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DE4326664A1 - Kommunikationsprotokoll-Teilgeschwindigkeitsadapter für ein ISDN-Netz - Google Patents

Kommunikationsprotokoll-Teilgeschwindigkeitsadapter für ein ISDN-Netz

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Publication number
DE4326664A1
DE4326664A1 DE4326664A DE4326664A DE4326664A1 DE 4326664 A1 DE4326664 A1 DE 4326664A1 DE 4326664 A DE4326664 A DE 4326664A DE 4326664 A DE4326664 A DE 4326664A DE 4326664 A1 DE4326664 A1 DE 4326664A1
Authority
DE
Germany
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data
transmission speed
bitstream
rate
terminal unit
Prior art date
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DE4326664A
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English (en)
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DE4326664C2 (de
Inventor
Chi-Chang Chen
Shian-Ming Tzeng
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Industrial Technology Research Institute ITRI
Original Assignee
Industrial Technology Research Institute ITRI
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Publication date
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Publication of DE4326664A1 publication Critical patent/DE4326664A1/de
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Communication Control (AREA)
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  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Basisteilnehmerzu­ griffssystem eines Digitalnetzes mit integrierten Diensten (ISDN). Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf das Anschließen von Datenterminaleinheiten mit einer speziellen Schnittstelle, einer sogenannten Schnittstelle der V-Serie, an ein Basisteilnehmerzugriffssystem, das eine erhöhte Zahl von gleichzeitigen, nach Art einer Mehrfach­ schaltung geschalteten Kommunikationen (simultaneous mul­ tiple circuit switched type communications) ermöglicht. Die vorliegende Erfindung ist zur Verwendung mit dem System kon­ zipiert, das in der verwandten amerikanischen Patentan­ meldung 07/882 784 mit dem Titel "System for Providing Si­ multaneous Multiple Circuit-Switched Type Communications on an ISDN Basic Rate Interface" offenbart ist.
Ein Digitalnetz mit integrierten Diensten (ISDN) ist ein Allzweckdigitalnetz, das in der Lage ist, einen Zugriff zu einem breiten Bereich von miteinander verbundenen Diensten, wie beispielsweise Ton, Daten, Faksimile und Video, zu ge­ währleisten. Ein solches ISDN-System kann eine große Viel­ zahl von Diensten zur Verfügung stellen, indem es eine Stan­ darddigitalnetzbenutzerschnittstelle vorsieht. Eine standar­ disierte Schnittstelle mit unterschiedlichen Ausführungsfor­ men ist in der I.400-Serie von Empfehlungen durch die CCITT aus dem Jahre 1984 enthalten.
Fig. 1 zeigt ein Standardbenutzernetz mit einem öffent­ lichen Netz 10 (d. h. einem Zentralschalter oder PABX) und einer Netzendeinheit (NT) 11, die das Ende einer Verbin­ dungsleitung (Digitalteilnehmerbus) 13 zum öffentlichen Netz 10 bildet. Eine Vielzahl von Terminaleinheiten (TEs) 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28 ist über einen Basisgeschwindigkeits- S-Schnittstellenbus in einer Punkt-Mehrpunkt-Form, die eine Zweiwegekommunikation zwischen der NT 11 und den einzelnen TEs 21, 22 . . . 28 ermöglicht, verbunden. Drei Datenterminalein­ heiten (DTEs) 31, 32, 33 sind an die TEs 21, 22, 23 ange­ schlossen.
Gemäß den CCITT I.400-Empfehlungen sieht die Basisübertra­ gungsgeschwindigkeitsschnittstelle zwei Vollduplex- 64 kbit/sec-Kanäle (sogenannte B-Kanäle) für Kommunikations­ zwecke und einen D-Signalkanal vor. In den B-Kanälen über­ tragene Daten werden über den S-Schnittstellenbus als Bit­ strom übertragen, der in Gruppen von acht Bits (Oktetts) or­ ganisiert ist. Bei einem Standardbenutzernetz mit einer Ba­ sisübertragungsgeschwindigkeitsschnittstelle kann nur eine DTE zu einem Zeitpunkt einen B-Kanal benutzen. Somit können nur zwei DTEs gleichzeitig einen ISDN-Datendienst erhalten.
Die DTEs 31, 32, 33 besitzen Standardschnittstellen, soge­ nannte Schnittstellen der V-Serie. Die DTEs 31, 32, 33 kön­ nen gemäß der V.110-Serie von Empfehlungen durch die CCITT über die DTEs 21, 22, 23 an das ISDN-Netz angeschlossen sein. Gemäß diesen Empfehlungen sehen die TEs 21, 22, 23 di­ verse Funktionen zum Anschließen derartiger DTEs an das ISDN-Netz vor, und zwar einschließlich der Anpassung der Übertragungsgeschwindigkeit, mit der Daten von der DTE 31, 32 oder 33 übertragen werden, an die ISDN-B-Kanal-Datenüber­ tragungsgeschwindigkeit. Die V.110-Empfehlungen umfassen Da­ tenübertragungsgeschwindigkeitsanpassungsprotokolle sowohl für synchron als auch für asynchron übertragene Daten. Dies wird nachfolgend getrennt im einzelnen erläutert.
1. Datenübertragungsgeschwindigkeitsanpassung für den Synchronfall
Die innerhalb jeder TE 21, 22, 23 gemäß den V.110-Empfehlun­ gen durchgeführte Datenübertragungsgeschwindigkeitsanpassung ist durch die Funktionsblöcke in Fig. 2 dargestellt. Wie man der Darstellung entnehmen kann, werden mit einer Benut­ zerdatenübertragungsgeschwindigkeit von der DTE (d. h. der DTE 31) übertragene Daten im Block RA1 empfangen. Im Block RA1 wird die Übertragungsgeschwindigkeit der von der DTE (d. h. der DTE 31) empfangenen Daten in eine Zwischendaten­ übertragungsgeschwindigkeit 2k · 8 kbits/sec umgewandelt, bei der k = 0, 1 oder 2 ist, und zwar in Abhängigkeit von der Benutzerdatenübertragungsgeschwindigkeit, mit der die DTE die Daten überträgt. In Tabelle 1 ist eine Auswahl von Schnittstellendatenübertragungsgeschwindigkeiten der V-Serie bis zu 19 200 bits/sec und die entsprechende Zwischendaten­ übertragungsgeschwindigkeit, die im Block RA1 benutzt wird, aufgelistet.
Datenübermittlungsgeschw.
Zwischeneschw.
600
8 kbits/sec
1200 8 kbits/sec
2400 8 kbits/sec
4800 8 kbits/sec
7200 16 kbits/sec
9600 16 kbits/sec
12000 32 kbits/sec
14400 32 kbits/sec
19200 32 kbits/sec
Die Daten werden vom Block RA1 innerhalb eines Bitstromes abgegeben, der in Rahmen organisiert ist. Eine Leitrahmen­ struktur, die zum Umwandeln einer Benutzerdatenübertragungs­ geschwindigkeit in eine Zwischendatenübertragungsgeschwin­ digkeit im Block RA1 benutzt wird, ist als zweidimensionales Schema in Tabelle 2 dargestellt.
Tabelle 2
Wie gezeigt, wird ein 80 bit-Leitrahmen (mit 10 Oktetts von Bits) verwendet. Der Block RA1 überträgt die Bits des Rahmens in der Reihenfolge von links nach rechts und von oben nach unten.
Im Leitrahmen enthält das Oktett 0 des Rahmens sämtliche "binäre 0" Bits. Das Oktett 5 enthält eine "binäre 1", der sieben E-Bits E1-E7 folgen. Die Oktetts 1-4 und 6-9 enthal­ ten eine "binäre 1" in der ersten Bit-Position des Oktetts, ein Zustands-Bit (S oder X-Bit) in der achten Bit-Position und sechs Daten-Bits (D-Bits) in der zweiten bis siebenten Bit-Position.
Die Tabellen 3a, 3b, 3c, 3d, 3e und 3f zeigen, wie die von einer DTE (d. h. der DTE 31) abgegebenen Daten-Bits Bit-Posi­ tionen des Leitrahmens zugeordnet werden, indem sämtliche Benutzerdatenübertragungsgeschwindigkeiten der V-Serie der Tabelle 1 an eine entsprechende Zwischendatenübertragungsge­ schwindigkeit angepaßt werden.
Tabelle 3a
Tabelle 3b
Tabelle 3c
Tabelle 3d
Tabelle 3e
Tabelle 3f
Die 48 und 56 kbit/sec Benutzerdatenübertragungsgeschwindig­ keiten der V-Serie werden an die 64 kbit/sec-B-Kanalübertra­ gungsgeschwindigkeit in einem einzigen Schritt angepaßt, in­ dem Bits zugeordnet werden, wie in den Tabelle 3g und 3h (oder 3i) gezeigt.
Tabelle 3g
Tabelle 3h
Tabelle 3i
Wie gezeigt, benutzen die Bit-Zuordnungen in den Tabellen 3g, 3a und 3i einen Leitrahmen, der sich von dem in Fig. 2 gezeigten Leitrahmen unterscheidet.
