DE4326926C2 - Kornmühle - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kornmühle mit einem Mahlwerk,
in dem ein durch einen Motor angetriebener unterer
Mahlstein und ein drehfest gelagerter oberer Mahlstein
durch einen Verstellmechanismus axial relativ zueinander
verstellbar aufgenommen sind, mit einem Mühlengehäuse und
mit einer elastischen Aufhängung zur Schwingungsdämpfung,
wobei der obere Mahlstein an einem Mahlsteinträger
befestigt ist.
Kornmühlen dieser Bauart dienen dazu, kleinere
Getreidemengen überwiegend für den unmittelbaren Gebrauch
zu mahlen. Sie werden im Haushalt, aber auch in
Ladengeschäften oder in Küchen von Restaurants oder für
die Gemeinschaftsverpflegung eingesetzt. Derartige
Kornmühlen arbeiten verhältnismäßig laut, was gerade in
den genannten Einsatzbereichen als besonders störend
empfunden wird. Bei einer bekannten Kornmühle (DE 35 35 119 A1,
Fig. 2) ist der Motor im Inneren des Mühlengehäuses
über Gummilager elastisch abgestützt. Der Mahlsteinträger
für den oberen Mahlstein ist eine am Mühlengehäuse
verstellbar geführte Hülse. Da das Mahlgeräusch auch von
dem oberen, feststehenden Mahlstein ausgeht, überträgt es
sich über diese Hülse unmittelbar auf das Mühlengehäuse
und wird nach außen abgestrahlt. Der Mahlspalt zwischen
den beiden Mahlsteinen kann nicht genau und gleichbleibend
eingestellt werden, weil die elastische Abstützung des den
unteren Mahlstein tragenden Motors auch axiale
Verlagerungen zuläßt.
Bei einer anderen bekannten Kornmühle (WO 91/18545 A1) ist
der obere Mahlstein über einen elastischen Haltering
elastisch im Mühlengehäuse gelagert. Der Verstell
mechanismus ermöglicht eine axiale Verstellung der
Motorwelle. Hierbei sind für die Mahlgeräuschdämpfung zwei
elastische Lagerungen erforderlich, nämlich zum einen für
den Motor und zum andern für den oberen Mahlstein. Auch
hier beeinträchtigt die elastische Lagerung des oberen
Mahlsteins die genaue axiale Einstellung des Mahlwerks.
Außerdem ist die Montage und Demontage der Kornmühle
verhältnismäßig aufwendig. Konstruktiv aufwendig ist auch
die axiale Verstellung der Motorwelle.
Bei einer bekannten Kornmühle der eingangs genannten
Gattung (DE 39 03 017 A1) ist der obere Mahlstein
über einen elastischen Stützring am Mühlengehäuse
abgestützt. Der oberhalb des oberen Mahlsteins angeordnete
Motor stützt sich über den Verstellmechanismus am
Mahlsteinträger des oberen Mahlsteins ab und trägt
auf seiner durch den oberen Mahlstein hindurchragenden
Motorwelle den unteren Mahlstein. Zwischen dem Motor und
dem Mühlengehäuse ist keine Schwingungsdämpfung vorgesehen,
so daß die vom Motor verursachten Schwingungen und
Geräusche auf das Mühlengehäuse übertragen werden. Die
Montage bzw. Demontage ist verhältnismäßig aufwendig, weil
die Motorbefestigung und die Betätigungseinrichtung für
den Verstellmechanismus am Mühlengehäuse gelöst werden
müssen, bevor das Mahlwerk mit dem Motor aus dem
Mühlengehäuse herausgenommen werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Kornmühle der
eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß sie bei
einfacherem konstruktivem Aufbau eine vereinfachte
Möglichkeit der Montage und Demontage schafft und eine
verbesserte Mahlgeräuschdämpfung erreicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Motor an der Unterseite eines Mahlwerk-Basisteils
befestigt ist, an dem der obere Mahlstein abgestützt ist,
und daß das Mahlwerk-Basisteil über einen an seinem Umfang
angebrachten gummielastischen Tragring mit dem Rand einer
Aufnahmeöffnung des Mühlengehäuses verbunden ist.
