DE4331724A1 - Ein Trägeraufbau für ein Heizelement für eine Herdplatte - Google Patents
Ein Trägeraufbau für ein Heizelement für eine HerdplatteInfo
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Description
Diese Erfindung bezieht sich auf einen Trägeraufbau für ein
Heizelement einer Herdplatte und ein Verfahren der Her
stellung eines derartigen Trägeraufbaus und insbesondere,
aber nicht ausschließlich, auf einen Trägeraufbau für ein
heizendes Element, das für die Verwendung in einer
Keramikherdplatte geeignet ist.
Heizende Einheiten für Keramikherdplatten werden herkömm
licherweise gebildet, indem eine kreisförmige metallische
Scheibe so gepreßt wird, daß sie zu einen flachen Topf
geformt wird. Dieser wird mit einem elektrisch und thermisch
isolierenden Material ausgekleidet, auf welchem die
heizenden Elemente positioniert werden. Diese heizenden
Elemente können Drähte in Glimmerhüllen, die manchmal mit
einem Halogengas gefüllt sind, umfassen, oder sie können
einfach gespulte Drahtelemente umfassen, die an das
Isolatormaterial geheftet sind. Einige Heizeinheiten
gliedern zwei oder mehr Arten von heizenden Elementen ein.
Öffnungen in der Trägerstruktur sind normalerweise für die
verschiedenen elektrischen Verbindungen zu den heizenden Ele
menten und auch für einen thermischen Sensor vorgesehen, wel
cher normalerweise erfordert wird. Der Zugang an der Obersei
te des Trägeraufbaus wird dadurch verhindert, daß der Träger
aufbau in der Verwendung unter einer keramischen Glasplatte
angeordnet wird.
Gegenwärtig werden Öffnungen in dem Trägeraufbau gebildet,
indem der Trägerbau in einer geeigneten Lehre mit einer
Vielzahl von Werkzeugen angeordnet wird, die um dessen
Umfang angeordnet sind. Diese Werkzeuge werden dann so
betätigt, daß sie Löcher innerhalb des Trägeraufbaus bei
geeigneten Orten bohren oder stoßen.
Eine Lehre ist für die Herstellung von einem Typus des Trä
geraufbaus, in dem eine Anordnung von heizenden Elementen
darin angeordnet ist, bestimmt, und daher wird üblicherweise
eine separate Lehre für jede verwendete Heizanordnung erfor
derlich sein. Auch erfordern Trägeraufbauten unterschied
lichen Durchmessers unterschiedliche Lehren.
Zusätzlich zu den Problemen, eine separate Lehre zu haben,
die zu jedem Produkt gehört, ist es auch ein Nachteil, daß
es sowohl teuer ist, eine neue Lehre zu schaffen, wenn ein
neues Modell erforderlich ist, als auch zeitaufwendig. Dies
ist ein besonderes Problem während der Entwicklung von neuen
Entwürfen, wo eine kleine Prototyppartie von Trägerstruktu
ren erforderlich sein kann.
Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird
ein Verfahren der Herstellung eines Trägeraufbaus für ein
heizendes Element für eine Herdplatte bzw. ein Kochfeld
vorgesehen, die den Schritt umfaßt, daß eine Wand des
Trägeraufbaus gebildet wird, indem ein Streifen von Material
gebogen wird, um ein ringförmiges Band mit einem inneren
Lippenteil zu bilden, und daß in das ringförmige Band ein im
wesentlichen planares Grundteil des Trägeraufbaus so hinein
eingeschoben wird, daß das Grundteil durch den Lippenteil
getragen wird.
Indem die vorliegende Erfindung verwendet wird, können die
Seitenwände des Trägeraufbaus aus einem Stück eines Metall
streifens gebildet werden. Dieser Streifen kann vor oder wäh
rend des Biegens auf geeignete Weise profiliert werden. Vor
zugsweise umfaßt das Verfahren einen weiteren Schritt, daß
Öffnungen in dem Streifen vor dem Biegen gebildet werden.
Diese Öffnungen können in der Form von offenen oder geschlos
senen Öffnungen für das Anbringen von Komponenten auf oder
innerhalb des Trägeraufbaus oder das Durchführen elektri
scher Verbindungen dort hindurch haben. Dies ist dadurch vor
teilhaft, daß der Streifen ein Werkzeug oder mehrere durch
lassen kann, welche wiederholt betätigt werden können, wenn
mehr als eine Öffnung des gleichen Typus erforderlich ist.
