DE4327987C2 - Brennerkopf für einen Ölbrenner - Google Patents
Brennerkopf für einen ÖlbrennerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D11/00—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
- F23D11/36—Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
- F23D11/40—Mixing tubes or chambers; Burner heads
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Brennerkopf für einen Öl
brenner nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Brennerkopf der vorstehenden Art ist bereits aus der
DE 36 18 987 A1 bekannt (Fig. 3). Brennstoff gelangt ge
meinsam mit einer Primärluftströmung in eine Mischkammer
innerhalb einer topfartig ausgebildeten Stauscheibe. Die
Stauscheibe hat seitliche Öffnungen, durch die Sekundär
luft tangential in die Mischkammer gelangt. Ein zweiter
Senkundärluftstrom wird zwischen der Stauscheibe und einem
zylindrischen Brennerrohr zum stromabwärtigen Ende der
Stauscheibe geführt und dort beigemischt. Sämtliche Sekun
därluftströmungen der Stauscheibe sind derart ausgebildet,
daß der Sekundärluft ein gleichsinniger Drall verliehen
wird. Die durch die tangentialen Schlitze zugeführte Se
kundärluft soll stromab der Stauscheibe eine zusätzliche
Wirbelströmung bewirken, welche das aus der Stauscheibe
austretende Brennstoff-Luftgemisch ansaugt und einen sta
bilisierenden Flammenwirbel bildet. Der stabilisierende
Wirbel soll auch in der Lage sein, die Flamme nach dem
Austritt aus der Stauscheibe auf einen größeren Durchmes
ser auseinanderzuziehen. Die intensive Mischung soll es
möglich machen, im Flammrohr eine Prallscheibe anzuordnen,
welche die Flamme staut und damit die Temperatur im Misch
bereich weiter erhöht.
Der vorbekannte Brennerkopf hat den Nachteil, daß die
Flamme eine intensive Berührung mit der heißen Wand hat
und sehr heiß wird. Dies begünstigt Schadstoffemissionen
insbesondere von NOx und CO. Außerdem werden hierdurch Ab
lagerungen an Stauscheibe und Brennerrohr gefördert.
Die DE 41 05 936 A1 offenbart eine Verbrennungseinrich
tung, deren Stauscheibe in einer umlaufenden Seitenwand
große fensterartige Durchtrittsöffnungen für die gesamte
Sekundärluft hat. Ferner hat die Stauscheibe an der Innen
wand Verwirbelungsstege, die eine zusätzliche Durchmi
schung bewirken und hinter denen sich ein Sog ausbilden
soll. Hierdurch soll sich eine Rezirkulation einstellen,
die weitere kühle Luftmengen zur Flamme führt. Die Rezir
kulation begünstigt jedoch einen Wärmeaustausch mit der
heißen Wandung und die Verwirbelungsstege bewirken eine
beträchtliche Flammenlänge und einen einhergehend intensi
veren Wärmeaustausch des Flammenendes mit der Gehäusewand.
Die angestrebte Schadstoffminderung läßt deshalb noch zu
wünschen übrig.
Aus der DE 39 37 925 A1 ist bereits eine Drallflammen-
Mischvorrichtung für Ölbrenner bekannt, mit einer der Zer
stäuberdüse zugeordneten axial verschieblichen Stauschei
be, welche eine mittige Öffnung mit radial nach außen ab
gehenden Schlitzen aufweist und einen zylindrischen Mantel
hat, wobei das Brennerrohr stromabwärts einer konischen
Verengung eine von dieser radial vorstehende Einschnürung
aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungs
gemäßen Brennerkopf mit verringerter Schadstoffemission
und weniger Ablagerungen auf der Stauscheibe zu schaffen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen
enthalten.
Bei dem erfindungsgemäßen Brennerkopf gelangt zersprühter
Brennstoff gemeinsam mit Primärluft unter Ausbildung eines
zündfähigen Gemisches durch die Bodenöffnung in die Stau
scheibe. Der weiter erforderliche Sauerstoff für die Ver
brennung wird von der Sekundärluft beigesteuert, die vom
Ringspalt zwischen Stauscheibe und Brennerrohr aus durch
die Wandöffnungen in die Stauscheibe gelangt. Die Wandöff
nungen münden zwischen Boden und Einschnürung der Stau
scheibe, so daß die eingespeiste Sekundärluft von der Ein
schnürung im stromaufwärtigen Bereich der Mischkammer zu
rückgehalten wird. Hier kommt es zu einer Luftströmung,
die einer Ausbreitung der Flamme zur Seitenwand und auch
zum Boden hin entgegenwirkt. Außerdem kommt es durch die
Einschnürung zu einer Erhöhung der Geschwindigkeit im in
Strömungsrichtung abwärtigen Teil der Stauscheibe, die
ebenfalls einer Wandberührung der Flamme entgegenwirkt.
