DE4334606A1 - Luftsackaufblassteuerglied - Google Patents
LuftsackaufblassteuergliedInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Luftsack
aufblassteuerglied. Insbesondere bezieht sich die vor
liegende Erfindung auf ein Aufblassteuerglied, das, wenn
es in einem Luftsack aufgenommen ist, einen dreistufigen
Aufblasprozeß gestattet, bei dem ein sich außer Position
befindlicher Insasse geschützt wird und der Kontakt eines
sich in Position befindlichen Insassen mit dem Luftsack
von relativ sanfter Natur sein wird.
Eine Airbag- oder Luftsackanordnung wird üblicherweise in
ein Fahrzeug eingebaut, um einen Insassen im Fall eines
Aufpralls oder Zusammenstoßes zu schützen. Eine typische
Airbaganordnung weist folgendes auf: eine Reaktionsein
richtung, einen Luftsack, der mit der Reaktionseinrich
tung gekoppelt ist, und eine Aufblasvorrichtung, die auch
mit der Reaktionseinrichtung gekoppelt ist. Die Reak
tionseinrichtung ist mit einem strukturellen Bauteil des
Fahrzeugs gekoppelt. Beispielsweise wird bei einer bei
fahrerseitigen Airbaganordnung die Airbaganordnung übli
cherweise in das Armaturenbrett des Fahrzeugs eingebaut.
Der Luftsack wird fast immer einen Sack umfassen, der
aus einem flexiblen Stoff, wie beispielsweise Nylon, be
steht und der so gestaltet ist, daß er auf eine ge
wünschte Geometrie vollständig aufgeblasen wird. Bei
spielsweise wird bei einer beifahrerseitigen Airbagan
ordnung der Sack üblicherlicherweise geeignet sein, auf
eine ungefähr zylindrische oder kissenartige Form aufge
blasen zu werden. Dar Sack wird Teile umfassen, die eine
Kammer und einen Mundteil definieren, welcher einen Auf
blasströmungsmitteleinlaß definiert, der mit der Kammer
in Verbindung steht. Beim Einsetzen eines Aufpralls oder
eines Zusammenstoßes liefert die Aufblasvorrichtung ein
Aufblasströmungsmittel an den Sack, um den Luftsack zu
dem Insassen hin auf zublasen. Insbesondere strömt das
Aufblasströmungsmittel durch den Sackeinlaß und in die
Kammer, um den Luftsack auf zublasen. Während des Auf
blasvorgangs übt die kinetische Energie des Aufblasströ
mungsmittels Kräfte auf den Luftsack aus. Der Luftsack
wird während Anfangsstufen des Aufblasvorgangs Anfangs
kräften ausgesetzt sein, während Zwischenstufen des Auf
blasvorgangs Zwischenkräften ausgesetzt sein und während
Endstufen des Aufblasvorgangs Endkräften ausgesetzt sein.
Ein Luftsack ist im allgemeinen so gestaltet, daß, wenn
er vollständig auf die Endform aufgeblasen ist, ein
vorderer oder "Insassenkontakt"-Teil des Luftsacks mit
einem Insassen in Kontakt kommen wird, der in der
erwarteten Position auf dem zugehörigen Fahrzeugsitz
positioniert ist. Auf diese Weise wird der sich in Po
sition befindliche Insasse gegen einen Aufschlag mit
einem strukturellen Teil des Fahrzeugs abgefedert. Für
einen Beifahrer-Airbag ist ein sich in Position befind
licher Insasse benachbart zu der Seite des Fahrzeugs ge
genüber dem Lenkrad positioniert und sein Oberkörper ist
benachbart zu der Lehne des Beifahrersitzes angeordnet.
Wenn der Insasse mit dem Luftsack in Kontakt kommt, wird
er jeglichen Kräften ausgesetzt werden, die während des
Aufblasvorgangs erzeugt werden und nicht von dem Luftsack
absorbiert werden. Somit kann, wenn ein Luftsack solche
Kräfte nicht angemessen absorbiert, der Insasse diesen
ausgesetzt sein. Entsprechend ist ein Anliegen des
Anmelders bezüglich der Luftsackkonstruktion die Dissi
pation oder Aufnahme dieser Kräfte, bevor der Luftsack
mit dem Insassen in Kontakt kommt, so daß sein Kontakt
von relativ sanfter Natur sein wird.
Ein weiteres Anliegen des Anmelders bezüglich der Air
bagkonstruktion ist der Schutz eines sich außer Position
befindlichen Insassen. Wie oben angedeutet wurde, ist ein
Luftsack allgemein derart gestaltet, daß sein Insas
senkontaktteil mit einem Insassen in Kontakt kommen wird,
der in der erwarteten Position positioniert ist. Jedoch
kann in einigen Fällen ein Insasse nicht auf diese Weise
positioniert sein und kann statt dessen zu der Mitte des
Sitzes oder näher zu dem Armaturenbrett hin positioniert
sein.
Die vorliegende Erfindung sieht ein Luftsackaufblassteu
erglied vor, das die Form eines aufblasbaren Sacks steu
ert und Kräfte absorbiert, die auf den Sack während des
Aufblasvorgangs ausgeübt werden. Insbesondere bewirkt das
Aufblassteuerglied, daß der Sack eine Form annimmt, die
mit dem Schutz eines sich außer Position befindlichen
Insassen während der Anfangsstufen des Aufblasvorgangs
kompatibel bzw. vereinbar ist. Zusätzlich nimmt das Auf
blassteuerglied kinetische Energie auf, bevor der Sack
mit einem sich in Position befindlichen Insassen in Kon
takt kommt, so daß ein solcher Kontakt von einer relativ
sanften Natur sein wird.