Die schwingungsdämpfende elastische Lagerung aller
geräuschentwickelnden Teile der Kornmühle erfolgt hierbei
durch ein einziges Bauteil, nämlich den gummielastischen
Tragring, der sowohl das Mahlwerk als auch den damit fest
verbundenen Motor gegenüber dem Mühlengehäuse abstützt.
Dadurch wird eine wesentlich verbesserte
Mahlgeräuschdämpfung erzielt. Außerdem wird die Montage
und Demontage erheblich vereinfacht, weil die aus dem
Mahlwerk und dem Motor bestehende Einheit in jedes
beliebige Gehäuse eingesetzt werden kann, das nur die
Aufnahmeöffnung mit ausreichendem Durchmesser aufweisen
muß. An die Fertigungsgenauigkeit des Mühlengehäuses
werden dabei nur sehr geringe Anforderungen gestellt.
Die Verstellung des Mahlspaltes kann sehr genau erfolgen,
weil die Relativverstellung nicht durch das
Zwischenschalten von elastischen Bauteilen beeinträchtigt
wird.
Der Verstellmechanismus kann verhältnismäßig einfach
ausgeführt werden, weil er an dem oberen, gut zugänglichen
feststehenden Mahlstein angreift. Eine axiale
Verschiebbarkeit der Motorwelle ist nicht erforderlich.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß der gummielastische Tragring formschlüssig
in eine nach außen geöffnete Umfangsnut des Mahlwerk-
Basisteils und in eine nach innen geöffnete Nut am Rand
der Aufnahmeöffnung des Mühlengehäuses greift.
Vorzugsweise ist der Tragring ein O-Ring. Der Rand der
Aufnahmeöffnung des Mühlengehäuses wird zweckmäßigerweise
von einem Stützring gebildet, der am Mühlengehäuse
angeschraubt ist. Das Mahlwerk mit dem daran aufgenommenen
Motor und mit dem über den elastischen Tragring
angeschlossenen Stützring kann als Einheit vormontiert
werden. Zur Montage dieser Einheit in einem Mühlengehäuse
ist es nur erforderlich, den Stützring am Mühlengehäuse
anzuschrauben.
Vorzugsweise ist das Mahlwerk-Basisteil als flacher, nach
oben offener Topf ausgeführt, an dem der Mahlsteinträger
höhenbeweglich und abgedichtet geführt und federnd
abgestützt ist. Das Mahlwerk bildet somit eine weitgehend
geschlossene Einheit, die vollständig vormontiert werden
kann und nach der Fertigstellung der Kornmühle keine
Einstellmaßnahmen mehr erfordert.
Eine Abdichtung des Mahlwerks wird in besonders einfacher
und wirksamer Weise dadurch erreicht, daß der
Mahlsteinträger mit einem nach unten vorspringenden Ring
nach Art eines Kolbens in den zylindrischen Topf ragt und
mit einem Dichtungsring gegenüber der Topfinnenwand
abgedichtet ist. Ohne Beeinträchtigung der axialen
Verstellmöglichkeit wird dadurch eine vollständige
Abdichtung des die beiden Mahlsteine aufnehmenden Raumes
erreicht.
Bevorzugte Merkmale, die die Erfindung vorteilhaft
weiterbilden, sind noch in den Unteransprüchen 7 bis 11
angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem
Ausführungsbeispiel nähert erläutert, das in der Zeichnung
dargestellt ist.
Die Zeichnung zeigt eine Kornmühle in einem senkrechten
Schnitt, wobei das Mühlengehäuse nur teilweise angedeutet
ist.
In einem Mühlengehäuse 1 ist ein Mahlwerk 2 aufgenommen.
