punktförmiger" optoelektronischer Einzelempfänger mißt die Strahlungsintensität auf der optischen Achse. Bei wiederholten Messungen werden je­ weils andere Bereiche des Strahlmodulators transparent geschal­ tet. Die am Empfänger anfallenden Meßwerte repräsentieren die sogenannten strukturzonalen Meßwerte. Durch eine Vielzahl ein­ stellbarer Arbeitsparameter kann die Bildverarbeitungseinrichtung den jeweiligen Anfordernissen angepaßt werden.
Die DE 28 55 583 A1 zeigt eine Vorrichtung zur Bestimmung der Korngrößenverteilung mit einer optischen Bildverarbeitungs­ einrichtung, die eine Lichtquelle und eine optoelektronische Empfängereinrichtung mit zugeordnetem Objektiv aufweist, und mit einer Dosiereinrichtung zur Zuführung der Probe mit Vorrats­ behälter, Probeentnahmevorrichtung und Fördereinrichtung. Eine derartige Vorrichtung ist auch aus der DE 35 10 363 A1 entnehm­ bar, die eine Meßanordnung zur Partikelgrößenanalyse zeigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung vorzuschlagen, mit der der Siebgrad einer Sieb­ maschine kontrolliert werden kann und insbesondere festgestellt werden kann, ob ein Siebbruch vorliegt.
Hinsichtlich des Verfahrens wird diese Aufgabe durch ein Ver­ fahren mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Das erfindungsgemäße Verfahren zur Kontrolle des Siebgrades einer Sieb­ maschine, insbesondere zur Feststellung eines Siebbruches, umfaßt
einen Anlernvorgang, bei dem eine Probe mindestens eines Referenz-Siebgutes einer Siebmaschine optisch erfaßt und die erhaltenen Referenz-Meßwerte abgespeichert werden, und
einen Kontrollvorgang, bei dem eine Probe mindestens eines Kontroll-Siebgutes der Siebmaschine optisch erfaßt und die erhaltenen Kontroll-Meßwerte mit den abgespeicherten Referenz- Meßwerten verglichen werden,
wobei bei dem Anlernvorgang und bei dem Kontrollvorgang die optische Erfassung derart erfolgt, daß eine repräsentative Probe des Siebgutes über eine ansteuerbare Dosiereinrichtung von der Siebmaschine an eine optische Bildverarbeitungseinrichtung geför­ dert wird, und die Messung im Ruhezustand der Dosiereinrichtung erfolgt, wobei eine strukturzonale Analyse der Probe an der optischen Bildverarbeitungseinrichtung durchgeführt wird, bei der eine zweidimensionale Abbildung einer dreidimensionalen Objekt­ szene der zu messenden Probe auf einem Bildwandler erzeugt wird, und anschließend die an dem Bildwandler vorliegende Bildinforma­ tion mittels eines bereichsweise lichtdurchlässig schaltbaren Strahlmodulators erfaßt und mittels einer optoelektronischen Empfängereinrichtung ausgewertet wird.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, hintereinan­ derfolgend die verschiedenen Siebfraktionen einer Siebmaschine zu überprüfen. Werden zu grobe Fehlkornwerte festgestellt, so ist von einem Siebbruch an der Siebmaschine auszugehen. Da die Messung im Ruhezustand der Proben erfolgt, wird eine hohe Meß­ genauigkeit erreicht. Insbesondere wird hierdurch eine die Messung verfälschende Entmischung des Partikelgemisches vermie­ den. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, daß die Messung ohne direkten Kontakt zu dem Partikel­ gemisch bzw. der Probe möglich ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrene ergeben sich aus den abhängigen Verfahrensansprüchen.
Vorteilhaft erfolgt während des Anlernvorganges und/oder des Kontrollvorganges eine mehrmalige Messung der am Bildwandler vorliegenden Bildinformation, wobei ein Mittelwert der Meßwerte gebildet wird, der festgehalten wird.
Die Abtastung der Bildinformation erfolgt vorteilhaft in ring­ förmigen Bereichen an dem Bildwandler.
In weiterer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß bei Feststel­ lung von Abweichungen in Richtung einer gröberen Siebklasse ein Alarmsignal gegeben wird. Zweckmäßig wird eine Toleranzgrenze vorgegeben.
Bei einer Siebmaschine, bei der in mehreren Siebklassen Siebgut anfällt, ist es vorteilhaft, wenn das Siebgut nacheinander der Bildverarbeitungseinrichtung zugeführt wird.