Genauer sieht die vorliegende Erfindung einen Fahrzeug
airbag bzw. -luftsack vor, der einen aufblasbaren Sack
und ein Aufblassteuerglied aufweist, das mit dem Sack
gekoppelt ist. Das Aufblassteuerglied erstreckt sich
durch die Kammer des Sacks während des Aufblasvorgangs
und steuert die Form des Sacks. Das Aufblassteuerglied
umfaßt eine lösbare Verbindung und einen dehnbaren Ab
schnitt. Die lösbare Verbindung bleibt während der
Anfangsstufen des Aufblasvorgangs intakt, so daß das Auf
blassteuerglied sich auf eine Anfangslänge erstreckt und
der Sack eine Anfangsform einnimmt. Die lösbare Verbin
dung löst sich während Zwischenstufen des Aufblasvor
gangs, so daß das Aufblassteuerglied sich auf eine mitt
lere oder Zwischenlänge erstreckt und der Sack eine Zwi
schenform annimmt. Der dehnbare Abschnitt dehnt sich
während der Endstufen des Aufblasvorgangs, so daß sich
das Aufblassteuerglied auf eine Endlänge erstreckt und
der Sack eine Endform einnimmt. Die Anfangsform des Sacks
ist so gestaltet, daß ein sich außer Position befindli
cher Insasse geschützt wird, und die Endform des Sacks
ist so gestaltet, daß ein sich in Position befindlicher
Insasse geschützt wird.
Vorzugsweise weist das Aufblassteuerglied einen Halte
riemen bzw. ein Halteband auf, das ein erstes Ende be
sitzt, das an dem Sack befestigt ist, sowie ein zweites
Ende besitzt, das auch an dem Sack befestigt ist. Die
lösbare Verbindung und der dehnbare Abschnitt sind auf
dem Halteband zwischen den ersten und zweiten Enden po
sitioniert. Das erste Ende des Haltebandes ist an dem
Mundteil des Sacks befestigt, und das zweite Ende des
Haltebandes ist an dem Insassenkontaktteil des Sacks be
festigt.
Vorzugsweise ist das Aufblassteuerglied ein dreistückiges
Halteband, das ein erstes Endstück, ein zweites Endstück
und ein Mittelstück aufweist, das das erste Endstück mit
dem zweiten Endstück verbindet. Die ersten und zweiten
Endstücke umfassen das erste bzw. das zweite Ende des
Haltebandes. Die lösbare Verbindung verbindet Zwischen
teile der ersten und zweiten Endstücke miteinander und
das Mittelstück weist den dehnbaren Abschnitt des Auf
blassteuergliedes auf. Die lösbare Verbindung kann durch
aufbrechende Stiche bzw. eine aufbrechende Naht gebildet
werden. Der dehnbare Abschnitt kann aus einem Material
gebildet werden, das ein 45°-Webmuster besitzt.
Somit sieht die vorliegende Erfindung ein haltebandar
tiges Glied vor zum Steuern der Form eines aufblasbaren
Sacks und zum Absorbieren von Kräften, die auf den Sack
während eines Aufblasvorgangs ausgeübt werden. Wenn es in
einem Luftsack aufgenommen ist, gestattet das halteband
artige Glied einen dreistufigen Aufblasvorgang, in dem
ein sich außer Position befindlicher Insasse geschützt
wird, und der Kontakt eines sich in Position befindlichen
Insassen mit dem Sack von einer relativ sanften Natur
sein wird. In der Vergangenheit wurden Luftsäcke ent
wickelt, die haltebandartige Glieder aufwiesen mit ent
weder einer lösbaren Verbindung oder einem dehnbaren Ab
schnitt. Beispielsweise zeigt US-Patent Nr. 3 879 056 von
Kawashima et al. einen Luftsack mit einem Glied, das an
Seitenteilen des Sacks befestigt ist. Das Glied umfaßt
einen mittleren gefalteten Teil mit einer lösbaren Ver
bindung, die durch aufbrechende Stiche bzw. eine aufbre
chende Naht gebildet wird. Die lösbare Verbindung ist so
gestaltet, daß, wenn ein Insasse mit dem Sack in Kontakt
kommt, die Naht aufgebrochen wird, der mittlere gefaltete
Teil freigegeben wird, und das Glied sich von einer er
sten Länge auf eine zweite Länge ausdehnt. Auf diese
Weise wird die Rückschlag- oder Rückfederkraft des
Luftsacks absorbiert oder aufgenommen.
Zusätzlich zeigt US-Patent Nr. 4 966 389 von Takada einen
Luftsack, in dem vier haltebandartige Glieder sich zwi
schen dem Mundteil des Luftsacks und dem Insassenkon
taktteil des Sacks erstrecken und damit verbunden sind.
Die Glieder sind mit dem Mundteil des Sacks durch ein
Befestigungmittel verbunden, das elastische Teile umfaßt,
die aus einem 45°-Vorspannmaterial gebildet sind. Während
der letzten Stufen des Aufblasvorgangs stoppen die
Glieder abrupt die Bewegung des Insassenkontaktteils des
Sacks, wodurch signifikant hohe Zugkräfte auf die Glieder
ausgeübt werden. Die elastischen Teile der Befestigungs
mittel absorbieren die hohen Zugkräfte, um eine Trennung
der Glieder von dem Mund des Sacks zu verhindern.
Somit zeigt der Stand der Technik haltebandartige Glieder
mit entweder einer lösbaren Verbindung oder einem dehn
baren Abschnitt. Jedoch wird nicht angenommen, daß die
Glieder des Standes der Technik einen dreistufigen Auf
blasvorgang gestatten, bei dem ein sich außer Position
befindlicher Insasse geschützt wird und der Kontakt eines
sich in Position befindlichen Insassen mit dem Sack von
einer relativ sanften Natur sein wird. Es wird daher an
genommen, daß ein Bedarf für ein Aufblassteuerglied be
steht, das die Konstruktionskriterien berücksichtigt, die
mit sich außer Position befindlichen und sich in Position
befindlichen Insassen assoziiert werden und daß die vor
liegende Erfindung einem derartigen Bedarf nachkommt.
In der beigefügten Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Luftsackan
ordnung, die einen Luftsack umfaßt, der ein Auf
blassteuerglied gemäß der vorliegenden Erfindung
aufweist, wobei das Glied so gezeigt ist, daß es
sich über eine Anfangslänge erstreckt, und wobei
der Sack des Airbags so gezeigt ist, daß er eine
Anfangsform einnimmt;
Fig. 2 eine schematische Ansicht der Airbaganordnung von
Fig. 1, wobei das Aufblassteuerglied so gezeigt
ist, daß es sich über eine Zwischenlänge er
streckt, und wobei der Sack so gezeigt ist, daß er
eine Zwischenform einnimmt;
Fig. 3 eine schematische Ansicht der Airbaganordnung der
Fig. 1 und 2, wobei das Aufblassteuerglied so ge
zeigt ist, daß es sich über eine Endlänge er
streckt, wobei der Sack so gezeigt ist, daß er
eine Endform einnimmt;
Fig. 4 eine vergrößerte Seitenschnittansicht der Befe
stigung eines ersten Endes des Aufblassteuerglieds
an dem Sack des Airbags;
Fig. 5 eine vergrößerte Draufsicht der Befestigung eines
zweiten Endes dem Aufblassteuerglieds an dem Sack
des Airbags;
Fig. 6 eine vergrößerte Seitenschnittansicht der Befe
stigung von Fig. 5;
Fig. 7 eine vergrößerte Vorderansicht des Aufblassteuer
glieds; und
Fig. 8 eine vergrößerte Seitenschnittansicht des Auf
blassteuerglieds.
