DE4330652A1 - Sperr- und Kupplungseinrichtung für drehende Wellen, insbesondere Lenkradsperre - Google Patents
Sperr- und Kupplungseinrichtung für drehende Wellen, insbesondere LenkradsperreInfo
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- B60R25/02147—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member having other than linear, axial or radial motion, e.g. rotatable; Steering column locking using balls, rollers or the like
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16D41/06—Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface
- F16D41/08—Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface with provision for altering the freewheeling action
- F16D41/086—Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface with provision for altering the freewheeling action the intermediate members being of circular cross-section and wedging by rolling
- F16D41/088—Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface with provision for altering the freewheeling action the intermediate members being of circular cross-section and wedging by rolling the intermediate members being of only one size and wedging by a movement not having an axial component, between inner and outer races, one of which is cylindrical
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sperr- oder Kupplungseinrichtung
für drehende Wellen, insbesondere auf eine Lenkradsperre.
Lenkradschlösser, bei denen ein Sperrzapfen in eine Nut in der
Lenkwelle eingreift, sind leicht zu knacken. Durch heftiges Drehen
am (großen Hebel) Lenkrad kann man den Sperrzapfen brechen
und die Lenksperre aufheben.
Es sind Vorschläge bekannt, die Lenkwelle so zu teilen oder einen
reibschlüssigen Ring mit einer Nut, in die der Sperrzapfen eingreift,
so um die Lenkwelle zu legen, daß vor Erreichen des
Brechmoments des Sperrzapfens die Lenkwelle durchrutscht.
Während die erste Lösung ein zu hohes Sicherheitsrisiko darstellen
dürfte, hat die zweite Lösung den Nachteil, daß das verdrehte
Lenkrad nur unter Schwierigkeiten zurückzudrehen ist bzw. das
Reibmoment zwischen Ring und Lenkwelle kaum über die Fahrzeuglebensdauer
konstant zu halten ist.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Die Erfindung, wie sie gekennzeichnet ist, kann die Lenkwelle
reibschlüssig so blockieren, daß in gesperrtem Zustand die Lenkwelle
mit Hilfe von Klemmkörpern in Abhängigkeit von der Drehkraft
am Lenkrad festgeklemmt wird. Eine Drehung der Lenkwelle
ist wegen des Reibschlusses daher theoretisch möglich, aber nur
mit so hohem Kraftaufwand, daß die Lenkfähigkeit während des
Fahrbetriebes unmöglich ist.
Daher wird durch diese Schließvorrichtung eine Beschädigung der
Lenkeinrichtung und Lenkarmaturen durch Versuche zum Brechen des
Lenkschlosses vermieden.
Anhand der Fig. 1-3 soll die erfindungsgemäße Lenksperre erläutert
werden.
In Fig. 1 ist das aus einem Wälzlager 2 und einem Ring 5 mit
Klemmkörpern 6 bestehende Schließsystem in perspektivischer Sicht
skizziert.
Die Lenkwelle 1 ist in der Lenkhülse 7 gelagert und von einem Käfig
bzw. Ring 3 mit Wälzkörpern 4, die auf der Lenkwelle 1 abrollen
können, umgeben.
Ein Ring 5 mit Klemmkörpern 6 kann axial so verschoben werden,
daß die Klemmkörper 6 in die Zwischenräume zwischen den Wälzkörpern
4 eingeschoben werden.
Dann ist die Lenkwelle blockiert.
Versucht man das Lenkrad zu drehen, werden die Wälzkörper 4 gegen
die Lenkwelle 1 und die Klemmkörper 5 gepreßt und somit die
Klemmkörper 5 gegen die Lenkhülse 7 gepreßt.
Durch Drehen des Zündschlosses werden die Klemmkörper axial aus
(Entsperrung) oder in die Zwischenräume (Sperrung) zwischen den
Wälzkörpern geschoben.
In Fig. 2 ist eine Ausführung skizziert, bei der die Klemmkörper
15 durch Verdrehen eines Führungsrings 14 senkrecht zur Drehachse
der Lenkwelle 11 in die Laufbahn der Wälzkörper 12 gebracht werden.
