DE4322313A1 - Schwingstößeldüse - Google Patents
SchwingstößeldüseInfo
- Publication number
- DE4322313A1 DE4322313A1 DE19934322313 DE4322313A DE4322313A1 DE 4322313 A1 DE4322313 A1 DE 4322313A1 DE 19934322313 DE19934322313 DE 19934322313 DE 4322313 A DE4322313 A DE 4322313A DE 4322313 A1 DE4322313 A1 DE 4322313A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- nozzle
- tappet
- opening
- fuel
- conical
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M61/00—Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
- F02M61/16—Details not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M61/02 - F02M61/14
- F02M61/20—Closing valves mechanically, e.g. arrangements of springs or weights or permanent magnets; Damping of valve lift
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M61/00—Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
- F02M61/04—Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00 having valves, e.g. having a plurality of valves in series
- F02M61/08—Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00 having valves, e.g. having a plurality of valves in series the valves opening in direction of fuel flow
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M61/00—Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
- F02M61/16—Details not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M61/02 - F02M61/14
- F02M61/165—Filtering elements specially adapted in fuel inlets to injector
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M69/00—Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel
- F02M69/04—Injectors peculiar thereto
- F02M69/041—Injectors peculiar thereto having vibrating means for atomizing the fuel, e.g. with sonic or ultrasonic vibrations
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D11/00—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
- F23D11/36—Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
- F23D11/38—Nozzles; Cleaning devices therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Fuel-Injection Apparatus (AREA)
Description
Ölbrenner werden in sehr großen Stückzahlen zur Wärmeerzeugung
insbesondere in Heizungsanlagen eingesetzt. Kern des Brenners
ist die Düse, welche den flüssigen Brennstoff so fein zerstäubt,
daß er schnell verdampft und vollständig verbrennt.
Bei einfachen, einstufigen Ölbrennern werden heute meist die
recht preisgünstigen Simplexdüsen eingesetzt. Simplexdüsen haben
vor der Austrittsöffnung eine Wirbelkammer. Der flüssige
Brennstoff wird mit hohem Druck durch feine Tangentialschlitze in
diese Wirbelkammer gepreßt. In den Tangentialschlitzen wird die
Druckenergie des Brennstoffes in kinetische Energie umgewandelt.
Der Brennstoff hat also in der Wirbelkammer eine sehr hohe
Geschwindigkeit. Der rotierende Brennstoff-Film wird kurz nach
dem Verlassen der Austrittsöffnung durch die Zentrifugalkraft in
feine Tropfen zerstäubt. Der Massenstrom m. durch eine
Simplexdüse wird bestimmt durch die Querschnittsfläche der
Tangentialschlitze AS, die Querschnittsfläche der
Austrittsbohrung AB und den eingestellten Pumpendruck pPp. Der
Massenstrom m. und damit die Leistung des Brenners Q. ist
proportional zur Wurzel des Pumpendruckes pPp. Verdoppelt sich
beispielsweise der Pumpendruck pPp, so steigt der Massenstrom m.
nur auf den 1,41-fachen Wert. Der mögliche Pumpendruck pPp liegt
zwischen 7 und 20 bar. Der für eine brauchbare Zerstäubung
notwendige Pumpendruck pPp liegt jedoch im Bereich zwischen 8 und
12 bar. Das Regelverhältnis VR ist das Verhältnis von kleinstem
zum größten Massenstrom m. und somit von kleinster zu größter
Leistung. Das Regelverhältnis von Simplexdüsen liegt bei VR =
0,8.
Nachteile der Simplexdüsen sind der für eine brauchbare
Zerstäubung notwendige relativ hohe Druck, die große
Druckänderung, welche notwendig ist, um den Durchsatz zu
verändern, das große Regelverhältnis VR und die für moderne
energiesparende Häuser zu große Minimalleistung. Nachteilig ist
zudem, daß sich mit der Druckänderung auch der Sprühwinkel, die
Tropfengröße und -verteilung verändern, also die wichtigsten
Grundparameter einer Verbrennung. Insbesondere in Düsen für
kleine Brennerleistungen verkoken die sehr kleinen Querschnitte
in der Düse sehr schnell und machen dann eine saubere und
vollständige Verbrennung unmöglich.