Mit Bezug nun auf die Zeichnungen im Detail und anfangs
auf die Fig. 1-3 ist eine Airbaganordnung 10 schematisch
gezeigt, die einen Luftsack 12 gemäß der vorliegenden
Erfindung umfaßt. Die Airbaganordnung 10 weist ferner
eine Reaktionseinrichtung 14 und eine Aufblasvorrichtung
16 auf. Obwohl dies nicht in den Zeichnungen speziell ge
zeigt ist, sind der Luftsack 12 und die Aufblasvorrich
tung 16 auf geeignete Weise mit der Reaktionseinrichtung
14 gekoppelt. Die Reaktionseinrichtung 14 ist geeignet,
mit einem strukturellen Teil eines Fahrzeugs gekoppelt zu
werden. Die gezeigte Airbaganordnung 10 ist eine bei
fahrerseitige Airbaganordnung und ist so konstruiert, daß
sie in das Armaturenbrett eines Fahrzeugs eingebaut wer
den kann.
Der Airbag 10 weist einen Sack 20 auf, der aus einem
flexiblen Stoff, wie beispielsweise Nylon, hergestellt
ist. In der gezeigten beifahrerseitigen Airbaganordnung
10 ist der Sack 20 geeignet, auf eine ungefähr zylindri
sche oder kissenartige Form vollständig aufgeblasen zu
werden (siehe Fig. 3). Der Sack 20 umfaßt Teile, die eine
Kammer 22 und einen Mundteil 30 definieren, welcher einen
Aufblasströmungsmitteleinlaß 31 definiert, der mit der
Kammer 22 in Verbindung steht.
Beim Einsetzen eines Aufpralls oder Zusammenstoßes lie
fert die Aufblasvorrichtung 16 Aufblasströmungsmittel an
den Luftsack 12. Insbesondere strömt Aufblasströmungs
mittel durch den Sackeinlaß 31 und in die Kammer 22, um
den Sack 20 auf zublasen. Während des Aufblasvorgangs übt
die kinetische Energie des Aufblasströmungsmittels Kräfte
auf den Sack 20 aus. Der Sack 20 ist während Anfangsstu
fen des Aufblasvorgangs Anfangskräften ausgesetzt (siehe
Fig. 1), er ist während Zwischenstufen des Aufblasvor
gangs Zwischenkräften ausgesetzt (siehe Fig. 2), und er
ist während Endstufen des Aufblasvorgangs Endkräften
ausgesetzt (siehe Fig. 3).
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel weist der Mundteil
30 einen Saum oder Rand 32 auf, der einen Kanal für einen
Halter 33 definiert (siehe Fig. 4). Obwohl dies in den
Zeichnungen nicht besonders gezeigt ist, kann der Halter
33 dazu verwendet werden, den Luftsack 12 an der Reak
tionseinrichtung 14 zu befestigen. Der Mundteil 30 umfaßt
zusätzlich einen Hitzeschild 34, der einen oberen Bereich
des Aufblasströmungsmitteleinlasses 31 umgibt und der die
kammerdefinierenden Teile des Sacks 20 vor der Hitze
abschirmt, die von der Aufblasvorrichtung 16 übertragen
wird. Eine Reihe von Stichreihen oder -linien oder Nähten
35 geht durch die zwei Lagen des Saums 32, um den Halter
33 innerhalb des Saums 32 einzufangen. Die obere
Stichreihe 35 geht auch durch den Hitzeschild 34, um den
Hitzeschild an den oberen Bereichen des Saums 32 zu
befestigen. Die Stichreihen 35 sind so gestaltet, daß sie
jeglichen Kräften widerstehen, die während des Aufblas
vorgangs ausgeübt werden.
Der Luftsack 12 ist so gestaltet, daß, wenn der Sack 20
vollständig aufgeblasen ist, ein "Insassenkontakt"-Teil
36 des Luftsacks mit einem Insassen, der in der erwar
teten Position positioniert ist, oder einem sich in
Position befindlichen Insassen in Kontakt kommt. Der
Insassenkontaktteil 36 (der einer der kammerdefinierenden
Teile des Sacks 20 ist) ist auf einem vorderen Bereich
des Sacks 20 angeordnet, ungefähr gegenüberliegend dem
Strömungsmitteleinlaß 31. Eine interne Falte oder Faltung
37, ungefähr 45-55 Millimeter breit, ist in dem mittleren
Bereich des Insassenkontaktteils 36 gebildet und ragt in
die Kammer 22 (siehe Fig. 5 und 6). Die innere Falte 37
wird durch eine Stichreihe oder -linie 38 intakt gehalten
bzw. beibehalten, die so gestaltet ist, daß sie jeglichen
Kräften widersteht, die während des Aufblasvorgangs
ausgeübt werden.
Der Luftsack 12 weist ferner ein Aufblassteuerglied 40
auf, das mit dem Sack 20 gekoppelt ist und sich durch die
Kammer 22 erstreckt. Das Glied 40 steuert die Form des
Sacks 20 und absorbiert Kräfte, die auf den Sack 20 wäh
rend des Aufblasvorgangs ausgeübt werden. Insbesondere
bewirkt das Aufblassteuerglied 40, daß der Sack 20 eine
Form einnimmt, die mit dem Schutz eines sich außer Po
sition befindlichen Insassen während der Anfangsstufen
des Aufblasvorgangs kompatibel oder vereinbar ist. Zu
sätzlich nimmt das Aufblassteuerglied 40 kinetische
Energie auf, bevor der Sack 20 mit einem sich in Position
befindlichen Insassen in Kontakt kommt, so daß ein
solcher Kontakt von einer relativ sanften Natur sein
wird.