Die von der heißen Stauscheibenoberfläche weggehaltene
Flamme wird durch die beigemischte Verbrennungsluft besser
gekühlt. Infolgedessen hat der erfindungsgemäße Brenner
kopf geringere Ablagerungen und eine kühlere Flamme als
der gattungsgemäße Brennerkopf. Dies führt zu geringeren
Emissionen insbesondere der NOx und des CO. Besonders vor
teilhaft ist, daß der erfindungsgemäße Brennerkopf einfach
durch Austausch der Stauscheibe des bekannten Brennerkop
fes gemäß DE 39 37 925 A1 der Patentinhaberin realisierbar
ist. Als Brennstoff für den Brennerkopf kommen neben Öl
auch Gas oder andere fossile Brennstoffe in Betracht.
Besonders einfach läßt sich die Einschnürung als Ring
scheibe an der Seitenwand des Stauscheibenknopfes reali
sieren. Durch einen Abstand der Einschnürung vom stromab
wärtigen Ende der Stauscheibe wird eine Beruhigungszone
für die abströmende Verbrennungsluft verwirklicht.
Die Stauscheibe kann in der Seitenwand zwischen Einschnü
rung und stromabwärtigen Ende weitere Wandöffnungen auf
weisen, die eine günstige Verteilung der Sekundärluftzu
fuhr bewirken und die Flammen von der Innenwand des Topf
endes weghalten können. Die Sekundärluft hat auch hier ei
nen Spüleffekt, der die Stauscheibe sauber hält.
Die Zufuhr der Sekundärluft in den Abstandsbereich zwi
schen Boden und Einschnürung der Stauscheibe kann radial
und/oder tangential erfolgen. Eine ausgeprägte Strömung
insbesondere in diesem Anfangsbereich der Stauscheibe
sorgt für eine stabile Flamme mit dem gewünschten Wandab
stand. Zur Stabilisierung der Strömung in der "Wirbelkam
mer" zwischen Boden und Einschnürung kann die Einschnürung
einen zum Boden weisenden zylindrischen Ansatz aufweisen.
Es versteht sich, daß sich der Ansatz nur über einen Teil
des Abstandsbereichs zwischen Boden und Einschnürung er
streckt. Aus entsprechendem Grunde kann der Boden einen
Konuskörper tragen, der die Bodenöffnung umgibt und über
einen Teil des Abstandsbereiches von Boden und Einschnü
rung erstreckt ist.
Zur weiteren Optimierung der Flamme und ihres Abstandes
von den Innenwandungen der Stauscheibe kann die Stauschei
be einen ebenen oder konischen Boden mit sich im wesentli
chen radial erstreckenden Sekundärluftöffnungen aufweisen.
Der konische Boden kann sich zum stromabwärtigen Ende der
Stauscheibe hin erweitern oder in entgegengesetzter Rich
tung.
Zur Flammenstabilisierung verleihen Leitflächen an der
Stauscheibe der Sekundärluft beim Durchströmen der Wand
öffnungen sowie der Öffnungen im Boden einen Drehsinn. Die
Leitflächen sind bei schlitzförmigen Wandöffnungen von
eingedrückten oder durchgekröpften Seitenrändern gebildet.
Letztere führen die Sekundärluft etwa tangential an die
Innenseite der Seitenwand.
Vorzugsweise wird der Flamme eine zweite Sekundärluft
zugeführt, die durch den Ringspalt zwischen Brennerrohr
und Stauscheibe strömt und der Flamme am stromabwärtigen
Ende der Stauscheibe zugeführt wird. Zur Führung der Stau
scheibe unter Ausbildung dieses Ringspaltes kann das Bren
nerrohr entsprechend der DE 39 37 925 A1 mehrere zu seinem
Zentrum ausgerichtete Sicken aufweisen. Diese können azi
mutal geneigt sein, indem sie einen Winkel zu einer Kreis
mantellinie auf dem Brennerrohr einschließen, und der
zweiten Sekundärluft zwecks Flammenstabilisierung einen
Drehsinn verleihen. Zur weiteren Optimierung der Flammen
kann das Brennerrohr stromab eine konische Verengung und
eine Einschnürung aufweisen. Durch den Konusbereich in
Verbindung mit der Einschnürung und der Verschiebbarkeit
der Zerstäuberdüse mitsamt Stauscheibe ist eine Einstel
lung des zweiten Sekundärluftstromes möglich. Hierdurch
kann eine Anpassung an verschiedene Durchsätze erfolgen.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Gegenstandes der Er
findung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung der
zugehörigen Zeichnungen. In diesen zeigen:
Fig. 1 einen Brennerkopf mit einer Ringscheibe als Ein
schnürung der Stauscheibe im Längsschnitt (mit
winkligem Schnittverlauf); und
Fig. 2 die im Brennerkopf nach Fig. 1 eingesetzte Stau
scheibe in Aufsicht.