Die Wälzkörper können dabei auf elastischen Laufbahnen
13, 16 rollen. Durch diese Maßnahme kann ein Durchrutschen bei
einem bestimmten Drehmoment zugelassen werden, um so Beschädigungen
der Lenkeinrichtung zu vermeiden.
In den Fig. 1 und 2 sind die Wälzkörper Teile einer Wälzlagerung
der Lenkwelle in der Lenkhülse. Es besteht somit Berührung
zwischen Wälzkörpern und Lenkwelle und Wälzkörpern und Lenkhülse.
Die Klemmkörper können daher nur eingeschoben werden, wenn sie
sich vor einer Lücke zwischen zwei Wälzkörpern befinden.
Zum Sperren des Zündschlosses müßte daher manchmal noch das
Lenkrad gedreht werden, damit die Klemmkörper mit Federkraft zwischen
die Wälzkörper geschoben werden.
Dies ist ähnlich heutigen Lenkradschlössern, bei denen das Lenkrad
zum Einrasten des Sperriegels gedreht werden muß.
Man kann aber auch das Konzept so gestalten, daß bei
jeder Lenkradstellung ein Einlegen der Sperre ohne zusätzliche
Feder möglich ist.
Dazu sieht man Wälzkörper vor, die die Lenkwelle 1, aber nicht
die Lenkhülse 7 berühren. Die Klemmkörper sind dann etwas breiter,
so daß sie ein Abwälzen der Wälzkörper verhindern können und
dann von diesen gegen die Lenkhülse gepreßt werden.
Die Ringe 5 und 3 müssen dann mit Elementen versehen sein, die
bei einer derartigen Stellung, daß Klemmkörper 6 und Wälzkörper 4
axial gleich liegen, bei Axialbewegung des Ringes 5 den Ring 3 auf
der Lenkwelle 1 so verdrehen, daß eine weitere Axialverschiebung
des Ringes 5 möglich ist.
Eine ähnliche Ausführung ist in Fig. 3 gezeigt.
Dort ist der Ring 18 mit dem Wälzkörperkäfig 19 bei Entsperrung
des Lenkschlosses formschlüssig über Führungselemente 25, die
durch Axialverschiebung in V-förmige Kerben gepreßt werden, so
verbunden, daß er mit dem Wälzkörperkäfig umläuft und die freie
Drehbarkeit der Wälzkörper gegeben ist.
Die Klemmkörper 21 sind mit Hilfe der Führungselemente 25 von der
Lenkhülsenwand 23 abgehoben und jeweils genau in die Mitte zwischen
je zwei Wälzkörper 20 gebracht.
In gesperrtem Zustand ist der Ring 18 mit den Klemmkörpern 21 geringfügig
in axialer Richtung verschoben.
Die Führungselemente 25 haben dann so ein Spiel, daß sie geringfügig
axial zum Wälzkörperkäfig 19 verdreht werden können. Die
Klemmkörper 21 sind von den Führungselementen 25 so freigegeben,
daß sie durch die Spannung der Federn 22 an die Lenkhülse 23 angelegt
werden.
Verdreht man nun die Lenkwelle, werden die Wälzkörper unter die
Klemmkörper bewegt und die Lenkwelle gesperrt.
Die obere Skizze von Fig. 3 zeigt den entsperrten, die untere
den gesperrten Zustand dieser Lösung.
Claims (4)
1. Sperr- und Kupplungseinrichtung für drehende Wellen, insbesondere
Lenkradsperre,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den beiden zu kuppelnden und entkuppelnden Wellen
(1, 7; 10, 11; 23, 24) oder einer Welle und dem Gehäuse
Wälzkörper (4; 12; 20) vorhanden sind, die auf mindestens einer
(1; 11; 24) der beiden Wellen abwälzbar sind, und Klemmkörper
(6; 15; 21) vorhanden sind, die in zwei Stellpositionen so bewegbar
sind, daß
- a) in einer Stellposition der Klemmkörper die Wälzkörper zumindest in einer (7; 10; 23) der beiden Wellen oder dem Gehäuse so verdrehbar oder auf diesem so abwälzbar, daß die andere der beiden Wellen (1; 11; 24) ohne oder nur mit geringem Kraftfluß zur anderen Welle drehbar ist, und daß
- b) in der anderen Stellposition der Klemmkörper diese eine Relativverdrehung oder eine Abwälzung der Wälzkörper zu beiden Wellen (1, 7; 10, 11; 20, 24) erschweren oder verhindern und eine Klemmung zwischen den Wälzkörpern und den Wellen und/oder den Wälzkörpern und den Klemmkörpern und/oder den Klemmkörpern und einer Welle bewirken.