Das Aufblassteuerglied 40 umfaßt eine lösbare Verbindung
42 und einen dehnbaren Abschnitt 44. Die lösbare Verbin
dung 42 bleibt während der Anfangsstufen des Aufblasvor
gangs intakt, so daß das Aufblassteuerglied 40 sich auf
eine Anfangslänge Linitial erstreckt und der Sack 20 nimmt
eine Anfangsform ein (siehe Fig. 1). Die lösbare Ver
bindung 42 löst sich während Zwischenstufen des Aufblas
vorgangs, so daß sich das Aufblassteuerglied 40 von der
Anfangslänge Linitial auf eine Zwischenlänge Lintermediate
erstreckt und der Sack 20 nimmt eine Zwischenform ein
(siehe Fig. 2). Der dehnbare Abschnitt dehnt sich während
der Endstufen des Aufblasvorgangs, so daß sich das Auf
blassteuerglied 40 von der Zwischenlänge Lintermediate auf
eine Endlänge Lfinal erstreckt und der Sack nimmt eine
Endform ein (siehe Fig. 3).
Der Luftsack 12 ist so gestaltet, daß, wenn das Aufblas
steuerglied 40 seine Anfangslänge Linitial erreicht und
der Sack 20 seine Anfangsform einnimmt, der Luftsack 12
einen sich außer Position befindlichen Insassen schützen
wird. Wie am besten unter Bezug auf Fig. 1 gesehen werden
kann, ist die Anfangsform des gezeigten Sacks 20 eine
"Doppelhöcker"- oder "Doppelblasen"-Form. Das Aufblas
steuerglied 40 beschränkt die Bewegung eines Insassen
kontaktteils 36 des Sacks 20 nach außen, so daß der Sack
diese anfängliche, von der Seite gesehen "zusammenge
drückte" Form einnimmt.
Der Luftsack 12 ist auch so gestaltet, daß, wenn das
Aufblassteuerglied 40 sich auf seine Zwischenlänge
Lintermediate erstreckt und der Sack 20 seine Zwischenform
einnimmt, der Sack 20 sich der vollständig aufgeblasenen
zylindrischen oder kissenartigen Form des Sacks 20
annähert, diese aber noch nicht erreicht hat. Wenn der
dehnbare Abschnitt 44 gedehnt wird, und wenn das Auf
blassteuerglied 40 sich über seine Endlänge Lfinal er
streckt, ist der Sack 20 vollständig auf seine Endform
aufgeblasen. In dieser Endform soll der Luftsack 12 einen
sich in Position befindlichen Insassen schützen. Das
Dehnen des Abschnitts 44 (das bewirkt, daß sich das Auf
blassteuerglied 40 von der Zwischenlänge Lintermediate auf
eine Endlänge Lfinal ausdehnt) nimmt kinetische Energie
auf, die während des Aufblasvorgangs erzeugt wird. Auf
diese Weise wird der Kontakt eines sich in Position
befindlichen Insassen mit dem Sack 20 von einer relativ
sanften Natur sein.
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Anfangs
länge Linitial ungefähr 96 mm, die Zwischenlänge
Lintermediate ist ungefähr 488 mm, und die Endlänge Lfinal
ist ungefähr 614-664 mm. Somit ist die Zwischenlänge
Lintermediate mindestens dreimal und vorzugsweise ungefähr
fünfmal so groß wie die Anfangslänge Linitial. Zusätzlich
ist die Endlänge Lfinal mindestens 10% länger und
vorzugsweise 25 bis 36% länger als die Zwischenlänge
Lintermediate.
Wie unten in größerer Einzelheit erklärt wird, besitzt
die lösbare Verbindung 42 eine Festigkeit, die den
Anfangskräften widersteht, die jedoch von den Zwischen
kräften überwunden wird. Auf diese Weise bleibt die
lösbare Verbindung 42 während der Anfangsstufen des
Aufblasvorgangs intakt, wodurch sie dem Aufblassteuer
glied 40 gestattet, sich über die Anfangslänge Linitial zu
erstrecken, und dem Sack 20 gestattet, die Anfangsform
einzunehmen, und ferner löst sich auf diese Weise die
lösbare Verbindung 42 während der Zwischenschritte des
Aufblasvorgangs, wodurch sie dem Aufblassteuerglied 40
gestattet, sich über die Zwischenlänge Lintermediate zu
erstrecken, und dem Sack 20 gestattet, die Zwischenform
einnehmen.
Wie auch in größerer Einzelheit unten erklärt wird, wird
der dehnbare Abschnitt 44 während der Anfangs- oder Zwi
schenstufen des Aufblasvorgangs nicht betroffen oder ge
dehnt. Zusätzlich sind die Längungseigenschaften des
dehnbaren Abschnitts 44 derart, daß der Abschnitt durch
die Endkräfte verlängert oder langgestreckt wird. Somit
wird der dehnbare Abschnitt 44 nur während der Endstufen
des Aufblasvorgangs verlängert, wodurch dem Aufblassteu
erglied 40 gestattet wird, sich von der Zwischenlänge
Lintermediate auf die Endlänge Lfinal zu erstrecken.
Das Aufblassteuerglied 40 erstreckt sich zwischen dem
Mundteil 40 und dem Insassenkontaktteil 36 des Sacks 20
und ist damit verbunden. Insbesondere (siehe Fig. 4) ist
ein erstes Ende 46 des Aufblassteuerglieds 40 sandwich
artig zwischen den zwei Lagen des Sacksaums 32 aufgenom
men und ist an dem Saum 32 durch die Stichreihen oder
Nähte 35 gesichert bzw. befestigt. Zusätzlich (siehe Fig.
5 und 6) ist ein zweites Ende 48 des Aufblassteuerglieds
40 an der inneren Falte 37 des Insassenkontaktteils 36
befestigt, und zwar mit einem "KASTEN-X" ("BOX-X")-Stich-
oder Nahtmuster 49. Das Stichmuster 49 ist auch so
gestaltet, daß es jeglichen Kräften widersteht, die
während des Aufblasvorgangs darauf ausgeübt werden.