Das Mahlwerk 2 weist ein Mahlwerk-Basisteil 3 auf, an
dessen Unterseite ein Motor 4 mit senkrechter Achse
angeschraubt ist. Eine Motorwelle 5 ragt durch eine
Bohrung 6 des Mahlwerk-Basisteils 3 nach oben und trägt
einen drehbar angetriebenen unteren Mahlstein 7.
In seinem oberen Bereich ist das Mahlwerk-Basisteil 3 als
flacher, nach oben offener Topf ausgeführt, an dem ein
darüber angeordneter, scheibenförmiger Mahlsteinträger 8
geführt ist. Der Mahlsteinträger 8 trägt einen oberen,
kreisringförmigen, undrehbaren Mahlstein 9.
Der Mahlsteinträger 8 ragt mit einem nach unten
vorspringenden Ring 10 nach Art eines Kolbens in den
zylindrischen Topf und ist mit einem Dichtungsring 11,
beispielsweise einem O-Ring gegenüber der Topfinnenwand 12
abgedichtet.
Mehrere, vorzugsweise drei senkrechte Distanzbolzen 13
sind am Umfang des Mahlwerk-Basisteils 3 eingeschraubt und
ragen nach oben durch Bohrungen 14 des Mahlsteinträgers
8. Die Distanzbolzen 13 dienen als Führungsbolzen für den
Mahlsteinträger 8, der sich über Schraubendruckfedern 15,
die die Distanzbolzen 13 umgeben, federnd am Mahlwerk-
Basisteil 3 abstützt.
Die Distanzbolzen 13 verbinden das Mahlwerk-Basisteil 3
mit einem über dem Mahlsteinträger 8 angeordneten
Mahlwerksdeckel 16. Der Mahlwerksdeckel 16 ist mit den
Distanzbolzen 13 über leicht lösbare Muttern 17 abnehmbar
verbunden.
Zwischen dem Mahlwerksdeckel 16 und dem Mahlsteinträger 8
ist ein Verstellmechanismus 18 angeordnet, der eine
Höhenverstellung des oberen Mahlsteins 9 und damit eine
Einstellung des Mahlspalts zwischen den beiden Mahlsteinen
7 und 9 ermöglicht.
Der Verstellmechanismus 18 weist zwei sich in einer
Schraubenfläche 19 berührende Verstellringe 20, 21 auf.
Der obere Verstellring 20 ist drehfest aufgenommen und mit
dem Mahlwerksdeckel 16 fest verbunden. Der untere
Verstellring 21 ist zwischen dem Mahlsteinträger und dem
oberen Verstellring 20 drehbar gelagert und mit einem nach
außen ragenden Verstellgriff 22 verbunden.
Beide Verstellringe 20, 21 sind auf einem Zylinder 23
angeordnet, der von der Unterseite des Mahlwerksdeckels 16
nach unten ragt und einen Einfüllschacht 24 für das zu
mahlende Getreide bildet. Der obere Verstellring 20 ist
mittels einer Schraube 25 auf dem Zylinder 23 festgelegt;
der untere Verstellring 21 ist auf dem Zylinder 23 drehbar
gelagert.
Bei einer Verschwenkung des Verstellgriffs 22 um die
senkrechte Achse des Mahlwerks wird der untere
Verstellring 21 und damit auch der Mahlsteinträger 8 gegen
die Kraft der Federn 15 axial verschoben, wobei der
Mahlspalt 26 zwischen den beiden Mahlsteinen 7 und 8
verstellt wird.
Ein seitlicher Auslaufschacht 21 fördert das Mahlgut aus
dem Mahlwerk 2 nach außen. Eine an der Unterseite des
unteren Mahlsteins 7 angebrachte Bürste 28 fördert das
anfallende Mahlgut zum Auslaufschacht 27 hin.