Abhängig von den jeweiligen Bedürfnissen kann der Kontrollvorgang einzeln aktiviert werden oder sich nach einem vorgebbaren Zeit­ intervall automatisch wiederholen, was sich im Dauerbetrieb empfiehlt.
Weiterhin wird eine erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß Patent­ anspruch 6 vorgeschlagen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist mit einer optischen Bild­ verarbeitungseinrichtung ausgebildet, die aufweist:
ein Aufnahmeobjektiv zur Abbildung einer Objektszene der Probe auf einem Bildwandler vom Reflexionstyp,
einen bereichsweise lichtdurchlässig schaltbaren Strahlmodulator, dem eine Lichtquelle zugeordnet ist,
eine dem Bildwandler vorgeschaltete Strahlteilungseinrichtung und eine optoelektronische Empfängereinrichtung, der ein die einfal­ lenden Strahlenbündel bündelndes Objektiv zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Dosiereinrichtung zur Zuführung der Probe des Siebgutes an die Bildverarbeitungseinrichtung vorgesehen ist, die eine der Siebmaschine zugeordnete Probeentnahmeeinrichtung, mindestens einen Vorratsbehälter zur Aufnahme der Probe, eine ansteuerbare Fördereinrichtung, die zwischen dem mindestens einen Vorrats­ behälter und der Bildverarbeitungseinrichtung angeordnet ist, und eine Steuereinrichtung zur Steuerung der Dosiereinrichtung und der Fördereinrichtung aufweist.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann das an einer Sieb­ maschine anfallende Siebgut automatisch kontrolliert werden. Hierbei liegt ein wesentlicher Vorteil darin, daß nur eine Meßeinrichtung bzw. Bildverarbeitungseinrichtung für verschiedene Siebfraktionen erforderlich ist. Ebenfalls ist die vorgesehene Dosiereinrichtung zur Zuführung aller Proben des Siebgutes ausgebildet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den abhängigen Vorrichtungsansprüchen.
In weiterer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die ansteuer­ bare Fördereinrichtung mindestens eine Förderrinne, die zwischen dem Vorratsbehälter und einem Einlaß eines Zulauftrichters angeordnet ist, und eine Haupt-Förderrinne aufweist, die einen Auslaß des Zulauftrichters mit der Bildverarbeitungseinrichtung verbindet. Dadurch ergibt sich ein besonders einfacher Aufbau, da über die Haupt-Förderrinne alle Siebfraktionen der Bildver­ arbeitungseinrichtung zugeführt werden können.
Vorteilhaft sind mehrere Vorratsbehälter für verschiedenen Sieb­ klassen zugehöriges Siebgut vorgesehen, die jeweils eine mit einem Einlaß eines Zulauftrichters verbundene Förderrinne aufweisen, wobei jede Förderrinne separat ansteuerbar ist. Weiterhin ver­ bindet eine einzige Haupt-Förderrinne einen Auslaß des Zulauftrich­ ters mit der Bildverarbeitungseinrichtung.
Vorteilhaft weist die Steuereinrichtung ein Steuerprogramm auf, das die Dosiereinrichtung und die Bildverarbeitungseinrichtung steuert. Das Steuerprogramm steuert sowohl im Anlernvorgang als auch im Kontrollvorgang sämtliche Verfahrensschritte. Hierdurch wird eine automatische Siebgradkontrolle des Siebgutes einer Siebmaschine möglich.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellt ist. Hierin zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines erfindungs­ gemäßen Ausführungsbeispieles und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung dient der automatischen Siebgradkontrolle von Siebgut, das in einer nicht­ dargestellten Siebmaschine anfällt. Insbesondere dient die dargestellte Vorrichtung zur Feststellung eines Siebbruches an der Siebmaschine.
Gemäß Fig. 1 besitzt die Vorrichtung ein Rahmengestell 10, das Vertikalträger 11, 12 und Horizontalträger 13, 14 aufweist. Im unteren Endbereich sind die Vertikalträger 11, 12 mit Rollen 15, 16 versehen, um ein leichtes Verstellen der Vorrichtung zu ermöglichen. Das Rahmengestell 10 nimmt die Komponenten einer Dosiereinrichtung 32 auf, mit der Proben des Siebgutes einer optischen Bildverarbeitungseinrichtung 25 zugeführt werden können.