Das Aufblassteuerglied 40 ist vorzugsweise ein drei
stückiges Halteband, das ein erstes Endstück 50, ein
zweites Endstück 52 und ein Mittelstück 54 aufweist
(siehe Fig. 7 und 8). Die Haltebandstücke 50, 52 und 54
sind jeweils rechteckförmig. Die Endstücke 50 und 52 sind
im wesentlichen identisch und ungefähr 118 mm lang und
ungefähr 76 mm breit. Das Mittelstück 54 ist ungefähr
144 mm lang und ungefähr 76 mm breit. Ein Ende des Stücks
50 bildet das erste Ende 46 des Aufblassteuerglieds 40.
In ähnlicher Weise bildet ein Ende des Stücks 52 das
zweite Ende 48 des Aufblassteuerglieds 40. Somit sind die
Endstücke 50 und 52 an dem Sack 20 befestigt. Die gegen
überliegenden Enden der Stücke 50 und 52 sind an dem
Mittelstück 54 durch Stichreihen oder Nähte 56 befestigt
(siehe Fig. 7 und 8). Die Stichreihen 56 erstrecken sich
durch überlappende Bereiche (ungefähr 18 mm lang) der
Haltebandstücke. Die Stichreihen 56 sind so gestaltet,
daß die Befestigung während des Aufblasvorgangs nicht
zerstört wird.
Die lösbare Verbindung 42 verbindet Zwischenteile der
Haltebandendstücke 50 und 52 miteinander. Die lösbare
Verbindung weist eine "Aufbrech"-Stichreihe oder -Naht 58
auf. Obwohl dies nicht speziell in der Zeichnung gezeigt
ist, weist die Stichreihe 58 zwanzig Stiche auf, die aus
69-Nylon-Faden gebildet sind und besitzt eine Dichte von
ungefähr 10 Stichen/Zoll (1 Zoll = 2,54 cm). Die Spanne
der Stichreihe 58 ist ungefähr zwei Drittel der Breite
der Haltebandstücke und ist bezüglich der Seitenkanten
der Stücke mittig angeordnet. Zusätlich ist die Stich
reihe 58 auf den Längsmitten der Endstücke 50 und 52
angeordnet. Somit ist die Spanne der Stichlinie 58 un
gefähr 51 mm und sie ist ungefähr 94 mm von jedem Ende
der Haltebandstücke 50 und 52 positioniert.
Die Haltebandstücke 50, 52 und 54 bestehen vorzugsweise
aus dem gleichen Material und insbesondere vorzugsweise
aus 840 Denier-Nylon, das auf einer Oberfläche beschich
tet bzw. mit einem Überzug versehen ist. In der Orien
tierung des Aufblassteuerglieds 40, die in den Fig. 7 und
8 gezeigt ist, weisen die unbeschichteten Oberflächen der
Haltebandstücke zueinander. Das Material der Halteband
endstücke 50 und 52 besitzt ein 90°-Webmuster 60 (siehe
Fig. 7). In anderen Worten sind die Fasern des Materials
unter einem 90°-Winkel bezüglich entweder der Längsseiten
oder der seitlichen Seiten der Stücke 50 und 52 positio
niert. Dieses 90°-Webmuster (oder "Vorspannung" ("bias"))
verhindert, daß sich die Endstücke 50 und 52 während des
Aufblasvorgangs dehnen oder verlängern.
Das Material des Mittelstücks 54 besitzt ein 45°-
Webmuster 62. In anderen Worten sind die Fasern des
Materials bezüglich dem Enden und der seitlichen Seiten
des Stücks 54 unter einem 45°-Winkel angeordnet. Dieses
45°-Webmuster (oder "Vorspannung" ("bias")) gestattet,
daß sich das Mittelstück 54 während der Endstufen des
Aufblasvorgangs dehnt oder verlängert. Falls das bevor
zugte Material verwendet wird, wird sich das Stück um 50
bis 70% verlängern oder ausdehnen. Es sei bemerkt, daß
die Längung oder das Dehnen des Mittelstücks 54 nicht
umkehrbar sein muß. Somit braucht im Vergleich zu einem
elastischen Stück das Mittelstück 54 nicht in seinen
Zustand vor der Längung zurückkehren, wenn die Kraft
beseitigt wird, die die Längung verursacht.
Der dehnbare Abschnitt 44 des Aufblassteuerglieds 40 be
steht im wesentlichen aus dem Mittelstück 54. Während der
Anfangsstufen des Aufblasvorgangs werden die Anfangs
kräfte durch die Haltebandendstücke 50 und 52 und die
lösbare Verbindung 42 absorbiert. Nur nachdem die lösbare
Verbindung 42 gelöst wird, und nachdem die Haltebandend
stücke 50 und 52 getrennt sind, um das Aufblassteuerglied
40 auf die Zwischenlänge Lintermediate auszudehnen, wird
der dehnbare Abschnitt 44 Längungskräften ausgesetzt
sein. Somit wird der dehnbare Abschnitt 44 durch die An
fangs- und Zwischenkräfte nicht beeinflußt und wird nicht
verlängert oder gelängt, bis die Endstufen des Aufblas
vorgangs erreicht sind.
Es ist nun abzusehen, daß die vorliegende Erfindung ein
Airbagaufblassteuerglied vorsieht, das, wenn es in einen
Luftsack eingebaut ist, einen dreistufigen Aufblasvorgang
gestattet, bei dem ein sich außer Position befindlicher
Insasse geschützt wird und der Kontakt eines sich in Po
sition befindenden Insassen mit dem Sack von einer rela
tiv sanften Natur sein wird. Obwohl die Erfindung mit
Bezug auf ein gewisses bevorzugtes Ausführungsbeispiel
gezeigt und beschrieben wurde, ist es offensichtlich, daß
äquivalente Veränderungen und Modifikationen einem Fach
mann beim Lesen und Verstehen dieser Beschreibung ein
fallen werden. Die vorliegende Erfindung umfaßt alle
solche äquivalenten Veränderungen und Modifikationen und
ist nur den Bereich der folgenden Ansprüche beschränkt.