Mehr als die Hälfte aller von Heizungsanlagen emittierten
Schadstoffe entstehen beim Starten und Abstellen des Brenners.
Einstufige Brenner, welche notgedrungen für die maximal
erforderliche Leistung ausgelegt sein müssen, also für den
kältesten Wintertag und den größtmöglichen Wärmebedarf, laufen
den größten Teil des Jahres im Ein-Aus-Betrieb. Je größer die
minimal mögliche Brennerleistung ist, desto häufiger muß ein
Brenner starten. Häufig startet ein Brenner 10 Mal pro Stunde
und mehr. Will man die Umweltbelastung durch Heizungsanlagen
spürbar vermindern, so muß vor allein die Anzahl der Brennerstarts
reduziert werden. Um dies zu erreichen, muß der Brenner ein
möglichst kleines Regelverhältnis und eine möglichst kleine
Minimalleistung haben.
Neben den Simplexdüsen gibt es insbesondere für größere
Brennerleistungen die erheblich teureren Rücklaufdüsen. Sie
arbeiten mit einem Vorlauf und einem Rücklauf und ermöglichen
ein Regelverhältnis von VR = 0,1. Der aus dein Vorlauf kommende
Brennstoff wird ebenfalls in einer Wirbelkammer in Rotation
versetzt und durch die Düsenbohrung zerstäubt. Gegenüber der
Düsenbohrung befindet sich jedoch im Gegensatz zu den
Simplexdüsen eine Rücklaufbohrung, über welche ein Teil des
geförderten Brennstoffs zurückgeführt wird. Der Druck in der
Rücklaufleitung pR bestimmt den Durchsatz m. Je höher der
Rücklaufdruck pR ist, desto größer ist der Durchsatz m. durch die
Düsenbohrung. Um den Rücklaufdruck pR einstellen zu können,
befindet sich in der Rücklaufleitung eine verstellbare Drossel.
Nachteil der Rücklaufdüsen ist, daß sich auch hier der
Sprühwinkel, die Tropfengröße und -verteilung mit dem Durchsatz
m. ändern. Nachteilig sind zudem der höhere konstruktive
Aufwand für den Rücklauf mit der Verstelldrossel und der Leistungsbedarf der Pumpe für den nicht zerstäubten zurückgeleiteten Brennstoff.
Aufwand für den Rücklauf mit der Verstelldrossel und der Leistungsbedarf der Pumpe für den nicht zerstäubten zurückgeleiteten Brennstoff.
Es war Aufgabe der Erfindung eine Düse zu schaffen, welche eine
sehr gute Zerstäubung des Brennstoffs insbesondere auch bei
kleinem Massenstrom m. garantiert, welche einen niedrigen
Pumpendruck pPp benötigt, welche bei einer relativ geringen
Veränderung des Pumpendruckes den Brennstoff-Massenstrom m.
spürbar verändert, welche ein extrem kleines Regelverhältnis VR
ermöglicht, welche dabei den Sprühwinkel, die Tropfengröße- und
-verteilung weitgehend konstant hält, welche im Betrieb nicht
verschmutzt und welche dadurch einen preiswerten und
umweltfreundlichen Brenner ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine
Brennstoffdüse mit einer einfachen Vorlaufleitung, in deren
Austrittsöffnung sich ein axial beweglicher, federnd und
schwingfähig gelagerter Stößel mit einem kegelförmigen Kopf
befindet, welcher mit zunehmendem Druck gegen die Kraft einer
Feder bewegt wird und dadurch die Austrittsquerschnittsfläche
vergrößert. Durch die hochfrequenten Axialschwingungen des
Stößels wird eine diskontinuierliche Ausströmung erreicht, welche
auch bei niedrigen Drücken zu einer besonders feinen Zerstäubung
führt. Die hochfrequente Schwingung des Stößels sorgt auch für
eine kontinuierliche Reinigung des verkokungsgefährdeten Teils
der Düse.
