DE4324093C2 - Schubgesicherte Steckverbindung für Muffenrohre, insbesondere aus duktilem Gußrohr - Google Patents
Schubgesicherte Steckverbindung für Muffenrohre, insbesondere aus duktilem GußrohrInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine schubgesicherte Steckverbindung für
Muffenrohre, insbesondere aus duktilem Gußrohr gemäß Oberbegriff des
Anspruches 1.
Aus der EP 0 141 276 A1 ist eine schubgesicherte
Steckverbindung für Muffenrohre bekannt, wobei zur Fixierung des
Verriegelungsteiles auf dem Einsteckende ein aufgeschweißter Haltewulst,
auch als Schweißraupe bezeichnet, angeordnet ist. Diese Schweißraupen
werden üblicherweise werksseitig in einem eigenen Arbeitsgang bei den
Rohren mit genormter Länge angebracht. Beim Einbau vor Ort ergibt es sich
aber regelmäßig, daß die Rohre auf das vorgegebene Maß abzuschneiden sind
und daß anschließend auf der Baustelle unter Umständen unter erschwerten
Bedingungen nachträglich die Schweißraupen anzubringen sind. Die
Verriegelungsteile werden hierbei zur Vereinfachung der Montage mit Hilfe
einer Bandage am Umfang des Rohres gehalten. Ein wirksamer Reibschluß
zwischen den Verriegelungsteilen und dem Rohr ist hierbei weder notwendig
noch beabsichtigt, da eine Aufnahme irgendwelcher Axialkräfte nicht
erforderlich ist.
Aus der deutschen Patentschrift 22 26 151 ist eine schubgesicherte
Steckmuffenverbindung bekannt, bei der unter Verzicht einer auf das
Einsteckende aufgeschweißten Haltewulst gezahnte Verriegelungselemente in
die Oberfläche des Rohreinsteckendes eingreifen und somit das
Auseinanderziehen der Rohrverbindung verhindern. Dabei sind die gezahnten
Verriegelungselemente in dem Dichtring der Steckmuffenverbindung
einvulkanisiert. Der damit verbundene Nachteil einer Doppelfunktion des
Dichtringes, nämlich der Zugsicherung und der Dichtung, wurde in der
DE 36 07 268 A1 aufgehoben, indem die gezahnten Verriegelungselemente in
einem vom Dichtring getrennten Elastomerring angeordnet wurden. Dieser, die
Verriegelungselemente enthaltende Schubsicherungsring besitzt ein am
Muffenstirnende festlegbares, ihn tragendes Halteteil aus Elastomer. Es hat
sich hierbei aber gezeigt, daß bei größeren Durchmessern der Muffenrohre
diese Halteteile nicht stabil genug sind und mit zusätzlichem Aufwand
stabilisiert werden müssen.
Aus der EP 0 541 472 A1 ist außerdem eine schubgesicherte Steckverbindung
bekannt, bei der die gezahnten Verriegelungsegmente in einer elastischen
Matte angeordnet sind und innen auf der Seite des Einsteckendes mit ihrer
Verzahnung eingreifen.
Zur Fixierung der Verriegelungssegmente bzw. der elastischen Matte ist dabei
eine Zusatzkonstruktion mit einem Klemmring vorgesehen, der mit einer Reihe
von Verschraubungen am Stirnende der Muffe befestigt wird. Die Fertigung
dieser Konstruktion und die baustellenseitige Montage erfordert dabei
erheblichen Aufwand.
Aufgabe der Erfindung ist es nun eine Konstruktion zur Sicherung des
Verriegelungssegmentes vorzuschlagen, bei dem die zum Stand der Technik
aufgeführten Probleme nicht auftreten.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im Anspruch 1 angegebene Konstruktion
vorgeschlagen. Die Unteransprüche 2 bis 8 enthalten sinnvolle
Weiterentwicklungen.
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion wird davon ausgegangen, daß die
Verriegelungsegmente, wie z. B. in der aufgeführten EP 0 141 256 A1 beschrieben,
axial durch am Umfang verteilte angeordnete Fenster in die Muffenkammer
geführt werden und nach einer Drehung gleichmäßig am Umfang verteilt an
den Kegelflächen in der Muffenkammer zum Anschlag kommen. Die
Verriegelungssegmente bzw. deren Zungen werden mit Hilfe von
Spannelementen derart auf die Oberfläche des Einsteckendes gepreßt, daß
eine reibschlüssige Verbindung entsteht. Diese Verbindung sorgt dafür, daß,
wenn das Einsteckende aus der Muffe herausbewegt wird, die Torusfläche des
Verriegelungssegmentes gegen die Kegelfläche in der Muffenkammer gedrückt
wird und dabei die Verzahnung in die Oberfläche des Einsteckendes gepreßt
wird. Nach dieser Verriegelung können die großen Axialkräfte aus dem
Wasserinnendruck wirken. Durch sie wird die radiale Eindruckkraft der Zähne in
die Oberfläche des Einsteckendes immer größer, wodurch die
Längskraftschlüssigkeit vollständig erreicht wird.
Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß bei der erfindungsgemäßen
Konstruktion auf die aufwendigen Schweißraupen auf dem Einsteckende und
auf die aus dem Stand der Technik bekannten Verschraubungen mit der Muffe
verzichtet werden kann. Es kommt lediglich darauf an, daß die
Verriegelungssegmente zunächst mit relativ einfachen Spannelementen
innerhalb oder außerhalb der Muffenkammer auf dem Einsteckende fixiert sind
bis die Verzahnung in ausreichendem Maße in die Oberfläche des
Einsteckendes gedrückt worden ist und dort für die dauerhafte Zugsicherung
sorgt.
Es hat sich im Hinblick auf eine einfache Montage als günstig erwiesen, die
Verriegelungssegmente in eine flexible aus Elastomer bestehende Zunge
einzubetten. Gegebenenfalls kann das freie Ende der Zunge zusätzlich mit
Reibungserzeugern verbunden sein, so daß nach dem Einschieben der
Verriegelungssegmente in die Muffenkammer mit den Spannelementen die
elastischen Teile auf dem Einsteckende festgezurrt werden können. Die
Spannelemente greifen bevorzugt außerhalb der Muffe an der Zunge der
Verriegelungselemente an.
Die Erfindung wird anhand der beigefügten Fig. 1 bis 6 beispielsweise
näher erläutert.
In den Fig. 1 bis 4 und 6 ist jeweils nur eine Hälfte einer Steckverbindung
für Muffenrohre mit der Muffe 1 und dem Einsteckende 2 dargestellt. Zur
Abdichtung der Rohre nach außen dient dabei im wesentlichen die Dichtung 3,
die innerhalb der Muffe 1 hinter einem Stützring fixiert ist. In dem Hohlraum der
Muffe, d. h. der Muffenkammer befindet sich, wie z. B. aus der EP 0 141 276
bekannt ist, eine Kegelfläche 11, an der die Torusfläche 12 des
Verriegelungssegmentes 4 zur Anlage kommt. Das Verriegelungssegment 4
wird durch am Umfang in dem Muffenende angeordnete Fenster 10 in die
Muffenkammer eingeschoben, danach soweit gedreht, daß die Torusfläche 12
hinter der Kegelfläche 11 angeordnet ist. In den Fig. 1 bis 6 sind nunmehr
zu der bekannten und unveränderten Muffe 1 und einem glatten
Einsteckende 2, das keinen aufgeschweißten Haltewulst besitzt, verschiedene
Ausführungsformen der Verriegelungssegmente 4 mit daran angebrachten
Zungen 6 aus metallischem oder flexiblem Material, insbesondere Elastomer
dargestellt. Gemeinsam ist bei allen Konstruktionen, daß das
Verriegelungssegment 4 eine Verzahnung 5 mit gegebenenfalls gehärteten und
geschärften Zähnen besitzt, die in die Oberfläche des Einsteckendes 2
gedrückt werden. Nach Fig. 1 ist das Verriegelungssegment 4 mit einer relativ
dünnwandigen und weit nach außen ragenden Zunge 6 verbunden, die am
Ende den Stützpunkt 7 besitzt. Mit Hilfe des Spannbandes 8, das in der Nähe
der Spannbandfixierung 9 angeordnet ist, wird die Zunge 6 gegebenenfalls
unter Zwischenlegung von reibungshemmenden Materialien auf die Oberfläche
des Einsteckendes gepreßt.
Nach Fig. 2 ist das Verriegelungselement in einer aus Elastomer bestehenden
Zunge 6 ringsum eingebettet. Aus den an der Muffe 1 herausragenden Enden
ist an der Verbindungsstelle 13 ein Material 6A angeschlossen, welches mit
dem Eisen einen hohen Reibungskoeffizienten besitzt. Dieses Ende wird
wiederum mit dem Spannband 8 auf das Einsteckende gedrückt.
Nach Fig. 3 befindet sich in dem Muffenraum der Muffe 1 eine Schelle 14 mit
Spannschraube 15. Diese Schelle 14 wird in dem Bereich, an dem die
Spannschraube angeordnet ist, zunächst durch das Fenster 10 eingeschoben
und an der dargestellten Stelle verschraubt. Danach kann wie üblich das
Verriegelungselement 4 eingebracht werden. Beim Verriegelungsvorgang sorgt
die Schelle 14 dafür, daß das Einsteckende bei noch nicht eingegriffenen
Zähnen unter den Verriegelungsegmenten durchrutscht. Die Schelle 14 schiebt
vielmehr die Verriegelungselemente 4 gegen die Kegelfläche 11, wodurch sich
die Radialkräfte ergeben, mit denen die Zähne 5 in die Oberfläche des
Einsteckendes 2 eingedrückt werden.
In der Fig. 4 ist zusätzlich dargestellt, daß die Zunge 6 an der dem
Einsteckende 2 zugewandten Seite aufgerauht ist oder mit einer Kordierung 16
versehen ist, so daß nach Festziehen des Spannbandes 8 eine reibschlüssige
Verbindung besteht.