Zusammenfassend sieht die Erfindung also folgendes vor:
Ein Fahrzeugairbag umfaßt einen aufblasbaren Sack und ein
Aufblassteuerglied, das mit dem Sack gekoppelt ist. Das
Aufblassteuerglied umfaßt eine lösbare Verbindung und
einen dehnbaren Abschnitt. Die lösbare Verbindung bleibt
während Anfangsstufen des Aufblasvorgangs intakt, so daß
das Aufblassteuerglied sich auf eine Anfangslänge er
streckt und der Sack eine Anfangsform einnimmt. Die
lösbare Verbindung löst sich während Zwischenstufen des
Aufblasvorgangs, so daß das Aufblassteuerglied sich auf
eine Zwischenlänge erstreckt und der Sack eine Zwischen
form einnimmt. Der dehnbare Abschnitt dehnt sich während
der Endstufen des Aufblasvorgangs, so daß das Aufblas
steuerglied sich auf eine Endlänge erstreckt und der Sack
eine Endform einnimmt.
Claims (51)
1. Fahrzeugairbag, der einen aufblasbaren Sack und ein
Aufblassteuerglied aufweist, das an den Sack gekop
pelt ist, wobei der Sack kammerdefinierende Teile
umfaßt, die eine Kammer definieren, welche mit Auf
blasströmungsmittel gefüllt wird, um den Luftsack
während eines Aufblasvorgangs auf zublasen, wobei der
Sack während Anfangsstufen des Aufblasvorgangs An
fangskräften ausgesetzt wird, während Zwischenstufen
des Aufblasvorgangs Zwischenkräften ausgesetzt wird,
und während Endstufen des Aufblasvorgangs Endkräften
ausgesetzt wird,
wobei das Aufblassteuerglied sich während des Auf blasvorgangs durch die Kammer erstreckt und die Form des Sacks steuert,
wobei das Aufblassteuerglied eine lösbare Verbindung und einen dehnbaren Abschnitt umfaßt;
wobei die lösbare Verbindung während der Anfangs stufen des Aufblasvorgangs intakt bleibt, so daß das Aufblassteuerglied sich über eine Anfangslänge er streckt und der Sack eine Anfangsform einnimmt;
wobei die lösbare Verbindung sich während Zwischen stufen des Aufblasvorgangs löst, so daß das Auf blassteuerglied sich von der Anfangslänge auf eine Zwischenlänge erstreckt, die größer ist als die An fangslänge, und wobei der Sack eine Zwischenform einnimmt; und
wobei der dehnbare Abschnitt sich während Enstufen des Aufblasvorgangs dehnt, so daß sich das Aufblas steuerglied von der Zwischenlänge auf die Endlänge erstreckt, die größer ist als die Zwischenlänge, und wobei der Sack eine Endform einnimmt.
wobei das Aufblassteuerglied sich während des Auf blasvorgangs durch die Kammer erstreckt und die Form des Sacks steuert,
wobei das Aufblassteuerglied eine lösbare Verbindung und einen dehnbaren Abschnitt umfaßt;
wobei die lösbare Verbindung während der Anfangs stufen des Aufblasvorgangs intakt bleibt, so daß das Aufblassteuerglied sich über eine Anfangslänge er streckt und der Sack eine Anfangsform einnimmt;
wobei die lösbare Verbindung sich während Zwischen stufen des Aufblasvorgangs löst, so daß das Auf blassteuerglied sich von der Anfangslänge auf eine Zwischenlänge erstreckt, die größer ist als die An fangslänge, und wobei der Sack eine Zwischenform einnimmt; und
wobei der dehnbare Abschnitt sich während Enstufen des Aufblasvorgangs dehnt, so daß sich das Aufblas steuerglied von der Zwischenlänge auf die Endlänge erstreckt, die größer ist als die Zwischenlänge, und wobei der Sack eine Endform einnimmt.
2. Airbag gemäß Anspruch 1, wobei die Anfangsform des
Sacks gestaltet ist, um einen sich außer Position
befindlichen Insassen zu schützen und wobei die End
form des Sacks gestaltet ist, um einen sich in in
Position befindlichen Insassen zu schützen.
3. Airbag gemäß Anspruch 2, wobei die Anfangsform des
Sacks eine Doppelhöckerform ist und wobei die End
form des Sacks ungefähr zylindrisch oder kissenartig
ist.
4. Airbag gemäß Anspruch 1, wobei die lösbare Verbindung
eine Stärke besitzt, die:
den Anfangskräften widersteht und somit während An fangsstufen des Aufblasvorgangs intakt bleibt, wo durch sie dem Aufblassteuerglied gestattet, sich auf die Anfangslänge zu erstrecken und
durch die Zwischenkräfte überwunden wird und sich somit während Zwischenstufen des Aufblasvorgangs löst, um dadurch dem Aufblassteuerglied zu gestat ten, sich auf die Zwischenlänge zu erstrecken.
den Anfangskräften widersteht und somit während An fangsstufen des Aufblasvorgangs intakt bleibt, wo durch sie dem Aufblassteuerglied gestattet, sich auf die Anfangslänge zu erstrecken und
durch die Zwischenkräfte überwunden wird und sich somit während Zwischenstufen des Aufblasvorgangs löst, um dadurch dem Aufblassteuerglied zu gestat ten, sich auf die Zwischenlänge zu erstrecken.
5. Airbag gemäß Anspruch 4, wobei der dehnbare Abschnitt
von den Anfangs- und Zwischenkräften unbeeinflußt
bleibt und wobei der dehnbare Abschnitt Längungs
eigenschaften besitzt, die bewirken, daß er durch
die Endkräfte langgestreckt oder gelängt wird, um
dadurch den Aufblassteuerglied zu gestatten, sich
von der Zwischenlänge auf die Endlänge zu erstrecken
während der Endstufen des Aufblasvorgangs.
6. Airbag gemäß Anspruch 1, wobei der Sack einen Mund
teil umfaßt, der einen Aufblasströmungsmitteleinlaß
definiert, welcher mit der Kammer in Verbindung
steht;
wobei die kammerdefinierenden Teile des Sacks einen Insassenkontaktteil umfassen, der positioniert ist, um mit einem sich in Position befindlichen Fahr zeuginsassen in Kontakt zu kommen, wenn der Sack seine Endform einnimmt; und
wobei sich das Aufblassteuerglied durch die Kammer erstreckt, und zwar von dem Mundteil zu dem Insas senkontaktteil.
wobei die kammerdefinierenden Teile des Sacks einen Insassenkontaktteil umfassen, der positioniert ist, um mit einem sich in Position befindlichen Fahr zeuginsassen in Kontakt zu kommen, wenn der Sack seine Endform einnimmt; und
wobei sich das Aufblassteuerglied durch die Kammer erstreckt, und zwar von dem Mundteil zu dem Insas senkontaktteil.