Mit Hilfe dieser Erfindung werden konstruktiv einfache und damit
erschwingliche Ölbrenner mit extrem niedriger Kleinstleistung und
großem Regelverhältnis möglich. Dadurch reduziert sich die
Anzahl der Brennerstarts und die damit verbundene
Schadstoffemission drastisch. Zudem ermöglicht eine Düse nach
der Lehre dieser Erfindung eine hohe Güte und Konstanz der
Zerstäubungsparameter und damit niedrigste Schadstoffemissionen
im Betrieb.
Ein Ausführungsbeispiel, welches im Fig. 1 dargestellt ist, wird
im folgenden beschrieben. Die Düse besteht aus dem Düsenkörper
(1), welcher mit Hilfe des Gewindes (4) in eine Düsenstange
eingeschraubt werden kann, dem Stößel (2), dem Federstab (3)
und dem Filter (5). Der Brennstoff wird von einer Pumpe durch
eine Düsenstange zur Düse gefördert und strömt durch den Filter
(5), welcher den Brennstoff von Schmutzpartikeln reinigt, in das
Innere der Düse. Der Düsenkörper (1) hat eine kegelige
Düsenbohrung, in welcher sich ein axial gelagerter Stößel (2)
befindet, welcher einen kegelförmigen Kopf (6) hat. Der
Kegelöffnungswinkel bestimmt den Zerstäubungswinkel des
Brennstoffs. Der Stößel und mit ihm der kegelförmige Kopf (6)
wird von einem in diesem Beispiel zylindrischen Federstab (3)
gegen die kegelförmige Öffnung des Düsenkörpers (1) gedrückt und
verschließt sie, wenn die Düse drucklos ist. Steigt der
Pumpendruck pPp, so bewirkt er eine Axialkraft auf den Stößel
(2), welcher dadurch gegen die Kraft des Federstabes (3) axial
bewegt wird und einen Spalt zwischen Stößelkegel und
Bohrungskegel freigibt. Durch diesen strömt der Brennstoff und
wird an der vorderen Kante des Kegels (6) zerstäubt. Je höher
der Pumpendruck pPp wird, desto größer wird der Spalt und desto
mehr Brennstoff wird zerstäubt. Da mit steigendem Druck auch die
Ausströmgeschwindigkeit steigt, steigt der Durchsatz
überproportional. Zur Veränderung des Durchsatzes sind also
nicht mehr enorm große Druckänderungen erforderlich. Dadurch
bleiben in einem großen Regelbereich die wesentlichen
Zerstäubungsparameter, Sprühwinkel, Tropfengröße und -verteilung
und Ausströmgeschwindigkeit nahezu konstant. Durch den
vorbeiströmenden Brennstoff wird der federnd gelagerte Stößel in
hochfrequente Axialschwingungen versetzt, welche die Zerstäubung
unterstützen und Tropfen minimaler Größe ermöglichen. Am
vorderen Rand der kegelförmigen Austrittsöffnung des Düsenkörpers
(1) befindet sich ein scharfkantiger Absatz (8), welcher eine
glatte Abströmung garantiert. Ein ebensolcher Absatz (7) befindet
sich an der Vorderseite des Stößelkegels (6). Die zylindrische
Stabfeder hat an beiden Enden einen Konus, dieser sorgt dafür,
daß bei der Montage der Stößel die notwendige Vorspannung erhält.
Claims (8)
1. Düse zur Zerstäubung von flüssigen Brennstoffen mit einer
kegeligen Düsenöffnung, in welcher sich ein axial beweglich
gelagerter Stößel (2) mit einem kegeligen Stößelkopf (6)
befindet, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stößelkopf (6) durch eine Feder (3) schwingfähig gegen
die Düsenöffnung gepreßt wird.
2. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder ein Federstab ist.