Die 600, 1200 und 2400 bit/sec-Benutzerdatenübertragungsge­ schwindigkeiten werden an die 8 kbit/sec-Zwischendatenüber­ tragungsgeschwindigkeit angepaßt, indem Bits in der in den Tabellen 3a, 3b und 3c gezeigten Art und Weise zugeordnet werden. Beispielsweise überträgt die DTE 31 Daten, d. h. 12 Datenbits d1, d2 . . . d12, mit einer Benutzerdatenübertragungs­ geschwindigkeit von 1200 bit/sec zur DTE 21. Der Block RA1 ordnet die empfangenen Datenbits d1-d12 den Bit-Positionen D1-D12 der Tabelle 3b zu. Mit anderen Worten, das empfangene Bit d1 wird in die Bit-Positionen 2-5 des Oktetts 1 einge­ setzt, das empfangene Bit d2 wird in die Bit-Positionen 6-7 des Oktetts 1 und die Bit-Positionen 2-3 des Oktetts 2 ein­ gesetzt etc. Des weiteren werden die Bits "0", "1" und "0" in die Bit-Positionen 2, 3 und 4 des Oktetts 5 eingesetzt, wobei diese Bit-Positionen den E-Bits E1, E2 und E3 ent­ sprechen. Die Bits des Rahmens werden dann in der Reihen­ folge von links nach rechts und von oben nach unten dem Block RA2 mit der Zwischendatenübertragungsgeschwindigkeit von 8 kbit/sec zugeführt.
Die 7200 und 14 400 bit/sec-Benutzerdatenübertragungsge­ schwindigkeiten werden an die 16 und 32 kbit/sec-Zwischenda­ tenübertragungsgeschwindigkeiten durch Zuordnung der in Ta­ belle 3d gezeigten Bits angepaßt. Wie aus Tabelle 3d hervor­ geht, wird ein Füllbit (F-Bit) in unbenutzte Daten-Bit-Stel­ len des Leitrahmens eingesetzt. Die 4800, 9600 und 19 200 bit/sec-Benutzerdatenübertragungsgeschwindigkeiten werden durch die in Tabelle 3e gezeigte Bit-Zuordnung an die 8, 16 und 32 kbit/sec-Zwischendatenübertragungsgeschwindig­ keiten angepaßt. Die 12 000 bit/sec-Benutzerdatenübertra­ gungsgeschwindigkeit wird durch die in Tabelle 3f gezeigte Bit-Zuordnung an die 32 kbit/sec-Zwischendatenübertragungs­ geschwindigkeit angepaßt. Wiederum wird ein Füllbit (F-Bit) in unbenutzte Daten-Bit-Stellen des Leitrahmens eingesetzt.
Die umgeformten Daten werden dann mit der Zwischendatenüber­ tragungsgeschwindigkeit (2k · 8 kbits/sec) vom Block RA1 zum Block RA2 übertragen. Im Block RA2 wird die Zwischendaten­ übertragungsgeschwindigkeit (2k · 8 bits/sec) in die B- Kanal-Datenübertragungsgeschwindigkeit (64 kbits/sec) umge­ wandelt (wenn die Benutzerdatenübertragungsgeschwindigkeit 48 oder 56 kbits/sec beträgt, wird die Datenübertragungsge­ schwindigkeit in einem Schritt direkt in die B-Kanal-Daten­ übertragungsgeschwindigkeit umgeformt). Der Block RA2 paßt die Datenübertragungsgeschwindigkeit des vom Block RA1 abge­ gebenen Bitstromes unter Verwendung einer Bitstopftechnik an die B-Kanal-Datenübertragungsgeschwindigkeit an. Der Block RA2 gibt einen Bitstrom ab, der in Oktetts organisiert ist, die eine spezielle Zahl von Datenbitpositionen aufweisen, die Bits der empfangenen Rahmen enthalten. Die Zahl der Da­ tenbitpositionen hängt von der Zwischendatenübertragungsge­ schwindigkeit des vom Block RA1 abgegebenen Bitstromes ab. Fig. 3 zeigt drei unterschiedliche Leitoktetts, die zur An­ passung der 8, 16 und 32 kbit/sec-Zwischendatenübertragungs­ geschwindigkeiten an die B-Kanal-Datenübertragungsgeschwin­ digkeit (64 kbits/sec) verwendet werden. Die Reihenfolge der Übertragung der Bits der Oktetts vom Block RA2 ist von links nach rechts.
Jeder Leitrahmen besitzt ein oder mehrere Datenbitpositionen (b-Bits), in die die Bits der vom Block RA1 abgegebenen Rahmen eingesetzt werden, wenn sie empfangen werden. Wenn beispielsweise Bits der Rahmen mit der 8 bit/sec-Zwischenda­ tenübertragungsgeschwindigkeit empfangen werden, werden sie in der empfangenen Reihenfolge in der ersten Bitposition b1 von nacheinander übertragenen Oktetts eingesetzt. Wenn Bits der Rahmen mit der 16 kbit/sec-Zwischendatenübertragungsge­ schwindigkeit empfangen werden, werden sie in der empfange­ nen Reihenfolge in die ersten beiden Bitpositionen b1, b2 von aufeinanderfolgenden Oktetts eingesetzt, die vom Block RA2 übertragen worden sind. Wenn Bits der Rahmen mit der 32 kbit/sec-Zwischendatenübertragungsgeschwindigkeit empfan­ gen werden, werden sie in der empfangenen Reihenfolge in die ersten vier Bitpositionen b1, b2, b3, b4 von aufeinanderfol­ genden Oktetts, die vom Block RA2 übertragen wurden, einge­ setzt. Sämtliche verbleibenden Bitpositionen eines jeden Leitoktetts werden mit einem Fehlbinärwert, beispielsweise einer "binären 1", gefüllt.
Die auf diese Weise an die B-Kanal-Datenübertragungsge­ schwindigkeit angepaßten Daten werden dann von der TE (d. h. der TE 21) zum S-Schnittstellenbus 12 übertragen. Die Daten gelangen über die NT11 zu einer Empfangs-TE, die eine her­ kömmlich ausgebildete Schaltung zum Reversieren der vor­ stehend beschriebenen Datenübertragungsgeschwindigkeitsan­ passungen besitzt. Beispielsweise sind die gleichen Blocks RA1 und RA2 in der Lage, die umgekehrte Datenübertragungsge­ schwindigkeitsanpassung für die empfangenen Daten durch­ zuführen. Mit anderen Worten, der Block RA2 empfängt einen Bitstrom vom B-Kanal mit der B-Kanal-Datenübertragungsge­ schwindigkeit und gibt einen zweiten Bitstrom mit einer ge­ eigneten Zwischendatenübertragungsgeschwindigkeit (in Abhän­ gigkeit von der Benutzerdatenübertragungsgeschwindigkeit) ab, wobei dieser Bitstrom nur Informationsbits umfaßt, die in den Datenbitpositionen eines jeden empfangenen Oktetts enthalten sind. Der Block RA1 empfängt den zweiten Bitstrom mit der Zwischendatenübertragungsgeschwindigkeit vom Block RA2 und gibt einen dritten Bitstrom, der die Benutzerdaten enthält, mit einer Benutzerdatenübertragungsgeschwindigkeit an die DTE ab.
2. Datenübertragungsgeschwindigkeitsanpassung für den Asynchronfall
Fig. 4 zeigt die Datenübertragungsgeschwindigkeitsanpassung innerhalb einer TE (d. h. der TE 21), die asynchron übertra­ gene Daten von einer DTE (d. h. der DTE 31) empfängt. Wie dargestellt, wird die Datenübertragungsgeschwindigkeitsan­ passung durchgeführt, indem drei funktionale Blocks RA0, RA1 und RA2 verwendet werden. Der Block RA0 führt eine Asyn­ chron-Synchron-Umwandlung gemäß den V.14-Empfehlungen der CCITT-Serie durch. Dieses Umformungsprotokoll ist in Tabelle 4 zusammengefaßt.
Tabelle 4
Wie aus Tabelle 4 hervorgeht, erzeugt der Block RA0 einen synchronen Bitstrom mit einer Datenübertragungsgeschwindig­ keit von 2n · 600 bits/sec, wobei n = 0, 1, 2, 4, 8, 16 oder 32 ist, je nach der Benutzerdatenübertragungsgeschwindig­ keit. Die Blöcke RA1 und RA2 entsprechen den vorstehend be­ schriebenen für die Synchrondatenübertragung. Daher paßt der Block RA1 den vom Block RA0 abgegebenen synchronen Bitstrom an eine Zwischendatenübertragungsgeschwindigkeit (2k · 8 kbit/sec) an, und der Block RA2 paßt den vom Block RA1 ab­ gegebenen Datenbitstrom für eine Übertragung mit der B-Ka­ nal-Datenübertragungsgeschwindigkeit (64 kbit/sec) an. Wie­ derum werden die Daten auf eine Empfangs-TE (über die NT11) übertragen, die entsprechende Schaltungen zum Reversieren einer jeden der drei vorstehend erwähnten Datenübertragungs­ geschwindigkeitsanpassungen aufweist. Beispielsweise führt jeder der Blöcke RA0, RA1 und RA2 zusätzlich an den von der NT11 empfangenen Daten die entsprechende umgekehrte Daten­ übertragungsgeschwindigkeitsanpassung durch.