7. Airbag gemäß Anspruch 6, wobei der Insassenkontakt
teil auf einem vorderen oder Frontbereich des Sacks
angeordnet ist, und zwar ungefähr gegenüberliegend
dem Strömungsmitteleinlaß.
8. Airbag gemäß Anspruch 7, wobei das Aufblassteuerglied
ein erstes Ende besitzt, das an dem Mundteil befe
stigt ist, sowie ein zweites Ende, das an dem In
sassenkontaktteil befestigt ist, wobei die lösbare
Verbindung und der dehnbare Abschnitt zwischen den
ersten und zweiten Enden angeordnet sind.
9. Airbag gemäß Anspruch 1, wobei die Zwischenlänge
mindestens dreimal so groß ist wie die Anfangslänge.
10. Airbag gemäß Anspruch 9, wobei die Zwischenlänge un
gefähr fünfmal so groß ist die Anfangslänge.
11. Airbag gemäß Anspruch 1, wobei die Endlänge minde
stens 10% länger ist als die Zwischenlänge.
12. Airbag gemäß Anspruch 11, wobei die Endlänge 25 bis
36% länger ist als die Zwischenlänge.
13. Airbag gemäß Anspruch 1, wobei die Zwischenlänge
mindestens dreimal so groß ist wie die Anfangslänge
und wobei die Endlänge mindestens 10% länger ist
als die Zwischenlänge.
14. Airbag gemäß Anspruch 13, wobei die Zwischenlänge un
gefähr fünfmal so groß ist wie Anfangslänge und wo
bei die Endlänge 25 bis 36% länger ist als die
Zwischenlänge.
15. Airbag gemäß Anspruch 1, wobei die Anfangslänge un
gefähr 96 mm ist; wobei die Zwischenlänge ungefähr
488 mm ist; und wobei die Endlänge ungefähr 614-664
mm ist.
16. Airbag gemäß Anspruch 1, wobei der dehnbare Abschnitt
Längungseigenschaften besitzt, die bewirken, daß er
sich um 50 bis 70% ausdehnt oder verlängert, wenn
er den Endkräften ausgesetzt wird.
17. Airbag gemäß Anspruch 1, wobei das Aufblassteuerglied
einen Halteriemen oder ein Halteband aufweist, das
ein erstes Ende besitzt, das an dem Sack befestigt
ist, sowie ein zweites Ende, das auch an dem Sack
befestigt ist, wobei die lösbare Verbindung und der
dehnbare Abschnitt zwischen den ersten und zweiten
Enden an oder auf dem Halteband positioniert sind.
18. Airbag gemäß Anspruch 17, wobei:
der Sack einen Mundteil umfaßt, der einen Aufblas strömungsmitteleinlaß definiert, welcher mit der Kammer in Verbindung steht;
wobei die kammerdefinierenden Teile des Sacks einen Insassenkontaktteil umfassen, der positioniert ist, um mit einem sich in Position befindlichen Fahrzeug insassen in Kontakt zu kommen, wenn der Sack seine Endform einnimmt; und
wobei das erste Ende des Haltebands an dem Mundteil des Sacks befestigt ist und wobei das zweite Ende des Haltebands an dem Insassenkontaktteil befestigt ist.
der Sack einen Mundteil umfaßt, der einen Aufblas strömungsmitteleinlaß definiert, welcher mit der Kammer in Verbindung steht;
wobei die kammerdefinierenden Teile des Sacks einen Insassenkontaktteil umfassen, der positioniert ist, um mit einem sich in Position befindlichen Fahrzeug insassen in Kontakt zu kommen, wenn der Sack seine Endform einnimmt; und
wobei das erste Ende des Haltebands an dem Mundteil des Sacks befestigt ist und wobei das zweite Ende des Haltebands an dem Insassenkontaktteil befestigt ist.
19. Airbag gemäß Anspruch 18, wobei das Halteband eine
dreiteilige bzw. dreistückige Konstruktion ist und
ein erstes Endstück, ein zweites Endstück und ein
Mittelstück aufweist, das das erste Endstück mit dem
zweiten Endstück verbindet; wobei die ersten und
zweiten Endstücke das erste bzw. das zweite Ende des
Haltebands umfassen.
20. Airbag gemäß Anspruch 19, wobei die lösbare Verbin
dung Zwischenteile der ersten und zweiten Endstücke
miteinander verbindet und wobei das Mittelstück den
dehnbaren Abschnitt des Aufblassteuerglieds auf
weist.
21. Airbag gemäß Anspruch 20, wobei die lösbare Verbin
dung aufbrechende Stiche oder eine aufbrechende Naht
aufweist.
22. Airbag gemäß Anspruch 20, wobei der Mittelabschnitt
aus einem Material besteht, das ein 45°-Webmuster
besitzt.
23. Airbag gemäß Anspruch 22, wobei das Material 840 De
nier-Nylon ist, das auf einer Oberfläche beschichtet
oder mit einem Überzug versehen ist.
24. Airbag gemäß Anspruch 20, wobei die ersten und zwei
ten Endstücke aus dem gleichen Material bestehen wie
der Mittelabschnitt und ein 90°-Webmuster besitzen.
25. Airbag gemäß Anspruch 24, wobei das Material 840 De
nier-Nylon ist, das auf einer Oberfläche beschichtet
oder mit einem Überzug versehen ist.
26. Airbag gemäß Anspruch 20, wobei die Endstücke und das
Mittelstück jeweils rechteckförmig sind und ungefähr
76 mm breit sind.
27. Airbag gemäß Anspruch 26, wobei die Endstücke jeweils
ungefähr 118 mm lang sind und wobei das Mittelstück
ungefähr 144 mm lang ist.
28. Airbag gemäß Anspruch 21, wobei das aufbrechende
Stichmuster im wesentlichen aus einer Stichreihe
oder Naht besteht, die aus zwanzig Stichen aus 69-
Nylon-Faden gebildet ist und eine Dichte von unge
fähr 10 Stichen/Zoll besitzt.
29. Airbag gemäß Anspruch 28, wobei die Stichreihe eine
Spanne besitzt, die ungefähr 2/3 der Breite eines
der Endstücke ist.