Überdies kann die Zeitsteuerung der Betätigung der Werkzeuge
leicht gesteuert werden, so daß unterschiedlich ausgebildete
Streifen erzeugt werden können, was eine weit größere Flexi
bilität gibt, als es mit vorhergehenden Lehrenanordnungen
möglich ist. Auch können verschiedene Längen der Streifen,
die Trägerstrukturen verschiedenen Durchmessers entsprechen,
durch die gleiche Werkzeuganordnung, welche vorzugsweise
computergesteuert ist, so daß der Trägeraufbau durch einen
automatisierten Prozeß erzeugt wird, profiliert und
bearbeitet/gelocht werden. Dies ermöglicht den Betätigungen,
die für verschiedene Entwürfe erforderlich sind, abgelegt zu
werden, und abhängig von dem Typus des gewünschten
Trägeraufbaus aufgerufen zu werden.
Vorteilhafterweise umfaßt das Verfahren, daß eine Vielzahl
von ringförmigen Bändern aus einem einzelnen Streifen von
Material gebildet wird. Dies ermöglicht ringförmigen Bändern
von variierendem Durchmesser, erzeugt zu werden und ermög
licht den ringförmigen Bändern des Trägeraufbaus auch, als
ein durchgehendes Verfahren verfertigt zu werden.
Vorteilhafterweise wird eine elektrisch und thermisch isolie
rende Schicht auf dem Grundteil geformt, und vorzugsweise
wird das Streifenmaterial profiliert, so daß das ringförmige
Band an seinem von dem Grundteil fernen Rand nach außen er
weitert wird. Dies vereinfacht die Ausrichtung von Geräten,
die in der Formgebung des elektrisch und thermisch isolie
renden Materials in dem Trägeraufbau erforderlich sind.
Vorteilhafterweise ist das ringförmige Band ein Metall, was
einen starren, hitzebeständigen Aufbau schafft, an welchen
Komponenten ohne weiteres angebracht werden können, und wel
cher auch geerdet werden kann.
Vorteilhafterweise ist das Grundteil elektrisch isolierend,
so daß, wenn Metallklammern verwendet werden, um das heizen
de Element in der Position zu halten, es kein Risiko gibt,
daß diese einen elektrischen Kurzschluß mit der Grundplatte
schaffen.
Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist ein Trägerauf
bau für ein heizendes Element vorgesehen, der eine Länge ei
nes Streifenmaterials umfaßt, das in einen ringförmigen Band
wandteil mit einer inneren Lippe hineingebildet wird, die
ein im wesentlichen ebenes Grundteil trägt, durch welches
das Heizelement getragen wird.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der
Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1A eine ebene Ansicht eines Trägeraufbaus für
ein heizendes Element in Übereinstimmung mit
der vorliegenden Erfindung, und veranschau
licht auch die Beziehung zwischen dem
Trägeraufbau und den zugehörigen heizenden
Elementen;
Fig. 1B eine Querschnittsansicht längs der Linie X-X
der Fig. 1A; und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht, die eine Wand
des Trägeraufbaus während der Herstellung
zeigt.
Bezugnehmend auf die Fig. 1A und 1B ist eine Heizeinheit 1
veranschaulicht, die in Übereinstimmung mit der vorliegen
den Erfindung hergestellt ist. Die Heizeinheit umfaßt ein
ringförmiges metallisches Band 2 mit einer unteren Lippe 3,
auf welcher ein keramisches Grundteil 4 getragen wird.
Der Trägeraufbau, der durch das ringförmige Band 2 und das
Grundteil 4 gebildet wird, enthält eine Schicht von formba
ren elektrisch und thermisch isolierendem Material 5 mit
einem Ring 6 des gleichen Materials, der die freiliegende
innere Wand des Topfes auskleidet.
Ein heizendes Drahtelement 8 wird durch Klammern 9 innerhalb
von Rillen 10 zurückgehalten, die in dem isolierenden Mate
rial 5 gebildet sind. Zusätzlich zu diesen heizenden Draht
elementen wird auch ein heizendes Halogenelement 11 in einer
weiteren Rille 12 zurückgehalten. Über der Oberseite der hei
zenden Fläche gibt es ein thermisches Sicherungsgerät 13.
Ein Anschluß 14 für die heizenden Elemente 10, die Umhüllung
des Halogenelementes 11 und die thermische Sicherung 13 er
strecken sich alle durch jeweilige Öffnungen, die in der
Wand des ringförmigen Bandes 2 gebildet sind, und werden
vermittels des ringförmigen Bandes in der Position gehalten.
Der Trägeraufbau 2, 4 wird gebildet, indem ein flacher Me
tallstreifen durch Walzen gezogen wird, oder in alternativer
Weise könnte er ausgezogen werden, so daß er profiliert wird
und einen Querschnitt wie bei 20 in Fig. 2 veranschaulicht
hat. Der Streifen ist von einer langen Länge gebildet und
hat geeignete offene und geschlossene Öffnungen 21, 22, die
darin durch computergesteuerte Werkzeuge ausgebildet sind.
Der Streifen wird dann in Stücke geschnitten, deren Längen
von dem Durchmesser der zu bildenden Heizeinheiten abhängen.
Diese Längen werden dann um einen auf geeignete Weise
gestalteten Former gebogen und geschweißt, um das ringförmi
ge Band 2 von Fig. 1 zu bilden. Es wird einzuschätzen sein,
daß der Streifen in alternativer Weise auch in Längen
geschnitten werden könnte und dann Öffnungen darin gebildet
werden könnten.
Eine auf geeignete Weise geformte Metallscheibe 4 wird in
das ringförmige Band 2 hinein eingeschoben. Ein formendes
Werkzeug wird dann eingeschoben, welches isolierendes Mate
rial 5 einspritzt, wobei das Einschieben des Werkzeugs da
durch unterstützt wird, daß das ringförmige Band an seinem
oberen Rand 23 nach außen erweitert ist. Weiteres Isolationsmaterial
wird dann in die Form des Ringes 6 eingeschoben,
und die Drahtelemente 8 werden in Position hinein geheftet
und mit dem Anschluß 14 verbunden, welcher sich durch eine
der Öffnungen erstreckt. Die heizende Halogeneinheit 11 und
die thermische Sicherung 13 werden auf ähnliche Weise ange
bracht. Die abgeschlossene Einheit wird dann in einer Herd
platte unter einer keramischen Glasplatte zusammengefügt.
Claims (22)
1. Verfahren der Herstellung eines Trägeraufbaus für ein
Heizelement für eine Herdplatte, das den Schritt
einschließt, daß eine Wand des Trägeraufbaus gebildet
wird, indem ein Streifen von Material gebogen wird, um
ein ringförmiges Band mit einem inneren Lippenteil zu
bilden, und in das ringförmige Band ein im wesentlichen
ebenes Grundteil des Trägeraufbaus eingeschoben wird, so
daß das Grundteil durch das Lippenteil getragen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
das weiter den Schritt umfaßt, daß vor dem Biegen
Öffnungen in dem Streifen gebildet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Öffnungen
durch die wiederholte Betätigung eines Werkzeuges
gebildet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen sich relativ zu
einem Werkzeug bewegt, das eine Öffnung bildet, und
worin das Werkzeug mit Bezug auf die relative Position
des Streifens betätigt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
das weiter den Schritt umfaßt, daß eine Vielzahl von
ringförmigen Bändern aus einem einzelnen Streifen von
Material gebildet wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
das weiter den Schritt umfaßt, daß das Querschnittspro
fil des Streifens vor dem Biegen geändert wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Querschnittsprofil des
Streifens zu der gleichen Zeit geändert wird, zu der der
Streifen gebogen wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
das weiter den Schritt umfaßt, daß eine Schicht eines
elektrisch und thermisch isolierenden Materials auf dem
Grundteil geformt wird, wobei auf der isolierenden
Schicht das heizende Element getragen werden soll.
9. Verfahren nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch und thermisch
isolierende Schicht auf dem Grundteil geformt ist, das
in dem ringförmigen Band positioniert ist.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Grundteil elektrisch
isolierend ist.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Streifenmaterial so
profiliert ist, daß das ringförmige Band an seinem von
dem Grundteil entfernten Rand nach außen erweitert ist.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Band ein
Metall ist.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Trägeraufbau durch einen
computergesteuerten automatisierten Prozeß hergestellt
wird.
14. Trägeraufbau für ein heizendes Element, das in Über
einstimmung mit irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche
erzeugt ist.
15. Keramikherdplatte, die einen Trägeraufbau in Übereinstim
mung mit Anspruch 14 eingliedert.
16. Trägeraufbau für ein Heizelement, das eine Länge eines
Streifenmaterials umfaßt, das zu einem ringförmigen
Bandwandteil mit einer inneren Lippe gebildet ist, die
einen im wesentlichen ebenen Grundteil trägt, durch
welchen das Heizelement getragen werden soll.
17. Aufbau nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß Öffnungen in dem
Materialstreifen vor dem Biegen gebildet werden.
18. Aufbau nach Anspruch 16 oder 17,
der weiter eine geformte Schicht von thermisch und elek
trisch isolierendem Material auf dem Grundteil umfaßt,
auf welchem das Heizelement positioniert werden soll.
19. Trägeraufbau nach einem der Ansprüche 16, 17 oder 18
dadurch gekennzeichnet, daß das Grundteil elektrisch
isoliert.
20. Trägeraufbau nach einem der Ansprüche 17 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Band nach
außen so erweitert ist, daß das Band einen an seinem von
dem Grundteil entfernten Rand größeren Durchmesser hat.
21. Trägeraufbau nach einem der Ansprüche 17 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Band ein
Metall ist.
22. Keramikherdplatte, die einen Trägeraufbau in Übereinstim
mung mit einem der Ansprüche 17 bis 21 umfaßt.
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