Im Bereich des oberen Horizontalträgers 14 sind drei Förderrinnen oder Siebschleusen 20, 21, 22 der Dosiereinrichtung angeordnet. Jede der Förderrinnen 20, 21, 22 ist mit einem separaten Vorrats­ behälter 17, 18, 19 versehen. Die Vorratsbehälter 17, 18, 19 dienen der Aufnahme von verschiedenartigen Proben aus der Siebmaschine, die jeweils unterschiedlichen Siebklassen angehö­ ren. Die trichterförmigen Vorratsbehälter 17, 18, 19 besitzen jeweils einen Einlaß 28 und einen Auslaß 29. Der Auslaß 29 ist hierbei im Bereich der im Querschnitt U-förmig ausgebildeten Förderrinnen 20, 21, 22 angeordnet.
Die freien Enden der Förderrinnen 20, 21, 22 sind oberhalb eines Einlasses 30 eines Zulauftrichters 23 positioniert. Ein Auslaß 31 des Zulauftrichters 23 mündet in eine Haupt-Förderrinne oder Vibrationsrinne 24. Die Haupt-Förderrinne 24 ist horizontal angeordnet und ebenfalls an dem Rahmengestell 10 befestigt. Die Haupt-Förderrinne 24 weist einen U-förmigen Querschnitt auf und ist somit an ihrer Oberseite offen.
Oberhalb der Haupt-Förderrinne 24 ist die optische Bildverarbei­ tungseinrichtung 25 an dem Rahmengestell 10 festgelegt. Die Bildverarbeitungseinrichtung 25 dient der optischen Erfassung einer Probe, die über die Haupt-Förderrinne 24 zugeführt wird. Hierbei kann mittels einer einschwenkbaren Optikeinheit 26 eine in der Haupt-Förderrinne 24 vorliegende Objektszene 27 erfaßt werden.
In nicht näher dargestellter Weise weist die optische Bildver­ arbeitungseinrichtung 25 ein Aufnahmeobjektiv auf, das an einem Echtzeitbildwandler eine zweidimensionale Abbildung der drei­ dimensionalen Objektszene 27 erzeugt. Als Bildwandler kommt ein ansteuerbares Flüssigkristalldisplay zum Einsatz, das über einen Fotohalbleiter direkt ansteuerbar ist. In den Aufbau des Flüssig­ kristalldisplays ist eine Reflexionsschicht für das Ausleselicht integriert. Weiterhin weist die Bildverarbeitungseinrichtung 25 einen Flüssigkristall-Strahlmodulator auf, der bereichsweise lichtdurchlässig schaltbar ist. Die schaltbaren Bereiche am Strahlmodulator sind ringförmig ausgebildet. Dem Strahlmodulator ist eine konventionelle Lichtquelle zugeordnet. Mittels des ansteuerbaren Flüssigkristall-Strahlmodulators sind Strukturen eines inkohärenten Flächenstrahlers erzeugbar. Das den Strahl­ modulator passierende Licht gelangt über einen Strahlteilerwürfel an den Bildwandler und wird hier gebeugt. Ein "punktförmiger" optoelektronischer Einzelempfänger mißt die Strahlungsintensität auf der optischen Achse. Hierbei gelangt das am Bildwandler gebeugte Licht über den Strahlteilerwürfel und ein Sammelobjektiv zu dem optoelektronischen Empfänger. Die Messung wird mehrmals wiederholt, wobei jedesmal andere Bereiche (Ringe) des Strahl­ modulators lichtdurchlässig geschaltet werden. Diese Meßwerte repräsentieren die sogenannten strukturzonalen Meßwerte.
Darüber hinaus weist die Vorrichtung eine Steuereinrichtung auf, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Die Steuereinrichtung steuert die Zuführung der Proben mittels der Dosiereinrichtung 32 und darüber hinaus auch die einzelnen Verfahrensschritte der Bildverarbeitungseinrichtung 25. Die Steuereinrichtung weist einen Computer auf, in dem ein Steuerprogramm für die Vorrichtung abgelegt ist.
Das anwenderorientierte Steuerprogramm ist in drei Funktions­ schritte unterteilt:
  • 1. Eingabe bzw. Änderung der Verfahrensparameter: Hier können anwenderspezifische Parameter eingegeben werden.
  • 2. Anlernvorgang: In diesem Funktionsschritt wird eine Probe des Referenz-Siebgutes optisch erfaßt und die erhaltenen Referenz-Meßwerte werden abgespeichert.