3. Düse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Federstab (3) zylindrisch ist.
4. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Stiel des Stößels (2) eine Bohrung ist, durch welche ein
Federstab (3) geführt ist.
5. Düse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Federstab (3) an einer oder an beiden Enden konisch
ist.
6. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stößel einen kegeligen Kopf hat, dessen Öffnungswinkel
um bis zu 5° größer ist als der Öffnungswinkel des Düsenkörpers.
7. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Düsenkörper (1) um die Austrittsöffnung einen
scharfkantigen Rand (8) hat.
8. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der kegelförmige Stößelkopf (6) an seiner Vorderkante einen
scharfkantigen Rand (7) hat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934322313 DE4322313A1 (de) | 1993-07-05 | 1993-07-05 | Schwingstößeldüse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934322313 DE4322313A1 (de) | 1993-07-05 | 1993-07-05 | Schwingstößeldüse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4322313A1 true DE4322313A1 (de) | 1995-01-12 |
Family
ID=6491982
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934322313 Withdrawn DE4322313A1 (de) | 1993-07-05 | 1993-07-05 | Schwingstößeldüse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4322313A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2792369A1 (fr) * | 1999-04-15 | 2000-10-20 | Renault | Dispositif d'injection de carburant pour moteur a combustion interne |
DE10152565C1 (de) * | 2001-10-30 | 2003-07-10 | Viessmann Werke Kg | Verfahren zum Starten eines mehrstufigen Brenners und mehrstufiger Brenner für flüssige Brennstoffe |
Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE533173C (de) * | 1928-11-26 | 1931-09-19 | Eugene Henri Tartrais | Brennstoffeinspritzvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen |
DE880822C (de) * | 1939-06-07 | 1953-06-25 | Daimler Benz Ag | Brennstoffeinspritzventil mit am Ventilsitz verstaerktem Nadelschaft |
DE2030043A1 (de) * | 1969-06-24 | 1971-01-07 | H Nielsen & So/n Maskmfabrik A/S, Kopenhagen | Olzerstaubungsbrenner |
DE7303738U (de) * | 1973-05-24 | Schaefer Einspritztechnik Gmbh | Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen | |
DE2748407A1 (de) * | 1977-10-28 | 1979-05-03 | Daimler Benz Ag | Kraftstoff-einspritzduese mit zugeordneter luftzufuhr |
DE3446439A1 (de) * | 1984-12-20 | 1986-06-26 | Audi AG, 8070 Ingolstadt | Niederdruck-kraftstoff-einspritzventil |
SU1249186A1 (ru) * | 1985-01-31 | 1986-08-07 | Научно-производственное объединение по тракторостроению "НАТИ" | Распылитель форсунки |
EP0246220A1 (de) * | 1986-05-13 | 1987-11-19 | AVL Gesellschaft für Verbrennungskraftmaschinen und Messtechnik mbH.Prof.Dr.Dr.h.c. Hans List | Einspritzdüse für Brennkraftmaschinen, insbesondere Dieselmotoren |
DE3737896A1 (de) * | 1987-11-07 | 1989-05-18 | Bosch Gmbh Robert | Kraftstoff-einspritzduese, insbesondere fuer brennkraftmaschinen mit direkteinspritzung |
-
1993
- 1993-07-05 DE DE19934322313 patent/DE4322313A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7303738U (de) * | 1973-05-24 | Schaefer Einspritztechnik Gmbh | Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen | |
DE533173C (de) * | 1928-11-26 | 1931-09-19 | Eugene Henri Tartrais | Brennstoffeinspritzvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen |
DE880822C (de) * | 1939-06-07 | 1953-06-25 | Daimler Benz Ag | Brennstoffeinspritzventil mit am Ventilsitz verstaerktem Nadelschaft |
DE2030043A1 (de) * | 1969-06-24 | 1971-01-07 | H Nielsen & So/n Maskmfabrik A/S, Kopenhagen | Olzerstaubungsbrenner |
DE2748407A1 (de) * | 1977-10-28 | 1979-05-03 | Daimler Benz Ag | Kraftstoff-einspritzduese mit zugeordneter luftzufuhr |
DE3446439A1 (de) * | 1984-12-20 | 1986-06-26 | Audi AG, 8070 Ingolstadt | Niederdruck-kraftstoff-einspritzventil |
SU1249186A1 (ru) * | 1985-01-31 | 1986-08-07 | Научно-производственное объединение по тракторостроению "НАТИ" | Распылитель форсунки |
EP0246220A1 (de) * | 1986-05-13 | 1987-11-19 | AVL Gesellschaft für Verbrennungskraftmaschinen und Messtechnik mbH.Prof.Dr.Dr.h.c. Hans List | Einspritzdüse für Brennkraftmaschinen, insbesondere Dieselmotoren |
DE3737896A1 (de) * | 1987-11-07 | 1989-05-18 | Bosch Gmbh Robert | Kraftstoff-einspritzduese, insbesondere fuer brennkraftmaschinen mit direkteinspritzung |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2792369A1 (fr) * | 1999-04-15 | 2000-10-20 | Renault | Dispositif d'injection de carburant pour moteur a combustion interne |
WO2000063553A1 (fr) * | 1999-04-15 | 2000-10-26 | Renault | Dispositif d'injection de carburant pour moteur a combustion interne |
DE10152565C1 (de) * | 2001-10-30 | 2003-07-10 | Viessmann Werke Kg | Verfahren zum Starten eines mehrstufigen Brenners und mehrstufiger Brenner für flüssige Brennstoffe |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0892212B1 (de) | Druckzerstäuberdüse | |
DE69328185T2 (de) | Vorrichtung zum mischen einer flüssigkeit mit einem gas | |
DE10304386B4 (de) | Doppelfluid-Verwirbelungsdüse mit selbstreinigendem Zapfen | |
DE2524887C2 (de) | Verbrennungsvorrichtung zur Verbrennung eines Brennstoffs mittels eines Druckfluids und eines Additivs | |
EP0775023B1 (de) | Spritzdüse für die regulierung der durchflussmenge pro zeiteinheit | |
DE2252218A1 (de) | Fluidumduese | |
DE3131070A1 (de) | "spruehduese mit hohem wirkungsgrad" | |
DE3525161A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur verschleissarmen zerstaeubung von fluessigen hochviskosen und/oder suspensiven brennstoffen fuer die verbrennung oder vergasung in brennerflammen | |
DE2210159A1 (de) | Verfahren zur Brennstoff Zerstäubung und Brennstoff Zerstäubungsdüse | |
DD253144A3 (de) | Duese zur zerstaeubung von fluessigkeiten | |
DE4322313A1 (de) | Schwingstößeldüse | |
EP0050884B1 (de) | Resonanzkammerzerstäuber für Flüssigkeiten | |
DE102011004724A1 (de) | Zweistoffdüse | |
DE1750173A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Zerstaeuben von Fluessigkeiten,insbesondere fuer OElbrenner | |
EP1195203B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur elektrostatischen Zerstäubung eines flüssigen Mediums | |
DE2411510A1 (de) | Brennkammer mit kombinierter einspritzund verdampferduese | |
DE935495C (de) | Druckzerstaeuberbrenner | |
DE942603C (de) | Treibgaserzeuger fuer druckmittelbetriebene Anlassmotoren | |
AT234256B (de) | Druckzerstäubungsbrenner für flüssige Brennstoffe | |
DE9314162U1 (de) | Regelbares Einspritz-System | |
DE4335547A1 (de) | Düsenanordnung | |
DE3132595A1 (de) | "vorrichtung zur fluessigkeitszerstaeubung und ihre anwendungen" | |
DE4140105A1 (de) | Spritzduese und spruehvorrichtung mit einer solchen | |
DE2017279C2 (de) | Zerstäubungsvorrichtung für Ölbrenner | |
DE102005029687B4 (de) | Spritzvorrichtung und Spritzkopf |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |