DE4330944C2 - Verfahren zur prädiktiven Strombegrenzung bei einem statischen Bahnstrom-Umrichter - Google Patents
Verfahren zur prädiktiven Strombegrenzung bei einem statischen Bahnstrom-UmrichterInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren
zur prädiktiven Strombegrenzung bei einem statischen
Bahnstrom-Umrichter.
Zur Bereitstellung von 16 2/3-Hz-Energie für die Bahnstromversorgung
werden z. Z. zunehmend statische Umrichter mit Leistungshalbleitern
(GTOs) eingesetzt, die recht empfindlich gegen Überströme sind.
Aus Elektrische Bahnen (1991) 11, S. 398/82 bis 400/84 ist ein
statischer Bahnstrom-Umrichter bekannt, der spannungs- und
frequenzgeregelt betrieben wird und der Kupplung von Bahn- und
Landesnetz dient. Zum Einsatz kommen Pulswechselrichter und
Vierqudrantensteller. Bei stromstarken Störfällen wird nur auf
maximalen Strom von 120% begrenzt. Eine solche Strombegrenzung allein
ist oft nicht ausreichend; es ergeben sich auch häufig Probleme mit
den üblichen Schutzeinrichtungen.
Bei Netzstörungen (Netzkurzschlüssen) oder Überlast auf
Bahnstromleitungen oder Fahrleitungen darf und soll durch die üblichen
Schutzeinrichtungen nur die fehlerhafte Leitungsstrecke abgeschaltet
werden. Diese Selektivität wird durch den Einsatz von sogenannten
Distanzrelais erreicht, die eine mehrstufige Impedanz-Zeit-
Staffelkennlinie haben. Bei Netzkurzschlüssen nimmt die Impedanz mit
der Entfernung der Kurzschlußstelle zu. Tritt der Kurzschluß in einer
kleinen Entfernung auf, spricht das Distanzrelais schon nach nur einer
kleinen Verzögerung an (entsprechend Stufe I, z. B. 0,1 s). Liegt die
Fehlerstelle dagegen in einer großen Entfernung, reagiert das Relais
erst dann, wenn die fehlerhafte Strecke nach einer bestimmten
Zeit (Staffelzeit, z. B. 0,75 s bzw. Reservezeit, z. B. 1,6 s) noch
nicht vom näher an der Fehlerstelle liegenden Leistungsschalter
abgeschaltet wurde.
Zur Wahrung der Selektivität des Leitungsschutzes darf der statische
Umrichter bei Netzstörungen nicht sofort vom Netz abgetrennt oder
gesperrt werden. Andererseits ergibt sich bei einem Zeitverzug die
Gefahr der Zerstörung der Leistungshalbleiter (GTOs) des statischen
Umrichters.
In vielen Fällen werden deshalb die Umrichter bei Netzstörungen zur
Strombegrenzung und zum eigenen Schutz doch sofort oder nur wenig
verzögert abgeschaltet oder gesperrt, was die Selektivität
beeinträchtigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zu erstellen, bei dem die
Umrichter bei Netzstörungen (Netzkurzschlüssen oder Überlast) nicht
sofort vom Netz abgeschaltet oder getrennt werden müssen, sondern mit
dem sich unter Wahrung der Leitungsstreckenselektivität durch
besondere Maßnahmen der Fehlerstrom auf zulässige Werte begrenzen
läßt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung gemäß Anspruch 1 durch ein
Verfahren erreicht, bei dem zur prädiktiven Strombegrenzung folgenden
Verfahrensschritte durchgeführt werden:
- a) die Halbleiter des Umrichters werden über einen Pulsmustergenerator gesteuert, dem Spannungssollwerte periodisch abgetasteter Kennlinien zugeführt werden;
- b) jeweils am Anfang jeder Abtastperiode (T) wird der sich voraussichtlich am Ende der jeweiligen Abtastperiode (T) einstellende Umrichterstrom (ischätz) vorausbestimmt und mit einem maximal zulässigen Wert des Umrichterstrom (izul) verglichen;
- c) bei einem Unerschreiten des maximal zulässigen Umrichterstroms (izul) wird der vorgegebene Spannungssollwert (Usol) unverändert beibehalten und
- d) bei Überschreiten wird zur Strombegrenzung ein veränderter, reduzierter Spannungssollwert (U′sol) an den Pulsmustergenerator (4) weitergegeben.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens sind den
Unteransprüchen entnehmbar.
Durch die Veröffentlichung von Adibi A.: "High speed and high precision
digital relais in very high voltage power systems" in Proc. of the
35th Midwest Symp. on Circuits and Syst./Vol. 1, Washington, USA,
Auf. 9-12, 1992/Piscataway: IEEE Seite 385-390 ist bereits eine
Methode für einen Distanzschutz in Hochspannungsnetzen unter Einsatz
einer prädiktiven Strombegrenzung bekannt geworden. Die dabei
verwendeten Mittel und die Methode an sich sind jedoch weder für den
Einsatz bei statischen Bahnstrom-Umformern geeignet, noch wird die
gestellte Aufgabe gelöst.
Anhand der Zeichnungsfiguren wird die Erfindung im nachstehenden näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt die Struktur der Steuerung und Regelung des bahnseitigen statischen
Bahnstromumrichters 1. Der Spannungssollwert U*sol wird nach Kennlinien f(P) und
U(Q) vorgegeben. Dieser Spannungssollwert U*sol wird dann in einer Abtastung 2
mit einer Abtastzeit T erfaßt. Die Abtastzeit T beträgt eine halbe Schaltperiode des
Umrichters. Bevor der abgetastete Spannungssollwert Usol an den
Pulsmustergenerator (PMG) 4 weitergegeben wird, prüft eine Strombegrenzung 3, ob
durch den Spannungssollwert Überströme im Umrichter verursacht werden können.
Ist das der Fall, wird ein neuer Spannungssollwert U′sol von der Strombegrenzung 3
erzeugt. Da die Schaltfrequenz des Umrichters 1 auf einen sehr kleinen Wert
(150 Hz) beschränkt wird und der Stromanstieg bei einem Netzkurzschluß sehr
schnell ist, müssen folgende Anforderungen an die Strombegrenzung 3 gestellt
werden:
- 1. Die Strombegrenzung darf nicht erst reagieren, wenn der Umrichterstrom den zulässigen Wert schon überschritten hat.
- 2. Da der Überstrom nicht nur von Netzkurzschlüssen, sondern auch von Überlastungen hervorgerufen werden kann, muß die Strombegrenzung 3 in der Lage sein, den Spannungssollwert auf den richtigen Wert zu reduzieren.
Diese Anforderungen können mit dem erfindungsgemäßen Verfahren der
prädiktiven Strombegrenzung erfüllt werden. Die erfindungsgemäße prädiktive
Strombegrenzung liegt zwischen Abtastung 2 und Pulsmustergenerator 4. Die
Strombegrenzung 3 prüft, ob durch den von der Umrichterregelung vorgegebenen
Spannungssollwert Usol Überströme hervorgerufen werden. Ist das der Fall, wird
von der Strombegrenzung ein reduzierter Spannungssollwert U′sol erzeugt und an
den Pulsmustergenerator 4 weitergegeben. Dadurch wird die Umrichterspannung
verringert und der Umrichterstrom begrenzt.
Ziel der prädiktiven Strombegrenzung ist, bereits am Anfang einer Abtastperiode
den Umrichterstrom zum Ende der Abtastperiode zu berechnen, um einen
Überstrom frühzeitig zu erkennen und Gegenmaßnahmen einzuleiten, bevor der
Umrichterstrom seinen maximal zulässigen Wert überschritten hat. Fig. 2 zeigt das
Prinzip der prädiktiven Strombegrenzung anhand eines Ersatzschaltbildes. Der
bahnnetzseitige Transformator ist hier durch seinen Widerstand RTr und seine
Streuinduktivität LTr ersetzt. Der Umrichter ist als Spannungsquelle 5 nachgebildet.
Durch Einsatz der Pulsbreitenmodulation ist der Mittelwert der Umrichterspannung
gleich dem Spannungssollwert Usol. Die Spannungsquelle 5 hat deswegen den Wert
Usol. Das Ersatzschaltbild mit Transformator und Umrichter kann mit der folgenden
Differentialgleichung beschrieben werden:
Usol = uTr + RTr * iTr + LTr * (diTr/dt)
mit uTr als Spannung und iTr als Strom des Transformators.
Diese Differentialgleichung kann für eine Abtastperiode in eine
Differenzengleichung umgewandelt werden:
Usol = uTr + RTr * iTr + LTr * (ΔiTr/T)
mit iTr als die Änderung des Transformatorstroms iTr in der Abtastperiode und T
als Abtastzeit.
Für die Prädiktion des Transformatorstroms werden noch momentane Meßwerte von
Transformatorspannung uTr und -strom iTr benötigt.
Danach kann der Umrichterstrom bzw. Transformatorstrom iSchätz am Ende einer
Abtastperiode mit der folgenden Differenzengleichung berechnet werden:
iSchätz = [(Usol - uTr - RTr * iTr)] * T/LTr + iTr (Gleichung 1)
Dabei stellt Usol den von der Umrichterregelung vorgegebenen Spannungssollwert,
uTr und iTr den momentanen Meßwert von Transformatorspannung und -strom,
RTr und LTr den Transformatorwiderstand und die Transformatorstreuinduktivität
und T die Abtastzeit dar. Durch die Berechnung wird geprüft, ob der Schätzwert
iSchätz den maximal zulässigen Umrichterstrom überschreiten wird. Wenn "Nein",
wird der Spannungssollwert Usol unverändert an den Pulsmustergenerator 4
weitergegeben. Wenn "Ja", wird ein neuer Spannungssollwert U′sol nach der
folgenden Gleichung erzeugt:
U′sol = uTr + RTr * iTr + LTr * [(izul - iTr)/T (Gleichung 2)
mit izu1 als zulässigen Wert für den Umrichterstrom.