Das vorstehend erwähnte Datenübertragungsgeschwindigkeitsan­ passungsprotokoll ist für das in Fig. 1 gezeigte ISDN-Netz geeignet. Das Netz der Fig. 1 ist jedoch insofern nachtei­ lig, als daß nur zwei DTEs gleichzeitig einen ISDN-Dienst erhalten können.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Kommunikationsnetz, bei dem mehr als zwei DTEs gleichzeitig einen ISDN-Dienst an einer ISDN- Basisgeschwindigkeitsschnittstelle erhalten können. Ein solches Netz ist in der vorstehend erwähnten amerikanischen Patentanmeldung 07/882 784 beschrieben.
Ein öffentliches Netz 113 (d. h. ein Zentralschalter oder PABX) ist über eine Verbindungsleitung (digitale Teilnehmer­ leitung) 110 an eine Teilnetzendeinheit (F-NT) 111 ange­ schlossen. Eine F-NT ist eine NT, die auch in der Lage ist, volle Duplex-ISDN-Dienste gleichzeitig für mehr als zwei speziell angepaßte TEs, die als Teilterminaleinheiten (F- TEs) bezeichnet werden, vorzusehen. Dies wird unter Verwen­ dung eines Zeitdivisionsmultiplexschemas erreicht, bei dem jeder B-Kanal in eine Reihe von Unterkanälen unterteilt wird, wobei die Unterkanäle nacheinander nach Bedarf den F- TEs zugeordnet werden. Beispielsweise kann jeder B-Kanal in N Unterkanäle aufgeteilt werden, wobei N eine ganze Zahl darstellt.
Die beiden B-Kanäle, die als B1- und B2-Kanal bezeichnet werden, sind zu einem Bitstrom kombiniert, der eine Rahmen­ struktur besitzt, wie sie in Fig. 5A gezeigt ist, und der auf den S-Schnittstellenbus übertragen wird. Wie darge­ stellt, umfaßt eine Standard-S/T-Schnittstellenrahmenstruk­ tur vier alternierende Oktetts von B1- und B2-Kanalbits und Steuerbits. Um N Unterkanäle vorzusehen, ist jeder der gan­ zen Standardrahmen in zwei Teile unterteilt, die jeweils als Unterrahmen bezeichnet sind. Jeder Unterrahmen umfaßt ein Oktett von B1 Bits und ein Oktett von B2 Bits. Die Unter­ rahmen sind nacheinander in sequentielle Gruppen von N Un­ terrahmen organisiert, die als Mehrfachrahmen bezeichnet sind. Beispielsweise bildet jeder Mehrfachrahmen eine Refe­ renz zum Zuordnen der Oktetts der Unterrahmen zu Unterkanä­ len.
Fig. 5B ist eine Darstellung einer Mehrfachrahmenstruktur mit N Unterrahmen, wobei N eine nicht negative ganze Zahl ist. Jeder Unterrahmen umfaßt drei Blöcke, die als B1i, B2i u. a. bezeichnet sind, wobei i einen Index aus einer ganzen Zahl zwischen 1 und N bedeutet. Die Blöcke B1i und B2i stel­ len jeweils ein Oktett von B1-Kanalbits und ein Oktett von B2-Kanalbits dar, während die anderen Bits einfach durch den Block "andere" dargestellt sind. Die Bitsequenz in jedem Un­ terrahmen (in Fig. 5B nicht gezeigt) ist an die Definition in der vorstehenden Beschreibung der Fig. 5A angepaßt.
Wie in Fig. 5B gezeigt, umfaßt jede der Mehrfachrahmen­ strukturen N Oktetts von B1-Kanalbits, wobei jedes Oktett als B11, B12 . . . B1N bezeichnet ist, und N Oktetts von B2-Ka­ nalbits, wobei jedes Oktett als B21, B22 . . . B2N bezeichnet ist. Im Hinblick auf die vorstehend erwähnten Mehrfach­ rahmenstrukturen kann der B1-Kanal in N Unterkanäle mit ei­ ner niedrigeren Übertragungsgeschwindigkeit unterteilt sein, die als B11, B12 . . . B1N bezeichnet sind und von denen jeder ein Oktett pro Mehrfachrahmen umfaßt. Der B2-Kanal kann ebenfalls in N-Unter-B2-Kanäle unterteilt sein, die als B21, B22 . . . B2N bezeichnet sind und von denen jeder ein Oktett pro Mehrfachrahmen umfaßt. Da die Bandbreite eines jeden B-Kana­ les am S-Schnittstellenbus 64 kHz beträgt, besetzt jeder Unter-B-Kanal B1i oder B2i eine Bandbreite von 64/N kbps.
Eine Vielzahl von F-TEs 121, 122, 123 und TEs 124, 125 ist über den S-Schnittstellenbus 112 an die F-NT 111 angeschlos­ sen. Die F-TEs 121, 122 und 123 sind in der Lage, mit einer 64 /N kbit/sec-Datenübertragungsgeschwindigkeit Daten zu übertragen und zu empfangen, wobei N eine ganze Zahl ist, die der Zahl der Unterkanäle pro B-Kanal entspricht. Die TEs 124, 125 können nur Daten mit der B-Kanal-Datenübertragungs­ geschwindigkeit von 64 kbits/sec übertragen. Drei TEs 181, 182, 183 sind gemäß den Empfehlungen der V-Serie an die F- TEs 121, 122 und 123 angeschlossen.
Das vorstehend erwähnte V.110-Datenübertragungsgeschwindig­ keitsanpassungsprotokoll kann die Datenübertragungsgeschwin­ digkeit der F-TEs 121, 122 und 123 nicht in geeigneter Weise anpassen. Das ist darauf zurückzuführen, daß das V.110-Pro­ tokoll die Benutzerdatenübertragungsgeschwindigkeit der DTEs an die B-Kanal-Datenübertragungsgeschwindigkeit von 64 kbits/sec anpaßt. Diese B-Kanal-Datenübertragungsge­ schwindigkeit ist zu schnell für einen Gebrauch durch die F- TEs bei der Kommunikation über Unterkanäle mit einer lang­ sameren 64/N kbits/sec-Datenübertragungsgeschwindigkeit (so daß mehr als zwei DTEs gleichzeitig ISDN-Dienste am Netz er­ halten können).
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für eine An­ passung der Datenübertragungsgeschwindigkeit von DTEs zu sorgen, die gemäß den Empfehlungen der V-Serie über eine F- TE an eine ISDN-Basisübertragungsgeschwindigkeits­ schnittstelle angeschlossen sind, die ISDN-Dienste mehr als zwei DTEs gleichzeitig zur Verfügung stellt. Es ist ferner Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Übertragungsge­ schwindigkeitsanpassungseinheit zu schaffen, die diese Funk­ tion durchführt und in bezug auf herkömmliche DTEs, F-TEs und NTs durchlässig ist. Des weiteren soll erfindungsgemäß mit minimalem Aufwand eine Datenübertragungsgeschwindig­ keitsanpassung für die V-Serie erreicht werden.
Diese und andere Aufgaben werden durch die vorliegende Er­ findung gelöst, die ein System und ein Verfahren zum Anpas­ sen der Datenübertragungsgeschwindigkeit von Daten zur Ver­ fügung stellt, welche zu und von einer Datenterminaleinheit mit einer Schnittstelle der V-Serie übertragen werden. Er­ findungsgemäß kann eine Teilterminaleinheit vorgesehen wer­ den, um eine Datenterminaleinheit an eine Teilnetzendeinheit anzuschließen, die mehr als zwei gleichzeitige Kommunikatio­ nen mit einer Unterkanaldatenübertragungsgeschwindigkeit möglich macht. Die Teilterminaleinheit ist mit einer V.110- Übertragungsgeschwindigkeitsanpassungseinheit versehen, die an die Datenterminaleinheit angeschlossen ist. Die Datenter­ minaleinheit überträgt Benutzerdaten mit einer Benutzerda­ tenübertragungsgeschwindigkeit zu der V.110-Übertragungsge­ schwindigkeitsanpassungseinheit. Die V.110-Übertragungsge­ schwindigkeitsanpassungseinheit gibt einen ersten Bitstrom, der die Benuterdaten enthält, mit der B-Kanal-Datenübertra­ gungsgeschwindigkeit ab. Eine Teilgeschwindigkeitsanpas­ sungseinheit ist ebenfalls vorgesehen, die den ersten Bit­ strom mit der B-Kanal-Datenübertragungsgeschwindigkeit empfängt und mit der Unterkanaldatenübertragungsgeschwin­ digkeit einen zweiten Bitstrom, der die Bits des ersten Bit­ stromes enthält, an die Teilnetzendeinheit abgibt.
Somit kann eine herkömmlich ausgebildete V.110-Übertragungs­ geschwindigkeitsanpassungseinheit in erfindungsgemäßer Weise modifiziert werden, indem nur ein zusätzlicher Geschwindig­ keitsanpassungsblock hinzugefügt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand vom Ausführungsbei­ spielen in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Standard-Benutzer-ISDN-Netz;
Fig. 2 eine V.110-Übertragungsgeschwindig­ keitsanpassungseinheit zum Anpassen der Datenübertragungsgeschwindigkeit von syn­ chron übertragenen Daten;
Fig. 3 drei Leitoktettstrukturen, die beim An­ passen der Datenübertragungsgeschwindig­ keit in der in Fig. 2 gezeigten Anpas­ sungseinheit Verwendung finden;
Fig. 4 eine V.110-Übertragungsgeschwindig­ keitsanpassungseinheit zum Anpassen der Datenübertragungsgeschwindigkeit von asynchron übertragenen Daten;
Fig. 5 ein Benutzer-IDSN-Netz, das mehr als zwei gleichzeitige, nach Art einer Mehrfach­ schaltung geschaltete Kommunikationen er­ möglicht;
Fig. 5A ein Standardrahmenformat, das zur Über­ tragung über einen herkömmlichen S- Schnittstellenbus verwendet wird;
Fig. 5B ein Mehrfachrahmenformat, das zum Unter­ teilen eines jeden B-Kanales in Un­ terkanäle verwendet wird;
Fig. 6 eine Übertragungsgeschwindigkeitsanpas­ sungseinheit gemäß der vorliegenden Er­ findung;
Fig. 6A eine Bit-Ausrangiertechnik, die von der Anpassungseinheit der Fig. 6 benutzt wird;
Fig. 6B eine Bit-Stopftechnik, die von der Anpas­ sungseinheit der Fig. 6 benutzt wird;
Fig. 7 das System der Fig. 5, das erfindungsge­ mäß angepaßt ist;
Fig. 8 die Eingangs/Ausgangs-Managementschaltung (IOM) einer F-TE gemäß der vorliegenden Erfindung in größeren Einzelheiten; und
Fig. 9 die Unterkanal-Austausch- und Management­ schaltung (SCEM) einer F-NT gemäß der vorliegenden Erfindung in größeren Ein­ zelheiten.
Wie man aus Fig. 5 entnehmen kann, schließen die F-TEs 121, 122 und 123 die TEs 181, 182 und 183 an die F-NT 111 über den S-Schnittstellenbus 112 an. Die gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehenen F-TEs 121, 122 und 123 schließen die TEs 181, 182 und 183 derart an, daß mehr als zwei TEs, die Schnittstellen der V-Serie besitzen, gleichzeitig ISDN- Dienste erhalten können.
Die F-TEs 121, 122 und 123 der vorliegenden Erfindung be­ sitzen Übertragungsgeschwindigkeitsanpassungsschaltungen, wie sie in Fig. 6 gezeigt sind. Wie gezeigt, besitzt die Übertragungsgeschwindigkeitsanpassungseinheit 100 eine V.110-Übertragungsgeschwindigkeitsanpassungseinheit 101 mit Schaltungen RA0, RA1 und RA2. Jede dieser Schaltungen funk­ tioniert in einer entsprechenden Weise wie vorstehend be­ schrieben. Somit gibt eine DTE Daten mit einer Benutzerda­ tenübertragungsgeschwindigkeit an die V.110-Anpassungsein­ heit 101 ab. Wenn die Daten asynchron übertragen werden, werden sie zuerst in einen synchronen Bitstrom in der Über­ tragungsgeschwindigkeitsanpassungseinheit RA0 umgeformt. Die Übertragungsgeschwindigkeitsanpassungseinheit RA1 empfängt diesen synchronen Bitstrom mit einer Benutzerdatenübertra­ gungsgeschwindigkeit und gibt einen zweiten Bitstrom mit ei­ ner Zwischendatenübertragungsgeschwindigkeit (2k · 8 kbits/sec) ab. Die Übertragungsgeschwindigkeitsanpas­ sungseinheit RA2 empfängt den zweiten Bitstrom mit der Zwischendatenübertragungsgeschwindigkeit (2k · 8 kbits/sec) und gibt einen dritten Bitstrom mit der B-Kanal-Datenüber­ tragungsgeschwindigkeit (64 kbits/sec) ab. Des weiteren kön­ nen Daten mit der B-Kanal-Datenübertragungsgeschwindigkeit (64 kbits/sec) in der Schaltung RA2 empfangen und synchron von der Schaltung RA1 oder asynchron von der Schaltung RA0 (was auch immer der Fall sein mag) mit der Benutzerdaten­ übertragungsgeschwindigkeit abgegeben werden.
Wie dargestellt, ist jede F-TE 121, 122 und 123 über eine M- Schnittstelle durch eine Übertragungsgeschwindigkeitsanpas­ sungsschaltung RA3, die als Teilgeschwindigkeitsanpassungs­ einheit bezeichnet ist, erweitert. Die Teilgeschwindig­ keitsanpassungseinheit RA3 paßt die Datenübertragungsge­ schwindigkeit der von der V.110-Übertragungsgeschwindig­ keitsanpassungseinheit 101 abgegebenen Daten an die Unterka­ naldatenübertragungsgeschwindigkeit (64/N kbits/sec) an. Wie vorstehend beschrieben, benutzt die Schaltung RA2 eine Bit- Stopftechnik, um die Datenübertragungsgeschwindigkeit an die B-Kanal-Datenübertragungsgeschwindigkeit anzupassen. Somit gibt die V.110-Übertragungsgeschwindigkeitsanpassungseinheit einen in Oktetts organisierten Bitstrom ab, wobei diese Oktetts nur eine vorgegebene Zahl von Datenbitpositionen be­ sitzen, die Informationsbits enthalten. Die Teilübertra­ gungsgeschwindigkeitsanpassungseinheit RA3 benutzt eine Bit- Ausrangiertechnik, wie in Fig. 6A gezeigt, um die Daten­ übertragungsgeschwindigkeit des von der V.110-Übertragungs­ geschwindigkeitsanpassungseinheit 101 abgegebenen Datenstro­ mes an die Unterkanaldatenübertragungsgeschwindigkeit (2k · 8 kbits/sec) anzupassen. Die Teilgeschwindigkeitsanpassungs­ einheit RA3 gibt mit der niedrigeren Unterkanaldatenübertra­ gungsgeschwindigkeit (64/N kbits/sec) einen in Oktetts orga­ nisierten Bitstrom ab, dessen Oktetts nur die Informations­ bits umfassen, die in Datenbitpositionen der Oktetts des empfangenen Bitstromes enthalten sind. Die zum Bit-Stopfen verwendeten "binären 1"-Bits werden ausrangiert. Beispiels­ weise gibt die DTE 181 Daten mit der Benutzerdatenübertra­ gungsgeschwindigkeit von 19 200 bits/sec ab, und jeder B-Ka­ nal besitzt zwei Unterkanäle (d. h. N = 2, und die Datenüber­ tragungsgeschwindigkeit eines jeden Unterkanales beträgt 64/N kbits/sec oder 32 kbits/sec). Für jede von der Schal­ tung RA1 empfangenen acht Bits gibt die Geschwindigkeitsan­ passungseinheit RA2 zwei Oktetts ab, die vier Datenbitposi­ tionen aufweisen, die die empfangenen Bits enthalten. Wenn beispielsweise die Bits b1, b2, b3, b4, b5, b6, b7 und b8 von der Geschwindigkeitsanpassungseinheit RA1 empfangen wer­ den, gibt die Geschwindigkeitsanpassungseinheit RA2 zwei Oktetts von Bits b1, b2, b3, b4 1111 und b5, b6, b7, b8 1111 mit 64 kbits/sec ab. Wie in Fig. 6A gezeigt, empfängt die Geschwindigkeitsanpassungseinheit RA3 diese beiden Oktetts b1, b2, b3, b4 1111 und b5, b6, b7, b8 1111 und konzentriert die in den Datenbitpositionen eines jeden Oktetts b1, b2, b3, b4, b5, b6, b7 und b8 enthaltenen Informationsbits, um ein einziges Oktett zu formen, das nur Informationsbits b1, b2, b3, b4, b5, b6, b7, b8 aufweist. Dieses Oktett wird dann mit 32 kbits/sec auf einem zugeordneten Unterkanal zur F-NT 111 übertragen.
Zusätzlich zu der vorstehend beschriebenen Geschwindig­ keitsanpassung ist die Teilgeschwindigkeitsanpassungsschal­ tung RA3 in der Lage, in bezug auf vom S-Schnittstellenbus 112 empfangene Daten die inverse Geschwindigkeitsanpassung durchzuführen, indem eine Bit-Stopftechnik angewendet wird, wie in Fig. 6B gezeigt. Beispielsweise beträgt die Benut­ zerdatenübertragungsgeschwindigkeit in bezug auf auf eine DTE und von einer DTE übertragene Daten 9600 bits/sec, und es wird ein Bitstrom von einem Unterkanal mit einer 16 kbit/sec-Unterkanaldatenübertragungsgeschwindigkeit (d. h. N = 4) empfangen. Für jedes empfangene Oktett gibt die Teil­ geschwindigkeitsanpassungsschaltung RA3 vier Oktetts von Bits mit der B-Kanal-Übertragungsgeschwindigkeit gemäß dem V.110-Protokoll ab (siehe Fig. 3). Mit anderen Worten, wenn die Teilgeschwindigkeitsanpassungsschaltung RA3 das Oktett b1, b2, b3, b4, b5, b6, b7, b8 empfängt, wird ein die Oktetts b1, b2 111111, b3, b4 111111, b5, b6 111111 und b7, b8 111111 enthaltender Bitstrom mit der B-Kanal-Datenüber­ tragungsgeschwindigkeit (64 kbits/sec) an die V.110-Ge­ schwindigkeitsanpassungseinheit 101 abgegeben, wie in Fig. 6B gezeigt. Die V.110-Geschwindigkeitsanpassungseinheit 101 gibt wiederum die Benutzerdaten über die R-Schnittstelle mit 9600 bits/sec an die DTE ab.
Es ist von Vorteil, eine Teilgeschwindigkeitsanpassungsein­ heit RA3 hinzuzufügen anstatt die Geschwindigkeitsanpas­ sungseinheit RA2 zu eliminieren. Der Grund hierfür ist darin zu sehen, daß integrierte Schaltungen, die die Konstruktion der V.110-Anpassungseinheit 101 besitzen, wie beispielsweise die SIEMENS ITAC PSB 2110, bereits auf dem Markt erhältlich sind. Somit ist es nicht erforderlich, eine völlige Ersatz- V.110-Geschwindigkeitsanpassungseinheit zu konzipieren, um mehr als zwei gleichzeitige Kommunikationen an einer ISDN- Basisgeschwindigkeitsschnittstelle zu ermöglichen. Indem die Teilgeschwindigkeitsanpassungsschaltung RA3 einfach zu her­ kömmlichen Geschwindigkeitsanpassungsschaltungen hinzugefügt wird, kann die DTE an ein derartiges Netz angeschlossen wer­ den und in der Lage sein, ISDN-Dienste gleichzeitig mit mehr als einer anderen DTE zu empfangen.
In Fig. 7 ist das System der Fig. 5 in größeren Einzelhei­ ten dargestellt. Im F-NT-Block 111 demultiplext eine be­ kannte Stammleitungsendschaltung (TLT) 61, d. h. eine SIEMENS PEB 2081, ein vom öffentlichen Netz 110 übertragenes Signal in getrennte Kanäle B1, B2 sowie einen als D-Kanal bezeich­ neten Signalübertragungskanal und multiplext jeden Kanal B1, B2 und D in ein Signal zur Übertragung in das öffentliche Netz 110. Eine bekannte S-Bus-Leitungsendschaltung (SLT) 63, d. h. eine SIEMENS PEB 2081, die eine Endeinheit für den S- Bus 112 darstellt, demultiplext ein von den F-TEs 121, 122, 123 und den TEs 124, 125 auf der S-Busleitung 112 übertrage­ nes Signal in die Kanäle B1, B2 und D und multiplext die Kanäle B1, B2 und D in ein Signal zur Übertragung an die F- TEs 121, 122, 123 und die TEs 124, 125 auf der S-Busleitung 112. Die TLT 61 extrahiert ferner Unterrahmengrenztaktim­ pulse (SBPs) von den Signalen der Stammleitung 113 und führt diese SBPs der SLT 63 zu.
Die Unterrahmengrenzimpulse werden ferner in einen Mehrfach­ rahmengrenzimpulsgenerator (MBPG) 67 eingegeben, um alle N Unterrahmengrenzimpulse einen Mehrfachrahmengrenzimpulse (MBP) zu erzeugen, wobei N hierbei eine nicht negative ganze Zahl ist. Der MBPG 67 kann beispielsweise unter Verwendung eines durch N teilenden Zählers verwirklicht sein. Die Mehrfachrahmengrenzimpuls MBPs werden dann in einen Unterka­ nalmultiplexer-Demultiplexer (MDX) 62, der an die TLT 61 an­ geschlossen ist, und einen Unterkanalmultiplexer-Demulti­ plexer (SMDX) 64, der an die SLT 63 angeschlossen ist, ein­ gegeben. Mit den MBPs können somit der SMDX 62 und der SMDX 64 den ersten Unterrahmen in einem Mehrfachrahmen identifi­ zieren und den B1-Kanal in N B1-Unterkanäle demultiplexen, die als B11, B12 . . . B1N bezeichnet sind. Ferner wird der B2- Kanal in B2-Unterkanäle demultiplext, die als B21, B22 . . . B2N bezeichnet sind. Jeder B-Unterkanal (B1i) oder B2i) besetzt eine Bandbreite von 64/N kbps.
Eine Unterkanalaustausch- und Managementschaltung (SCEM) 65 empfängt ebenfalls vom MBPG 67 abgesandte MBPGs. Wie in Fi­ gur 9 gezeigt, umfaßt die SCEM 65 einen Zeitslot-Austauscher 651 zum wahlweisen Austauschen von B-Unterkanälen vom S-Bus 112 und der Stammleitung 113. Auf diese Weise wird eine lo­ kale Inter-TE-Kommunikation aufgebaut und einige TEs oder F- TEs können Informationen von der Stammleitung 113 empfangen oder Informationen auf diese übertragen. Verbindungen, d. h. der Austausch von Informationen zwischen Unterkanälen von lokalen und/oder externen Netzelementen, die Informationen empfangen oder übertragen, werden gemäß Anfragen durch externe Elemente oder Anforderungen durch lokale F-TEs 121, 122, 123 und TEs 124, 125 aufgebaut.
Eine TE-Leitungsendeinheit (TLET) 71 in jeder der F-TEs 121, 122, 123 beendet den S-Bus 112. Die TLET 71 demultiplext ein auf dem S-Bus 112 von der F-NT 111 in die Kanäle B1, B2 und D übertragenes Signal und multiplext die Kanäle B1, B2 und D in ein multiplextes Signal auf dem S-Bus 112 zur Übertragung an die F-NT 111. Die TLET 71 funktioniert in entsprechender Weise wie die TLT 61 und SLT 63 in der F-NT 111 und kann beispielsweise ebenfalls eine SIEMENS PEP 2081 Schaltung sein. Jede F-TE 121, 122, 123 umfaßt ebenfalls einen Mehr­ fachrahmengrenzimpulsgenerator (MBPG) 75, der von der TLT 71 extrahierte SBPs empfängt und alle N SBPs einen Mehrfach­ rahmengrenzimpuls (MBP) erzeugt. Dieser MBP wird zur Identi­ fizierung der Grenze einer Mehrfachrahmenstruktur innerhalb der F-TE (d. h. der F-TE 121) verwendet. Der MBP wird zum B- Unterkanalmultiplexer-Demultiplexer (SMDX) 72 geführt, der die B1- und B2-Kanäle in zwei NB-Unterkanäle demultiplext, die als B11, B12 . . . B1N und B21, B22 . . . B2N bezeichnet sind.
Sowohl die F-NT 111 als auch jede F-TE 121, 122, 123 be­ sitzen eine D-Kanalmanagementschaltung (DM) 66 oder 76 zur Übertragung von D-Kanalinformationen einschließlich Call- Transaktionen zur Herstellung einer Verbindung etc. Ferner ist eine D-Mustergeneratorschaltung (DPG) 68 vorgesehen, um ein Signal zum Synchronisieren der Unterkanalkommunikation zwischen der F-NT 111 und den F-TEs 121, 122, 123 zu erzeu­ gen. Das erzeugte Signal wird über eine D-Mustereinsetz­ schaltung (DPI) 69 in den D-Kanal eingeführt. Das Muster be­ wegt sich über den S-Bus 112 zu jeder F-TE 121, 122, 123, wo es von einer D-Musterüberprüfungsschaltung (DPC) 74 empfan­ gen wird. Die DPC 74 kann in Abhängigkeit von dem empfange­ nen Muster dem MBPG 75 ein Musteranpaßsignal zuführen, um den hiervon abgegebenen MBP mit dem vom MBPG 67 abgegebenen MBP zu synchronisieren.
Jede F-TE 121, 122, 123 umfaßt des weiteren eine Eingangs/Ausgangs- Managementschaltung (IOM) 77 zum Steuern der DTE 181, 182, 183, die an die spezielle F-TE 121, 122, 123 ange­ schlossen ist. Die IOM 77 umfaßt eine Unterkanalhohl/Zuwei­ sungsschaltung (SFA) 731, die MBPs zur Sequenzierung des Empfanges und der Übertragung von Informationen auf zugewie­ sene Unter-B-Kanäle empfängt. Beispielsweise ist die Ge­ schwindigkeitsanpassungsschaltung 100 (Fig. 6) der F-TE 121 Teil der Eingangs/Ausgangsmanagementschaltung (IOM) 77.
Die IOM 77 ist in größeren Einzelheiten in Fig. 8 gezeigt. In Fig. 8 ist eine bekannte ISDN-Terminalanpassungsschal­ tung (ITAC) 733, d. h. eine SIEMENS ITAC PSB 2110, gezeigt, die über die Leitung 81 an die DTE 181 angeschlossen ist. Die ITAC 733 bildet eine R-Referenzschnittstelle für die DTE 181 und überträgt und empfängt Daten gemäß dem V.110-Proto­ koll (d. h. die ITAC 733 besitzt eine V.110-Geschwindig­ keitsanpassungsschaltung entsprechend der in Fig. 6 gezeig­ ten Schaltung). Die ITAC 733 überträgt einen die Benutzerda­ ten enthaltenden Bitstrom von der DTE 181 zur Teilgeschwin­ digkeitsanpassungseinheit RA3 732 über die M-Schnittstelle 81 mit der B-Kanal-Datenübertragungsgeschwindigkeit (64 kbits/sec).
Die RA3 732 besitzt eine Datenübertragungsgeschwindig­ keitsanpassungsschaltung (DRA) 732-2, die den von der ITAC 733 abgegebenen Bitstrom mit der B-Kanal-Datenübertragungs­ geschwindigkeit (64 kbits/sec) empfängt (wobei dieser Bit­ strom Informationsbits in Datenbitpositionen und einen Fehl­ binärwert in anderen Bitpositionen enthält). Die DRA 732-2 gibt einen Bitstrom mit einer Unterkanaldatenübertra­ gungsgeschwindigkeit ab, der die Informationsbits des empfangenen Bitstromes umfaßt. Die Unterkanaldatenübertra­ gungsgeschwindigkeit kann in Abhängigkeit von der von der ITAC 733 erhaltenen Zwischendatenübertragungsgeschwindigkeit (die wiederum auf der Benutzerdatenübertragungsgeschwindig­ keit basiert, wie in Tabelle 1 gezeigt) ausgewählt werden. Die DRA 732-2 überträgt die Daten auf die Unterkanal­ hohl/Zuweisungsschaltung (SFA) 731. Die SFA 731 gibt wie­ derum die Daten auf einem zugeordneten Unterkanal an den S- Schnittstellenbus 112 ab.
Die RA3 732 umfaßt ferner eine Bitstopfschaltung (BS) 732-1, die Daten von der SFA 731 mit der Unterkanaldatenübertra­ gungsgeschwindigkeit (64/N kbits/sec) empfängt. Die BS 732-1 paßt die Unterkanaldatenübertragungsgeschwindigkeit (64/N kbits/sec) unter Einsatz der vorstehend erwähnten Bitstopf­ technik an die B-Kanaldatenübertragungsgeschwindigkeit (64 kbits/sec) an. Die BS 732-1 überträgt dann einen Bitstrom, der die empfangenen Daten enthält, mit der B-Kanal-Daten­ übertragungsgeschwindigkeit (64 kbits/sec) auf die ITAC 733 über die M81-Schnittstelle. Die ITAC 733 formt die Daten­ übertragungsgeshwindigkeit des Bitstromes auf die Benutzer­ datenübertragungsgeschwindigkeit um (wie vorstehend be­ schrieben) und überträgt die Daten über die R-Schnittstelle 82 auf die DTE 181.
Wenn die F-TE 121 Daten auf eine andere lokale F-TE, die an die gleiche F-NT 111 (d. h. die F-TE 123) angeschlossen ist, überträgt, dann kann eine Kommunikation zwischen den DTEs 181 und 183 aufgebaut werden, wenn jede F-TE 121 und 123 mit einer Geschwindigkeitsanpassungseinheit RA3 732 versehen ist. Wenn jedoch die DTE 181 mit einer herkömmlichen Vor­ richtung kommuniziert, beispielsweise einer über eine her­ kömmliche TE angeschlossene DTE, oder mit einer entfernt an­ geordneten herkömmlichen NT (d. h. die über das öffentliche Netz 110 an die F-NT 111 angeschlossen ist), muß die F-NT 111 Teilgeschwindigkeitsanpassungsfähigkeiten besitzen. Die F-NT 111 muß die Geschwindigkeitsanpassung der Teilgeschwin­ digkeitsanpassungseinheit RA3 für von der herkömmlichen Vor­ richtung empfangene Daten durchführen, so daß die DTE 181 die Daten empfangen kann. Des weiteren muß die F-NT 111 die inverse Geschwindigkeitsanpassung der Teilgeschwindig­ keitsanpassungseinheit RA3 für von der DTE 181 empfangene Daten durchführen, so daß die herkömmliche Vorrichtung die Daten empfangen kann. Die Geschwindigkeitsanpassung der F-TE 121 und der F-NT 111 muß in einer Weise durchgeführt werden, die das V.110-Protokoll nicht auseinanderreißt, d. h. muß in bezug auf herkömmliche Vorrichtungen durchlässig sein, damit die DTEs 181, 182, 183 mit jedem beliebigen Typ von Vorrich­ tung kommunizieren können.
Wie in Fig. 9 gezeigt, sind die Geschwindigkeitsanpassungs­ schaltungen der F-NT 111 (Fig. 6) innerhalb der Unterka­ nalaustausch- und Managementschaltung (SCEM) 65 (Fig. 7) angeordnet. Von der F-TE, d. h. der F-TE 121 (Fig. 6), über­ tragene Daten werden in einer Bit-Stopfschaltung (BS) 653-1 mit der Unterkanalübertragungsgeschwindigkeit (64/N kbits/sec) über den Unterkanalmultiplexer-Demultiplexer (SMDX) 64 (Fig. 7) empfangen. Unter Einsatz der vorstehend beschriebenen Bitstopftechnik paßt die BS 653-1 die Unterka­ naldatenübertragungsgeschwindigkeit (64/N kbits/sec) der empfangenen Daten an die B/Kanal-Datenübertragungsgeschwin­ digkeit (64 kbits/sec) an. Danach werden die Daten zu einem Zeitslot-Austauscher (TSE) 651 geführt. Der TSE 651 weist die Daten den richtigen Zeitslots zu, um die Daten zu ihrer geeigneten Bestimmung zu führen. Beispielsweise können die Daten aus dem Netz heraus über die Stammleitungsendschaltung (TLT) 61 zu einer herkömmlichen Vorrichtung übertragen wer­ den.
In entsprechender Weise werden beispielsweise vom öffent­ lichen Netz 110 über die TLT 61 empfangene Daten mit der B- Kanalübertragungsgeschwindigkeit (64 kbits/sec) über den SMDX 62 auf eine DRA 652-1 übertragen. Unter Einsatz der vorstehend beschriebenen Bitausrangiertechnik paßt die DRA 652-1 die Datenübertragungsgeschwindigkeit der ankommenden Daten an die Unterkanaldatenübertragungsgeschwindigkeit (64/N kbits/sec) an. Die Daten werden dann mit der Unter­ kanaldatenübertragungsgeschwindigkeit dem TSE 651 zugeführt. Der TSE 651 weist die Daten einem geeigneten Zeitslot zu, so daß sie an der korrekten Bestimmung anlangen (d. h. so daß sie auf einem der F-TE 121 zugewiesenen Unterkanal über­ tragen werden).
Die Zahl der Unterkanäle N, in die jeder B-Kanal unterteilt ist (und daher die Unterkanaldatenübertragungsgeschwin­ digkeit von 64/N kbits/sec) kann in Abhängigkeit von den Datenübertragungsgeschwindigkeitsanforderungen der F-TEs und TEs, die einen ISDN-Dienst erfordern, eingestellt werden. Beispielsweise ist es wünschenswert, die Unterkanaldaten­ übertragungsgeschwindigkeit mit der Zwischendatenübertra­ gungsgeschwindigkeit gleichzusetzen, die bei der Über­ tragungsgeschwindigkeitsanpassung der ITAC 733 (Fig. 8), welche in einer kommunzierenden F-TE angeordnet ist, Ver­ wendung findet. In einem solchen Fall kann die F-TE Steuer­ informationen übertragen (d. h. auf dem Signalübertragungs-D- Kanal), die die optimale Unterkanaldatenübertragungsge­ schwindigkeit zur F-NT 111 (Fig. 5) spezifizieren (d. h. die der Zwischendatenübertragungsgeschwindigkeit entspricht, die bei der darin befindlichen ITAC verwendet wird). Die F-NT 111 (Fig. 5) stellt dann, wenn möglich, die Zahl N der Un­ terkanäle in entsprechender Weise ein. Ferner kann die F-NT die Unterkanaldatenübertragungsgeschwindigkeit gemäß den Zwischendatenübertragungsgeschwindigkeitsinformationen, die von einer entfernten herkömmlichen NT oder TE empfangen wer­ den, einstellen.
Zusammengefaßt wird eine einfache Übertragungsgeschwindig­ keitsanpassungseinheit geschaffen, die ermöglicht, daß mehr als zwei DTEs mit Schnittstellen der V-Serie gleichmäßig an einer ISDN-Basisübertragungsgeschwindigkeitsschnittstelle kommunizieren können. Die Übertragungsgeschwindigkeitsanpas­ sungseinheit gemäß der Erfindung wandelt die Benutzerdaten­ übertragungsgeschwindigkeit in die B-Kanal-Datenübertra­ gungsgeschwindigkeit und die B-Kanal-Datenübertragungsge­ schwindigkeit in eine Unterkanaldatenübertragungsgeschwin­ digkeit um, wobei hierfür ein minimaler Aufwand erforderlich ist. Die Übertragungsgeschwindigkeitsanpassung kann in einer Weise durchgeführt werden, die in bezug auf herkömmliche Vorrichtungen durchlässig ist.

Claims (15)

1. Teil-Terminaleinheit, die gemäß den Empfehlungen der V- Serie eine Datenterminaleinheit an eine Teilnetzendeinheit anschließt, die mit einer B-Kanal-Datenübertragungsgeschwin­ digkeit und mit einer Unterkanaldatenübertragungsgeschwin­ digkeit kommunizieren kann, gekennzeichnet durch:
eine V.110-Übertragungsgeschwindigkeitsanpassungsschaltung, die Benutzerdaten von der Datenterminaleinheit mit einer Be­ nutzerdatenübertragungsgeschwindigkeit empfangen und einen ersten Bitstrom, der die Benutzerdaten umfaßt, mit der B-Ka­ nal-Datenübertragungsgeschwindigkeit abgeben kann, und
eine Teilübertragungsgeschwindigkeitsanpassungsschaltung, die den ersten Bitstrom empfangen und den zweiten Bitstrom, der die Benutzerdaten umfaßt, mit der Unterkanaldatenüber­ tragungsgeschwindigkeit an die Teilnetzendeinheit abgeben kann.
2. Teil-Terminaleinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die V.110-Übertragungsgeschwindigkeitsanpassungsschaltung des weiteren eine erste Übertragungsgeschwindigkeitsanpas­ sungsschaltung umfaßt, die an die Datenterminaleinheit ange­ schlossen ist, die Benutzerdaten mit der Benutzerdatenüber­ tragungsgeschwindigkeit empfangen und mit einer in Abhängig­ keit von der Benutzerdatenübertragungsgeschwindigkeit ausge­ wählten Zwischendatenübertragungsgeschwindigkeit einen drit­ ten Bitstrom abgeben kann, der die Benutzerdaten umfaßt und in eine spezielle Rahmenstruktur organisiert ist.
3. Teil-Terminaleinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die V.110-Übertragungsgeschwindigkeitsanpassungsschaltung des weiteren eine zweite Übertragungsgeschwindigkeitsanpas­ sungsschaltung umfaßt, die den dritten Bitstrom empfangen und mit der B-Kanal-Datenübertragungsgeschwindigkeit den ersten Bitstrom abgeben kann, der in Oktetts organisiert ist, die eine spezielle Zahl von Datenbitpositionen, die in Abhängigkeit von der Zwischendatenübertragungsgeschwindig­ keit Bits des dritten Bitstromes enthalten, und andere Bit­ positionen umfassen, die einen Fehlbinärwert enthalten.
4. Teil-Terminaleinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die V.110-Übertragungsgeschwindigkeitsanpassungseinheit des weiteren eine dritte Übertragungsgeschwindigkeitsanpas­ sungseinheit aufweist, die zwischen die Datenterminaleinheit und die erste Übertragungsgeschwindigkeitsanpas­ sungsschaltung geschaltet ist und asynchrone Benutzerdaten von der Datenterminaleinheit empfangen sowie synchrone Be­ nutzerdaten an die erste Übertragungsgeschwindigkeitsanpas­ sungsschaltung abgeben kann.
5. Teil-Terminaleinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilübertragungsgeschwindigkeitsanpassungsschaltung eine Datenübertragungsgeschwindigkeitsanpassungsschaltung auf­ weist, die den ersten Bitstrom empfangen und mit der Unter­ kanaldatenübertragungsgeschwindigkeit den zweiten Bitstrom abgeben kann, der in Oktetts von Bits organisiert ist, welche nur Bits umfassen, die in den Datenbitpositionen der Oktetts des ersten Bitstromes enthalten sind.
6. Teil-Terminaleinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilübertragungsgeschwindigkeitsanpassungsschaltung des weiteren eine Bit-Stopfschaltung umfaßt, die einen vierten Bitstrom, der Benutzerdaten aufweist, von der Teilnetzend­ einheit mit einer Unterkanaldatenübertragungsgeschwindigkeit empfangen und einen fünften Bitstrom mit der B-Kanal-Daten­ übertragungsgeschwindigkeit an die V.110-Übertragungsge­ schwindigkeitsanpassungsschaltung abgeben kann, wobei der fünfte Bitstrom in Oktetts organisiert ist, die eine spe­ zielle Zahl von Datenbitpositionen besitzen, welche in Ab­ hängigkeit von der Benutzerdatenübertragungsgeschwingigkeit Bits des vierten Bitstromes enthalten, sowie andere Bitposi­ tionen, die einen Fehlbinärwert enthalten.
7. Teil-Terminaleinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkanaldatenübertragungsgeschwindigkeit dem 1 /N- fachen der B-Kanalübertragungsgeschwindigkeit entspricht, wobei N die Zahl der Unterkanäle pro B-Kanal ist.
8. Teil-Terminaleinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Terminaleinheit ein Steuersignal auf die Teilnetzendein­ heit überträgt, das in Abhängigkeit von der Benutzerdaten­ übertragungsgeschwindigkeit eine gewünschte Unterkanaldaten­ übertragungsgeschwindigkeit anzeigt.
9. Teilnetzendeinheit, die in der Lage ist, die mit einer B-Kanal-Datenübertragungsgeschwindigkeit und mit einer Un­ terkanaldatenübertragungsgeschwindigkeit kommunizierende Teilnetzendeinheit an mindestens eine Datenterminaleinheit anzuschließen, die an eine Teil-Terminaleinheit gemäß den Empfehlungen der V-Serie angeschlossen ist,
gekennzeichnet durch:
eine Datenübertragungsgeschwindigkeitsanpassungsschaltung, die mit der B-Kanal-Datenübertragungsgeschwindigkeit einen ersten Bitstrom empfangen kann, der für die mindestens eine Datenterminaleinheit bestimmt und in Oktetts organisiert ist, die eine spezielle Zahl von Datenbitpositionen in Ab­ hängigkeit von der Benutzerdatenübertragungsgeschwindigkeit sowie andere Bitpositionen besitzen, die einen Fehl­ binärwert enthalten, und die ferner in der Lage sind, mit der Unterkanaldatenübertragungsgeschwindigkeit einen zweiten Datenstrom an die Datenterminaleinheit abzugeben, wobei der zweite Bitstrom in Oktetts organisiert ist, die nur Bits um­ fassen, welche in den Datenbitpositionen des ersten Bitstro­ mes enthalten sind, und
eine Bit-Stopfschaltung, die in der Lage ist, einen dritten Bitstrom von der Datenterminaleinheit mit der Unterkanalda­ tenübertragungsgeschwindigkeit zu empfangen und einen vier­ ten Bitstrom an eine Bestimmungsvorrichtung mit der B-Kanal- Datenübertragungsgeschwindigkeit abzugeben, wobei der vierte Bitstrom in Oktetts organisiert ist, die eine spezielle Zahl von Datenbitpositionen besitzen, die in Abhängigkeit von der Benutzerdatenübertragungsgeschwindigkeit Bits des dritten Bitstroms enthalten, sowie andere Bitpositionen, die einen Fehlbinärwert enthalten.
10. Teilnetzendeinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie in der Lage ist, die Unterkanaldatenübertragungsge­ schwindigkeit in Abhängigkeit von der Benutzerdatenübertra­ gungsgeschwindigkeit der Datenterminaleinheit einzustellen.
11. ISDN-Netz, das für eine Datenterminaleinheit der V- Serie eine Kommunikation mit einer Unterkanaldatenübertra­ gungsgeschwindigkeit vorsieht,
gekennzeichnet durch:
eine Teilnetzendeinheit, die in der Lage ist, gleichzeitig mit bis zu zwei Datenterminaleinheiten mit einer B-Kanal-Da­ tenübertragungsgeschwindigkeit und mit mehr als zwei Daten­ terminaleinheiten mit einer Unterkanaldatenübertragungsge­ schwindigkeit zu kommunizieren, und
mindestens eine Teil-Terminaleinheit, die über einen S- Schnittstellenbus an die Teilnetzendeinheit angeschlossen ist und umfaßt:
eine erste Übertragungsgeschwindigkeitsanpassungsstufe, die in der Lage ist, Benutzerdaten von einer Terminaleinheit mit einer Benutzerdatenübertragungsgeschwindigkeit zu empfangen und mit einer Zwischendatenübertragungsgeschwindigkeit, die in Abhängigkeit von der Benutzerdatenübertragungsgeschwin­ digkeit ausgewählt ist, einen ersten Bitstrom, der eine spe­ zielle Rahmenstruktur aufweist und die Benutzerdaten umfaßt, abzugeben,
eine zweite Übertragungsgeschwindigkeitsanpassungsstufe, die in der Lage ist, den ersten Bitstrom von der ersten Übertra­ gungsgeschwindigkeitsanpassungsstufe zu empfangen und mit der B-Kanal-Datenübertragungsgeschwindigkeit einen zweiten Bitstrom abzugeben, der in Oktetts organisiert ist, die eine spezielle Zahl von Datenbitpositionen besitzen, die in Ab­ hängigkeit von der Zwischendatenübertragungsgeschwindigkeit Bits des ersten Bitstromes enthalten, sowie andere Bitposi­ tionen, die einen Fehlbinärwert enthalten, und
eine dritte Übertragungsgeschwindigkeitsanpassungsstufe, die in der Lage ist, den zweiten Bitstrom zu empfangen und mit der Unterkanaldatenübertragungsgeschwindigkeit einen dritten Bitstrom an die Teilnetzendeinheit abzugeben, der in Oktetts organisiert ist, welche nur Bits umfassen, die in den Daten­ bitpositionen des zweiten Bitstromes enthalten sind.
12. Dreistufen-Übertragungsgeschwindigkeitsanpas­ sungseinheit zum Anpassen der Benutzerdatenübertragungsge­ schwindigkeit einer Datenterminaleinheit, die gemäß den Empfehlungen der V-Serie an eine Teil-Terminaleinheit ange­ schlossen ist, an die Unterkanaldatenübertragungsgeschwin­ digkeit eines ISDN-Netzes, das eine Kommunikation mit einer B-Kanal-Datenübertragungsgeschwindigkeit und einer Unter­ kanaldatenübertragungsgeschwindigkeit ermöglicht, wobei die Übertragungsgeschwindigkeitsanpassungseinheit umfaßt:
eine erste Übertragungsgeschwindigkeitsanpassungsstufe, die in der Lage ist, Benutzerdaten von der Terminaleinheit mit einer Benutzerdatenübertragungsgeschwindigkeit zu empfangen und mit einer Zwischendatenübertragungsgeschwindigkeit, die in Abhängigkeit von der Benutzerdatenübertragungsgeschwin­ digkeit ausgewählt ist, einen ersten Bitstrom abzugeben, der eine spezielle Rahmenstruktur aufweist und die Benutzerdaten umfaßt,
eine zweite Übertragungsgeschwindigkeitsanpassungsstufe, die in der Lage ist, den ersten Bitstrom von der ersten Übertra­ gungsgeschwindigkeitsanpassungsstufe zu empfangen und mit der B-Kanal-Datenübertragungsgeschwindigkeit einen zweiten Bitstrom abzugeben, der in Oktetts organisiert ist, die eine spezielle Zahl von Datenbitpositionen aufweisen, welche in Abhängigkeit von der Zwischendatenübertragungsgeschwindig­ keit Bits des ersten Bitstromes enthalten, sowie andere Bit­ positionen, die einen Fehlbinärwert enthalten, und
eine dritte Übertragungsgeschwindigkeitsanpassungsstufe, die in der Lage ist, den zweiten Bitstrom zu empfangen und mit der Unterkanaldatenübertragungsgeschwindigkeit einen dritten Bitstrom abzugeben, der in eine Oktettstruktur organisiert ist, die nur Bits umfaßt, die in den Datenbitpositionen des zweiten Bitstromes enthalten sind.
13. Verfahren zum Anpassen der Datenübertragungsgeschwin­ digkeit einer Datenterminaleinheit der V-Serie in einem ISDN-Netz an eine Unterkanaldatenübertragungsgeschwin­ digkeit,
gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
In einer ersten Übertragungsgeschwindigkeitsanpassungsstufe Empfangen von Benutzerdaten mit einer Benutzerdatenübertra­ gungsgeschwindigkeit von einer Datenterminaleinheit und Ab­ geben eines Bitstromes mit einer Zwischendatenübertragungs­ geschwindigkeit, die in Abhängigkeit von der Benutzerdaten­ übertragungsgeschwindigkeit ausgewählt ist, wobei der erste Bitstrom in eine spezielle Rahmenstruktur organisiert ist und die empfangenen Benutzerdaten umfaßt,
in einer zweiten Übertragungsgeschwindigkeitsanpassungsstufe Empfangen des ersten Bitstromes und Abgeben eines zweiten Bitstromes mit einer B-Kanal-Datenübertragungsgeschwindig­ keit, wobei der zweite Bitstrom in Oktetts organisiert ist, die eine spezielle Zahl von Datenbitpositionen besitzen, die in Abhängigkeit von der Zwischendatenübertragungsgeschwin­ digkeit Bits des ersten Bitstromes enthalten, sowie andere Bitpositionen, die einen Fehlbinärwert enthalten, und
in einer dritten Übertragungsgeschwindigkeitsanpassungsstufe Empfangen des zweiten Bitstromes und Abgeben eines dritten Bitstromes mit einer Unterkanaldatenübertragungsgeschwin­ digkeit, wobei der dritte Bitstrom in Oktetts organisiert ist, die nur Bits umfassen, welche in den Datenbitpositionen der Oktetts des zweiten Bitstromes enthalten sind.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß es den folgenden weiteren Schritt umfaßt:
In einer Teilnetzendeinheit Empfangen des dritten Bitstromes in einer Bit-Stopfschaltung und Abgeben eines vierten Bit­ stromes mit der B-Kanal-Datenübertragungsgeschwindigkeit, wobei der vierte Bitstrom in Oktetts organisiert ist, die eine spezielle Zahl von Datenbitpositionen besitzen, die in Abhängigkeit von der Zwischendatenübertragungsgeschwindig­ keit Bits des dritten Bitstromes enthalten, sowie andere Bitpositionen, die einen Fehlbinärwert enthalten.
15. Verfahren zum Anpassen von Benutzerdaten, die mit einer B-Kanal-Datenübertragungsgeschwindigkeit in einer Teil­ netzendeinheit empfangen werden, an eine Benutzerdatenüber­ tragungsgeschwindigkeit einer Datenterminaleinheit der V- Serie,
gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
In einer Datenübertragungsgeschwindigkeitsan­ passungsschaltung der Teilnetzendeinheit Empfangen eines ersten Bitstromes, der in Oktetts organisiert ist, die eine spezielle Zahl von Datenbitpositionen in Abhängigkeit von der Benutzerdatenübertragungsgeschwindigkeit besitzen, sowie andere Bitpositionen, die Fehlbinärwerte enthalten, und Abgeben mit einer Unterkanaldatenübertragungsgeschwindigkeit eines zweiten Bitstromes, der in Oktetts organisiert ist, die Bits der Datenbitpositionen der Oktetts des ersten Bit­ stromes umfassen,
in einer dritten Übertragungsgeschwindigkeitsanpas­ sungsschaltung einer Teil-Terminaleinheit Empfangen des zweiten Bitstromes und Abgeben mit der B-Kanal-Datenübertra­ gungsgeschwindigkeit eines dritten Bitstromes, der in Oktetts organisiert ist, die eine spezielle Zahl von Daten­ bitpositionen besitzen, die von der Benutzerdatenübertra­ gungsgeschwindigkeit abhängig sind und Bits des zweiten Bit­ stromes enthalten, sowie andere Bitpositionen, die Fehl­ binärwerte enthalten,
in einer zweiten Übertragungsgeschwindigkeitsanpas­ sungsschaltung der Teil-Terminaleinheit Empfangen des drit­ ten Bitstromes und Abgeben eines vierten Bitstromes mit ei­ ner Zwischendatenübertragungsgeschwindigkeit, die in Abhän­ gigkeit von der Benutzerdatenübertragungsgeschwindigkeit ausgewählt ist, wobei der vierte Bitstrom nur Bits umfaßt, die in den Datenbitpositionen des dritten Bitstromes enthal­ ten sind, und
in einer ersten Übertragungsgeschwindigkeitsanpas­ sungsschaltung der Teil-Terminaleinheit Empfangen des vier­ ten Bitstromes und Abgeben von Benutzerdaten, die in Rahmen des vierten Bitstromes enthalten sind, an eine Datentermi­ naleinheit, die an die Teil-Terminaleinheit angeschlossen ist, mit der Benutzerdatenübertragungsgeschwindigkeit.
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