  • 3. Kontrollvorgang: Hier wird das zu kontrollierende Siebgut optisch erfaßt und die erhaltenen Kontroll-Meßwerte mit den abgespeicherten Referenz-Meßwerten verglichen.
Aus der nachfolgenden Aufstellung gehen die im ersten Funktionsschritt einzugebenden Parameter hervor:
nz (Anhaltezahl - Anzahl der Meßzyklen): Anzahl der "Stops" der Vibrationsrinne 24 bei Prüfung eines Siebgrades
nr (Meßwiederholrate): Anzahl der Messungen bei einem "Stop" der Vibrationsrinne 24
ns (Siebgradzahl): Anzahl der zu prüfenden Siebgrade (2-5)
tg (Toleranzgrenze in Prozent): Grenze der Alarmauslösung bei Vermischung von feinem Material durch grobes
Zeitverzögerungen:
t0 (Siebschleuse offen): Zeit zwischen Öffnen und Schließen der Siebschleuse 20, 21, 22 zum Füllen des Vorratsbehälters der Vibrationsrinne 24
t1 (Materialtransportdauer): Zeit vom Einschalten der Vibrationsrinne 24 bis zum ersten Anhalten beim jeweiligen Siebgrad
t2 (Ausschwingzeit): Zeit vom Anhalten der Vibrationsrinne 24 bis zum Auslösen der Messung mit Bildverarbeitungseinrichtung 25
t3 (Zwischenmaterialtransport): Zeit des Materialtransports zwischen zwei Meßzyklen bei der Prüfung eines Siebgrads
t4 (Entleerungszeit): Zeit zwischen dem Einschalten der Vibrationsrinne 24 nach dem letzten Meßzyklus des jeweiligen Siebgrads bis zum Aus­ schalten der Vibrationsrinne 24
t5 (Wartezeit bis zum Öffnen der nächsten Siebschleuse): Zeit zwischen Anhalten der geleerten Vibrationsrinne 24 bis zum Öffnen der nächsten Siebschleuse 20, 21, 22.
An die Eingabe bzw. Änderung der Verfahrensparameter schließt sich dann der zweite Funktionsschritt und nachfolgend der dritte Funktionsschritt an.
Beide Funktionsschritte erfolgen programmgesteuert, wobei prinzipiell ein ähnlicher Ablauf vorgesehen ist. Der Steuer­ programm-Ablauf des Anlernvorganges bzw. des Kontrollvorganges ist nachfolgend aufgeführt.
Programmablauf/Anlernvorgang:
  • - Start des Lernprogrammes
    Alle Siebschleusen 20, 21, 22 sind geschlossen.
  • - Für die Siebklassen i, i=1,. . ., ns wird jeweils der folgende Ablauf realisiert:
    1. Öffnen der Siebschleuse i
    2. Zeit t0 warten
    3. Schließen der Siebschleuse i
    4. Vibrationsrinne 24 einschalten
    5. Zeit t1 warten
    6. Stop der Vibrationsrinne 24
    7. Zeit t2 warten
    8. nr-malige Aufnahme und Speicherung der Ringwerte (Anlernschritt für Klasse i), Anzeige der Meßwerte auf Bildschirm und Speicherung in einem Datenfile
    9. Vibrationsrinne 24 ein
    10. Zeit t3 warten
    11. nz-malige Durchführung von Schritt 6-10
    12. Vibrationsrinne 24 einschalten
    13. Bestimmung des Mittelwertes der gemessenen Ringwerte
    14. Zeit t4 warten
    15. Vibrationsrinne 24 Stop
    16. Zeit t5 warten
  • - Speicherung der Mittelwerte der einzelnen Siebklassen in einem Datenfile (Filename eingebbar)
Programmablauf/Vorgang
  • - Start des Kontrollprogramms
    Alle Siebschleusen 20, 21, 22 sind geschlossen.