30. Airbag gemäß Anspruch 29, wobei die Stichreihe auf
den Endstücken mittig angeordnet ist.
31. Airbag gemäß Anspruch 30, wobei die Stichreihe eine
Spanne besitzt, die ungefähr gleich 51 mm ist und
wobei die Stichreihe ungefähr 94 mm von jedem Ende
der Endstücke angeordnet ist.
32. Airbagaufblassteuerglied zum Steuern der Form eines
aufblasbaren Sacks und zum Absorbieren von Kräften,
die auf den Sack während eines Aufblasvorgangs aus
geübt werden;
wobei das Aufblassteuerglied ein dreistückiges Hal teband und Mittel zum Koppeln des Haltebands an dem Sack aufweist;
wobei das Halteband ein erstes Endstück, ein zweites Endstück und ein Mittelstück aufweist, daß das erste Endstück mit dem zweiten Endstück verbindet;
wobei das Halteband auch eine lösbare Verbindung und einen dehnbaren Abschnitt aufweist, wobei der dehn bare Abschnitt in das Mittelstück eingebaut ist;
wobei die lösbare Verbindung im intakten Zustand gestattet, daß sich das Halteband auf eine Anfangs länge erstreckt, und im gelösten Zustand gestattet, daß sich das Halteband von der Anfangslänge auf eine Zwischenlänge erstreckt, die größer ist als die Anfangslänge; und
wobei der dehnbare Abschnitt gestattet, daß sich das Halteband von der Zwischenlänge auf eine Endlänge erstreckt, die größer ist als die Zwischenlänge.
wobei das Aufblassteuerglied ein dreistückiges Hal teband und Mittel zum Koppeln des Haltebands an dem Sack aufweist;
wobei das Halteband ein erstes Endstück, ein zweites Endstück und ein Mittelstück aufweist, daß das erste Endstück mit dem zweiten Endstück verbindet;
wobei das Halteband auch eine lösbare Verbindung und einen dehnbaren Abschnitt aufweist, wobei der dehn bare Abschnitt in das Mittelstück eingebaut ist;
wobei die lösbare Verbindung im intakten Zustand gestattet, daß sich das Halteband auf eine Anfangs länge erstreckt, und im gelösten Zustand gestattet, daß sich das Halteband von der Anfangslänge auf eine Zwischenlänge erstreckt, die größer ist als die Anfangslänge; und
wobei der dehnbare Abschnitt gestattet, daß sich das Halteband von der Zwischenlänge auf eine Endlänge erstreckt, die größer ist als die Zwischenlänge.
33. Aufblassteuerglied gemäß Anspruch 32, wobei die
Zwischenlänge mindestens dreimal so groß ist wie die
Anfangslänge.
34. Aufblassteuerglied gemäß Anspruch 33, wobei die
Zwischenlänge ungefähr fünfmal so groß wie die An
fangslänge.
35. Aufblassteuerglied gemäß Anspruch 32, wobei die End
länge mindestens 10% länger ist als die Zwischen
länge.
36. Aufblassteuerglied gemäß Anspruch 35, wobei die End
länge 25 bis 36% länger ist als die Zwischenlänge.
37. Aufblassteuerglied gemäß Anspruch 32, wobei die Zwi
schenlänge mindestens dreimal so groß ist wie die
Anfangslänge und wobei die Endlänge mindestens 10%
länger ist als die Zwischenlänge.
38. Aufblassteuerglied gemäß Anspruch 37, wobei die Zwi
schenlänge ungefähr fünfmal so groß ist wie die An
fangslänge und wobei die Endlänge 25 bis 36% länger
ist als die Zwischenlänge.
39. Aufblassteuerglied gemäß Anspruch 32, wobei die An
fangslänge ungefähr 96 mm ist, wobei die Zwischen
länge ungefähr 488 mm ist und wobei die Endlänge
ungefähr 614-664 mm ist.
40. Aufblassteuerglied gemäß Anspruch 32, wobei die lös
bare Verbindung aufbrechende Stiche oder eine
aufbrechende Naht aufweist.
41. Aufblassteuerglied gemäß Anspruch 32, wobei der
Mittelabschnitt aus einem Material besteht, das ein
45°-Webmuster besitzt.
42. Aufblassteuerglied gemäß Anspruch 41, wobei das Ma
terial 840 Denier-Nylon ist, das auf einer Oberflä
che beschichtet oder mit einem Überzug versehen ist.
43. Aufblassteuerglied gemäß Anspruch 32, wobei das erste
und zweite Endstück aus dem gleichen Material be
stehen wie der Mittelabschnitt und ein 90°-Webmuster
besitzen.
44. Aufblassteuerglied gemäß Anspruch 43, wobei das Ma
terial 840 Denier-Nylon ist, das auf einer Oberflä
che beschichtet oder mit einem Überzug versehen ist.
45. Aufblassteuerglied gemäß Anspruch 32, wobei der
dehnbare Abschnitt Längungseigenschaften besitzt,
die bewirken, daß es sich um 50% bis 70% verlän
gert, wenn es den Endkräften ausgesetzt wird.
46. Aufblassteuerglied gemäß Anspruch 32, wobei die End
stücke und das Mittelstück jeweils rechteckförmig
sind und ungefähr 76 mm breit sind.
47. Aufblassteuerglied gemäß Anspruch 46, wobei die End
stücke jeweils ungefähr 118 mm lang sind und wobei
das Mittelstück ungefähr 144 mm lang ist.
48. Aufblassteuerglied gemäß Anspruch 40, wobei das
aufbrechende Stichmuster im wesentlichen aus einer
Stichreihe oder Naht besteht mit zwanzig Stichen,
die aus 69-Nylon-Faden gebildet sind, und eine
Dichte von ungefähr 10 Stichen/Zoll besitzt.
49. Aufblassteuerglied gemäß Anspruch 48, wobei die
Stichreihe eine Spanne besitzt, die ungefähr 2/3 der
Breite eines der Endstücke ist.
50. Aufblassteuerglied gemäß Anspruch 49, wobei die
Stichreihe auf den Endstücken mittig angeordnet ist.
51. Aufblassteuerglied gemäß Anspruch 50, wobei die
Stichreihe eine Spanne besitzt, die ungefähr gleich
51 mm ist und wobei die Stichreihe ungefähr 94 mm
von jedem Ende der Endstücke entfernt angeordnet
ist.
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