In Fig. 5 ist das Verriegelungselement 4 allein dargestellt, wobei die
Verzahnung 5 aus einer eingelöteten oder eingeklebten und gehärteten
Zahnplatte besteht.
In Fig. 6 ist schließlich schematisch dargestellt, welche Kräfte am Punkt 0
angreifen.
Alle in den Figuren dargestellten erfindungsgemäßen konstruktiven Vorschläge
haben den Zweck, durch einen Verriegelungsvorgang im Punkt 0 eine kleine
Verriegelungsaxialkraft PA zu erzeugen. PA wird im Punkt 0 in einer Radialkraft
PR umgewandelt, mit der die gehärteten und geschärften Zähne 5 in die
Oberfläche des Einsteckendes 2 gedrückt werden. Nach dieser Verriegelung
können die großen Axialkräfte aus dem Wasserinnendruck wirken; durch sie
wird die radiale Eindruckkraft der Zähne in die Oberfläche des Einsteckendes
immer größer, wodurch die Längskraftschlüssigkeit vollständig erreicht wird. In
Fig. 3 wird die verriegelnde kleine Axialkraft PA durch eine kleine Schelle 14,
die durch eine Schraube 15 gespannt wird, auf das Verriegelungssegment
ausgeübt, bis die kleine Radialkraft PR die Zähne in die Oberfläche eindrückt.
1
Muffe
2
Einsteckende
3
Dichtung
4
Verriegelungselement
5
Verzahnung
6
Zunge
6
AReibungserzeuger
7
Stützpunkt
8
Spannband
9
Spannbandfixierung
10
Fenster
11
Kegelfläche in der Muffenkammer
12
Torusfläche des Verriegelungsegmentes
13
Verbindungsstelle des Reibungserzeugers mit der Platte
6
14
Schelle
15
Spannschraube
16
Kordierung
PA
PA
Axialkraft
PR
PR
Radialkraft
Claims (8)
1. Schubgesicherte Steckverbindung für Muffenrohre, insbesondere aus
duktilem Gußrohr, in deren Muffe (1) vom Muffenende aus gesehen vor
einem Dichtring (3) eine ringförmige Muffenkammer mit einer zum
Muffenende gerichteten Kegelfläche (11) vorgesehen ist, wobei in der
Muffenkammer wenigstens ein Verriegelungsegment (4) angeordnet ist,
das sich mit einer äußeren Torusfläche (12) axial und radial an der
Kegelfläche (11) sowie mit seiner Innenfläche auf einem in die Muffe (1)
eingeführten Einsteckende (2) abstützt, wobei das Verriegelungssegment
(4) mit einer aus der Muffe (1) herausragenden Zunge (6) verbunden ist
und mit einem Spannelement (8) am Einsteckende (2) festgelegt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungssegment (4) eine am
Umfang des Einsteckendes (2) angreifende Verzahnung (5) zur axialen
Abstützung am Einsteckende (2) aufweist und daß mittels des
Spannelementes (8) die Zunge (6) des Verriegelungssegmentes (4) derart
auf die Oberfläche des Einsteckendes (2) preßbar ist, daß eine
reibschlüssige Verbindung entsteht.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zunge (6) an ihrem freien Ende einen zum Einsteckende (2) erhabenen
Stützpunkt (7) aufweist und daß das Spannelement (8) zwischen dem
Stützpunkt (7) und dem Verriegelungselement (4) angeordnet ist.
3. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zunge (6) an ihrer dem Einsteckende (2) zugewandten Seite eine
Aufrauhung bzw. Kordierung (16) aufweist.
4. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das freie Ende der Zunge (6) mit einem
Reibungserzeuger (6A) verbunden ist, an dem das Spannelement (8)
angreift.
5. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zur axialen Fixierung des Verriegelungssegmentes
(4) auf dem Einsteckende (2) innerhalb der Muffenkammer ein
Spannband oder eine Schelle (14) mit Spannschraube (15) angeordnet
ist.
6. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verzahnung (5) als Zahnplatte aufgebildet ist
und in das Verriegelungssegment (4) eingelötet oder eingeklebt ist.
7. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verriegelungssegment (4) in eine flexible aus
Elastomer bestehende Zunge (6) eingebettet ist.
8. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Spannelement (8) außerhalb der Muffe (1) an
der Zunge (6) angreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4324093A DE4324093C2 (de) | 1993-07-17 | 1993-07-17 | Schubgesicherte Steckverbindung für Muffenrohre, insbesondere aus duktilem Gußrohr |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4324093A1 DE4324093A1 (de) | 1995-01-19 |
DE4324093C2 true DE4324093C2 (de) | 1998-09-03 |
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ID=6493131
Family Applications (1)
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DE4324093A Expired - Fee Related DE4324093C2 (de) | 1993-07-17 | 1993-07-17 | Schubgesicherte Steckverbindung für Muffenrohre, insbesondere aus duktilem Gußrohr |
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Families Citing this family (1)
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