Fig. 3 zeigt den beschriebenen Verfahrensablauf pro Abtastperiode anhand eines
Flußdiagramms. Nach Messung der Transformatorspannung UTr und des
Transformatorstromes iTr wird der voraussichtliche Umrichterstrom iSchätz nach
Gleichung 1 berechnet. Wenn der voraussichtliche Umrichterstrom iSchätz kleiner
als der zulässige Strom izul ist, wird Usol an den Pulsmustergenerator 4
weitergegeben. Ist iSchätz größer als izul, wird nach Gleichung 2 ein neuer
Spannungssollwert U′sol berechnet und weitergegeben. Durch den Einsatz des
erfindungsgemäßen Verfahrens kann der Umrichterstrom bei Netzstörungen auf den
zulässigen Wert begrenzt werden. Für die statischen Bahnumrichter besteht deswegen
keine Gefahr mehr, bei Netzstörungen durch Überströme geschädigt zu werden,
wenn die Umrichter bei Netzstörungen wegen des Oberleitungs- und
Bahnstromleitungsschutzes nicht sofort vom Netz abgeschaltet oder gesperrt werden
dürfen.
Claims (3)
1. Verfahren zur prädiktiven Strombegrenzung bei einem statischen
Bahnstrom-Umrichter, der - spannungs- und frequenzgeregelt betrieben
- auf einen bahnnetzseitigen Transformator speist mit folgenden
Verfahrensschritten:
- a) die Halbleiter des Umrichters werden über einen Pulsmustergenerator gesteuert, dem Spannungssollwerte periodisch abgetasteter Kennlinien zugeführt werden;
- b) jeweils am Anfang jeder Abtastperiode (T) wird der sich voraussichtlich am Ende der jeweiligen Abtastperiode (T) einstellende Umrichterstrom (iSchätz) vorausbestimmt und mit einem maximal zulässigen Wert des Umrichterstrom (izul) verglichen;
- c) bei einem Unerschreiten des maximal zulässigen Umrichterstroms (izul) wird der vorgegebene Spannungssollwert (Usol) unverändert beibehalten und
- d) bei Überschreiten wird zur Strombegrenzung ein veränderter, reduzierter Spannungssollwert (U′sol) an den Pulsmustergenerator (4) weitergegeben.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der während einer Abtastperiode (T) sich voraussichtlich einstellende
Umrichterstrom (iSchätz) nach der Differenzengleichung
iSchätz = [(Usol - uTr - RTr * iTr) * T/LTr] + iTr (Gleichung 1)ermittelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Begrenzung des Überstroms die Umrichterspannung über den veränderten
reduzierten Spannungssollwert (U′sol) herabgesetzt wird, der nach der Gleichung
U′sol = uTr + RTr * iTr + LTr * [(izul - iTr)/T] (Gleichung 2)bestimmt wird.
In den Gleichungen bedeuten:Usol = von Umrichterregelung vorgegebener Spannungssollwert
U′sol = reduzierter Spannungssollwert
uTr = momentaner Meßwert der Transformatorspannung
iTr = momentaner Meßwert des Transformatorstromes
RTr = Transformatorwiderstand
LTr = Transformatorstreuinduktivität
T = Abtastzeit
izu1 = zulässiger Wert des Umrichterstromes.
In den Gleichungen bedeuten:Usol = von Umrichterregelung vorgegebener Spannungssollwert
U′sol = reduzierter Spannungssollwert
uTr = momentaner Meßwert der Transformatorspannung
iTr = momentaner Meßwert des Transformatorstromes
RTr = Transformatorwiderstand
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izu1 = zulässiger Wert des Umrichterstromes.
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DE4330944A1 DE4330944A1 (de) | 1995-03-09 |
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Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19934330944 Expired - Lifetime DE4330944C2 (de) | 1993-09-08 | 1993-09-08 | Verfahren zur prädiktiven Strombegrenzung bei einem statischen Bahnstrom-Umrichter |
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DE (1) | DE4330944C2 (de) |
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CN103795034A (zh) * | 2012-10-30 | 2014-05-14 | 通用电气公司 | 过电流保护系统和方法 |
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DE19548254C1 (de) * | 1995-12-22 | 1997-02-27 | Aeg Stromversorgungs Syst Gmbh | Verfahren zur digitalen Regelung der Spannungen am Ausgang eines Wechselrichters |
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DE102015202243A1 (de) * | 2015-02-09 | 2016-08-11 | Siemens Aktiengesellschaft | Anordnung für eine Bahnstromversorgung und Verfahren zum Betrieb der Anordnung |
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1993
- 1993-09-08 DE DE19934330944 patent/DE4330944C2/de not_active Expired - Lifetime
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