2. Sperr- und Kupplungseinrichtung unter Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellbewegung der Klemmkörper eine Bewegung in axialer
Richtung der Wellen oder eine Drehung um eine zur Wellenachse
senkrechte Achse ist.
3. Sperr- und Kupplungseinrichtung unter Patentanspruch 1, 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der einen Stellposition (Entkupplung) der Klemmkörper
keine Berührung zwischen Wälzkörpern und der zweiten Welle
(7; 10; 23) besteht und bei Bewegung der Klemmkörper in die andere
Stellposition (Kupplung) die Wälzkörper durch diese
Stellbewegung so auf der ersten Welle (1; 11; 24) bewegt werden,
daß die Klemmkörper in die Lücken zwischen zwei Wälzkörpern
kommen und bei Relativverdrehung der ersten zur
zweiten Welle die erste Welle über Wälz- und Klemmkörper an
der zweiten Welle festgeklemmt wird.
4. Sperr- und Kupplungseinrichtung unter Patentanspruch 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der einen Stellposition (Entkupplung oder Entsperrung)
der Klemmkörper (20), diese ein Abwälzen der Wälzkörper
auf einer oder beiden Wellen (23, 24) zulassen und die Klemmkörper
(21) und Wälzkörper (20) in Umfangsrichtung der beiden
Wellen relativ unbewegt sind
und in der anderen Stellposition (Kupplung oder Sperrung)
die Klemm- und Wälzkörper und Umfangsrichtung der beiden
Wellen relativ so verdrehbar sind, daß eine Klemmung zwischen
den beiden Wellen (23, 24) erreicht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934330652 DE4330652A1 (de) | 1993-09-10 | 1993-09-10 | Sperr- und Kupplungseinrichtung für drehende Wellen, insbesondere Lenkradsperre |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934330652 DE4330652A1 (de) | 1993-09-10 | 1993-09-10 | Sperr- und Kupplungseinrichtung für drehende Wellen, insbesondere Lenkradsperre |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4330652A1 true DE4330652A1 (de) | 1995-03-16 |
Family
ID=6497324
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934330652 Withdrawn DE4330652A1 (de) | 1993-09-10 | 1993-09-10 | Sperr- und Kupplungseinrichtung für drehende Wellen, insbesondere Lenkradsperre |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4330652A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20103203U1 (de) | 2001-02-23 | 2001-07-05 | Huf Hülsbeck & Fürst GmbH & Co. KG, 42551 Velbert | Vorrichtung zum fallweisen Sperren einer Lenksäule in einem Fahrzeug |
DE10326120A1 (de) * | 2003-06-06 | 2005-01-20 | Nacam Deutschland Gmbh | Lenkspindel |
DE102010047998A1 (de) * | 2010-10-08 | 2012-04-12 | Volkswagen Ag | Fahrzeuglenkung mit einer Lenkungsverriegelung |
-
1993
- 1993-09-10 DE DE19934330652 patent/DE4330652A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20103203U1 (de) | 2001-02-23 | 2001-07-05 | Huf Hülsbeck & Fürst GmbH & Co. KG, 42551 Velbert | Vorrichtung zum fallweisen Sperren einer Lenksäule in einem Fahrzeug |
DE10326120A1 (de) * | 2003-06-06 | 2005-01-20 | Nacam Deutschland Gmbh | Lenkspindel |
DE10326120B4 (de) * | 2003-06-06 | 2005-06-16 | Nacam Deutschland Gmbh | Lenkspindel |
DE102010047998A1 (de) * | 2010-10-08 | 2012-04-12 | Volkswagen Ag | Fahrzeuglenkung mit einer Lenkungsverriegelung |
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