  • - Nacheinander werden die Siebklassen i, i=1,. . ., ns durch folgenden Ablauf überprüft:
    1. Öffnen der Siebschleuse i
    2. Zeit t0 warten
    3. Schließen der Siebschleuse i
    4. Vibrationsrinne 24 einschalten
    5. Zeit t1 warten
    6. Stop der Vibrationsrinne 24
    7. Zeit t2 warten
    8. nr-malige Aufnahme und Speicherung der Ringwerte, Anzeige der Meßwerte auf dem Bildschirm
    9. Vibrationsrinne 24 ein
    10. Zeit t3 warten
    11. nz-malige Durchführung von Schritt 6-10
    12. Vibrationsrinne 24 einschalten
    13. Bestimmung des Mittelwertes der gemessenen Ringwerte
    14. Vergleich mit den angelernten Ringwerten und der Toleranzgrenze tg, Entscheid Alarm ja/nein, Anzeige der Abweichung auf dem Bildschirm und Speicherung auf Datenfile
    15. Zeit t4 warten
    16. Stop der Vibrationsrinne 24
    17. Zeit t5 warten
  • - Speicherung der Mittelwerte der einzelnen Siebklassen in einem Datenfile (Filename eingebbar)
  • - Möglichkeit des Abbruchs, ansonsten Auslösung eines weite­ ren Meßzyklusses.
Die Zuführung der Proben an die optische Bildverarbeitungs­ einrichtung 25 erfolgt im Anlernvorgang und im Kontrollvorgang in prinzipiell ähnlicher Weise mittels der Dosiereinrichtung 32. Zunächst wird mittels einer nichtdargestellten Probenahmeeinrich­ tung eine Probe des Referenz-Siebgutes bzw. des Kontroll- Siebgutes den Vorratsbehälter 17, 18, 19 zugeführt. Anschließend wird eine der Förderrinnen bzw. Siebschleusen 20, 21, 22 ange­ steuert. Somit wird die Probe aus dem Vorratsbehälter 17, 18, 19 zu dem Einlaß 30 des Zulauftrichters 23 gefördert. Aufgrund der Schwerkraft fällt dann die Probe über den Auslaß 31 des Zulauf­ trichters 23 in das Innere der Vibrationsrinne 24. Anschließend wird die Vibrationsrinne 24 eingeschaltet, wodurch die Probe in den Bereich der optischen Bildverarbeitungseinrichtung 25 geför­ dert wird. Während der optischen Erfassung befindet sich die Probe unterhalb der optischen Bildverarbeitungseinrichtung 25 und wird als Objektszene 27 erfaßt.
Nach einer mehrmaligen Messung der Objektszene 27 wird die Probe durch erneute Ansteuerung der Vibrationsrinne 24 aus dem Meß­ bereich gefördert. In prinzipiell ähnlicher Weise erfolgt durch Ansteuerung einer weiteren Siebschleuse 20, 21, 22 die optische Erfassung der nächsten Probe.
Die als Objektszene 27 vorliegende Probe wird mittels der optischen Bildverarbeitungseinrichtung 25 als zweidimensionale Abbildung auf dem Echtzeitbildwandler abgebildet. Das Auslesen der Bildinformation auf den Bildwandler erfolgt über den ansteuerbaren Strahlmodulator, dem eine konventionelle Licht­ quelle zugeordnet ist. Hierbei wird jeweils ein schaltbarer Bereich des ringförmigen Strahlmodulators lichtdurchlässig geschaltet. Das diesen Bereich passierende Licht wird am in Reflexion arbeitenden Bildwandler gebeugt. Die hierbei erhaltenen Meßwerte werden von dem "punktförmigen" optoelektronischen Einzelempfänger empfangen. Die Messung wird mehrmals wiederholt, wobei jedes Mal andere Bereiche (Ringe) des Strahlmodulators lichtdurchlässig geschaltet werden.
Die beim Anlernvorgang erhaltenen Referenz-Meßwerte werden in einem Speicher der Steuereinrichtung abgelegt. Beim nachfolgenden Kontrollvorgang werden die Kontroll-Meßwerte mit dem angelegten Meßwerten verglichen. Sofern eine Überschreitung der zulässigen Toleranzgrenze festgestellt wird, wird ein Alarmsignal ausgelöst. In diesem Fall ist davon auszugehen, daß bei der Siebmaschine ein Siebbruch vorliegt, der zu einem verstärkten Auftreten von größe­ ren Partikeln führt.
Abhängig von dem jeweiligen Anwendungsvorgang kann der Kontroll­ vorgang entweder einzeln aktiviert werden oder nach einem vorgebbaren Zeitintervall automatisch wiederholt werden.