Ein Düsenstock mit Zerstäuberdüse 10 trägt eine topfartige
Stauscheibe 12 axial verschiebbar in einem Brennerrohr 14.
Die Stauscheibe 12 hat eine zentrische, der Zerstäuberdüse
zugeordnete Bodenöffnung 16 in einem ebenen, ungeschlitz
ten Boden 18, der über eine umlaufende Randsicke 20 in ein
ne zylindrische umlaufende Seitenwand 22 übergeht. Die
Seitenwand 22 weist in ihrer dem Boden 18 zugewandten
Hälfte Wandöffnungen 24 sowie - bezogen auf einen Strom
richtungspfeil ST - stromabwärts der Wandöffnungen 24 etwa
in der Mitte der Seitenwand 22 eine Einschnürung in Form
einer Ringscheibe 26 auf. Das stromabwärtige Ende 28 der
Stauscheibe bildet mit einer konischen Verengung 30 des
Brennerrohres 14 einen Ringspalt 32.
Die Mündung 34 der Zerstäuberdüse 10 liegt in der Ebene
der Stauscheibe 12 in der Mitte der Bodenöffnung 16. Die
Düse 10 trägt außen eine Düsenbuchse 36, an der über iso
lierende Träger 38 ein Paar Zündelektroden 40 festge
schraubt sind, die etwa S-förmig stromabwärts zur Düsen
längsachse gebogen sind, wobei sie mit einer Elektroden
spitze die Bodenöffnung 16 der Stauscheibe 12 durchgrei
fen. Die Zerstäuberdüse 10 trägt weiterhin über einen
dreibeinigen Halter 42 die Stauscheibe 12. Die Beine des
Halters 42 sind am Übergang des Bodens 18 in die Randsicke
20 mit der Stauscheibe 12 verbunden. In die konische Ver
engung 30 des Brennerrohres 14 sind sechs Sicken 44 einge
formt, die innen eine Teilzylindermantelfläche umgrenzen.
Diese Sicken 44 führen die Stauscheibe 12 bei axialer Ver
schiebung von Stauscheibe und Zerstäuberdüse 10. Mittels
derartiger axialer Verschiebung wird die Breite des Ring
spaltes 32 eingestellt. Das Brennerrohr 14 weist stromab
der konischen Verengung 30 eine ringförmige Einschnürung
46 auf.
In Fig. 2 ist weiterhin eine sechsspitzförmige Umrandung
der mittigen Bodenöffnung 16 der Stauscheibe 12 zu erken
nen.
Zerstäubter Brennstoff tritt aus der Mündung 34 der Zer
stäuberdüse 10 gemeinsam mit Primärluft durch die Boden
öffnung 16 der Stauscheibe 12 in einen Mischraum zwischen
dem Boden 18 der Stauscheibe und der ringförmigen Ein
schnürung 46 des Brennerrohrs 14. Dieses Gemisch ist mit
tels der Elektroden 40 zündbar. Erste Sekundärluft wird
durch die Wandöffnungen 24 ebenfalls in den Mischraum ein
geführt und verwirbelt mit der Primärluft und dem zer
stäubten Brennstoff, wobei eine unterstöchiometrische Vor
verbrennung des Brennstoffs erfolgt. Im stromaufwärtigen
Bereich des Mischraumes zwischen Stauscheibenboden 18 und
Ringscheibe 26 wird die Flamme aufgrund der durch die
Wandöffnungen 24 einströmenden Sekundärluft radial zusam
mengedrückt und in einem Abstand von der Wand gehalten. Im
stromabwärtigen Bereich des Mischraumes wird die Flamme
von der Ringscheibe 26 und der Einschnürung 46 geführt,
und die Zuführung der zweiten Sekundärluft durch den Ring
spalt 32 steht in diesem Bereich einer Ausbreitung der
Flamme zur Wand entgegen. Auf diese Weise wird im gesamten
Mischraum ein übermäßiger Wandkontakt der Flamme und damit
Rußbildung an der Wand verhindert. Der Brenner brennt mit
einer Blauflamme.
Mittels axialer Verschiebung von Düse 10 und Stauscheibe
12 gegen das Brennerrohr 14 kann die Breite des Ringspal
tes 32 zur Anpassung an verschiedene Durchsätze einge
stellt werden.