Das Mahlwerks-Basisteil 3 ist über einen als Tragring
wirkenden gummielastischen O-Ring 29 mit dem Rand einer
Aufnahmeöffnung 30 des Mühlengehäuses 1 verbunden. Der
O-Ring 29 greift formschlüssig in eine nach außen geöffnete
Umfangsnut 31 des Mahlwerk-Basisteils 3 und ebenso
formschlüssig in eine nach innen geöffnete Nut 32 eines
Stützrings 33, der am Mühlengehäuse 1 angeschraubt ist und
den Rand der Aufnahmeöffnung 13 bildet.
Die vom Mahlwerk 2 und dem Motor 4 ausgehenden
Erschütterungen und Schwingungen werden durch den
elastischen O-Ring 29 gedämpft und weitgehend vom
Mühlengehäuse 1 ferngehalten.
Claims (11)
1. Kornmühle mit einem Mahlwerk, in dem ein durch einen
Motor angetriebener unterer Mahlstein und ein drehfest
gelagerter oberer Mahlstein durch einen
Verstellmechanismus axial relativ zueinander verstellbar
aufgenommen sind, mit einem Mühlengehäuse und mit einer
elastischen Aufhängung zur Schwingungsdämpfung, wobei der
obere Mahlstein an einem Mahlsteinträger befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (4) an der
Unterseite eines Mahlwerk-Basisteils (3) befestigt ist, an
dem der obere Mahlstein (9) abgestützt ist, und daß das
Mahlwerk-Basisteil (3) über einen an seinem Umfang
angebrachten gummielastischen Tragring (29) mit dem Rand
einer Aufnahmeöffnung (30) des Mühlengehäuses (1)
verbunden ist.
2. Kornmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der gummielastische Tragring (29) formschlüssig in eine
nach außen geöffnete Umfangsnut (31) des Mahlwerk-
Basisteils (3) und in eine nach innen geöffnete Nut (32)
am Rand der Aufnahmeöffnung (30) des Mühlengehäuses (1)
greift.
3. Kornmühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Tragring (29) ein O-Ring ist.
4. Kornmühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rand der Aufnahmeöffnung (30) des Mühlengehäuses (1)
von einem Stützring (33) gebildet wird, der am
Mühlengehäuse (1) angeschraubt ist.
5. Kornmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Mahlwerk-Basisteil (3) als flacher, nach oben offener
Topf ausgeführt ist, an dem der Mahlsteinträger (8)
höhenbeweglich und abgedichtet geführt und federnd
abgestützt ist.
6. Kornmühle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Mahlsteinträger (8) mit einem nach unten
vorspringenden Ring (10) nach Art eines Kolbens in den
zylindrischen Topf ragt und mit einem Dichtungsring (11)
gegenüber der Topfinnenwand (12) abgedichtet ist.
7. Kornmühle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
ein über dem Mahlsteinträger (8) angeordneter
Mahlwerksdeckel (16) mit dem Mahlwerk-Basisteil (3) über
Distanzbolzen (13) verbunden ist und daß der
Verstellmechanismus (18) zwischen dem Mahlwerksdeckel (16)
und dem Mahlsteinträger (8) angeordnet ist.
8. Kornmühle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Distanzbolzen (13) als Führungsbolzen für den
Mahlsteinträger (8) dienen.
9. Kornmühle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Mahlwerksdeckel (16) mit den Distanzbolzen (13)
abnehmbar verbunden ist.
10. Kornmühle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verstellmechanismus (18) zwei sich in einer
Schraubenfläche (19) berührende Verstellringe (20, 21)
aufweist, wobei der eine Verstellring (20) drehfest
aufgenommen und der andere Verstellring (21) drehbar
gelagert und mit einem nach außen ragenden Verstellgriff
(22) versehen ist.
11. Kornmühle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Verstellring (20) mit dem Mahlwerksdeckel
(16) fest verbunden ist und der untere Verstellring (21)
zwischen dem Mahlsteinträger (8) und dem oberen
Verstellring (20) angeordnet ist.
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