Claims (9)

1. Verfahren zur Kontrolle des Siebgrades einer Siebmaschine, insbesondere zur Feststellung eines Siebbruches, mit:
einem Anlernvorgang, bei dem eine Probe mindestens eines Referenz-Siebgutes einer Siebmaschine optisch erfaßt und die erhaltenen Referenz-Meßwerte abgespeichert werden, und einem Kontrollvorgang, bei dem eine Probe mindestens eines Kontroll- Siebgutes der Siebmaschine optisch erfaßt und die erhaltenen Kontroll-Meßwerte mit den abgespeicherten Referenz-Meßwerten verglichen werden, wobei bei dem Anlernvorgang und bei dem Kontrollvorgang die optische Erfassung derart erfolgt, daß eine repräsentative Probe des Siebgutes über eine ansteuerbare Dosiereinrichtung von der Siebmaschine an eine optische Bild­ verarbeitungseinrichtung gefördert wird, und die Messung im Ruhezustand der Dosiereinrichtung erfolgt, wobei eine struk­ turzonale Analyse der Probe an der Bildverarbeitungseinrich­ tung durchgeführt wird, bei der eine zweidimensionale Abbil­ dung einer dreidimensionalen Objektszene der zu messenden Probe auf einem Bildwandler erzeugt wird, und anschließend die an dem Bildwandler vorliegende Bildinformation mittels eines bereichsweise lichtdurchlässig schaltbaren Strahlmodulators und mittels einer optoelektronischen Empfängereinrichtung ausgewertet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während des Anlernvorganges und/oder des Kontrollvorganges eine mehr­ malige Messung der am Bildwandler vorliegenden Bildinformation erfolgt, wobei ein Mittelwert der Meßwerte gebildet wird, der festgehalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastung der Bildinformation in ringförmigen Bereichen an dem Bildwandler erfolgt.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß bei Feststellung von Abwei­ chungen in Richtung einer gröberen Siebklasse ein Alarmsignal gegeben wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Siebmaschine in mehreren Siebklassen anfallendes Siebgut nacheinander der Bildverarbeitungseinrichtung zugeführt wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei der eine optische Bildverarbeitungseinrichtung (25) vorgesehen ist, die auf­ weist:
ein Aufnahmeobjektiv zur Abbildung einer Objektszene (27) der Probe auf einem Bildwandler vom Reflexionstyp,
einen bereichsweise lichtdurchlässig schaltbaren Strahl­ modulator, dem eine Lichtquelle zugeordnet ist,
eine dem Bildwandler vorgeschaltete Strahlteilungseinrichtung und
eine optoelektronische Empfängereinrichtung, der ein die einfallenden Strahlenbündel bündelndes Objektiv zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Dosiereinrichtung (32) zur Zuführung der Probe des Siebgutes an die Bildverarbeitungseinrichtung (25) vorgesehen ist, die eine der Siebmaschine zugeordnete Probeentnahme­ einrichtung, mindestens einen Vorratsbehälter (17, 18, 19) zur Aufnahme der Probe, eine ansteuerbare Fördereinrichtung, die zwischen dem mindestens einen Vorratsbehälter (17, 18, 19) und der Bildverarbeitungseinrichtung (25) angeordnet ist, und eine Steuereinrichtung zur Steuerung der Dosiereinrichtung (32) und der Bildverarbeitungseinrichtung (25) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ansteuerbare Fördereinrichtung mindestens eine Förderrinne (20, 21, 22) aufweist, die zwischen dem Vorratsbehälter (17, 18, 19) und einem Einlaß (30) eines Zulauftrichters (23) angeordnet ist, und eine Haupt-Förderrinne (24) aufweist, die einen Auslaß (31) des Zulauftrichters (23) mit der Bildver­ arbeitungseinrichtung (25) verbindet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Vorratsbehälter (17, 18, 19) für verschiedenen Sieb­ klassen zugehöriges Siebgut vorgesehen sind, die jeweils eine mit einem Einlaß (30) eines Zulauftrichters (23) verbundene Förderrinne (20, 21, 22) aufweisen, wobei jede der Förder­ rinnen (20, 21, 22) separat antreibbar ist, und daß eine einzige Haupt-Förderrinne (24) einen Auslaß (31) des Zulauf­ trichters (23) mit der Bildverarbeitungseinrichtung (25) verbindet.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung ein Steuer­ programm aufweist, das die Dosiereinrichtung (32) und die Bildverarbeitungseinrichtung (25) steuert.
DE19934334737 1993-10-12 1993-10-12 Verfahren und Vorrichtung zur Kontrolle des Siebgrades einer Siebmaschine Expired - Lifetime DE4334737C1 (de)

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