Der gezeigte Brennerkopf wurde insbesondere für mittlere
bis große Durchsatzleistungen von etwa 100 kW/h ent
wickelt und mindert den CO- und NOx-Ausstoß.
Claims (11)
1. Brennerkopf für einen Ölbrenner, mit einer Zerstäuber
düse (10), mit einer topfartigen Stauscheibe (12),
welche einen Boden (18) mit einer der Zerstäuberdüse
zugeordneten mittigen Bodenöffnung (16) zum Durchtritt
von zerstäubtem Brennstoff und Primärluft und eine
umlaufende Seitenwand (22) mit Wandöffnungen (24) zum
etwa tangential gerichteten Durchtritt von Sekundär
luft aufweist, und mit einem Zerstäuberdüse und Stau
scheibe aufnehmenden Brennerrohr (14), das mit der
Seitenwand der Stauscheibe einen Ringspalt (32) bil
det, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (22)
auf der vom Boden (18) abgewandten Seite der Wandöff
nungen (24) eine umlaufende Einschnürung aufweist, die
in einem Abstand vom stromabwärtigen Ende (28) der
Stauscheibe (12) angeordnet ist.
2. Brennerkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einschnürung eine innen an der Seitenwand (22)
angeordnete Ringscheibe (26) ist.
3. Brennerkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Seitenwand (22) der Stauscheibe (12)
zwischen Einschnürung und stromabwärtigem Ende (28)
der Stauscheibe weitere Wandöffnungen aufweist.
4. Brennerkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einschnürung einen zum Boden
weisenden zylindrischen Ansatz aufweist.
5. Brennerkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Boden (18) einen sich zum
stromabwärtigen Ende (28) der Stauscheibe (12) erwei
ternden und über einen Teil des Abstandsbereichs zur
Einschnürung erstreckten sowie die Bodenöffnung (16)
umgebenden Konuskörper trägt.
6. Brennerkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die mit Abstand vom Boden (18) an
geordneten schlitzförmigen Wandöffnungen (24) Leitflä
chen aufweisen, die von durchgekröpften oder einseitig
eingedrückten Seitenrändern der Wandöffnungen (24) ge
bildet sind.
7. Brennerkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stauscheibe (12) einen ebenen
oder konischen Boden (18) mit sich im wesentlichen ra
dial erstreckenden Sekundärluftöffnungen aufweist.
8. Brennerkopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß Leitflächen der Stauscheibe (12) der durch die Se
kundärluftöffnungen im Boden (18) strömenden Luft ei
nen Drehsinn verleihen.
9. Brennerkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Brennerrohr (14) mehrere neben
der Brennerrohrmündung um die Brennerrohrlängsachse
verteilt angeordnete, zum Brennerrohrzentrum ausge
richtete Sicken (44) aufweist, die die Stauscheibe
(12) seitlich führen.
10. Brennerkopf nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicken (44) azimutal geneigt sind, um der zwi
schen Brennerrohr (14) und Stauscheibe (12) durchströ
menden Sekundärluft einen Drehsinn zu verleihen.
11. Brennerkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Brennerrohr (14) stromab eine
konische Verengung (30) hat und am stromabwärtigen
Ende eine Einschnürung (46) aufweist.
Priority Applications (1)
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DE19934327987 DE4327987C2 (de) | 1993-08-20 | 1993-08-20 | Brennerkopf für einen Ölbrenner |
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DE4327987A1 DE4327987A1 (de) | 1995-02-23 |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10221495A1 (de) * | 2002-05-14 | 2003-12-04 | Webasto Thermosysteme Gmbh | Brenner für ein Heizgerät |
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DE29621350U1 (de) * | 1996-12-09 | 1997-01-23 | ABIG-Werke Carry Gross GmbH & Co. KG, 88662 Überlingen | Mischzündeinrichtung |
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DE3937925C2 (de) * | 1989-11-15 | 1994-06-09 | Electro Oil Gmbh | Brennerkopf für einen Ölbrenner |
DE4105936C2 (de) * | 1991-02-26 | 1994-11-03 | Interdomo Gmbh & Co | Verbrennungseinrichtung für Heizöl |
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1993
- 1993-08-20 DE DE19934327987 patent/DE4327987C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10221495A1 (de) * | 2002-05-14 | 2003-12-04 | Webasto Thermosysteme Gmbh | Brenner für ein Heizgerät |
DE10221495B4 (de) * | 2002-05-14 | 2004-03-11 | Webasto Thermosysteme International Gmbh | Brenner für ein Heizgerät |
Also Published As
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DE4327987A1 (de) | 1995-02-23 |
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